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Aik

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Veröffentlicht am Dienstag, 27. Februar 2001 - 02:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Euch Ihr zarten duftenden Blüten Taorminas, die ich Euch traf im Dunkel der Vergangenheit, gewärmt von der Sonne der Gegenwart, traumhaft berückend für alle Zukunft, wünsch ich eine Gute Nacht!

Traumhafte Begegnung

Draußen flimmert der Sommer. das schmale Stalltor zeichnet ein leuchtendes Geviert auf den strohbedeckten Boden. Die Luft geschwängert vom warmen Duft der Tiere umhüllt zwei Schatten.
Zwei nackte zarte Füßchen im raschelnden Stroh. Nackte Schenkel pressen, reibend und windend die geile Nymphe im Kelch der Blüte, fließen fallend die ersten Tropfen göttlichen Nektars.
Vorwärts zwischen seine Schenkel drängt Ihr feucht glänzendes Knie, sich reibend am Leder der Hose. Das Füßchen, ein Pinsel, zeichnend eine nasse Spur in dem Wald nackter Beine. Lustvolles Händchen tastend den schwellenden Schwanz in der Hose, reibend den Hügel der Venus auf dem kühlen Leder des Schenkels, fiebernd nach der großen Hand, den spielenden Fingern, die tastend Ihre warme Nacktheit unter dem Kleid erkunden.
Hoch rutscht das Kleid, freigebend den haarigen Hain im Gegenlicht. Wie eine Wolke der Lust erreicht ihn der Duft Ihres Geschlechts, eine warme Insel im Dunstkreis der Tiere. Schwellend die Brüste, verdrängend das Kleid, öffnend verlockend das nassee Tal Ihres Busens. Schweißglänzend und duftend nach Moschus und wildem Verlangen.

Jetzt der Gefährte
Verzaubert, entrückt schon, gleiten seine Hände in die Täler Ihrer Lust.
Die Eine mit den Fingern eindringend in den nassen, schleimigen Spalt, zur Seite drängend die Nymphe am Grund des Kelchs, erobernd einen heißen Hügel, öffnend die Grotte der Glückseeligkeit.
Die Andere mit der Fläche streichelnd die wollüstige Rundung Ihres sich hebenden Hinterns, versinkend mit den Fingern in der feuchten Schlucht, aufgehalten von dem wehrhaften Ring Ihres Afters. Gelingt es doch Einem das Tor zu durchdringen, sich suhlend im warmen Schleim der Höhle.
Zitternd und stöhnend an seinem Hals hängend ergibt sich die geile Gefährtin dem doppelten Angriff. Die Eindringlinge öffnen die Schleuse und rauschend bricht die Lust aus Ihr hervor, sprudelnd sich ergießend über Ihre Schenkel.

Aber auch er, von Ihrem Feuer zunächst seiner Empfindung entrückt, spürt wieder den berstenden Schwanz. Greifend nach Ihren nackten Brüsten versinkt sein Gesicht zwischen den nassen duftenden Hügeln eine glänzende Spur zeichnend mit der Zunge. Der Duft Ihrer Liebe an seinen Händen, Ihr Geruch unter Ihren Brüsten machen ihn wild und stöhnend vor Wollust will er in Ihr und die Hände in Ihren Haaren versinken.

Nun die Gefährtin
Erwachend aus Ihrem Traum entzündet die Berührung der Brüste Ihr Feuer erneut. Nun aber für ihn. Sich seiner Umarmung entwindend, gleitet hinab an seinen Schenkeln die geile Gefährtin, den pochenden Schwanz mit Macht aus dem Gefängnis befreiend. Knisternd empfängt das Stroh ihre Knie und den Saum ihres Kleides.
Laut aufstöhnend, wenn sich ihre Lippen über der Wurzel schließen, gleiten seine Hände über ihren Rücken die Rundung ihres Hintern zu erhaschen. Derweil ihre Zunge die Eichel umspielt, schmeckend im Gaumen die geliebte Frucht.
Da gibt auch er sich hin dem Übermächtigen und siedend heiß steigt die Lust im Schaft, ergießend den Saft zuckend über ihre Zunge. Benetzend die aufgeworfenen Lippen, drängend so scheint es, in glänzender Spur über Ihre duftenden schweißnassen Brüste hin zu dem dunklen fernen Ziel Ihrer sich öffnenden Spalte, verloren in der Tiefe Ihres feuchten Nabels.

