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chrissi0879

Benutzername: chrissi0879

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Veröffentlicht am Montag, 19. Januar 2009 - 16:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Meine Nacht mit dir



Soll ich mich meiner Lust und Begierde ergeben?
Soll ich verdrängen?
Ich esse einen Apfel, die verbotene Frucht und habe verbotene Gedanken. Oh wie sehr verzehre ich mich.
Wo soll das nur enden?

Ich bin ganz verzweifelt, ratlos.
Liebe ich?
Nein.
Begehre ich?
Ja! Und wie.
Ich liebe einen Gedanken, eine Vorstellung. Wie so oft vertiefe ich mich in meine Phantasie. Ich bin ganz erregt bei der Vorstellung meiner Gedanken. Ich verzehre mich. Ich stelle mir Dinge vor, die ich sonst im normalen Alltag nicht erleben würde.

Und ich kann es nicht ändern. Ich begehre und träume jede Nacht davon.
Ich will.
Ich will.
Ich will.
Ich weiß nicht wie ich mich beherrschen kann.


Mir gehen die wildesten Bilder durch den Kopf. Ich bin jetzt schon wieder ganz feucht. Und stelle mir diesen Schwanz vor in der Hose. Und ich will ihn jetzt, sofort.
Ich will ihn spüren.
In mir, auf mir.
Ich will durchgefickt werden mit diesem Gerät.
Ich rede nicht von Liebe, dass sich zwei Herzen gefunden haben. Nein.
Ich rede von purem, harten, wilden, geilen Sex.
Ich will von hinten, von vorne genommen werden.
So dass ich quer durch die Gegend gevögelt werde ohne dass ich noch weiß wo oben und unten ist.
Ich will richtig knall harten Sex.

Ich will mich nicht mehr wehren können vor lauter Erregung.
Ich möchte in den Haaren gepackt werden und zu sich gezogen werden.
Ich möchte die gegenseitige Erregung spüren mit allem was dazu gehört.
Ich will genommen werden, so dass ich am zweifeln bin, ob es echt ist oder ob ich träume.

Ich stelle mir vor wie es sich in einer der beschriebenen Szenen hätte abspielen können.

Wir treffen uns. Gehen einen Kaffe trinken. Ich bezahle heut mal, hab einen guten Tag bin gut drauf. Brauch mir um nichts Gedanken machen.
Wenn ich Single wär.
Was würde ich tun. Ganz einfach dich mitnehmen.
War das so offensichtlich? Oh ja!

Ich bin mit dir zu hause und es geht los. Schon unterwegs ein Gefummel.
Ein Kuss folgt auf den nächsten und ich bin kaum zu bändigen. Ich werde wahnsinnig bei dem Gedanken dich gleich in meinen Armen zu halten.

Wir sind angekommen. Ich kann nicht anders, dass erste was ich mache, ist die Hose von dir zu öffnen. Ich möchte doch dieses Prachtstück in den Händen halten worauf ich solange verzichten musste, ich zieh dir dein Hemd aus. Ich streichele deine Brust. Kneif dir in die Brustwarze ganz vorsichtig zuerst. Ich will Haut fühlen, erkunden, ertasten und erforschen.
Ich will dich verführen, sich vergessen in der Zeit. Was um einen rum passiert, egal. Die Nachbarn können klopfen, schimpfen, egal.
Ich bin dein. Ich zieh mir meine Klamotten aus. Alles was ich an habe. Bluse, Hose, BH und Slip. Und dasselbe tu ich mit dem Rest von dir. Wir stehen völlig nackt voreinander und begutachten uns.
Was für ein Gesicht, was für ein Körper.
Ich will Sex. Jetzt!!
Und los geht’s. Ich zieh mich an dich ran und beginne mit einer Zungenmassage am Hals und wandere weiter bis zu deinen lieblichen Lippen und streife mit meinem Bein zärtlich deines und auch die Hüften. Ich schlängle mich um dich rum und zieh dich sofort auf den Fußboden, auf einen Teppich.
Alles andere ist zu weit weg. Ich fang an mit den Händen an deinem Schwanz rum zu spielen und erkunde deine Eier. Wie zart sie doch immer wieder sind, diese weiche warme Haut und so empfindlich. Ich spüre ein leichtes Zucken, aber das ist nicht schlecht. Ich streife einmal mit der Hand über den vollen Körper dieser Pracht und ich gehe in die Knie und fang an mit der Zunge diese noch rosarote Eichel zu bearbeiten. Jede Zuckung merke ich in der Hand und lasse nicht ab von der Freude dir einen zu Blasen. Wie geil mich das macht, hörst du nur in meinem Stöhnen, was ich mit dir teile. Ich blase so gut, dass dir schwindelig wird. Ich zirkel mit der Zungenspitze um die oberste Front und nehme immer wieder deinen Schwanz tief in meinen Mund. Wir verlagern das geschehen, gehen ins Bett. Vorher wird sich gestärkt. Ein Schluck Sekt? Oder doch lieber Bier?
Was auch immer.
Ich bin völlig wild, ich zieh mich wieder zu dir und bearbeite dich. Wieder streichele ich dir über deine Brust, dein Gesicht, deinen Rücken und greife dir in deine dichten Haare. Ich greif mich drin fest und verpasse dir meine Zunge in den Rachen. Ich fummele aber auch an mir rum, was du dann auch tust mit deinen Fingern und Händen, ich finde es geil und aufregend.
Ich will nicht dass es endet. Mein Kopf wandert wieder zu deinem schönen Schwanz und wieder bezüngele ich ihn. Die Hand unterstützt mich dabei. Rauf und runter. Erst langsame, dann immer schnellere Bewegungen. Die Zunge tut ihr übriges. Ein heftiger Laut, du schreist auf, der erste Orgasmus- jetzt bin ich dran. Es ist mir gleich wo ich berührt werde, hauptsache Haut an Haut. Ich werde von dir zwischen den Beinen berührt. Und der Griff geht gezielt an die Scheide. Ohh was für eine Aufregung. Der Schrei und das Aufstöhnen ist ebenfalls nicht zu verachten. Deine Hände greifen gekonnt an die Stellen die eine Frau echt verrückt machen können vor Geilheit.
Ein Finger wandert ins Innerste und es dauert nicht lange bis
sich bei mir die erste Extase meldet.
So angeheizt geht es in die Nacht.

