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joogy56

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Veröffentlicht am Sonntag, 05. Oktober 2008 - 19:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Kapitel 1 : Anni

Ich kann mich noch genau an ein schreckliches Erlebnis in meiner Kindheit erinnern. Ich war sieben Jahre alt. Meine Eltern fuhren abends Bekannte besuchen. Ich blieb allein in unserem Haus. Ich schlief schon als mich ein lautes klingeln der Türglocke aufwachen ließ. Meine Eltern hatten mir eingeschärft niemals die Haustüre zu öffnen wenn ich alleine war. Trotzdem stand ich auf und ging vorsichtig die Treppe hinunter. Im Erdgeschoss waren auf einmal viele Polizisten. Ich war völlig verstört. Ein Polizist sagte mir dass meine Eltern tödlich verunglückt seien. Heute würde das wohl ein Psychiater machen, aber vor 45 Jahren gab es so etwas noch nicht. Ich begriff das alles nicht. Wie im Traum erlebte ich wie mich eine Frau (heute weis ich dass sie vom Sozialamt war) mitnahm und in ein Heim brachte. Alle waren recht nett zu mir, aber ich erlebte alles wie im Traum. Mein kindlicher Verstand weigerte sich einfach die Tatsache zu akzeptieren dass meine Eltern tot waren. Großeltern hatte ich nicht, die waren im Krieg umgekommen, und andere Verwandtschaft gab es auch nicht. So musste ich im Heim bleiben. Das war eine große Umstellung für mich. Mit vielen anderen Jungen in einem Raum schlafen. Früher hatte ich doch mein eigenes Zimmer in unserem Haus. Auch die Schule musste ich wechseln, da der Weg zur alten Schule zu weit war. Ich weinte sehr viel und oft, aber es gab niemanden der mich tröstete. Ungefähr zwei Wochen nach der Beerdigung erhielt ich Besuch von dem Ehepaar mit denen meine Eltern gut befreundet waren. Auf dem Rückweg von dem Besuch bei ihnen ist der schreckliche Unfall meiner Eltern geschehen. Ich hatte sie auch auf der Beerdigung gesehen, aber alles war immer noch wie im Nebel für mich. Beide waren sehr nett zu mir und fragten mich, ob ich nicht bei ihnen wohnen möchte. Ich war sofort Feuer und Flamme. Mehrfach war ich schon mit meinen Eltern bei ihnen gewesen und kannte sie recht gut. Sie hatten auch eine Tochter, Ulrike, die ein Jahr älter als ich war. Ich heulte die ganze Nacht vor Enttäuschung als sie mich nicht sofort mitnahmen. Gut eine Woche später war es denn soweit. Otto und Anni, so hießen sie, holten mich ab und wir fuhren in ihrem roten Borgwarth zu ihnen nach Hause.

Otto und Anni erzählten mir dass sie jetzt meine Eltern seien, auf mich aufpassen und mir helfen würde. Ich lebte mich schnell ein, aber komisch war es trotzdem jetzt zu einer anderen Frau Mutter bzw. zu ihm Vater zu sagen. Jahre später wurde ich darüber aufgeklärt das sie mich adoptiert hatten. Das wusste ich damals nicht, hatte damit auch nichts anfangen können.

Otto, mein neuer Vater, war Ingenieur, und die meiste Zeit irgendwo im Ausland unterwegs. Sie hatten ein größeres Haus als meine leiblichen Eltern. Es lag in einem anderen Viertel und ich musste die Schule wechseln. Das tat ich aber gerne, da ich mich recht wohl bei ihnen fühlte. Ich bekam wieder ein eigenes Zimmer im ersten Stock, gleich neben dem von Ulrike. Damals war es mir nicht so richtig bewusst dass meine neuen Eltern wohl wohlhabend waren. Das Haus war groß, ein riesiger Garten, und als Clou des Ganzen gab es einen Schwimmingpool im Keller mit riesigen Schiebetüren aus Glas, die man im Sommer beim Schwimmen öffnen konnte.