Und Beide!
Seiner Bestimmung beraubt bäumt auf sich der heiße Stiel, Ihren sich öffnenden Lippen entgleitend. Hinab zu Ihr zieht es ihn auf schleimiger Spur tauchend in das weiche wohligwarme Gefäß der Lust.
Vorwärts drängend, schreiend strauchelnd wälzen sich beide in dem goldenen duftenden Stroh. Tief dringt der Schwarz in die Schlucht Ihrer Begierrde. Keuchendes Atmen, wildes Zucken. Streicheln bringt weiße Haut aus dem Dunkel ans Licht. Wollüstig treffen sich ihre Lippen, ihre Zungen, trinken, ertrinken fast in der Lust. Der Schaft zerdrückend fast die Nymphe, den Rand seiner Eichel reibend am schwellenden Lusthügel im aufbrechenden Kelch Ihrer duftendenBlüte, zwingend die zuckende Gefährtin in einen aufbäumenden Orgasmus. Fast Ihrer Sinne beraubt, drängend, sich windend unter den Halmen, suchend nach seinen Kugeln, erhaschend den warmen wohlgefülltenBeutel, umschließend ihn mit Ihren zarten Fingern, mitreißend Ihn in Ihre Ekstase.
Draußen flimmert der Sommer. das schmale Stalltor zeichnet ein leuchtendes Geviert auf den strohbedeckten Boden. Die Luft geschwängert vom warmen Duft der Tiere umhüllt zwei verschlungene nass glänzende Körper von der Sonne geküßt, in ihre Lust versunken, verloren in Ihren Träumen.

Fallen ins Paradies, wie Ikarus, der der Sonne zunahe kam!

Aik
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DawnWolf

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Veröffentlicht am Dienstag, 27. Februar 2001 - 09:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wuff, Aik!

*lacht* Danke, das war sehr amüsant. Das Wort "brünftig" scheint der Sprache und dem Thema angemessen :o).

Auffällig war, daß Du das Wort "schleimig" oft verwendet hast. Ich empfand das als Stilbruch: War das so gewollt, auch in dieser Häufigkeit? Ein Kontrapunkt zum Rest des Textes?

An mancher Stelle scheint mir der Text ein bisschen zu "holpern" ... er lebt, denke ich mir, von der Spannung zwischen schwülstiger Sprache, die in ihrer Grammatik "altertümlich" wirken soll, und Gegenwartssprache. Über weite Strecken hinweg gelingt dieser Spannungsbogen, nur manchmal erscheint er mir gebrochen: Da "holpert" es dann. :o)

Doch, alles in allem: Sehr schön. Gerade durch die Rahmung des Textes (Stall, Tiere, Stroh, Sonne, die hineinflutet) bekam ich einen sehr "warmen" Eindruck der Situation: Lustbetont, und doch unendlich zärtlich. Es war ein Genuß, das zu lesen; gelegentliche Holperer stören nur wenig.

Liebe Grüße
DawnWolf
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nobra

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Veröffentlicht am Dienstag, 27. Februar 2001 - 11:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Aik,

wirklich sehr poetisch! :)

Ich danke Dir sehr für diesen schönen Beitrag!

nobra
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Aik

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Veröffentlicht am Dienstag, 27. Februar 2001 - 13:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo DawnWolf,
so ist das wenn die Wollust die Feder führt. Der Urtext war dichter, konsequenter, aber wenn Dir der Schwanz unter dem Hausmantel aufsteht, dann fließen Worte und Zusätze ein, ohne daß Du das so recht wahrnimmst. Zudem gibt es da noch eine obszöne Fassung, die mir da auch noch im Kopf herumspukt. Ja ja die Erinnerung!
Danke für Deine Einschätzung. Schön, daß ich dieses wundervoll drängende Gefühl, wie Du sagst „brünftig", zum Ausdruck bringen konnte.
Grüße Aik

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