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Georgia

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Veröffentlicht am Donnerstag, 05. April 2001 - 21:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Tom beobachtete erregt hinter dem Vorhang seines dunklen Zimmers, wie sich seine Georgia, die Nachbarin entkleidete.
Die Fenster lagen in einem Winkel zueinander, so daß sie nicht ahnte, daß man vom Hause des jungen Mannes aus sie beobachten konnte. Ihre Toillete war beleuchtet. Man konnte alle Einzelheiten erkennen: die Badewanne, Waschtisch und die andere notwendigen Gegenstände. Man sah deutlich die Farbe und das Muster der Gummimatten, die Schere, Nagelfeilen, Poliergeräte, Haarbürsten, die auf dem Frisiertisch lagen, und man konnte die Flaschen zählen, die nebeneinander auf der Glasablage des Waschtisches standen. Tom betrachtete dies alles mit einer ganz natürlichen Unruhe. Sein Atem ging schneller, und sein Mund war ein wenig trocken.
Diese Entkleidungsszene dauerte nicht lange-besser gesagt nicht allzu lange. Georgia streifte ihr knappes Kleid herunter, hob es auf, legte es sorgfältig zusammen und warf es über die Rücklehne ihres Stuhles. Dann war ihr Unterkleid an der Reihe, das teils rosarot, teils isabellfarben, teils himmelblau war. Jetzt stand sie im Hemd da. Als sie vor Licht stand, erkannte er genau die Umrisse ihres Körpers. Sie war sehr schön, mittelgroß, graziös und zierlich. Sie bewegte sich ungezwungen hin und her. Ihr knappes Hemd reichte ihr nicht einmal bis zu den Knien. Sie hatte schöne Beine und-das ist sehr selten- muskulöse Oberschenkel. Ihr Bauch war makellos. Die Brüste, die so vollkommen wie gewölbte Schalen waren, die man genau erkennen konnte. Sie sieht so umwerfen , vertrauensvoll und unschuldig aus, daß Tom, der sie so sehr begehrte und sich gern auf diese Beute stürzen würde, in Erregung gerät und zärtlich Liebe für sie empfindet.
Georgia! Ich bete dich an! Mein Schatz! Mein Mädchen!
Wenn er jetzt bei ihr wäre-er war ihr nämlich mit einem Mal so fern und so nah, dann würde er sich ihr zu Füßen werfen und sie nur bitten, sich von ihm sehr sanft und sehr zärtlich wie ein kleines, entzückendes Tier, wie eine Katze, wie ein Hund oder wie ein Vogel streicheln zu lassen. Er würde langsam seien Hand über ihren lieblichen Körper wandern lassen, sodann würde er über ihre langen Beine streicheln und seine Hand schließlich auf ihrem Bauch ruhen lassen, um sein Beben zu fühlen. Danach würde er ihre Herzschläge hören und sich der beiden Hügel ihrer Brust bemächtigen. Nachdem sie von seinen Liebkosungen besänftigt und überwältigt worden wäre, würde er sie mit Küssen bedecken...überral und so weit fortschreiten, bis er es wagen könnte, ihren Mund zu erobern.
Tom sah die Georgia an und konnte sie nicht anfassen. Die Gedanken an ihr, haben so viel Unruhe gebracht. In der letze Tage war er so durcheinander, daß er auf die Arbeit sich nicht konzentrieren konnte.
Sie setzte sich an Ihren Frisiertisch und bürstete sich ihr Haare. Er mußte tief atmen.
Bleib ruhig, Tom, mein Freund!
Ihr Hals war sehr hübsch! Sie war ein noch sehr junge Frau und sicherlich anständig. Mit zwei Schnüren hatte sie ihre Frisur für die Nacht fertig gemacht.
Nun ging sie zu einem Spiegel und prüfte ihre Lippen, Zähne und Augen. Tom etging keine Einzelheit.