Meine neue Mutter war eine sehr elegante Frau. Sie hatte auch oft Gäste. Die wurden dann im Salon bewirtet. Wir Kinder durften dann immer etwas länger aufbleiben, und mussten dann erst nach 20 Uhr ins Bett. Gertrud, unsere Köchin und Haushaltshilfe in einer Person, brachte uns dann immer ins Bett. Vorher wachte sie darüber das wir uns die Zähne putzten und wuschen. Ulrike und ich hatten jeder ein kleines Bad mit Toilette neben unseren Zimmern. Samstags war immer Badetag. Gertrud, die gute Seele des Haushalts erledigte das. Streng getrennt natürlich. Ich habe damals meine Adoptivschwester nie anders als vollständig bekleidet gesehen. Meine Adoptivmutter übrigens auch nicht. Die Jahre gingen ins Land. Ich war mittlerweile 13 Jahre und begann langsam zu überlegen, ob man mit Mädchen noch was anderes machen kann als ihnen an den Haaren zu ziehen. Ulrike war auch schon voll in der Pubertät. Unter ihrem Kleidchen zeichneten sich die ersten Knospen ab, die schnell wuchsen und bald zu schönen spitzen Brüsten heranreiften. Ich beobachtete diesen Prozess genau, und hätte viel dafür gegeben diese mal ohne Kleidchen darüber zu sehen. Leider gab es damals keine Nacktfotos in Zeitungen. Vom Fernsehen will ich nicht erst reden. Auf dem Schulhof kursierten zwar ab und zu gewisse Fotos, aber die waren mehr schlecht als recht, und konnten unsere Neugierde damals nicht befriedigen. An eine Freundin war in dem Alter auch noch nicht zu denken. Zuhause erblickte ich auch wenig nacktes Fleisch. Mutter war immer korrekt gekleidet. Meine Adoptiveltern hatten ein eigenes großes Bad. Der Zugang war in ihrem Schlafzimmer, das man durch ein sog. Ankleidezimmer erreichte. Während Umbauarbeiten im Haus mussten wir Kinder mal das elterliche Bad benutzen. Neben der Toilette war da noch so ein anderes Becken. Es ähnelte der Toilette, hatte nur keinen Toilettensitz, dafür aber zwei Wasserhähne mit denen man warmes und kaltes Wasser laufen lassen konnte. Ulrike und ich wunderten uns darüber und sprachen heimlich darüber. Sie wusste auch nicht wozu das Ding gut war. Ich fasste allen meinen Mut zusammen und fragte Gertrud. Sie sagte mir dass sich Frauen da „untenrum“ waschen. Geholfen hat mir diese Antwort nicht, aber ich merkte dass es Gertrud peinlich war darüber zu reden. Ich fragte nicht nach. Später war ich dann mit Ulrike mal heimlich im elterlichen Bad. Neben dem komischen Becken fanden wir in den Schränken auch lange rote Schläuche, komische Behälter und Gegenstände die Wärmflaschen ähnelten. Außerdem verschieden große rote Dinger, die wie Birnen aussahen, und eine lange Spitze hatten. Besonders fasziniert waren wir von einer überdimensionalen Spritze. Die war gut und gerne dreißig Zentimeter lang, mit einer ganz dicken Nadel. Ein Angstschauer lief uns kalt über den Rücken als wir uns ausmalten wie es sei so eine Spritze zu bekommen. Wir rührten nichts an und wussten mit den Sachen nichts anzufangen.

Wegen der getrennten Badezimmer und Zeiten schied es also aus meine Adoptivmutter oder Ulrike mal leicht bekleidet zu sehen. Lediglich an unserem Schwimmingpool zeigte sich meine Adoptivmutter im Badeanzug. Als ich sie das erste Mal in einem Bikini (das war damals der letzte Schrei) erblicke, ich muss so 13 gewesen sein, da fielen mir ihre großen Brüste auf. Ich hänselte Ulrike dann immer wegen ihrer kleinen Knospen. Sie war dann immer beleidigt, und meist redete sie dann drei Tage nicht mehr mit mir. Das samstägliche Bad durch Gertrud fand bald darauf auch nicht mehr statt. Meine Adoptivmutter teilte mir eines Tages mit, dass ich mich zukünftig alleine zu baden habe. Ich wusste dass sie keinen Widerspruch duldete, und fand mich damit ab. Verstanden hatte ich es nicht, denn es war mir vertraut und Scham war mir an sich fremd. Widerspruch wäre auch zwecklos gewesen. Sie war es gewöhnt das andere das machten was sie sagte.

Ich hatte also eine behütete Kindheit. Alles ging seinen gewohnten Gang. Wenn man Adoptivvater mal zuhause war hatten wir immer viele Gäste. Dann feierten wir viele schöne Feste. Von all diesen Ritualen gab es jedoch eine kleine Abweichung. So alle 6 Wochen bekam meine Adoptivmutter Besuch von zwei Freundinnen. Zu Dritt saßen sie dann im Salon und tranken Tee. Wir Kinder mussten die beiden Frauen immer artig begrüßen und mit Tante anreden. Tante Ingeborg und Tante Waltraud. An sich war an ihren Besuchen nicht viel aufregendes, wenn es da nicht zwei entscheidende Abweichung vom üblichen Ablauf gegeben hätte. Gertrud bekam an diesen Nachmittagen und Abenden immer frei. Mutter kümmerte sich dann immer persönlich um ihre Gäste. Wir Kinder mussten auch an diesen Tagen immer 1 Stunde früher ins Bett. Wir fragten zwar ab und zu nach dem Warum, aber, eine Antwort bekamen wir nicht. Mit der Zeit, als ich begann mich für das andere Geschlecht zu interessieren, viel mir auf das beiden „Tanten“ sehr gute Figuren hatten, und wegen der damals modernen Miniröcke konnte ich auch ihre schlanken Beine oftmals betrachten. Mehr eigentlich nicht. Einmal im Sommer, als es besonders heiß war, gingen wir alle schwimmen. Dabei beobachtete ich dass sich zwischen den Beinen von Tante Ingeborgs Bikinihose der Stoff gewaltig wölbte. Ich rätselte warum das so wäre, kam aber zu keiner Antwort. Die Ausbeulung war deutlich dicker als die von meiner Adoptivmutter und von Tante Waltraud. Von Ulrike sowieso. Ein Freund von mir sagte mir dass es die Schamhaare seien. Eine nackte Frau mit ausgeprägter Schambehaarung hatte ich ja bis dato nie gesehen, akzeptiere das so. Aufklärungsunterricht in der Schule, Fehlanzeige, Oswald Kolle kam erst etwas später. An einem solchen Besuchsabend konnte ich nicht schlafen und wollte mir noch etwas Milch aus dem Kühlschrank holen. Ich schlich leise die Treppe hinunter und ging in die Küche. Meine Adoptivmutter schätzte es nicht wenn wir noch mal aufstanden. Insbesondere wenn sie gerade fernsah. Mit dem neuen Farbfernseher, gleich nach der Funkausstellung in Berlin für einen sündhaften Preis gekauft. Essen und trinken nach dem Zähneputzen war verpönt. Dementsprechend war ich leise, aber im Erdgeschoss, im Salon und im Wohnzimmer war niemand. Im Kühlschrank auch keine Milchflasche. Im Keller war eine Speisekammer. Ich schlich leise die Kellertreppe hinunter und holte mir eine Flasche. Dabei musste ich ganz nahe an der Eingangstüre zum Schwimmbad vorbei. In der Stille hörte ich ein Stöhnen und verhaltene Schreie im Schwimmbad. Ich konnte es mir nicht erklären, bekam es mit der Angst zu tun und lief schnell wieder in mein Zimmer. Die Flasche versteckte ich dort. Ich erzählte es am nächsten Tag Ulrike, aber sie wusste auch nicht was das sein könnte. Wir gingen dann gemeinsam in die Schwimmhalle. Außer einigen benutzten Handtüchern im Wäschekorb fanden wir nichts. In einem Raum der Schwimmhalle stand eine Massageliege. Unter der Liege lag ein ca. 2 Meter langer dünner roter Schlauch, wie damals im elterlichen Bad. Wir wunderten uns darüber was der hier macht. Ab und an kam eine Masseuse ins Haus und massierte meine Adoptivmutter. Vielleicht hatte sie den Schlauch vergessen. Gertrud würde ihn schon wegräumen. Das Erlebnis geriet in Vergessenheit, und auch die Besuche der Freundinnen wurden zur Routine.

