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Georgia

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Veröffentlicht am Samstag, 18. August 2001 - 13:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich schreibe hier,weil ich meine Geschichte nicht für mich behalten möchte und weil ich finde, dass sie auch für andere Gleichgesinnte interessant sein kann. Wie viele andere Menschen, habe auch schon einmal von einem dominanten Parter geträumt. Ich habe mir diesen Traum erfüllt und in der Realität die Rolle einer Sex-Sklavin übernommen. Ich habe meine eigenen Bedürfnisse zur Befriedigung meines Partners über Bord geworfen. Ich habe mich bedingungslos unterworfen und mich gefühlt wie die Hauptpersonen in dem erotischen Roman/Film "Geschichte der O" oder "9 1/2 Wochen".
Wenn mir ein Mann zu meinen Füssen bedingungslos alle Wünschen erfüllt, ist es für mich interessant und unterhaltsam, aber richtig befriedigt werde ich dadurch nicht. Als Sklavin andererseits ist mein Herz weit offen, und ich bin voller Lust. Unterwürfig erfahre ich eine Art von Liebe, die durch nichts übertroffen wird. Der Unterschied zwischen Geben und Nehmen geht nahtlos ineinander über.
Ich hatte das brav zu sein satt und wollte endlich auch die Chance haben, meine Phantasien auszuleben. Ohne zu wissen was auf mich zu kommen kann.
Tom war der Mann, mit dem ich ohne Hemmungen meine sexuellen Wünsche ausleben konnte. Wir hatten eine wundervolle Affäre, die eien ganze Zeit anhielt. Unsere erste Nacht verlief relativ normal. Wir erforschten unsere Körper und ihre Reize. Ich hatte einen tollen Orgasmus, und das in der Missionars-Stellung! Das war noch nie passiert! Früher kam ich nur, wenn ich rittlings auf dem Mann draufsaß. Aber Tom verbot es mir. Er lachte mich aus, drückte meine Schenkel auseinander und...Ich kam so oft, dass ich fast ohnmächtig wurde. Was für ein Mann!
Tom wußte, was ich wollte. Entsprechend behandelte er mich bei unserem zweiten Treffen. Da war ich schon bereit, alles für ihn zu tun. Er reichte mir eien knappe Schürze und eine Dinstmädchenhaube. Ich streifte mit beides ohne Zögern über. Als er dann vor mir auf dem Bett lag, kam ich mir doch etwas lächerlich vor. Als ich wissen wollte, was jetzt folgte, erklärte er mir, dass ich das doch willen müßte. Schließlich sei ich Hausfrau gewesen. Da wurde mir klar, dass ein Teil meines bisheriges Hausfrauen-Daseins nicht anders als das Ausleben meiner sexuellen Phantasien gewesen war. Tom wollte mich nicht als Ehefrau. Er würde sich nie in mein Leben einmischen. Tom wollte mich nur nachts, bei ihm konnte ich völlig nach meinen Intinkten leben und nur meinen Trieben gehorchen. Sklavin wollte ich sein, sonst nicht. Er hatte alles vorbereitet: Eine Schale mit Obst und eine Flasche Wein standen auf einem Tisch am Bett. Daneben lagen einige bizarre Gegenstände aus Leder, die mich ängstigten, aber auch erregten. Er machte es sich bequem und wartete, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, auf den Service. Dann befahl er mir, ihn hochzubringen, während er mir zuzwinkerte. Ich kniete mich hin und massierte ihm die Zehen. Er schloß genießerisch die Augen. Ströme von Lust flossen in mein Herz und in meinen Schoß. Ich küsste seine Füße, umspielte die Zehen mit der Zunge, legte und saugte. Ich war dankbar, ihn auf diese Art befriedigen zu dürfen. Ich glitt an seinen Beinen rauf, bis ich wahnsinnig vor Lust seine Schamgegend erreichte. Ich saugte, während Tom sich hinunterbeugte, um mich wie einen Hund zu kraulen. Ich sah unterwärtig zu ihm auf. Erwartungsvoll