Was bedeutet dies? Diese Prüfung konnte sie doch nur befriedigen! In ihrem Gesicht konnte man nicht die kleinste Falte entdecken, obwohl sie fast 33 Jahre ist. Ihre Ohren und ihr Hals waren entzückend. Tom wünschte sich jetzt, sie zu umarmen. Man hörte in dem Haus keine Geräusche. Die Straße war wie ausgestorben. Übrigens lag diese Seite des Hauses nicht an der Straße. Alle Fenster waren dunkel, außer das von diesem Badefenster, das sehr hell war. Die Leute sind ausgegangen, Tom Frau...auch, vielleicht manche schlafen schon. Der Tom muß ganz alleine mit dieser Szene und der großen Unruhe fertig werden, die sein Kopf martert. Unablässig betrachtet er sie. Jetzt ist sie ganz nackt und geht in ihrem Ankleidezimmer mit einer wunderbaren Ungezwungenheit hin und her. Tom kann beinahe nicht mehr atmen und sein Schwanz wird immer steifer, als er sieht, wie sie mit ihrer Hand über das dunkle, geheimnisvolle Dreieck streift.
Mit einem seltsamen und spitzbübischen Lächeln, das Tom fast wahnsinnig macht, glättet sie die gekräuselten Haare.
Georgia ahnte nicht, daß sie beobachtet wurde. Deshalb sah alles so natürlich aus. Wie köstlich waren ihre kleinen Füße! Wie sie sich bückt! Wie stolz ist sie auf ihre Schönheit!
Tom ist fasziniert von den beiden fleischigen, aber dennoch festen Pobacken, die so gut zu ihren makellosen Oberschenkeln passen. Am Ende des Badezimmers führt eine Tür in einen halbdunklen Raum. Ist das das Zimmer von Georgia? Diese Zimmer schien nicht leer zu sein. Gelegentlich wandte die Nymphe den Kopf in die Richtung der Tür und redete...Wer ist dort? Ihr Mann? Ihr Liebhaber....NEIN, der bin ich doch...oder! Etwas oder irgendeine Person bewegt sich dort! O Gott! Hoffentlich kommt dieses Wesen nicht in das Bad und zerstört diese entzückende und zauberhafte Szene.
Tom wird unzuhig! Hat diese göttliche Wesen sich zu mehrere Männer sich hingegeben? Pfui! Wie gemein! Ist es möglich, daß dieses wunderbare Schauspiel, das er genießt, von eienm anderen Mann betrachtet werden kann? Ohhhhh! Verräterin! Du unwürdige Spitzbübin! Wenn ich dich jetzt in meine Händen hätte, ich würde dich kneifen und beißen!
Inzwischen ging sie unablässig in ihrem Bad umher, als ob nichts passiert wäre. Sie hatte es offenbar nicht sehr einlig, in ihr Zimmer zurückzukehren. Hatte sie etwa von ihrem Mann genug? Etwas hielt sie zurück! Die Atmosphäre dieses Badezimmers übte geradezu eine magnetische Wirkung auf sie aus. Verwirrt scheint sie von den Blicken zu sein, die intensiv auf sie gerichtet sind, und von der geheimnisbollen Bewunderung, mit der man sie verehrt und die sie nur ahnt.
Es wird in dieser Nacht etwas Geheimnisvolles passieren, so daß eien seltsame Erregung ihren Körper ergriffen hat.
Weshalb legt sie sich nicht schlafen? Ist es vielleicht ihr Mann, die zu ihr gesprochen hat?
Wenn sie sich nun zu lange im Bad aufgehalten hat, dann wartet auf sie das Bett, wo sie vielleicht alleine schläft. Dort hat sie keine Liebkosungen oder Küsse zu erwarten. Wie viele nutzlose Schätze! Wie viele vergebliche Seufzer! O weh! DAS LEBEN IST EIN JAMMERTAL!!!
Doch plötzlich sieht Tom eien Sihouette vor der Tür...ein Mann...Na schön! O du Glücklicher!Magst du auch ein guter Mann sein, du wirst sie niemals so besitzen, wie Tom sie an diesem Abend besessen hat, und niemals wirst du soviel Freude haben wie er!
Alles ist vergänglich! Die schöne Georgia verschwand. Tom machte einen kleinen Spaziergang. Er hatte frische Luft nötig. Es war heiß, sehr heiß! Unruhig ist er, und es ist ihm gänzlich unmöglich, sich zu Bett zu legen...und seine Frau war noch nicht da.
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nobra

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Veröffentlicht am Montag, 16. April 2001 - 09:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Georgia,

frohe Ostern!

Und vielen Dank für die ganzen schönen Geschichtchen, die Du uns jetzt schon spendiert hast!

Alles Liebe,

nobra
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Georgia

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Veröffentlicht am Dienstag, 17. April 2001 - 09:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo nobra,

Liebe Grüsse!

Georgia

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