Es geschah an einem der Abende im Sommer als wir ein Fest gaben. Mein Adoptivvater war 4 Wochen lang auf Urlaub bei uns zuhause gewesen. Am nächsten Tag musste er wieder fort. In den Libanon. Seine Firma baute dort eine große Raffinerie. Ich war 14 Jahre, voll in der Pubertät, und hatte immer Hunger. Die Grillwürstchen schmeckten ausgezeichnet, und ich verschlang eine Vielzahl davon. Den Rest verleibte ich mir am Sonntag ein. Mein Bauch war dick, so hatte ich ihn noch nicht erlebt. Leider konnte ich nicht auf die Toilette. Montags auch nicht. Mein Bauch wurde härter, und ich fühlte mich immer unwohler. Am Mittwoch war es so schlimm, dass man mich aus der Schule nach Hause schickte. Ein Klassenkamerad brachte mich nach Hause. Mutter war anwesend und sehr um mich besorgt. Sofort rief sie Dr. Pöstgens an. Der war unser Hausarzt und kam sofort. Trotz des Mittwochnachmittags. Privatpatienten lässt man halt nicht warten. Er untersuchte mich gründlich und diagnostizierte dann lediglich eine Verstopfung. Ungewöhnlich für mein Alter, aber meine Adoptivmutter und auch Gertrud waren beruhigt das es nichts Ernstes war. Unser Hausarzt verabreichte mir ein Abführzäpfchen. Er erteilte die Anweisung mir in ca. 6 Stunden ein weiteres zu verabreichen. Sollte dies nicht helfen, so sollte man mir ein Klistier verabreichen, oder mich morgen in die Praxis bringen. Dort würde man mich dann klistieren. Ich erschrak bei diesem Wort. Es hatte etwas bedrohliches, und ich bekam Angst davor. Inbrünstig hoffte ich dass die Zäpfchen ihre Wirkung taten. Ich musste im Bett bleiben. Etwas peinlich war es schon als später Gertrud in mein Zimmer kam. Sie hielt das Zäpfchen in der Hand. Ich musste aufstehen und mich vor das Bett stellen. Als sie mir die Schlafanzughose herunterzog protestierte ich. Sie drückte meinen Oberkörper nach unten und mein nackter Hintern ragte steil in den Himmel. Vor lauter Scham zog ich die Hose mit einem Ruck wieder hoch. Immerhin war ich jetzt 14 Jahre, und wollte mich nicht so vor ihr präsentieren. Sie stellte mich dann vor die Alternative, entweder Hose runter, oder morgen ein Klistier. Die Angst siegte. Also wieder Hose runter und bücken. Sie ging hinter mir in die Hocke, spreizte meine Pobacken und schob das Zäpfchen energisch in meinen Po. Im Gegensatz zu Dr. Pöstgens schob sie auch ihren Fingern noch etwas mit rein. Ich zuckte zusammen, aber Gertrud sagte beruhigend das es so besser wirke. Ich war froh als ich die Hose wieder hochziehen konnte. Hatte sie doch bestimmt von hinten mein „Pippimännchen“ durch meine Beine hindurch sehen können. So nannte sie früher immer mein Glied. Immerhin zeigten sich jetzt schon deutlich die ersten Schamhaare, und ich fühlte mich nicht mehr als ein kleiner Junge.

