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Unüberschaubar ist die Zahl der Fotografinnen und Fotografen, die sich auch oder ausschließlich der erotischen Darstellung des menschlichen Körpers und der Aktfotografie widmen und ihre Werke im Netz bekanntmachen. So kann diese Liste immer nur eine (teils zufällige) Auswahl darstellen. In den Galerien und Linklisten zum Thema "Fotografie" findet Ihr hunderte von weiteren Fotografen. Seiten, die im August 2001 hinzugekommen sind, sind mit neu gekennzeichnet. |
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Anfangsbuchstaben:
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"Die gesamte Fotografie Jean-Loup Sieff
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Name |
Kurzbeschreibung |
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Ich konnte nicht herausfinden, wer hinter "Aras"
steckt. Die Site enthält Schwarz-Weiß-Fotos weiblicher Akte,
viele davon aus dem Studio. Gemeinsam ist den meisten der einheitlich schwarze
Hintergrund, der die Körper graphisch hervortreten läßt.
Andere Fotos wurden in der Natur gemacht hier wiederholen sich die
geschwungenen Körperformen beispielsweise in ebenso geschwungenen Rissen
im Fels oder auch vor städtischer Kulisse. |
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Durchweg farbige oder kolorierte Akte von Frauen,
vielfältig und einfallsreich, aber manchmal auch bedeutungs- und symbolüberladen. |
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Rolf Bartels kleine Web-Galerie zeigt ästhetische
Aktfotografie, Portrait und Erotik, auch durch Konstellation von zwei Modellen
zu erotischen Situationen. Ausnahmslos Schwarz-Weiß-Fotos, teils in
Sepia-Technik, und all das bunt durcheinander. Aufgrund des kleinen Formats
kommen die Bilder nicht ganz zur Geltung. In Dresden betreibt Rolf Bartel eine eigene Galerie Exergon, in der verschiedene Künstler Fotografie, Malerei und Grafik ausstellen. Ebenfalls von Rolf Bartel ist "Photoform", ein Online-Magazin zur Fotografie. |
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Günter Blum war eine Ausnahme unter den hiesigen
Aktfotografen, mutig und innovativ, seine Bilder sind von besonderer Intensität
und überschreiten die Grenzen, die die meisten Aktfotografen sich selbst
ziehen. Leider starb Blum nach schwerer Krankheit im Jahr 1997. Seine Bücher
kann ich wärmstens empfehlen: "Akt" (1991) und "Venus"
(1997, posthum) sowie eine Auswahl von Polaroids aus der Studioarbeit unter
dem Titel "Erotisches Tagebuch", stilgerecht in schwarzen Samt
gebunden. Die Website, die der erotic bookshop ins Netz gestellt hat, gibt einen guten Überblick über das Werk Blums; leider ist sie nicht gerade sorgfältig erstellt worden. Die Thumbnails machen ihrer Bezeichnung alle Ehre Achtung, die Nasenspitze kann Fettflecken auf dem Bildschirm hinterlassen. Auch die "großen Bilder" verlieren durch ihr kleines Format sehr an Wirkung. Nicht alle Bilder sind erreichbar (fehlerhafte Links). Auch die Linkliste beweist mangelhafte Pflege. Fotografien von Blum gibt es auch bei profifoto zu sehen. 12 seiner Fotos sind bei poster.de als Kunstdrucke erhältlich. |
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Einige Fotos haben mir gefallen, aber keines riß
mich wirklich vom Hocker. Im Grunde liegt mir wohl nicht so viel am Gefälligen,
Glatten ... Trotzdem sehenswert. Akte sind nicht nur in den Galerien "Nudes"
enthalten, sondern auch unter "Portraits", "Fashion"
und "Fantasy". Die Site ist nicht gerade anspruchsvoll gestaltet. |
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Jens Brüggemann ist Werbefotograf, fotografiert
aber auch Akt. Die Website enthält nur wenige Bilder und dient vor
allem der Werbung und dem Verkauf der drei Bücher, die Brüggeman
bislang publiziert hat. |
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Die Schwarz-Weiß-Fotos aus dem Studio haben
eine schöne, erotische Ausstrahlung. Anders die Außenaufnahmen:
Das Model scheint mir viel zu sehr damit beschäftigt, schön zu
sein, als dass noch so etwas wie ein persönlicher Ausdruck übrigbleiben
könnte. Ähnliches gilt für die "blaue Galerie"
und die wenigen Farbfotos. |
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Cubbage fotografiert nicht nur Akt, aber aus dieser
Sparte stammen über 200 der Bilder auf seiner Site. Er experimentiert
viel, seine Serien orientieren sich mehr an technischen als an inhaltlichen
Kriterien. Teilweise bearbeitet er seine Fotos digital nach, indem er z.
