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Molle (Unregistrierter Gast)

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Veröffentlicht am Dienstag, 12. April 2011 - 19:03 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich hatte ihn für ein paar Tage zu mir eingeladen, ihn, der bisher nur ein guter Freund ist. Doch irgendwie vermiss ich ihn, will in seiner Nähe sein, seine Wärme fühlen. Er hat zugesagt, dass wir zusammen ein paar Tage auf’m Zeltplatz verbringen. Ich freue mich total.

Heute ist der Tag. Ich sitze vor meinen Wohnwagen in der Sonne und bin alles andere als entspannt. Mein Handy klingelt, er ist dran und sagt mir, dass er gleich am Bahnhof sein wird. Also fahre ich voller Vorfreude los, parke schnell mein Auto und renne fasst auf den Bahnsteig, weil ich spät dran bin. Ich bin gerade da, da fährt auch schon der Zug ein. Eine Masse an Menschen steigen aus und dann steht er da mit seinem ganzen Gepäck. Wir fallen uns in die Arme, endlich....ich liege in seinen Armen, fühle sein Herz schlagen und merke wie mir meines fast entgleitet, so heftig pocht es.

Wir gehen Arm in Arm zum Auto und fahren zum Campingplatz. Ich zeige ihm erstmal alle Gegebenheiten und ich frage ihn, ob wir zusammen in einem Bett oder in getrennten schlafen wollen. Er entscheidet sich für zusammen, was ich natürlich gehofft habe.
Es ist nun Abend. Nachdem ich lecker gekochte habe u. wir was gegessen haben, sind wir noch zum See herunter und genießen die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Wir sitzen eng umschlugen auf der Bank und reden über dies und das. Es ist einfach total schön. Wir sitzen noch so da als es schon lange dunkel ist, so dass wir uns den Weg zurück ohne Taschenlampe bahnen müssen.

Es ist inzwischen sehr spät bzw. schön wieder ziemlich früh, so das wir irgendwann doch zu Bett gehen. Er gentleman – like wartet bis ich im Bett liege. Ich wende mich ab, damit er sich fertig machen kann. Als er unter seine Decke kriecht, dreh ich mich wieder zu ihm und plötzlich bin ich wie magnetisiert, kann mich seinem Blick, seinen blaugrauen Augen für einen Moment nicht entziehen, ein Kribbeln durchfährt mich, Lust steigt ihn mir auf. Ich sage ihm, mit mir schon versagender Stimme: „Gute Nacht“ und dreh mich dann auf meine rechten Seite, da ich auf dieser am liebsten schlafe, wende mich somit von ihm ab und beruhige mich etwas. Als ich schon fast eingeschlafen bin, merke ich wie er seinen Arm um mich legt. Ich liege für einen kurzen Augenblick völlig unbeweglich da, kann es nicht fassen. Es geht ihm genauso wie mir! Dann streichel ich sanft über seinen Arm, ergreife seine Hand, ziehe ihn näher an mich heran und sage:“Komm schon!“. „Soll ich wirklich kommen?“ fragt er. Ich dreh mich um, schau ihm in die Augen, küsse ihn und antworte mit hauchender Stimme: „Ich hab nichts dagegen“. Er kommt zu mir unter die Decke, schmiegt sich an mich, küsst mich. Ich halte ihn fest, er hält mich...ich lege meinen Kopf an seine Brust, fühle seine wohlige Wärme seinen männlichen Körper, seine Nähe, seine Geborgenheit. Höre sein Herz schlagen, so wild wie meines. Eng umschlugen liegen wir zusammen, spüren einander und wie in uns ein Strohfreuer entflammt. Genauso schlafen wir ein.
Als ich am nächsten Morgen, naja eher mittags, aufwache, scheint er schon länger wach zu sein. Hat er mich beobachtet wie ich schlafe? Noch etwas verschlafen lächel ich ihn an:„Hey, morgen. Wie lange schaust du mir schon zu?“ „Schon eine Weile“, antwortet er. „Wollen wir da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben“, fragt er verschmitzt grinsend.