Es half alles nichts. Ich hatte bis zum nächsten Mittag noch keinen Stuhlgang. Beim Mittagessen, Ulrike war kurz zuvor aus der Schule gekommen, wand ich mich vor Schmerzen auf dem Stuhl im Esszimmer. Essen konnte ich nichts. Es war nur eine Qual. Mein Bauch war hart wie Stein. Mutter ordnete an das Gertrud sofort bei Dr. Pöstgens anrufen und einen Termin vereinbaren soll. Leider war er zu einem Hausbesuch unterwegs, und seine Rückkehr unbestimmt. Handy, um ihn mal eben anzurufen wurde erst viel später erfunden. Also schritt meine Adoptivmutter zur Tat. Bestimmt und energisch ordnet sie mehrere Maßnahmen an. Ulrike hatte sich auf ihr Zimmer zu begeben und dort zu bleiben. Gertrud sollte ältere Handtücher aus dem Schwimmbad holen und ins elterliche Schlafzimmer zu bringen. Ich musste mich auch sofort in dieses Schlafzimmer zu begeben. Sie folgte mir auf dem Fuß. Ängstlich und verloren stand ich in dem großen Raum. Meine Adoptivmutter holte verschiedene Gegenstände aus ihren Schänken. Es kamen all die seltsamen Dinge zum Vorschein, die Ulrike und ich vor Jahren gesehen hatten. Auch die Riesenspritze. Mir wurde angst und bange. Wenn die Krämpfe nicht gewesen wären, so wäre ich aus dem Zimmer gelaufen, so schnell mich meine Füße getragen hätten. So aber wand ich mich vor Schmerzen, und war froh überhaupt auf den Füßen zu stehen. Gertrud kam mit den Handtüchern, und sie wurde sofort damit beauftragt die Ehebetten abzudecken. Sofort breitete meine Adoptivmutter ein riesiges Gummilaken darauf aus und deckte eins von den Handtüchern darüber. Ich verfolgt all dies mit bangen Gefühlen. Die Schläuche, Behälter und all die anderen seltsamen Sachen wurden auf einen aufgeklappten Servierwagen (Dinet hießt das Ding) direkt neben dem Bett platziert. Dann kam eine Anordnung die schlimmer als alle meine Befürchtungen war. Ich sollte mich ausziehen. Zuerst reagierte ich nicht darauf. Meine Adoptivmutter, gewohnt dass ihre Anordnungen befolgt werden, sah mich sehr erstaunt an. Fassungslosigkeit stand in ihrem Gesicht. Da die Arbeit für sie immer andere gemacht haben erging die Anweisung an Gertrud mich auszuziehen. Die Schritt auch sofort zur Tat, und öffnete meinen Gürtel um die Hose herunter zu ziehen. Ich wehrte mich, doch eine scharfe Zurechtweisung meiner Adoptivmutter ließ mich innehalten. Ich versuchte es mit Bitten, das es Gertrud alleine macht, ohne sie. Aber das war die völlig falsche Reaktion. Sie entrüstete sich darüber das ich so wenig Vertrauen zu ihr habe. Sie sei schließlich meine Mutter, und so weiter. In der Zwischenzeit war Gertrud weiter fleißig. Die Hose war unten, die Schuhe geöffnet. Ich war unbewusst dabei die Schuhe abzustreifen und aus der Hose zu steigen. Hemd (Nyltest, wem das noch was sagt, bügelfrei, und darin hast du nach drei Stunden gestunken wie ein Puma, BAC war wohl die Antwort darauf) hatte ich auch keins mehr an. Schiesser, Feinripp, das Unterhemd schlecht hin, bedeckte meinen harten Bauch. Ich versuchte es anders herum. Sie hatte uns immer und immer wieder erklärt, dass es einen Unterschied zwischen uns und dem „Personal“ gibt. Ich bat Gertrud aus dem Raum zu schicken. Auch das zeigte keine Wirkung. Schließlich kenne Gertrud mich ja von Kindesbeinen an. Man argumentiert halt nicht gegen sie.