B. Farbe hinzufügt oder entfernt. Wirklich originelle Bildideen habe
ich nicht gefunden. Auf seiner Site verzichtet Cubbage auf Frames und Thumbnails.
Neben ihm stellen noch drei Gäste aus: Herb Hammer, Sara Schmidt und
Karen Lee. |
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Joris Van Daele hat weit über hundert seiner
Schwarz-Weiß-Akte ins Netz gestellt, die meisten davon in sehr großem
Format (auch mit einer 1024er Auflösung muß man oft scrollen).
Fast alle Bilder zeigen Frauen, meist sehr mädchenhaft, wenige (männlich-weibliche
oder weiblich-weibliche) Paare. Die Bilder sind schön, ohne wirklich
Überraschendes zu bieten. Van Daele fotografiert im Studio, häufiger
aber in Wohnungen; die Ausstrahlung der Modelle (meist in Ganzkörperansicht)
und ihre Einbindung in die Umgebung schaffen eine ruhige, entspannte Atmosphäre. |
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Ästhetische, technisch perfekte Farbfotos,
dennoch oder deshalb? finde ich sie etwas nichtssagend. Die
Site selbst ohne gestalterischen Anspruch. Interessant die "FAQ",
wo Debenport u. a. ausführt, daß der Versuch, Akt ohne jedwede
erotische Untertöne zu fotografieren, zu enge Grenzen setzt und scheitern
muß. Die Gleichung "Akt = Pornografie" scheint in den USA
noch weit verbreitet und hemmt Aktfotografen in ihrer Kreativität. |
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Technisch perfekte, sorgfältig ausgeleuchtete
Schwarz-Weiß-Akte weiblicher Modelle finden sich neben anderen Kategorien
(z. B. Mode) auf der Homepage des Bremer Fotografen. Von ihm stammt
auch Asia Photo ("Window to
the Far East") und Pixelfotos,
eine Seite über digitale Fotografie.. |
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Detailaufnahmen vom weiblichen Körper, die
mich von der Idee her ein wenig an Alan Tegers Körperlandschaften
erinnern. Doch Dustmann verwendet Lichteffekte und Farben, montiert Fotos,
so daß eine andere ästhetiche Wirkung entsteht. |
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Auf seiner Startseite grenzt Erber sich gegen
"Pornographie, Sex oder anderweitige anzügliche Aufnahmen"
ab und kündigt statt dessen u. a. "ästhetische Aktfotografie,
Erotikfotos" an. Neben Natur und Architektur bietet seine Site farbige
und schwarz-weiße Akte und "Erotik", womit Fotos von Frauen
in Dessous und anderen Accessoires gemeint sind. Viele der Bilder fand ich
schön, wenn auch nicht übermäßig originell, und keineswegs
so prüde, wie der Text zu Beginn befürchten lässt. Die Seite
wirkt nicht optimal gepflegt, so sind einige Thumbnails und ihre Links zu
den Bildern durcheinandergeraten. Nicht nur als Web-Designer, auch als Fotograf
ist Peter Erber Amateur, was man seinen Bildern nicht unbedingt ansieht. |
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Ein Beispiel für absolut perfekte, dennoch
(für meinen Geschmack) wenig erotische Aktfotografie. Licht, gelegentlich
Farbe, manchmal der Weichzeichner, die Geometrie der Formen werden so lange
aufeinander abgestimmt, bis die Körper unwirklich perfekt, unberührbar
erscheinen. Immerhin finden sich in Farbers sorgfältig gestalteten
Auftritt auch einige (wenige) männliche Akte. Farber ist ein international
bekannter, kommerziell erfolgreicher Fotograf und hat mehrere Bücher
veröffentlicht. Von ihm stammt ebenfalls ein interaktiver (englischer)
Foto-Workshop. |
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Der Japaner Hanano hat eine seiner
vier virtuellen Mappen mit Schwarz-Weiß-Fotos dem Akt gewidmet. Die
Bilder sind sehr ästhetisch, technisch anspruchsvoll, doch auffällig:
Sie zeigen nie den ganzen Menschen mindestens das Gesicht fehlt.
