    
Georgia
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| Veröffentlicht am Freitag, 16. März 2001 - 09:04 Uhr: | 
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Das neue Hotel, in dem sie jetzt waren, war luxuriös ausgestattet. Es hatten seine vier Sterne locker verdient. Der Service funktioniete, Die Zimmer waren groß, freundlich. Die Doppelzimmer, das über Dusche, Bad und WC verfügte, war im zweiten Stock, Südseite, und ein durchgehender Balkon vervollständigte den Luxus. Tom schloß die Augen und lehnte sich entspannt zurück... Er dachte an die Georgia, wie schön sie ist und sie war da.
Georgia hielt die Beine übereinandergeschlagen, und ihr Rock gab ein Stück des Knie frei. Es war ein hübsch geformtes Knie, und Tom stellte sich vor, wie der Rest des Beines wohl aussah.
>>Starrt mich nicht so an!>Tut es dir weh? Ich finde, du hast eine sehr gute Figur. Warum versteckst du sie?>Ich versteke sie nicht, aber es ist so lange her, daß wir uns nicht mehr gesehen haben, es ist mir...na ja...du weißt schon!>Er seufzte.>Ich hab's doch nicht böse gemeint, Georgia. Und überhaubt: Was hast du gegen mich?>Ich habe nicht gegen dich...ich...es ist nur, weil du dich herumtreibst wie ein Kater.>Tut mir leid, Tom. Ich bin sehr aufgeregt und mag sein viele Felhler gemacht zu haben in unsere Beziehung.<<
Ach was, überhaupt nicht.
Weißt du, ich denke, du bist kein sehr glücklicher Mensch. Oha, dachte er und unterdrückte ein Grinsen. Jetzt taut sie langsam auf. Glück? Naja...ich habe zwar kein dauerhaftes Glück, aber viele glückliche Momente. Ja?
Jetzt zum Beispiel, neben dir, wo wir uns nett unterhalten. Sie schaute wieder aus dem Fenster. Er sah, wie sich ihre Brust schnell hob und senkte. Meinst du das erlich?
Nein, natürlich meine ich das erlich, oder denkst du, es ist wieder nur ein Spiel Georgia?
Naja, ich bin nur ein Mann und als Frau, da wirkst du ziemlich aufregend auf mich. Wir sind doch hier alleine, laß uns miteinander schlafen...Georgia...bitte!
Tut mir leid Tom, ich kann es nicht, nicht jetzt.
Ich vermisse den Sex mit dir, flüsterte sie dann und errötete. Er holte tief Luft, legte die Beine übereinander und drehte sich weiter zu ihr hin.
Sex, sagte er flüsternd, ist natürlich das Größte! Es gibt keine bessere Möglichkeit für uns, das eigene Ich zu entdecken, als mit einem Partner eins zu werden. Hergott, dachte er, ich fange an Iyrich zu werden. Es muß schön langsam gehen. Allein das gegenseitige Ausziehen ist aufregen: Man erkundet den Partner, ist neugierig auf ihn..läßt sich eben Zeit. Die Erregung steigert sich ins Unermeßliche. Man muß warten können, sich streicheln und die Hitze fühlen.
Und? hauchte sie gespannt.
Und dann der Moment der Eindrigens. Es ist ein Gefühl, das man gut zu kennen glaubt - und doch ist immer wieder anders! Jede Frau fühlt sich ander an, reagiert anders, will es anders haben. So ist alles wieder neu, als wär's das erte Mal.
Also gibt du doch zu, daß du auch mit andere Fauen schläfst, oder?
Nein Georgia, du hast noch nichts verstanden was ich dir erzähle.
Sie räusperte sich und schaute ihn mit lüsternen Augen an. Die Grau - Grüne - Augen mit der strahlenden Iris waren dunkler geworden.
Es ist besser...ich gehe, sagt sie traurig.
Warum mußt du scon gehen Georgia, bleib hier bei mir, ich habe dich doch gern. Naja.. wiedersehen Tom, ich werde mir es überlegen...ich rufe dich an...jergendwann. Sie drückte seien Hand und ging weg. Sie gab ihn kein Kuss, der Wunsch war da, aber sie war zu Stolz......verrückt nicht war? |