Ich antworte gar nicht erst, sondern richte mich auf, zieh mir mein Nachthemd aus und knie jetzt nur noch mit einem schwarzen String bekleidet über ihn. Es folgt ein sehr heißer Kuss und als unsere Zungen sich berühren, lodert wieder das Feuer auf. Er fährt mit seinen starken Händen sanft meinen Rücken hinab und knetet mein üppiges Hinterteil etwas fester...meine Säfte zentrieren sich, ich atme schneller. Er fährt meine Rille entlang...oh man.
Während dessen muss ich ihn erst mal seines Pyjamas entledigen. Was ich jetzt sehe, starke Arme, muskulöser Körper, dezenter Sixpack...allein dieser Anblick machen mich gierig...gierig auf ihn, heiß, heißer auf ihn. Ich falle über ihn her, küss ihn, streichel ihn, drück mich an ihn, genieße ihn zu berühren und ebenfalls jede Berührung von ihm, nackter Haut auf nackter Haut. Wir streicheln, liebkosen uns weiter, geben uns ganz dem Rausch der Gefühle hin.
Irgendwann entdecken meine Hände sein sich ungeduldig reckender Schwanz, der sich vorwitzig gegen seine Shorts drückt. Ich spüre mit Wonne, dass er unter meiner Beachtung vollkommen ersteift. Jetzt ziehe ich seine Shorts mit den Zähnen langsam aus, denn ich will dieses pralle Ding in mir haben .

Als ich sie aus hab, ich an ihn dran will, drängt er mich zurück, dreht mich auf den Rücken, ist auf mir, schaut mich an, es folgt ein absolut geiler Kuss. Ich hab ihn so geil gemacht, dass er mich verschlingt. Ich komme nicht zum Durchatmen, denn er knetet schon meine Brüste, zwirbelt und saugt sanft, dann heftiger an meinen Nippeln, die jetzt knall hart nach oben gerichtet sind. Ich stöhne, werde mehr und mehr meiner Sinne beraubt. Langsam lächst meine Pussy nach Füllung, nach...aber er berührt sie nicht, fickt mich nicht, noch nicht, sondern ist leider nur sehr nah dran. Er liebkost meine Innenschenkel, dreht mich auf den Bauch. Leckt meine Rille, meine Rosette, über meine Wirbelsäule zu meinem Ohr. Ich platze fast. Aber dann haucht er mir ins Ohr: „Ich will, dass wir uns gleichzeitig lecken“. Mir gefällt diese Fantasie total und lass ihn unter mir durch. Nun ist sein praller, echt großer, steifer Schwanz direkt vor mir. Ich verwöhne seine Glanz und massiere mit meinen Händen seinen Hoden. Nun spüre und höre ich auch seine Erregung. Aber während dessen ist er mit seiner Zunge an meiner Klit...umkreist sie, saugt sie an, fährt immer und immer wieder von meinem Löchlein aus über sie drüber. Er ist auch ein paar Mal in mir...ich komme, ich brenne und stöhne mehrmals laut auf.
Als dieses erste Feuer sich beruhigt hat, möchte ich endlich das in mir haben, was ich vor mir hab, nämlich dieses wahnsinnig dicke Teil.
Ich entzieh mich ihm, küsse ihm meinen Sanft vom Gesicht, bin wieder auf ihm, er dringt ihn mich ein...ich reite ihn eher ruhig, um den sich ebenso langsam nahenden Orgasmus ausgiebig zu genießen und es ist hammergeil...ich verbrenne, kreische...
Während es verebbt, krig ich nur zwei atemlose Worte heraus: „Von hinten“. Daraufhin verlässt er kurz meine Grotte. Ich knie jetzt auf dem Bett, er steht hinter mir, packt mich an den Hüften und schiebt ihn mir wieder hinein. Schon da geht’s fast mit mir durch und jetzt fängt er an zu stoßen. Tiefer...heftiger...schneller und der Vulkan in mir bricht aus, die warmen Wogen rauchen wieder und wieder durch meinen Körper. Kann mich kaum noch auf alles Vieren halten, kralle mich in den Kissen fest und kann nur noch schreien...es ist unglaublich! Auch er kommt, stöhnt ganz sonor, ergießt sich in mir und bricht letztl. auf mir völlig erschöpft zusammen.

Als ich aufwache, liegen wir noch immer so da. Ich küss ihn sanft wach...wir sind überglücklich! Die Sonne geht schon längst wieder unter.

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