Die Studioaufnahmen sehr dunkel vor schwarzem Hintergrund. |
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Wie ein Buch zum Blättern präsentiert
Ralf Herrmann seine Portraits, "künstlerischen Akte", Landschaften
und Sepia-Bilder. |
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Hesselmann ist seit Jahrzehnten international
bekannt, er fotografiert u. a. für den "Stern", "Max"
und den deutschen "Playboy" und hat sich auch als Werbefotograf
einen Namen gemacht womit ich den Stil der Fotos nicht weiter kennzeichnen
muß. Technisch perfekt, keine Frage. Weitere Fotos (teilweise dieselben)
in der Galerie
des erotic bookshop. |
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Schwarzweiß-Akte fast ausschließlich
von Frauen, teils farbig getönt. Überwiegend Körperausschnitte,
die Ästhetik der Formen steht im Mittelpunkt. Leider sind die Bilder
kaum größer als die Vorschau. Derzeit nur 16 Bilder. |
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Weiblicher Akt, farbig und schwarz-weiß,
fotografiert von einer Frau, die uns nur ihren Vornamen verrät. Gut
gemacht, auch die Navigation ist originell, wenn man sie erst einmal gefunden
hat. |
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Jorgensen, der zunächst Landschaften
und Porträts fotografierte, wurde durch Bilder in Gay-Magazinen zu
seinen Männerakten inspiriert, die allesamt in Schwarz-Weiß gehalten
sind. Mich hat keine Pose seiner Modelle überzeugt, aber das ist natürlich
Geschmackssache. Allerdings trübt das kleine Format der Bilder den
Genuss zusätzlich. |
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Elfi Kaut, die u. a. Kombinationen
aus Foto- und Computerkunst macht ("composings"), stellt auf ihrer
Site auch Akte unter den Überschriften "Weibsbilder" und
"Mannsbilder" aus. Schön, endlich mal eine, die nicht nur
Frauen fotografiert, und ihr Stil ist sehr vielfältig allerdings
wirkt das meiste so, als suche da noch jemand seinen Stil, als handle es
sich um Studien, Experimente, die erst noch etwas werden wollen. Warten
wir ab ... die Technik beherrscht sie offensichtlich. |
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"Ansichtssachen" nennt
Kirchhoff seine Website. Er liebt Effekte wie Bewegungsunschärfe, Mehrfachbelichtung
oder Überstrahlungen. Kirchhoff fotografiert Frauen, Männer und
Paare in Schwarz-Weiß und in Farbe, manche Fotos sind wirklich schön,
andere originell. Die meisten Fotos (und, wie ich finde, die schönsten)
sind im Archiv, das er "Erotic Art Museum" nennt nicht
verpassen! Auf seiner Seite ist auch noch Platz für acht Gäste. |
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Neben anderen Themen auch ca. 50 farbige Portrait-
und Aktaufnahmen von weiblichen Modellen. |
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Heiko Marquardt fotografiert analog, bearbeitet
die Bilder digital und erstellt mit ihnen Webseiten. Auf seiner Homepage
zeigt er nicht nur Aktfotos, sondern auch z. B. Portraits und Stilleben,
durchweg interessant. |
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Als Natacha Merritt zum Studium nach Frankreich
kam, hatte sie im Gepäck eine kleine Digitalkamera, in Europa damals
noch unerschwinglich. Nach wenigen Monaten hatte sie so viele Foto-Aufträge,
daß sie ihr Studium abbrach. Dann begann sie, die Kamera am ausgestreckten
Arm, sich selbst zu fotografieren, in wirklich allen Lebenslagen. Ihre Digital
Diaries (deutlich mehr Bilder als auf der Website sind in einem Buch
veröffentlicht) wurden berühmt und gelten manchen als neue Kunstform.