Irgendwie war ich irgendwann ganz nackt. Meine Adoptivmutter hantierte noch mit ihren Utensilien, ich stand nackt im Schlafzimmer und sah durch die offenen Türen des Ankleidezimmers kurz Ulrike auf dem Flur. Verbotenerweise hatte sie ihr Zimmer verlassen. Als wir Blickkontakt hatten sprang sie schnell zur Seite, und war aus meinem Blickkreis verschwunden. Die Hände vor meinen Penis gepresst habe ich mich geschämt wie noch nie in meinem jungen Leben. Inzwischen war meine Adoptivmutter wohl mit ihren Vorbereitungen fertig. Ich wurde zum Ehebett beordert, und sollte mich auf allen vieren auf das Bett knien. Trotz aller Krämpfe und Schmerzen ging mir das entschieden zu weit. Mein männlicher Stolz kam durch. Mich vor zwei Frauen so zu präsentieren, das kam doch für mich nicht in Frage. Dr. Pöstgens, der hätte das doch wesentlich diskreter gemacht. Außerdem war er Arzt, damals so was wie ein Dreiviertelgott, und ein Mann. Aber vor zwei Frauen so was zu machen, das ging doch nicht. Ich sah die schnelle Bewegung meiner Adoptivmutter nur aus den Augenwinkeln. Etwas rotes, Langes schoss auf mich zu. Ein heftiger Schlag auf meinen Pobacken ließ mich aufschrecken. Meine Adoptivmutter hatte einen ihrer langen Schläuche als Peitsche benutzt. Der hatte einen brennenden, roten Streifen auf meinen Pobacken hinterlassen. Nie hatte sie uns geschlagen, keine Ohrfeige, egal was wir auch angestellt hatten. Ihre Bestrafungen waren anderer Natur, viel subtiler. Deshalb war ich wie gelähmt als ich den brennenden Schmerz auf meinen Pobacken spürte. Auch der zweite Hieb traf mich unvorbereitet. Sie stand nur einfach da, den Schlauch in der Hand und sah mich an. Wie das Kaninchen im Blick der Schlange drehte ich mich um, und kniete mich auf das Bett. Auch Gertrud war sprachlos. Sie kam ans Bett und streichelte mir sanft über den Kopf. Irgendwie war meine Adoptivmutter wie verändert. Ihre Zurückhaltung, Reserviertheit und kühle Distanz war irgendwie wie weggewischt. Sie wirkte irgendwie hektisch als sie Gertrud aufforderte meinen Oberkörper auf das Bett zu drücken. Ich hatte resigniert und leistete keinen Widerstand mehr. Als mein Po hoch in die Luft zeigte klatschte der Schlauch noch zweimal auf meine Pobacken. Der Schmerz war so heftig das ich aufschrie. Tränen standen mir in den Augen, aus Wut über meine Hilflosigkeit, und aus Entsetzen über das Verhalten meiner Adoptivmutter. Als ich den Kopf ein wenig zur Seite drehte sah ich kurz wieder Ulrike auf dem Flur. Sie hatte die Fäuste geballt und vor ihren Mund gepresst. Irgendwie hatte Anni, so hieß meine Adoptivmutter ja, mitbekommen das da jemand auf dem Flur war. Gertrud wurde angewiesen die Türen zu schließen. Das zerstörte in mir die letzte Hoffnung auf Hilfe. Ich war den beiden Frauen jetzt hilflos ausgeliefert. Anni verschwand aus meinem eingeschränkten Blickfeld. Zwei Hände spreizten meine Pobacken und ich fühlte etwas weiches, Glitschiges um mein Poloch kreisen. Vor Schreck hielt ich ganz still. Plötzlich drang der Finger, um eines solchen musste es sich wohl handeln, in meinen Po ein. Im Gegensatz zu Gertruds Finger am gestrigen Abend begnügte er sich nicht damit kurz einzudringen. Im Gegenteil, ich spürte entsetzt wie er immer weiter in meinen Darm vordrang. Dabei drehte er sich ständig hin und her, schraubte sich also regelrecht in meinen engen Darm. Es war ein eigenartiges Gefühl, teilweise angenehm, andererseits fand ich es abstoßend. Er wurde auch mehrfach ganz herausgezogen, und kam dann wieder mit etwas kaltem, weichem zurück in meinen Po. Ich wollte den Kopf drehen und sehen was da passierte, aber Gertrud drehte ihn sanft mit ihren Händen zurück. Ich blieb also ahnungslos was da mit meinem Po passierte. Der Finger verschwand plötzlich, und nach wenigen Sekunden spürte ich etwas Hartes in meinen Po eindringen. Es drang tiefer ein als der Finger, und es fühlte sich unangenehm an. Ehe ich da noch länger drüber nachdenken konnte lief etwas Warmes in meinen Darm. Immer mehr einer Flüssigkeit lief ein, und ich spürte wie sie langsam immer tiefer in meine Eingeweide eindrang. Mein Darm füllte sich noch mehr als er schon war. Die Schmerzen wurden stärker, und ich fing an zu wimmern. Das machte aber bei Anni keinen Eindruck. Im Gegenteil, ich hörte wie sie zu Gertrud sagte sie sollte den zweiten Behälter holen. Nach kurzer Zeit lief dann wieder diese warme Flüssigkeit in meinen Bauch. Es würde immer unerträglicher, und ich fing an meine Adoptivmutter anzuflehen endlich aufzuhören, und das Ding aus meinem Po zu ziehen. Ich hatte das Gefühl gleich zu platzen als sie endlich ein Einsehen hatte und das Ding aus meinem Po zog. Ich war erleichtert, musste aber sogleich hinnehmen dass irgendwas Kurzes, Dickes in meinem Po verschwand. Mir war es egal, Hauptsache es floss nicht noch mehr Flüssigkeit rein. Auf Geheiß meiner Adoptivmutter sollte ich mich auf den Rücken drehen. Das war mir unangenehm, da dann beide Frauen mein Glied sehen konnten. Mit sanftem Druck drehte mich Gertrud um. Ich wollte mein Glied mit meinen Händen bedecken, aber meine Adoptivmutter packte mich resolut an den Handgelenken und legte meine Arme neben den Körper. Ich verspürte den unbändigen Drang mich entleeren zu müssen, und bat darum die Toilette aufsuchen zu dürfen. Leider wurde daraus nichts, denn sie eröffnete mir dass ich noch ca. 10-15 Minuten zum Einwirken so liegen bleiben müsse. Ich hätte einen Stöpsel im Po und dürfe nicht drücken, im Gegenteil, ich sollte die Flüssigkeit einhalten. Gertrud hatte die ganze Zeit auf dem Bett in Kopfhöhe gesessen. Sie wurde aufgefordert sich auf Beinhöhe zu setzen und den Stöpsel festzuhalten. Meine Adoptivmutter drückte mir meine Beine auseinander und ich spürte Gertruds Hand unter meinem Hodensack. Inzwischen war mir alles egal, wenn nur dieser enorme Druck aus meinem Bauch endlich verschwinden würde.