dachte ich daran, wie er sich an meinem Körper befriedigen würde. Dann teilte er mir mit, dass er Hunger hatte, und zeigte auf die Obstschüssel. Er legte seinen Kopf in meinen Schoß und erwartete, dass ich ihn mit den süßen Weintrauben fütterte. Als er nach mine Brüsten griff, hielt ich sie ihm bereitwillig hin. Er saugte abwechselnd an meine Brüsten und an den Weintrauben, während ich immer ungeduldiger wurde, und mein Körper vor Errengung vibrierte. Als die Weintrauben alle waren und meine Brüste sich total ausgesaugt anfühlten, befahl Tom mir, ihn weiter zu befriedigen. Ich machte alles, was er wollte, die ganze Nacht hindurch. Ich war wie Wachs in seinen Händen. Endlich, gegen Morgen, legte er mich aufs Bett und brachte mich mit seinen Penis zum Orgausmus. Da war die Belohnung für meine Dienste. Später badete, massierte und fütterte ich ihn. Teinahmslos sah er dabei fern oder las, während ich zu seinen Füßen saß. Zwischendurch tätschelte er mir den Kopf, um mich mit ein wenig Aufmerksamkeit zu belohnen.
Vielleicht mag das alles fremdartig und erniedrigend klingen, aber das Seltsame war, dass unsere übrige Beziehung völlig normal verlief. Außerhalb des Bettes waren wir gleichwertig. Wir sprachen über unsere gemeinsamen Interrese, wir gingen ins Kino, ins Museum oder in den Park. Er kochte für mich und ich für ihn. Wir waren wie ein normales Paar. Aber plötzlich sagte Tom dann mitten im Gespräch: "Was kannst du für mich tun, Sklavin?" Es wirkte wie ein Zauberwort. Wenig später lag ich dann nackt zu seinen Füßen und befriedigte ihn. Er fesselte und knebelte mich und machte mit mir, was ihm gerade so einfiel. Und ich war glücklich, herrlich glücklich. Tom respektierte mich in zweifacher Weise: als intellektuelle, intelligente Frau und als Sklavin seiner Lust. Bei ihm lernte ich, beides zu sein, ohne dabei zwiespältig zu werden. Er zeigte mir, ganz ohne Vorbehalte zu lieben. Er öffnete mir neue Welten der Lust, respektierte mich als Frau und liebte mich als seine Sklavin. Pervers? Verrückt? Warum?
Uns beiden macht es doch Spass, und nur das zählt.
WAS MEINST DU TOM ?
Darf ich weiterhin deine Sklavin sein?
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DawnWolf

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Veröffentlicht am Dienstag, 21. August 2001 - 08:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Huhu,

gratuliere zum Spaß an der Freud :o). Ne Anmerkung wollte ich mir noch erlauben:

>
Ich habe meine eigenen Bedürfnisse zur Befriedigung meines Partners über Bord geworfen.
>

Ach wo. Du schilderst doch selbst Dein Vergnügen am sexuellen Dienst, und wie Tom auf Dich einging. Für mich klingt das sehr nach gegenseitiger Befriedigung von Bedürfnissen, und so soll es ja auch sein.

>
Als ich wissen wollte, was jetzt folgte, erklärte er mir, dass ich das doch willen müßte.
>

Eben. Bezeichnender Vertipper. "willen [wollen] müßte". Gut und richtig so :o).

DawnWolf
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Georgia

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Veröffentlicht am Freitag, 24. August 2001 - 15:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo DawnWolf,

geht's dir gut?


ciau
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gloomy.sunday

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Veröffentlicht am Freitag, 11. Januar 2008 - 15:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

wow super geschrieben... kompliment,wenn auch ein paar vertipper geht mir aber auch so ;)

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