Eine weitere Site "Digitalgirly"
ist im Aufbau. Beide Websites sind selbst echte Kunstwerke. |
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Helmut Newton, einer der größten Fotografen
des 20. Jahrhunderts, hat soweit ich herausfinden konnte keine
eigene Homepage. Immerhin hat ihm der "Max" zu seinem 80. Geburtstag
ein ausführliches Portrait mit einigen Fotos gewidmet. |
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Yves G. Noir |
Ästhetische Schwarz-Weiß-Akte und Aktportraits.
Eine schön gestaltete Seite, die zeigt, wie mit einfachen Mitteln eine angemessene
Umgebung für die Fotos geschaffen werden kann. |
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Zehn Bilder von Chris Odell auf einer Seite und
nichts weiter, oberhalb der Vorschau erscheinen sie als Dia-Show nacheinander.
Die Site hat sich seit zwei Jahren nicht geändert kurz anschauen
und weiterklicken ... |
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Rund 90 Bilder schwarz-weiß und farbig
gibt's für alle, der Rest steht im "Member"-Bereich.
Das kostet nichts, Oldsen will nur eine persönliche Mail. Dann gibt's
noch eine monatlich wechselnde "Special Gallery". In vielen Bildern
fand ich Schönheit vereint mit techischer Perfektion, die mich staunen
ließ. Hinzu kommt eine schlichte und zugleich schöne, durchdachte
Gestaltung der Site. |
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Reinhard Otto stellt seine Seite
unter den Titel "Faszination von Licht und Schatten". Im Hauptberuf
Rechtsanwalt, betreibt er hauptsächlich Portrait- und Aktfotografie,
fast nur von Frauen. In 18 Kategorien finden sich weit über 200 Fotos
(ich habe sie nicht gezählt ...) Wieder einmal finde ich die Schwarz-Weiß-Fotos
zumeist ausdrucksstärker als die Farbaufnahmen - auch wenn einge der
Lanzarote-Aufnahmen wirklich zauberhaft sind. Auf Basis einiger Fotos hat
der Amerikander Mike Connors Kohlezeichnungen gemacht, die ebenfalls vorgestellt
(und zum Kauf angeboten) werden. |
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Dieser vielseitige Künstler,
der sehr interessante Fotografien ins Netz stellt, wird ausführlich
in der Rubrik "Malerei, Zeichnung,
Skulptur" vorgestellt. |
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Schwarz-Weiß-Fotos, eine Art
von Aktfotografie, wie sie viele betreiben. Phillips versucht mit seiner
Website Geld zu verdienen, überall findet sich der Verweis auf die
kostenpflichtige "Private Gallery" mit Fotos in größerem
Format, auf denen dann auch mehr "Nudity" zu sehen sein soll. |
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Umfangreiche Site zu diesem Klassiker
der modernen Fotografie. Leider praktisch ohne Bilder, auch wenn es auf
der Titelseite anders aussieht. Nur wer über "Exhibitions"
den Links auf Museen folgt, findet einige Fotos. |
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Die Site enthält die Rubriken
Fashion, Glamour, Moods, Nudes. Präsentiert wird der Brite Redding
von den Zolex-Studios in Schweden.
