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Sandman

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Veröffentlicht am Mittwoch, 07. Januar 2009 - 01:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Als erstes tauchte ihr strohblonder Kopf über der Treppe auf. Die schulterlangen Strähnen, von denen einige in der Sonne noch heller geworden waren, umspielten ihre zierlichen Ohren und fielen über die glatte Stirn in das Gesicht, aus dem ihn zwischen ein paar unauffälligen Sommersprossen zwei tiefdunkle Augen anblitzen. Um ihre niedliche Nase kräuselte sich ein Lächeln auf ihrem jungen, weichen Gesicht, bei dem sich um die Mundwinkel seitlich ihrer vollen Lippen feine Grübchen bildeten. Schritt für Schritt und Stufe um Stufe tauchte ihr Körper weiter in sein Sichtfeld, und er spürte, wie sein Puls schneller ging, als er bemerkte, dass sie völlig unbekleidet war. Ihre Haut schimmerte bronzefarben in dem Abendlicht, das durch das Fenster der Dachkammer hereinflutete. Es schien ihm, als würden die sterbenden Sonnenstrahlen ihre schmalen Schultern, die vollen Rundungen ihrer Brüste, ihre sanft ausladenden Hüften und ihre sinnlich schmalen Beine umschmeicheln, während sie langsam einen Fuß vor den anderen setzte und sich langsam, beinahe tänzelnd, ihm näherte. Schatten spielten auf ihrem Körper, dunkel deutete sich ihre Scham zwischen den runden Oberschenkeln an. Er richtete sich auf der Bettkante sitzend auf, legte den Kopf beinahe angstvoll zurück, wagte kaum zu atmen, als sie sich ein paar Schritte vor ihm aufbaute, zerbrechlich und doch so schrecklich schön. In ihrer Hand hielt sie ein kunstvoll gearbeitetes Tongefäß, dem ein betörender Duft von Kräutern, Lavendel und Moschus entströmte und das ganze Zimmer erfüllte. Sie drehte sich einmal langsam um sich selbst und hielt dabei mit einer Hand ihre Haare zurück, während sie mit der anderen den Krug an ihre Brust presste. Unter der Haut ihrer Schultern, ihres Rückens und der Rückseiten ihrer wohlgeformten Schenkel spielten zuckend und gerade noch wahrnehmbar feine Muskeln. Er sehnte sich danach, dieses süße Fleisch zu berühren. Ihr Po war ebenmäßig und rund geformt und wiegte sich verführerisch mit ihren Bewegungen.

Dann wandte sie ihm ihr Profil zu und bedeutete ihm mit einem Zeichen, weiterhin nichts zu sagen. Sie legte eine Hand auf ihre Hüfte und warf ihren Kopf nach hinten; spannte ihren Oberkörper wie einen Bogen und reckte ihre vollen, herrlichen Brüste nach vorn. Dann hob sie den Krug und neigte ihn langsam, bis ein dünnes Rinnsal edlen Öles daraus auf ihren Hals und von dort über ihr Schlüsselbein, über die Wölbungen ihrer Brüste und dazwischen hindurch zum Bauchnabel und darüber hinaus bis in das Dunkel zwischen ihren Beinen floss. Er hörte sie leise seufzen, als das dickflüssige Rinnsal ihre Scham errichte und sie den Krug absetzte und auf den Boden stellte. Sie wandte sich nun ihm zu, den Kopf noch immer zurückgelegt, die Augen selig geschlossen, und begann, mit beiden Händen das Öl auf ihrem Körper zu verreiben. Sie stand nun etwas näher bei ihm, und sein Atem zitterte vor Erregung, als er sich unwillkürlich vorbeugte, um genauer zu betrachten, wie ihre Hände das glänzende Nass knetend in ihre Brüste massierten, wobei sich ihre kleinen, roten Knospen mit Blut füllten und erregt aufrichteten. Ihre Hände umspielten ihren zarten Hals, wanderten dann hinunter zu ihrem schlanken Bauch, von dort auf ihre Oberschenkel, wo sie kreisend das Öl verteilten und dabei mehr und mehr auf die Innenseiten wanderten. Ihr Bauch hob und senkte sich ruckend mit ihren lustvollen Atemzügen und er hätte zu gerne einen Blick in ihre Augen erhascht um sich an dem Feuer zu weiden, das dort lodern musste, aber ihre Augen waren noch immer geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet, indes sie leise Seufzer der Wollust hauchte. Als ihre Hände endlich die Perle ihrer weiblichen Leidenschaft erreicht hatten, sog sie einmal scharf die Luft ein, bevor sie mit zittrigen Fingern das Öl weiter und nun vollständig auf ihrem Oberkörper verrieb.