Wir scheinen Stunden mit dem Verwöhnen des anderen zu verbringen. Und ich möchte auch nicht, dass dies schnell endet. Unsere Sehnsucht nach dem anderen scheint endlich vollstens erfüllt zu werden. Wieder machen wir eine kleine Verschnaufpause, unterhalten uns über dies und das, haben Spaß, lachen über blöde Witze und kommen schnell wieder zur Sache. Ich tänzele ein wenig um dich rum. Du packst mich an der Hüfte und ziehst mich wieder zu dir. Du sitzt auf dem Sofa und hast deinen Kopf an meinem warmen Bauch. Deine Hände wandern über den Rücken, an den Po über die Beine und wieder zum Po. Deine Hände schalten die Falten und eine Hand wandert wieder von Hinten zwischen die Beine. Du erlaubst dir einen Griff in die Lustgrotte. Und weiter steh ich vor dir. Ich beuge mich etwas vor, sodass ich an dein Gesicht komme, ich will dich küssen, deine geilen Lippen anknabbern. Ich will soviel auf einmal. Deine Hand ist derweil sehr geschickt und bringt meinen Saft der das gleiten verschönert zum fließen. Ich erwarte deinen Schwanz in Mir. Du drehst mich um. Ich setze mich auf deinen Schoß und du lässt deinen Prügel in mich gleiten. Ohh und das ist so schön und stark. Jeder einzelne Stoß lässt meine Haut erschaudern. Jedes Härchen am ganzen Körper stellt sich auf. Jeder Pore schreit nach dir. Mehr, mehr, ohh ja fester, tiefer oh schneller.
Ich bin zufrieden mit der Größe in meiner Grotte. Ich rekele mich auf dir. Ich will dich besser spüren. Ich steh auf, knie mich nieder, auf alle vier und verlange deinen Schwanz erneut. Und keinen Blümchensex, klatschen muss es. Ich will deine Kraft spüren, dich schwitzen sehen. Unsere Körper gehen eine Symbiose ein. Ich brauch dich und du mich zur Erfüllung
unserer Begierde. Ich lass deinen Schwanz in mich gleiten, du willst mich, ich spüre es, ganz tief vögeln. Und das du sollst auch. Ich will dich keuchen hören, jeder kräftige Stoß mit deinem Prachtstück wird mit heftigem Stöhnen begleitet.
Ich werde heißer als ich schon bin und verlange von dir die
Position zu tauschen. Und bitte dich voller Geilheit deinen Schwanz ins nächste Loch zu tauchen. Wir haben Kondome und du streifst dir eins über. Ich benetze das weitere Loch mit Gleitgel und du führst deinen Schwanz an die gewünschte Stelle. Erst ganz, ganz langsam und dann mit einem Ruck der durch meinen ganzen Körper geht. Du bist erstaunt wie leicht das geht. Es ist dein erstes Mal? Und du genießt diese Enge. Jede einzelne Ader an deinem Schwanz wird stärker und ich hol meinen Zauberstab dazu. Das kleine Ding hat es in sich. Es vibriert so stark, dass auch du etwas davon spürst. Und es macht dich wilder und zügelloser. Ich fange an zu schwitzen unsere Körper streiten sich um die Auflösung dieser Extase. Du fickst meinen Arsch, als wenn du nie etwas Besseres oder anderes gehabt hast. Ich genieße jeden Stoß. Ich tauche meinen Vibrator in mich ein und es ist der Wahnsinn. Dein hammergeiler Schwanz und dieser Vibrator. Ich habe das Gefühl es nimmt kein Ende. Und wenn ich ehrlich bin möchte ich auch keins. Ich will die Zeit anhalten können.
Bitte, bitte nicht aufhören.
Aber die Lust und der Reiz sind so groß. Das es leider nicht mehr lange dauert und wir zwei keuchend auf den Boden sinken. Wow, was für ein Gefühl! So einen Orgasmus durfte ich noch nicht erleben. Du schaust mir in die Augen, ich kann wieder nicht die Lippen von dir lassen. Unsere Zungen fechten wieder einen Kampf aus. Wer gewinnt? Wir beide.
Ich sinke in deine starken Arme und fühle mich sicher.


Viel Spaß bei allem was euch lieb ist.

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