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Molle

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Veröffentlicht am Dienstag, 04. Mai 2010 - 18:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Gier

Ich hab Urlaub und muss den ohne ihn verbringen, weil er arbeiten muss und ich habe zuviel in und um meinem Wohnwagen zu tun. Das lenkt mich ab, aber leider nicht gut genug. Ich sehne mich nach ihm, nach seinem Körper, seinen Berührungen.

Ich muss ihn anrufen, damit ich seine tiefe, männliche Stimme hören kann. Ich tue es, wähle seine Nummer, es klingelt....Er geht ran und ich höre ihn, fühle fast seine Nähe. Wir quatschen und dann fragt er mich, ob er heute noch bei mir vorbeikommen kann, denn er hätte zwei Tage frei. Ich frage ihn daraufhin, ob er wisse, dass ich nicht Zuhause bin, sondern im Wald bei meinem Wohnwagen. Er antwortet: “Ich weiß das! Ich will zu dir.“ Ich sage: „Ja, ich freu mich total, werd dich vom Bahnhof abholen“.
Ich gehe noch mal duschen und ziehe mir was schönes an, auch untendrunter. Die Sehsucht, die Aufregung wird stärker. Ich setze mich ins Auto und fahre los. Es dauert nicht all zu lange und ich bin am Bahnhof.
Das Warten wird quälend lang und länger, ich werde ungeduldig. Der Zug fährt ein, ich sehe ihn, er mich jetzt auch, unsere Blicke treffen sich. Wir rennen fast aufeinander zu und umarmen uns, er küsst mich...wow die Erlösung, ich erwidere und habe dabei meine beiden Hände auf seinem muskulösen Po. Seine Nähe lässt eine wohlige Wärme in mir aufsteigen, die, wie ich merke, bis zwischen meine Beine gelangt. Wir gehen zusammen zu meinem Auto und steigen ein. Ich komme nicht dazu den Zündschlüssel zu drehen, um das Auto zu starten, denn er küsst mich sehr innig und streicht mir von hinten unter mein Shirt, er will’s ausziehen. Meine Atmung wird schneller, mein Herz klopft mir fast oben heraus. Er flüstert mir ins Ohr: “Ich will dich hier, jetzt und sofort!“ Ich schau ihn an und sage: „Ich will dich auch, aber nicht hier“, obwohl ich ihn ebenfalls sofort vernaschen könnte. Während der Fahrt können wir kaum unsere Finger von einander lassen, er streichelt meine Innenschenkel und dabei, wie zufällig, meine Scham, aus der Wärme wird ein Feuer, ich werde glitschig feucht. Ich kann kaum noch geradeaus fahren. An der einzigsten Ampel küsse ich ihn und greife in seine Hose direkt zwischen seine Beine, massiere sanft seinen Schwanz, der sofort noch steifer und härter wird, ich höre ein laszives „Ja, weiter“ von ihm. Aber es hupt, denn es ist grün und wir fahren weiter. Wir kommen endlich auf dem Parkplatz vom Campingplatz an. Er ist inzwischen so erregt, dass ich ihm meine Jacke geben muss, damit das nicht nun auch noch jeder Andere sieht.
Gut das die Tür vom Wohnwagen offen ist, denn kaum drinnen, fallen wir wie wilde Tiere über einander her. Er reißt mir die Kleider vom Leib und ich tu es ihm gleich. Dabei erblicke ich seinen Schwanz, wie er sich steif und geil vor mir präsentiert. Eigentlich will ich ihn nur noch in mir spüren, aber ich ergreife ihn und gleite mit meiner Hand auf und ab, küsse und lecke seine Eichel und drücke und ziehe mit meiner anderen Hand sanft seine Hoden, brummend stöhnt er. Dieses tiefe Brummen törnt mich noch mehr an, ich habe jetzt schon das Gefühl gleich vor Lust zu platzen, aus meiner Vagina tropft es bereits. Er streicht mir über mein Gesicht, fässt mir unter’s Kinn, schaut mir tief in die Augen und dirigiert mich so zu sich nach oben. Ich spüre seinen Schwanz an mir entlang fahren, wie geil. Unsere Lippen und Zungen spielen miteinander, unterdessen hat er mich auf’s Bett gelegt. Er beginnt meine Brüste, meine Nippel zu liebkosen. Er streichelt sie, küsst sie, kneift sanft in meine Nippel und saugt an ihnen. Sie sind so hart und groß, dass sie leicht wehtun. Mir wird fast schwarz vor Augen, weiß nicht, ob ich überhaupt noch atme, ich fange an zu keuchen, aber jetzt...Jetzt bewegt er sich an mir nach unten, bis er da angekommen ist wo er hin will. Ich mache ihm den Weg frei, zeige ihm wie tropfnass sie ist, indem ich meine Beine spreize. Er findet meine Klit, die ihr Haupt jetzt noch mehr nach oben richtet. Bei jeder Berührung durchfährt ein Blitz meinen Körper, ich werde immer lauter und kralle mich an der Matratze fest. Dann erobert einer seiner Finger mein Innerstes, noch zwei, dann alle. Er fickt mich, ich nehme seine Bewegungen mit meinem Becken auf, ich stöhne: „Jaaaa weiter, schneller, oahhhhh.... “
Er nimmt seinen Schwanz und führt ihn mir ein, erst vorsichtiger, dann doller, tiefer, schneller stößt er, so schnell er kann..... Er kommt heftigst, er stöhnt nicht mehr, er röhrt, sein Schwanz pulsiert, vibriert in mir. Es kribbelt, mein ganzer Körper zuckt und brennt, mein Orgasmus breitet sich in mehreren Wellen aus, ich winde mich unter ihm, schreie, kreische, stöhne: „jaaa...uuuhhhhhhh...oaaahhhhhhh...nicht aufhören...nicht aufhören“. Er nimmt mich durch wie ein wilder Hengst.
Als die elektrischen Ströme des Orgasmus langsam verebben, sinken wir erschöpft zusammen. Sein Schwanz verweilt noch ein bisschen in mir eh er ihn ermattet heraus zieht.

Wir liegen uns jetzt erleichtert in den Armen, nachdem wir uns quasi verschlungen haben und ich küsse ihn überglücklich: „Boah, war das geil! Ich hab mich so nach dir verzehrt.“.

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