Nackt, wie er auf der Bettkante saß, nur mit einem Laken über seinem Schoß, spürte, wie sein Glied hart wie Stein in seinem Schoß stand, von dem weißen Stoff kaum verborgen, die Spitze nass vor Erregung. Mit der Zunge befeuchtete er seine ausgetrockneten Lippen um etwas zu sagen, aber sie kam ihm zuvor: „Leg dich hin, mein süßer Krieger, dann bekommen wir auch, was wir beide brauchen!“

Er gehorchte und ließ sich mit dem Rücken auf das Bett sinken. Sie schob das Laken zur Seite, kniete sich nieder, berührte mit kühlen Fingerspitzen seinen prallen Schaft und küsste mit spitzen Lippen seine Eichel, dort, wo sich der Tautropfen seiner Lust gesammelt hatte. Nur ganz kurz schlossen sich ihre Lippen auf seiner Spitze, zuckte ihre Zunge hervor, fing den Tropfen ein und verschwand wieder. Dann richtete sic sich wieder auf. Er fühlte ein Ziehen in den Lenden, er wünschte sich nichts sehnlicher, als aufzuspringen, sie auf Bett zu werfen, bei den Hüften zu packen und hemmungslos, ja gewalttätig in sie zu stoßen, sie schreien zu hören, ihre Nägel auf seiner Haut zu spüren, sie mit seinem Samen zu füllen. Aber mit zusammengebissenen Zähnen schaffte er es, liegen zu bleiben, als sie sich umwandte und mit dem Tonkrug zurückkehrte. Er musste nun wenigstens etwas sagen, um nicht den Verstand zu verlieren: „Komm, mein kleines Flittchen, was immer du vorhast, mach es schnell!“ „Damit ich endlich dein heißes, schleimiges Lustloch stopfen kann!“ fügte er im Stillen hinzu, aber er schluckte diesen Teil herunter, als sie sich über ihn beugte. Blutrotes Abendlicht glänzte auf ihrem Körper, was ihr das Aussehen einer antiken Göttin verlieh. Bevor seine Hände ihrem Impuls folgen konnten, gierig nach den von Öl glänzenden Brüsten zu greifen, hatte sie seine Handgelenke gefasst und drückte ihn sanft zurück. Sie saß auf seinem Bauch, er fühlte das glitschige Öl auf seiner Haut, und die Hitze zwischen ihren Beinen. Sie presste ihren Mund auf den Seinen und voller Gier erwiederte er den Kuss, um sie endlich zärtlich berühren zu können, wild spielten ihre Zungen miteinander, benetzten gegenseitig die Gesichter des anderen, wollten mehr. Der Duft des Öls umfing beide und heizte die Gemüter weiter an. „Ich will dich jetzt, komm schon Baby, ich will dich Ficken wie wild“, keuchte er schließlich hervor. Sie lächelte ihn bei diesen Worten von oben an, ein bißchen schelmisch, beinahe spöttisch. Dann ließ sie ihre Zungenspitze einmal über sein ganzes Gesicht fahren, so dass er die Augen schließen musste und kicherte: „Noch ein bißchen Geduld, mein wilder Hengst!“.
Sie richtete sich auf und griff nach dem Tongefäß. Ihn freigebend rutschte sie von seinem Bauch und kniete sich neben ihm auf das Bett. Mit einer Hand goss sie ein dünnes Ölrinnsal über seine muskulöse Brust und den festen Bauch und begann sofort, es mit der anderen Hand zu verreiben. Genüsslich strich sie über die einzelnen Muskeln, die unter seinen schweren Atemzügen arbeiteten. Belustigt und erregt beobachtete sie, wie sein schweres, blutgefülltes Glied jedes Mal, wenn sie seine Lendengegend berührte, zusammenzuckte. Die Kräusel seiner Schamhaare sogen sich voll Öl und glänzten schwarz im Licht. Einmal ließ sie ihre Fingerspitzen ganz sanft über seinen Schaft bis zur Eichel streifen, dann umfasste sie seinen harten Riemen mit einem Mal fest mit der ganzen Hand und rieb mehrere Male von oben nach unten. Sein ganzer Körper zuckte und krümmte sich vor Überraschung und Lust zusammen, sie fühlte wie unter ihren Fingern noch mehr Blut in seinen Schwengel strömte, so dass dieser anschwoll und mit seinem Herzschlag zu vibrieren begann. „Oh Gott, Süße, warte, warte!“, warnte er mit gepresster Stimme. Sie hatte mit dieser Reaktion gerechnet. Die Gewissheit, seine Erregung vollkommen unter ihrer Kontrolle zu haben, erfüllte sie wie ein heißer, kribbelnder Rausch. Sie sah auf seine kräftige, glänzende Brust, die sich hob und senkte, strich mit den Händen darüber, genoss die ölige Berührung, die einerseits so glatt war, andererseits den Körper viel intensiver spüren ließ. „Pass auf, du geiler Hengst, dass du mir nicht durchgehst!