Der Auftritt enthält nur wenige Beispiele seiner Arbeit, die ich persönlich
nicht überzeugend fand. Redding hat auch eine eigene Homepage,
die jedoch lange nicht mehr aktualisiert wurde. |
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Muster auf die Haut projiziert,
runde Formen im harten Licht auch Bryan Remer spielt mit der Ästhetik
des Körpers, mit Licht und Schatten. Einige der Schwarz-Weiß-Fotos
sind aber durchaus originell. Remer ist Amateur, er arbeitet hauptberuflich
als Börsenmakler in San Francisco. |
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"Bilderwelten" heißt
die Seite: unbedingt besuchen! Nicht gleich zu den Bildern gehen, sondern
zuerst den Text über den Fotografen lesen! Dann die Fotos ... Die Inhalte
dieser Seite sind ebenso erstklassig wie die Gestaltung, auch die Navigation
ist hervorragend gelöst. Ein Glück, daß nur wenige Seiten
so gut sind, ich käme sonst nie vom Computer weg. |
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Umfangreiche, sorgfältig und
höchst professionell, zudem schön gestaltete Site. Sie wirbt zugleich
für den Künstler, der auch sein Können als Web-Designer anbietet.
Seine Fotos sind von einer ausdrucksvollen Sanftheit, unterstützt von
einem leichten Weichzeichner-Effekt und von den Pastellfarben des Seiten-Hintergrundes.
Für die Serien "Dreams" und "Portraits for the Web"
hat er Fotos digital koloriert. Der Italiener Rigon ist im Hauptberuf Hubschrauberpilot
und begann bei UN-Einsätzen mit dem Fotografieren. Er gestaltete auch
die virtuelle Galerie "Wildberry". |
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Eine Flash-Animation mag ja eine
gute Sache sein, wenn man sie richtig einsetzt. Doch warum müssen auf
einer Seite mit Schwarz-Weiß-Bildern zwanzig leuchtend rote Buttons
die Blicke auf sich ziehen? Warum werden die zu kleinen Bilder von zwei
Rahmen, einem runden und einem quadratischen, geradezu erschlagen? Zwei
Buttons sind ohne Funktion, denn es gibt nur 18 Bilder, durch die sich auch
ohne Flash navigieren ließe. Die Animation hat nur den Zweck, die
Bilder sanft einzublenden, doch auch das ist mißlungen, weil am Schluß
der Einblendung doch ein harter Sprung zum fertigen Bild führt. Über
dem Ärgern über eine mißlungene Web-Seite habe ich gar nicht
richtig auf die Fotos geachtet. In Sajins Online-Shop
lassen sich die Bilder auch ganz normal betrachten. |
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Jeanloup Sieff, der im September
2000 starb, war einer der großen Fotografen des 20. Jahrhunderts.