Wie lange ich so gelegen hatte weis ich nicht. Es kam mir jedenfalls wie eine Ewigkeit vor als ich endlich aufstehen, und auf die Toilette dürfte. Es war erniedrigend wie ich mehr ins Bad mehr kroch als ging. Gertrud dicht hinter mir den Stöpsel fixierend. Ich wurde mehrfach ermahnt die Flüssigkeit zu halten bis ich auf der Toilette saß. Endlich hatte ich es geschafft. Auf Anweisung meiner Adoptivmutter, sie stand im Türrahmen, zog Gertrud den Stöpsel raus. Ohne dass ich es irgendwie hätte verhindern können goss sich in einer gewaltigen Eruption mein Darminhalt in die Toilettenschüssel. Es wollte und wollte nicht aufhören. Zunächst wir die Flüssigkeit nur leicht getrübt, wurde aber immer mehr zu einer brauen Brühe. Es dämmerte mir was sich da in heftigen Schüben in die Schüssel ergoss. Ich bekam rhythmische Krämpfe und jeder führte dazu dass eine weitere Ladung der brauen Brühe in die Schüssel klatschte. Ich merkte nicht das meine Adoptivmutter, sie war inzwischen näher gekommen, die Spülung betätigte. Sonst hätte es wohl noch eine größere Sauerei gegeben. Die Toilettenschüssel war total versaut, die braune Brühe spritze immer so hoch, das meine Oberschenkel und Hinter völlig beschmutzt waren. Auch Gertruds Hände hatten abbekommen. Ich fühlte mich aber sogleich viel besser. Ekel begann in mir hochzusteigen. Ekel vor mir selber, vor der Situation und all dem. Es breitete sich auch ein üblicher Geruch aus, kein Wunder bei der Menge an Stuhl die da verspritzt war. Meine Adoptivmutter sagte zu Gertrud dass sie mich auf dem Bidet säubern soll. Bidet, was war das nun schon wieder. Ich begann meine Umwelt wieder etwas klarer zu sehen. Die Schmerzen im Bauch legten sich langsam. Lediglich die Krämpfe blieben, hielten sich aber in Grenzen. Sofort kehrte die Angst zurück. Gertrud führte mich sanft aber entschieden zu dem anderen Becken im Badezimmer. Das ohne Klobrille, mit den zwei Hähnen. Ich musste mich rittlings darauf setzen. Hinter meinem Rücken öffnete sie die Wasserhähne und lauwarmes Wasser floss aus einem Hahn in die Schüssel. Sie nahm einen Waschlappen, feuchtete ihn an und begann mich zu säubern. Zuerst die Oberschenkel, den Bauch. Dann wanderte der Waschlappen abwärts. Mein Glied wurde auch gewaschen. Dabei zog sie auch wie früher in der Badewanne die Vorhaut zurück, und säuberte die Eichel sehr sorgfältig. Ich war noch zu erschöpft um dagegen zu protestieren. Dann fuhr sie zwischen meine Beine, wusch den Hodensack und säuberte den Po. Dem Hodensack widmete sie dabei auffallend viel Aufmerksamkeit. Das warme Wasser, die sanfte Massage, all das blieb nicht ohne Wirkung. Trotz meines Zustandes spürte ich wie sich mein Penis schnell vergrößerte und sich steil aufrichtete. Sie bemerkte das natürlich auch und quittierte es mit einem süffisanten Grinsen. Ich lief blutrot im Gesicht an. Das sich mein Penis aufrichtete war nicht neu für mich. Oftmals war er morgens beim Aufwachen groß und hart. Auch im Freibad, wenn wir die Mädchen neckten richtete er sich oft auf. Heute jedoch wurde er unheimlich hart, fast tat es schon weh. Endlich befand sie mich für sauber genug um aufzustehen.

Ich stand nackt und mit steifem Penis im Badezimmer als meine Adoptivmutter aus dem Schlafzimmer auch schon fragte ob wir denn fertig sein. Ich sollte dann sofort in Schlafzimmer kommen. Mit noch wackligen Knien ging ich schnell ins Schlafzimmer und wollte mich anziehen. Sie bemerkte natürlich meinen Zustand, trotz meines Versuchs alles mit den Händen zu verbergen, und ihr Blick war starr auf meinen Penis gerichtet. Ich lief wieder rot an und wollte schnell in die Unterhose steigen. Da hatte ich mich aber gründlich vertan. Sie eröffnete mir, dass sie nach einer Ruhepause von 10 – 15 Minuten mir ein so genanntes hohes Klistier verabreichen würde. Ich müsste gründlich gesäubert werden. Hoher Einlauf, wie sich das nun wieder anhörte. Mir wurde wieder ganz übel. Alle Beteuerungen das es mir schon wieder viel besser gehe und das nicht notwendig sei prallte an ihr ab. Ich hätte es besser wissen müssen. Was sie sich in den Kopf gesetzt hatte führte sie aus. Ein neues Handtuch lag auf dem Bett. Ich musste mich auf den Rücken legen. Mein Penis stand immer noch hoch aufgerichtet. Als ich ihn mit den Händen bedecken wollte erhielt ich einen derartig strengen Blick von ihr, dass ich die Hände ordentlich an meine Seite legte. So lag ich den da. Getrud musste das Badezimmer säubern. Meine Adoptivmutter fixierte unablässig meinen Penis. Ich meinte ein leichtes Lächeln in ihrem Gesicht zu erkennen, als dieser sich allmählich und langsam wieder zurückzog. Ich war froh dass die Erektion zurückging. Es war mir doch etwas peinlich so ihrem Blick ausgesetzt zu sein.

