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Veröffentlicht am Mittwoch, 29. April 2009 - 23:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mein geiler Osterausflug, letztes Jahr.

Ich bin die Uschi und war gerade mal wieder solo, weil meinem Freund eine andere scheinbar besser gefallen hatte. Am Ostersamstag überredete mich Margit, meine beste Freundin, auf eine Busreise mit zu gehen, die am Main entlang zwei Weinproben bieten sollte.
Die Fahrt wurde vom Fußballverein ihres Exmannes ausgerichtet. Wir trafen uns um 7 Uhr am Busbahnhof von Nürnberg. Es kamen etwa 20 Männer und nur einige Frauen oder Freundinnen waren dabei.
Auf der Hinfahrt war es ziemlich langweilig. Die Männer redeten über Fußball und Autos und einige Frauen über ihre Kinder und Schwiegermütter.
Nach dem Mittagessen in einem recht netten Gasthof mit Blick auf den Main machten alle einen längeren Verdauungsspaziergang und langsam tauten alle etwas auf und wir fanden uns in einer Gruppe von Männern, welche etwas unbeholfen small talk und Komplimente anbrachten.
Am späten Nachmittag, auf der Fahrt zur ersten Weinprobe zog ich in der Toilette meinen Pulli und meine Hose aus und machte mich chic mit einem recht kurzen schwarzen Rock und einer schwarzen, etwas durchsichtigen Seidenbluse mit einem hautfarbenen BH darunter.
Auf dem Rückweg zu meinem Platz merkte ich gleich, dass ich plötzlich bei etlichen Männern größeres Interesse erweckte. Schließlich kommt in diesem Outfit meine extrem schlanke, drahtige Figur noch besser zur Geltung.
Die erste Weinprobe in einem Lokal direkt in einem Weinberg ging noch recht sachlich zu. Nach Dunkelwerden im zweiten Lokal in einer Burgruine über dem Main hatte ich schon einige Verehrer, die nicht mehr von meiner Seite wichen. Es wurde nun echt lustig und ich trank mit Peter, Chris, Manfred und Thomas Brüderschaft. Beim Küssen bot ich nur die Wange und wehrte auch Umarmungs- und Begrabschversuche sittsam ab. Nach der Weinprobe, ging es in die Kellerbar und dort wurde es richtig gemütlich, eng und warm. Auf der Toilette zog ich dann meinen BH und meinen Slip aus und im Spiegel konnte ich sehen, dass man meine dunklen und schon etwas steifen Brustwarzen deutlich sehen konnte. Jetzt war ich schon ziemlich beschwibbst und wollte die Kerle etwa heiß machen. Besonders Thomas, der mir bisher am besten gefiel.
Jetzt ließ ich auch zu, dass Thomas den Arm um mich legte und Peter eine Hand auf meinem Oberschenkel vergaß.
Mehrere Versuche von Thomas, mit seinen Fingern meine Brustwarzen, natürlich ganz zufällig zu berühren, wehrte ich genauso ab, wie Peters Versuche, unter meinem Rock am Schenkel entlang bis zu meinem Höschen zu kommen.
Auch Versuche der Herren, mich zu küssen, erwiderte ich mit scheuen Bussis mit geschlossenem Mund.
Schließlich verlegte sich Thomas auf eine andere Taktik und nahm den Arm von meiner Schulter und umarmte meinen Rücken und seine Hand fand sich plötzlich unter meiner Bluse und er streichelte ganz gedankenverloren die Unterseite meiner ziemlich kleinen, leider etwas hängenden Brust. Sobald er die inzwischen sehr steif abstehende Brustwarze berührte, drückte ich seine Hand wieder etwas nach unten. Auf meine Brustwarzen bin ich ziemlich stolz, denn wenn sie richtig steif sind, haben sie eine Länge von gut eineinhalb Zentimetern, was Männer ziemlich geil finden.
Nun hatte auch Peter entdeckt, dass ich gar kein Höschen anhatte und berührte ganz versehentlich meine Schamhaare, was ihm meine abwehrende Hand nicht allzu leicht machte.
Nun wurden Schnäpschen getrunken und meine feste Absicht, keine weiteren Zudringlichkeiten zu zulassen geriet massiv ins Schwanken.
Margit, die sich immer besser mit dem Trainer, dem Jochen verstand, flüsterte mir ins Ohr, dass sie mit Jochen einen Nachtspaziergang machen wolle und weg waren die beiden.
Als Peter herausfand, dass ich um die Schamlippen herum rasiert war, wurde er deutlich aufgeregter und meine Hand, die auf seinem Oberschenkel lag, spürte eine deutliche Schwellung in seiner Hose. Das machte mich jetzt dann doch so scharf, auch weil Thomas inzwischen meine Brustwarze massierte, dass ich es zuließ, dass er seinen Mittelfinger zwischen meine inzwischen mehr als feuchten Schamlippen gleiten ließ.