Von der Modefotografie kommend, setzte er Frauenkörper ins Bild, ohne
ihnen ihre Persönlichkeit zu nehmen obwohl ihm die Ästhetik
weiblicher Formen am meisten am Herzen lag. Sieff machte keinen Hehl aus
seiner Liebe zum weiblichen Po, den er so vergötterte, daß er
einmal meinte, dieser Körperteil habe es nicht verdient, ein Loch zu
haben. Leider finden sich nur wenige seiner Fotos im Netz. Sein oft zitierter
Satz "Ich fotografiere für mich. Wenn die Aufnahmen anderen
gefallen, macht nichts!" läßt sich angesichts seines
kommerziellen Erfolgs nur ironisch verstehen. |
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Alan Tegers Körper-Landschaften
sind ganz bestimmt originell und eine witzige neue Art, den weiblichen Körper
zu sehen. Obwohl meist kleinste Details fotografiert werden, wirken die
Bilder nicht unpersönlich. Drei, vier Ideen wiederholen sich, das Konzept
ist nicht beliebig ausbaufähig, doch die Seite ist einzigartig und
unterhaltsam. |
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Als Aktfotograf ist Tepuis Amateur,
doch das sieht man seinen Bildern nicht an. Endlich mal etwas anderes: Tepuis
fotografiert ungewöhnliche Frauen, nicht um konventionelle Schönheitsideale
geht es ihm, sondern um die Darstellung starker Persönlichkeiten. Die
Website selbst wurde sorgfältig gestaltet, auch wenn die Navigation
nicht immer gut gelöst ist. |
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Überwiegend Schwarz-Weiß-Bilder
von hoher Intensität nicht selten überfordern sie das Medium
"Bildschirm", man wünscht sich einen Foto-Band der Künstlerin.
Die Bilder zeigen Frauen und Paare, gelegentlich sieht man erst auf den
zweiten Blick, daß nicht nur eine Person im Bild ist. Eine sehr sorgfältig
gestaltete, reichhaltige Homepage. |
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3 Galerien: Outdoor, Studio. Spezial.
Über 100 Bilder von Frauen, überwiegend farbig. Die Fotos
nur teilweise Akt sind "schön" im konventionellen
Sinne, gehen weder dem Model noch dem Betrachter unter die Haut. Schlichte,
aber gut gestaltete Site. |
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"Bodytalk" nennt Vahle
seine Homepage und sortiert die Bilder in der Galerie nach technischen Gesichtspunkten
(Dunkler oder heller Hintergrund, Detail, Fotos mit erotischen Requisiten).
Vahle verkauft seine Fotos (Schwarz-Weiß-Akte, teilweise im Fetish-Stil)
über die Website und bietet auch Workshops an. Der größere
Teil (über 1000 Fotos) ist nur Mitgliedern zugänglich, die Mitgliedschaft
kostet z. B. für ein Jahr rund 40 DM. Insgesamt eine sehr
kommerzielle Seite. Bemerkenswert die umfangreiche und niveauvolle Linkliste.
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Tony Ward hat sich vor allem mit
dem Aktfoto-Buch "Obsessions" sowie mit Fotos in Zeitschriften
wie "Max", "Penthouse" etc. einen Namen gemacht. Weit
über hundert teils wirklich bizarre Bilder sind auf seiner Website
veröffentlicht. In ihrer Tabulosigkeit und der Inszenierung von Phantasien
erinnern sie gelegentlich an Günter Blum oder Roy Stuart, fallen aber
hinter beide deutlich zurück, oft sieht es so aus, als habe Ward sich
stilistisch noch nicht entscheiden können. |
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Hier steht das Spiel mit Licht und
Schatten, die Ästhetik der Körperformen im Vodergrund. Man könnte
auch sagen: Noch ein Fotograf, der Frauen nicht als Persönlichkeiten
ins Bild setzt ... Trotzdem sehr schöne Bilder, leider in ziemlich
kleinem Format (35 weibliche Akte, schwarz-weiß). |
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Zarte, manchmal weichgezeichnete,
meist farbige Akte von Männern und Frauen. Die Fotografin spielt gern mit
Dessous und anderen Accessoires. Niemals fehlt der Link auf die Preisliste.
Angereichert wird die Seite durch einige Beispiele erotischer Malerei und
Poesie. |
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Schwarz-Weiß-Fotos, überwiegend
von Frauen, teils Sepia-getönt, gelegentlich Fotomontagen. Mark Wilson
ist auf Hawaii aufgewachsen, wo auch ein Teil der Fotos entstand. |
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Zuletzt aktualisiert: August 2001 |
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