Inzwischen war Getrud mit dem Bad fertig und fragte, ob sie noch gebraucht werde. Meine Adoptivmutter eröffnete ihr dass wir noch lange nicht fertig seien. Sie solle ihre Putzsachen schleunigst wieder wegbringen, und dann sofort wiederkommen. Ich nutzte diese Gnadenfrist für einen erneuten Versuch dem Ganzen zu entkommen. Eine Antwort erhielt ich nicht. Sobald Getrud wieder im Zimmer war musste ich wieder diese erniedrigende Stellung auf allen Vieren einnehmen. Eingedenk der noch immer brennenden Striemen kam ich dem sofort nach. Aus den Augenwinkeln sah ich wie sie mit Gertruds Hilfe einen sehr großen Gummibeutel ganz hoch an einem Ständer befestigte. Dann plötzlich war wieder der Finger in mir. Die sanfte Massage tat eigentlich gut, der Druck und die Schmerzen im Bauch waren ja auch fast weg. Dann spürte ich wie ein größerer Gegenstand versuchte in mein enges Loch einzudringen. Es tat etwas weh und ich zuckte zusammen. Ich solle mich zusammennehmen war die Antwort. Mein enges Poloch müsse gedehnt werden. Es wurde immer schmerzhafter, aber ich versuchte tapfer zu sein und ihren Unmut nicht zu steigern. Dann war plötzlich Ruhe im After, aber ich spüre kurz darauf wie etwas Flexibles langsam in mich Eindrang, und sich immer tiefer in den Darm schob. Es war ein anderes Gefühl als vorher. Da fühlte sich der Eindringling hart und steif an. Ich hörte wie meine Adoptivmutter zu Gertrud sagte, dass sie den Schlauch immer schön mit Vaseline einschmieren sollte. Vaseline, das hatte ich schon mal für mein Fahrrad benutzt. Der Gedanke daran dass mein Po jetzt mit dieser Vaseline geschmiert wird ließ mich ernsthaft am Tun der beiden Frauen zweifeln. Ich hatte das Gefühl das mir dieser schlauch gleich an der Kehle wieder herauskommt, als es nach Ansicht meiner Tante wohl tief genug eingeführt war. Irgendwie vernahm ich was von 40 cm sind genug oder so. Getrud sollte den Hahn öffnen und kurze Zeit später spürte ich wieder wie sie die warme Flüssigkeit in meinen Därmen ausbreitete. Es lief unheimlich viel Flüssigkeit in mich hinein. Aus Angst, dass es mir zum Mund wieder hinauslief schloss ich den Mund, und verharrte ganz still und ruhig.

Meine Adoptivmutter überwachte wie die Flüssigkeit in meinen Darm lief. Getrud wurde angewiesen mir den Bauch zu massieren. Dazu griff sie mit der Hand von hinten zwischen meinen Beinen durch. Dabei streifte sie mit ihrem Unterarm natürlich meinen Hodensack. Das blieb nicht ohne Folge. Mein Penis wurde wieder steif. Beide Frauen bemerkten dies natürlich und machten einige Witze darüber, die ich aber nicht verstand. Durch die Bauchmassage verteile sich die Flüssigkeit noch besser und das Völlegefühl wurde immer stärker. Ich bat meine Adoptivmutter aufzuhören, ich sei voll. Sie lachte nur und erwiderte dass sie entscheiden würde wann ich voll sei. Sie fing an den Schlauch langsam, Stück für Stück aus mir herauszuziehen. Das schaffte mir zwar eine kleine Erleichterung, aber nicht genug. Als er nur noch wenige Zentimeter in mir war konnte ich die Flüssigkeit nicht mehr halten. Mir war es auch egal. Der Schlauch wurde förmlich herausgeschleudert und ein gewaltiger Wasserstrahl ergoss sich über meine Adoptivmutter. Sie hatte sich heruntergebeugt und wurde so voll getroffen. Ich machte mir auch keine Mühe die Wassermassen zurückzuhalten, im Gegenteil, ich presse sie förmlich hinaus. Beide Frauen schrieen erschrocken auf. Meine Adoptivmutter hatte wohl mein Fassungsvermögen falsch eingeschätzt. Das hatte sie nun davon. Ich fühlte eine richtige Befriedigung für all die Demütigungen die sie mir angetan hatte. Bleich und klitschnass stand sie in ihrem Kostüm neben dem Bett. Ich habe sie selten so sprachlos gesehen. Anstelle eines gewaltigen Donnerwetters ging sie wortlos ins Bad. Ich kletterte schnell vom Bett und griff zu einem Handtuch. Gertrud versuchte verzweifelt die braune Brühe einzudämmen. Zum Glück hatte die große Gummimatte das schlimmste verhütet. Die ausgelegten Handtücher hatten auch das Meiste aufgesogen. Lediglich der Bettvorleger hatte einiges abbekommen. Gertruds Hausmädchenkleid war auch an einigen Stellen nass. Jetzt musste ich grinsen als ich sie so sah. Sie raffte alle nassen Sachen zusammen und verschwand hektisch aus dem Schlafzimmer.