“ Höhnte sie und setzte sich mit diesen Worten auf seinen Schwanz, der prall, hart und glänzend auf seinem Bauch lag. Sie rutschte so auf ihn, dass sie sein Glied genau in der Ritze zwischen ihren Pobacken spürte. Seine Hände packten unkontrolliert ihre Schenkel, fanden aber kaum halt auf der glatten Haut. Er fühlte seinen Prügel zwischen ihren Pobacken und meinte auch, das Rund ihrer Rosette wahrzunehmen. Dann rutschte sie nach hinten, sein Schwanz glitt unter ihr weg, bis ihre Schamlippen über ihn rieben. „Oh Gott, du geiles Stück!“ stöhnte er verzweifelt auf, als er erkannte, was sie da tat. Nun rutschte sie wieder vor, bis sein Schwanz wieder in ihrer Arschritze lag, und wieder zurück. Sie wichste seinen Schwanz, in dem sie auf seinem geölten Stück hin und her rutschte.
Immer wieder fühlte sie seine Eichel zwischen die Lippen ihres Lustmundes gleiten und dort ihre Clit berühren. Ihre Hände hatte sie auf seinen Bauch gestützt, der nun zum Bersten gespannt war. Seine Hüfte hatte sie fest mit ihren Schenkeln umschlungen und sie konnte jede einzelne Muskelzuckung in dem glatten öligen Körper unter ihr warnehmen, was sie fast in den Wahnsinn trieb. Eine ihrer Hände zuckte nach vorne und beinahe ohne Wiederstand glitten zwei Finger in ihre glitschige Lustgrotte. Zurückgelehnt hielt sie in ihrer Bewegung beinahe inne, er fühlte, wie sich ihre Arschbacken auf seinem Schwanz spannten und sich ihre rosette zusammenzog, als sie kam. Er musste all seine Konzentration aufbringen, um bei diesem Gefühl und dem Anblick ihrer mit zurückgeworfenem Kopf auf im sitzenden, glänzenden Gestalt, mit einer Hand ihre Möse fingernd, das Gesicht in höchster Extase verzerrt, nicht selber hemmungslos seine Ladung zu verschießen. „OOOOOOHHH JAAAH! Ja! Ja! Ja!“ entrang sich ihr Lustschrei ihrer Kehle. Ihr ganzer Körper zitterte, sie ließ ihren Kopf nach vorne fallen, so dass die Haare ihr Gesicht verdeckten, ihre Schultern hoben und senkten sich während sie keuchend und immer noch hin und wieder erschauernd in süßer Qual weiterstöhnte. Er beobachtete sie mit unverminderter, ja sogar noch gesteigerter Begierde, und als sie begann, ihr Becken wieder langsam zu bewegen, hielt er es nicht mehr aus. Er packte sie bei den Armen und zog sie zur Seite, so dass sie mit dem Rücken auf das Laken fiel. Im Nu war er über ihr, fasste ihre Fußknöchel und drückte sie nach hinten, so dass sie ihm nun hilflos mit gespreizten Beinen ihre Fotze entgegenstreckte. Ohne auf ihren überraschten Schrei zu achten, stieß er zu. Seine Eichel traf auf ihren Lustmund und trieb die klitschnassen und glitschigen Schamlippen auseinander, drang ein, tiefer und tiefer, in das heiße, schleimige, glitschige Loch. Dank des Öls hatte er in einem Zug seinen Schwengel bis zum Anschlag in ihrer Möse versenkt. „Oh, Baby, ist das geil! Du bist geil! Du und deine geile Fotze, ihr seid so nass, ihr macht mich fertig!“ keuchte er und begann sie zu ficken wie ein Irrer. „Ja, ooooh du geiler Hengst, nimm mich, bums mich richtig durch, härter, schneller, mein Hengst, schneller, jaa-ah-ah-ah-ah lass dich gehen, spritz meine Fotze voll!“
Er fühlte wie sich ihre Muskeln um seinen Schwanz anspannten, es war atemberaubend, trotz des Öls fühlte sie sich jetzt eng an, er merkte dass er nicht mehr zurück konnte. Er fickte sie so schnell er konnte.
Sie fühlte wie sein Körper sich bis in die letze Faser spannte. Geilheit peitschte von ihrer Fotze hinauf und strömte in wildem Stöhnen aus ihrem Mund. Wie ein Tier rammte er seinen Schwanz in ihre Möse, Öl mischte sich mit Schweiß und ihrer Nässe, Tropfen flogen in alle Richtungen, ihre Titten wippten im wilden Rhythmus auf und ab, da war er, er war da, er kam, platzte beinahe, stieß noch einmal mit aller Gewalt in sie, bäumte sich auf, schrie auf, sein Schrei mischte sich mit ihrem, pure Geilheit durchströmte sie, sie fühlte wie ihre Pussy überlief, noch ehe er begann, seinen Saft in sie zu pumpen, alles um sie herum schien sich aufzulösen, überzuquellen, als hätte sich die Schwerkraft umgekehrt... Zuckend begann sein Schwanz sein heißes, warmes Leben auszuspucken. Jede Muskel in seinem Körper verhärtete sich beinahe schmerzhaft. „Oooooh Baby... AAAAH! Aaaaaah HA Ah Ah Jaaaaaaaaaah...!“ Sein heißer Saft schoss unaufhaltsam, Stoß um Stoß, in ihr unersättliches Fickloch.

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