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odie

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Veröffentlicht am Mittwoch, 05. Dezember 2001 - 11:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das Saunaabenteuer

Ein Tropfen rinnt von meinem Nacken aus herunter bis zur Pospalte. Ich wache wieder auf. Leicht nach vorn gebeugt bin ich in der Biosauna eingeschlafen. Ich blicke zu Dir, die Du eine Reihe tiefer auf der Bank liegst. Auch Du hast die Augen geschlossen. Dein Busen und Dein Bauch glänzen im fahlen Licht, zwischen Deinen Brüsten hat sich ein kleiner See gebildet.

Schmunzelnd erinnere ich mich an den letzten Besuch einer Sauna. Im Ruheraum hattest Du Dich vor mich gesetzt und angelehnt. Ich fühlte Deine Wärme und sah, der Bademantel war ein wenig aufgeklappt, die Ansätze Deiner Brüste. Zunächst streichelte ich beide vorsichtig auf dem Stoff. Ich strich von den Seiten zur Mitte, griff zu und massierte vorsichtig beide Kugeln. Selbst durch den dicken Frotteestoff spürte ich Deine Nippel. Ich weiß, dass Dir das gefällt.

Mutig geworden, fasste ich vorsichtig in den Bademantel und griff mir beide Brüste. Ich streichele, knete, massiere. Wohlig hast Du geseufzt und Dich an mich gelehnt. Deine Wangen wurden rot und den Po konntest Du auch nicht mehr ruhig halten. Frech holte ich Deinen Busen aus dem Bademantel, der verrutschte und ich hatte einen freien Blick bis auf Deinen rasierten Venushügel. Viele Jahre sind wir nun verheiratet, aber dieser Anblick raubte mir wieder fast den Verstand. Ich massierte weiter – ab und an streichelte ich Deinen Bauch und, ganz kurz, Deine Scham. Du wurdest immer aufgeregter – ich legte Deine Hand auf Deinen Kitzler. „Hey, wir sind nicht allein“ sagtest Du bedauernd...

Die Tür geht auf, ein Saunagast verlässt den Raum und reißt mich aus meinen Träumen. Wir sind allein. Gut, dass ich sitze, die Erinnerungen haben meine Schwellkörper wieder gut gefüllt. Ich bin erregt. Ich blicke auf Deinen Körper, beuge mich nach unten und streichele sanft über Dein Haar. Deine Augen bleiben geschlossen, ein Strich über Deinen Arm und Deine Brustwarzen stellen sich auf. Sonst nichts. Lediglich Deine Knie, Du hattest Deine Füße nahe vor dem Po auf die Bank abgestellt, lässt Du ein wenig auseinanderfallen. Ich richte mich auf und sehe, dass Du so einen Betrachter durch die Glastür direkt auf Deine Scham blicken lassen würdest. Ich fühle meinen Puls in den Schläfen, und dass liegt nicht an den Saunatemperaturen.

Allein die Vorstellung geilt mich auf. Ich stehe auf, und setze mich zu Deinen Füßen. Die Knie sind noch weiter auseinander, die Augen weiterhin geschlossen. In Deiner ganzen Pracht liegst Du da – äußerlich völlig unbeteiligt – Du weißt genau, wie sehr mich dieser Anblick erregt. Ich kann nicht anders. Von Deinen Sprunggelenken streichele ich mich an den Innenseiten Deiner Beine hoch. Am Knie vorbei bis zu den Leistenbeugen. Der Schweiß tropft mir von der Stirn, Deine Schamlippen sind geschwollen und rot. Vorwitzig lugt eine kleine zwischen den großen hervor. Sanft streichele ich über die Lippenränder, ein Tropfen quillt hervor, mein Herz rast.

Vorsichtig schiebe ich den Zeigefinger zwischen Deine Schamlippen. Es ist nicht nur der Schweiß – Du bist klatschnass. Schnell noch den Mittelfinger hinzu – ich pulsiere in Deiner Muschi. Ein, zwei kleine Zuckungen durchfahren Deinen Körper. Draußen kommen Saunagäste auf die Biosauna zu, ich ziehe meine frechen Finger zurück (schade). Während die anderen hereingehen richtest Du Dich auf und bedeutest mir, dass wir herausgehen.

Wie ich mit meinen Ständer unbemerkt bis zur Dusche kam, keine Ahnung. Unter der Dusche küssen wir uns leidenschaftlich. Im Ruheraum dieser Saunaanlage haben wir uns eine stille Ecke ausgesucht, direkt an einer „nur für Personal“-Tür, aber sonst etwas abgelegen. Betont aufreizend trocknest Du Dich ab, schlüpfst in Deinen Bademantel und liest auf der Liege liegend. Ich sitze, meine Gedanken kreisen, ich kann mich nicht konzentrieren und lege meine Zeitung zur Seite. „Soll ich mich hinter Dich setzen“. Du nickst, setzt Dich auf und rutscht ein wenig nach unten. Ich setze mich zwischen Deinem Rücken und der Lehne. Wieder dieses Pulsieren in den Schläfen.

Über den Schultern ziehe ich Deinen Bademantel auseinander. Ich küsse Deinen Hals und massiere Deine Schultern. Du lehnst Dich an mich. Ich greife um Dich herum und befreie Deinen Busen aus dem Bademantel. Unendlich langsam streichele ich mich an die Kugeln heran. Greife jeweils mit allen fünf Fingern an den Rand der Kugeln und streichele mich hoch bis zu den Nippeln, die ich dann vorsichtig mit den Fingerkuppen knete. Ich kann mich nicht mehr beherrschen, ich massiere und knete, ich streichele und rubbele – Du schnaufst, die Zeitung gleitet aus Deinen Händen, mit der Rechten Teilst Du den Bademantel und verwöhnst hemmungslos Deinen Kitzler – erst mit einer, dann mit beiden Händen. Du stöhnst und verwöhnst Dich immer wilder. Dein Busen freut sich unter meinen Händen.

Plötzlich stehe ich auf, Du fällst gegen die Lehne. Ich knie Dir zu Füßen und lecke ohne Umwege Deine Schamlippen, sauge an Deinem Kitzler und habe meine Hände überall. Du stemmst mir Deinen Unterleib entgegen, mein Zeigefinger greift an meiner rotierenden Zunge vorbei in Dein süßes Loch und streichelt die Oberseite, Du schnaufst und kommst in kräftigen Schüben. Du greifst nach meinem Schwanz, das war schon zuviel – im hohen Bogen spritze ich über Zeitungen, Handtücher und Wasserflaschen bis auf Deinen Bauch. Ein langer Kuss beendet diese aufregenden Minuten. Nicht ganz – rund zehn Minuten später kommt doch tatsächlich jemand durch diese Tür und - sieht ein friedlich lesendes Paar...

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