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Georgia
Bewertung: Abstimmungen: 5 (Abstimmen!) |
Veröffentlicht am Samstag, 20. Oktober 2001 - 20:42 Uhr: |
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Ich möchte gerne darüber berichten. Ich hatte im letzten Kontakter eine Anzeige geschaltet, in der ich einen Mann suchte, der mich so richtig verwöhnen würde. Ich bekam wirklich sehr viele Zuschriften, und es waren viele Männer dabei, die mir nicht gefielen. Einer sagte mir auf Anhieb zu. Tom hatte mittelbraunes Haar, leuchtend grau-grüne Augen und wohnte dazu noch in der Nähe meines Heimatortes. Ich rief ihn sofort an, um mich mit ihm zu verabreden. Ich saß mit seinem Foto in der Hand am Telefon. Seine Stimme war mir sehr sympathisch, sie erregte mich sogar. Schon am Telefon erzählte ich ihm, wie ich mir unsere Treffen vorstellte. Ich erzählte ihm, dass ich es gern habe, wenn er mich zuerst am ganzen Körper streichelt, dann mit seiner Zunge an meinem Hals hinabfährt, über meine Brüste, an meinen Warzen saugt und dann langsam hinunter zu meinem Venushügel gleitet. Er sagte während meiner Ausführung nichts, nur kleine Seufzer konnte ich zwischendurch hören. Auch ich streichelte mich während unseres Telefonats zwischen den Schenkeln und konnte unser erstes Treffen kaum noch erwarten. Nachdem ich aufgelegt hatte, griff ich zuerst einmal voller Vorfreude zu meinem Vibrator, den ich beim Dolly-B. gekauft hatte, und verwöhnte mich. Endlich war es soweit. Ich trug ein Top und einen sehr engen und kurzen Rock, unter dem ich natürlich kein Höschen trug. Pünktlich um 18:00 Uhr stand Tom bei mir vor der Tür. Er trug ein T-Shirt, und schon seine enge Jeans ließ erahnen, was darunter steckte. Wir waren beide recht locker und hemmungslos aufgrund unseres heißen Telefongesprächs. Ich war mir fast sicher, dass auch er schon am Telefon Hand an sich gelegt hatte. Ich bot ihm einen Platz auf der Couch an und machte Musik. Mein CD-Player steht auf dem Fußboden, so dass ich mich bücken musste. Ich spielte so lange am Gerät herum, dass er genug Zeit hatte, sich ansehen zu können, was ihn erwartete. Die Reaktion blieb nicht aus, seine Erregung sprengte fast die Hose. Wir unterhielten uns noch einige Zeit über belanglose Dinge, doch es fiel uns beiden schwer, nicht übereinander herzufallen. Um ihn noch heißer zu machen, aß ich eine Banane auf eindeutige Weise. Jetzt konnte er sich nicht mehr beherrschen, öffnete seine Hose, griff hinein und begann sich zu streicheln, während ich weiter hingebungsvoll an meiner Banane lutschte. „Ich habe noch mehr Lust auf Banane“, sagte ich und holte eine Flasche mit einer „Lick it Bananen-Lotion“ heraus. Ich kniete mich nun vor ihm hin, natürlich so, dass er meine kleinen runden Brüste bewundern konnte, und rieb seinen Penis mit der Lotion ein. Er stöhnte auf und griff mir lustvoll an die Brust. „Ich liebe Banane“, sagte ich und beugte mich zu ihm hinunter. Ich genoß den süßen Geschmack der Lotion. Er stieß mir immer weiter entgegen, und ich saugte und saugte. Ich merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, und hörte schnell auf. Nun war ich an der Reihe. Ich zog mir den Rock über die Hüften und stellte mich vor ihn. Ich hüpfte wie von Sinnen über seinem Gesicht auf und nieder und konnte mich kaum noch beherrschen, ich wollte ihn nun endlich in mir spüren. Ich legte mich auf den Fußboden, doch da entdeckte er meinen Vibrator. Ich war begeistert, denn bis jetzt hatte ich ihn nur benutzt, wenn ich allein war. Ich lag nun da auf dem Teppich, und er umkreiste mit dem Vibrator meine Brustwarzen. Es war kaum noch auszuhalten. Jetzt war er mit dem Ding zwischen meinen Schenkeln. Es war ein ganz neues Gefühl, dieser wirklich gut gebaute Mann neben mir, und gleichzeitig surrte der Vibrator zwischen meinen Beinen. Aber jetzt endlich sollte er mich lieben, sonst würde ich wahnsinnig werden! Ich zog ihn an mich, und er verwöhnte mich kraftvoll. Gleichzeitig knetete er meine Brüste. Aus meinem Stöhnen wurden kurze Lustschreie, so etwas hatte ich noch nie in mir gespürt. Seine Stöße wurden immer schneller. Als er dann wieder zum Vibrator griff, war es um mich geschehen. Ich erlebte einen unglaublichen Orgasmus, und auch er entlud sich in mir. Im Taumel der Lust blieben wir noch eine Weile so liegen. Dann legten wir uns erschöpft ins Bett und schliefen zufrieden ein. Doch der Morgen hatte es nicht weniger in sich als der Abend. Es war eines der schönsten Erlebnisse, die ich jemals hatte, und es werden hoffentlich noch viele folgen. -Ende- |
Oliver
Bewertung: Abstimmungen: 1 (Abstimmen!) |
Veröffentlicht am Mittwoch, 21. November 2001 - 10:40 Uhr: |
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....georgia...deine Geschichte ist echt heiß... oli |
Ich
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) |
Veröffentlicht am Samstag, 06. August 2005 - 19:43 Uhr: |
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Ich will mich auch mit dir treffen, ich hab auch schon nen grossen wenn ich die Geschichte lese. wenn du interesse hast dann melde dich doch bitte. Toniro16@aol.com
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Anonym
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) |
Veröffentlicht am Samstag, 12. April 2008 - 18:42 Uhr: |
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ich will auch einen Tom! Klingt sehr perfekt! |
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