Trotz meines inzwischen ziemlich fortgeschrittenen Schwipses war ich aber doch so vernünftig, dass ich es Peter nicht erlaubte, dass er seinen Finger auch noch in meine Scheide steckte und er begnügte sich wegen des Widerstandes meiner achtsamen Hand, meinen Kitzler sanft zu massieren.
Jetzt merkte ich auch, dass Chris und Manfred hinter mir standen, ich saß ja auf einem Barhocker zwischen Thomas und Peter, und auch an mir herum machten. Chris hatte mit seiner Hand auch unter meine Bluse gefunden und knetete nun meine linke Brust. Manfred blieb nur mein Po, den er etwas schüchtern betätschelte.
Inzwischen ließ ich mich auch von Thomas richtig küssen, seine Zunge war ganz schön fordernd und wanderte in meinem ganzen Mund herum.
Als zum Aufbruch gerufen wurde, musste ich mich aus der Umklammerun der vier Männer richtig befreien und Peter musste seinen Finger, er hatte es doch noch geschafft, aus meiner Muschi ziehen.
Fasst wäre ich gefallen, als ich vom Barhocker abstieg, so angetrunken war ich schon, aber die Männer fingen mich auf und begleiteten mich zum Bus.
Wir setzten uns zu fünft auf die Rückbank des Busses und die Kerle überredeten mich, mich längs auf ihren Oberschenkeln lang zu legen.
Mein Kopf lag auf dem Schoß von Thomas, mit dem Rücken lag ich auf Chris, mit dem Po auf Peter und meine Beine auf Manfred.
Natürlich wurde ich jetzt ausgiebig begrabscht. Peter küsste mich viel und teilte sich meine kleinen Brüstchen mit den steif abstehenden Nippeln mit Chris. Es war ein geiles Gefühl.
Peter beschäftigte sich wieder mit meiner Muschi und bohrte bald drei Finger in mein Vötzchen. Er kraulte mit seinen Fingerspitzen die Innenseite meiner Vagina direkt am G-Punkt und es dauerte nicht lange, bis ich meinen ersten Orgasmus hatte. Ein Schwall Feuchtigkeit lief Peter über die Hand.
Irgendwie hatte es Manfred, der anfangs nur meine Beine gestreichelt hatte, geschafft an meinen Po ranzukommen und er steckte seinen Finger hinein. Sofort hatte ich wieder einen Orgasmus, diesmal noch feuchter. Arme Hose von Peter.
Der Alkohol tat nun erst richtig seine Wirkung und ich war wie im Nebel und genoss schon etwas schlaftrunken die Aufmerksamkeiten meiner Duzfreunde.
Etwas wacher wurde ich erst, als ich spürte, wie sich etwas warmes, dickes in mein enges Vötzchen drängte. Peter hatte es scheinbar geschafft, seinen Lümmel aus der Hose zu holen und in mich zu versenken. Allerdings hatte er nicht allzu viel Bewegungsfreiheit und konnte mich nicht so richtig stoßen, wie es mir gefallen hätte.
Die Männer hatten scheinbar etwas ausbaldowert, denn plötzlich wechselten sie ihre Plätze und mein Kopf lag nun auf Manfred’s Schoss, von dem ich mich aber nicht küssen ließ.
Peters Latte zog sich aus meiner Musch zurück und mit einem festen Ruck drang er in mein Ärschchen ein. Es tat einen Moment weh, aber dann überwog ein aufregend geiles Gefühl, als er seinen Kerl immer wieder ganz herauszog und dann wieder in mein Löchlein hineindrückte.
Plötzlich spürte ich auch einen Schwanz in meiner Liebesgrotte. Thomas hatte sich über meinen Bauch gekniet und mir seinen Luststengel in die Möse gestoßen. Wieder hatte ich einen Orgasmus, schöner als zuvor und ziemlich lang. Ich bin fast komplett weggetreten.
Nach einiger Zeit merkte ich, dass mich die Männer verlagert hatten. Ich kniete nun über Peter, der meine Muschi fickte. Von hinten fickte mich Thomas in den Arsch und in meinem Munde hatte ich den Penis von Manfred oder Chris, so genau bekam ich das nicht mehr mit.
Manchmal merkte ich, dass einer abspritzte und sie sich dann abwechselten. Scheinbar sind dann auch noch zwei oder drei andere Männer dazu gekommen und irgendwann hatte ich dann auch gemerkt, dass mich eine Frau küsste, habe nicht herausgefunden wer es war, vielleicht die Frau von Günther, dem Platzwart?
Margit war es jedenfalls nicht, denn die hatte es nicht mit Frauen.
Jammerschade, dass die Fahrt dann zu Ende war. Als wir ausstiegen, konnte ich mich kaum auf den Beinen halten und merkte, dass mein Bauch und meine Oberschenkel total glitschig von Sperma waren.
Die Jungs setzten mich in ein Taxi und ich kam irgendwie nach Hause in mein Bett.
Von den Männern habe ich nie wieder etwas gehört. Schade, denn Thomas hätte mir als Freund wirklich gefallen!

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