Ich war jetzt alleine im Raum. Verstohlen sah ich in Richtung Bad. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Mir den Rücken zuwendend sah ich meine Adoptivmutter im Bad. Ihre Kostümjacke hat sie schon abgelegt. Gerade stieg sie aus ihrem Rock. Sie trug einen silbern glänzenden Unterrock. Den zog sie sich schnell über den Kopf. Was ich da sah war unbegreiflich für mich. Meine Adoptivmutter zog sich aus und konnte zusehen. Wahrscheinlich war sie so geschockt das sie es nicht realisierte. Gespannt sah ich weiter zu. Unter ihrem Unterrock kam der BH zutage. Sie hakte ihn auf dem Rücken auf, und er glitt zu den anderen Sachen auf den Boden. Sie stand leicht schräg, und mir konnte eine ihre großen Brüste sehen. Das war das erste Mal das ich eine nackte Frauenbrust erblickte. Ein Gefühl der Zufriedenheit breitete sich in mir aus. Hatte ich mir das doch schon seit Beginn der Pubertät gewünscht. Ich schien am Ziel meiner Wünsche angelangt, und aller Schmerz war plötzlich wie weggewischt. Sie griff mit beiden Händen in den Bund ihre Unterhose und zog diese mit einer eleganten Bewegung nach unten. Auf ihren hohen Schuhen stieg sie aus der Hose, die achtlos auf dem Boden liegen blieb. Was darunter zum Vorschein kam rief bei mir eine Gänsehaut hervor. Sie trug so ein komisches Ding, ähnlich einer Unterhose, nur unten völlig offen. Ihr nackter Po lag halb frei. An den Seiten waren so komische Bänder, an denen die Strümpfe festgemacht waren. Später erfuhr ich dass „das Ding“ Hüfthalter genannt wurde. Sie löste irgendwas an einem Strumpf und rollte diesen dann nach unten ab. Dabei bückte sie sich, und ihr Po rutsche ganz aus dem Hüfthalter heraus. Aus der Ferne erschien er mir recht fest zu sein. Heute würde ich ihn wahrscheinlich als „knackig“ bezeichnen. War ja wohl auch kein Wunder. Sie war eine Frau Mitte der Dreißiger. Damals fehlten mir aber die Vergleichsmöglichkeiten. Ich war so gefesselt von dieser Vorführung, dass ich nicht merkte das Getrud zurück war. Sie folgte meinem Blick, sah was ich sah, und schob mich an eine Stelle im Raum von der aus ich den Rest nicht mehr sehen konnte. Schade, es hatte mir gut gefallen, und eine entsprechende Reaktion in meiner unteren Körperhälfte hatte sich auch eingestellt. Getrud sah das natürlich und bezeichnete mich als ein „Ferkel“. Das musste sie gerade sagen. Wer hatte sich denn an meinem nackten Penis ergötzt? Bevor ich was erwidern konnte wurde sie ins Bad gerufen. Ich konnte nicht verstehen was sie gesagt bekam. Jedenfalls begann sie sofort wieder das Bett zu richten. Ein komisches Gefühl stieg in mir hoch doch noch nicht alles überstanden zu haben.

Kurze Zeit später kam meine Adoptivmutter aus dem Bad. Bei ihrem Anblick stockte mir der Atem. Sie trug eine lange weiße Gummischürze. Unten ging sie ihr bis über die Knie, darunter schauten ihre nackten Beine hervor. Ihre Schuhe hatte sie wieder angezogen. Ihr Oberkörper war nackt. Die Schürze bedeckte nur knapp ihre Brüste. Seitlich konnte man das nackte Fleisch der Brüste sehen. Ich muss gestarrt haben wie ein Neandertaler der ein Flugzeug sieht. Auch Gertrud war in ihrer Bewegung erstarrt und sah ihre Chefin mit großen Augen an. So hatte sie sie wohl auch noch nicht gesehen. Völlig ungezwungen ging sie zum Bett und bedeutete mir, mich wieder in die mir verhasste Haltung zu begeben. Ich sollte ein letztes Beruhigungsklistier erhalten. Was immer das auch bedeutete. Diesmal nahm ich den Kopf auf die Brust und sah zwischen meinen Beinen hindurch was meine Adoptivmutter plante. Gertrud hielt eine große Schüssel mit Wasser hoch, und meine Adoptivmutter füllte die große Spritze mit der Flüssigkeit. Sie war jetzt nicht mehr milchig wie bei den beiden vorangegangenen Einläufen. Sie war gelb, fast wie Tee. Jetzt wurde mir schlagartig klar was man mit solch einer Spritze macht. Von wegen impfen oder so was. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, da wurde mein Poloch auch schon wieder eingefettet und zack, verschwand die lange Spitze der Spritze in meinem Hinterteil. Ich konnte aus meiner Perspektive noch sehen wie der Kolben kräftig eingedrückt wurde. In meinem Hintern hatte ich ein irres Gefühl. So wie wenn man ein Sprudelflasche zu schnell öffnet, und dann mit dem Mund versucht die Öffnung zu verschließen. Vielleicht kennt ihr dieses Gefühl ja. Jedenfalls meinte ich der Wasserstrahl spritzt bis in den Bauch. Der Vorgang wurde noch zweimal wiederholt. Meine Adoptivmutter war vorsichtig geworden. Sobald sie die Spitze herauszog musste Getrud einen Finger hineinstecken. Ich erlebte also den mehrfachen Wechsel zwischen Finger und Spritze. Dabei war Gertrud so gemein und hielt ihren Finger auch nicht ruhig. Ihre Fingerspitze kreiste dabei immer über eine gewisse Stelle. Heute weis ich dass es die Prostata war. Jeder der so was schon mal erlebt hat weis welche Auswirkung das hat. Im nu Stand mein Penis wieder wie eine Eins. Schade war nur, dass immer wieder die Spritze angesetzt wurde. Diese Massage hätte ich gerne noch etwas länger genossen. Als die Flüssigkeitsmenge als ausreichend angesehen wurde, wurde wieder der Stöpsel eingeführt. Ich musste auch in dieser Haltung bleiben, damit die Flüssigkeit schön tief einläuft. Mein Becken war ja viel höher als der Kopf. Es wurde mir eröffnet dass ich mich auch so zu entleeren habe. Meine Adoptivmutter wollte so den Reinigungsgrad an der Trübung des Wassers überprüfen. Flugs wurde mir eine große Schüssel unter den Po gehalten, und Getrud entfernte den Stöpsel. Diesmal entleerte ich mich langsamer. Nach Anweisung presste ich vorsichtig, und alles wurde in der Schüssel aufgefangen. Sie schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Gertrud entleerte die Schüssel im Bad und kam zurück. Meine Adoptivmutter spreizte meine Pobacken und stellte fest, dass mein Anus stark gerötet war. Mir wurde klar dass mit Anus mein kleines Poloch gemeint war. Ich durfte mich wieder auf den Rücken drehen, und musste die Beine anwinkeln. Sie drückte die Knie auseinander, hob mit der einen Hand meinen Hodensack an, um mein Poloch aus dieser Lage anzusehen. Ich merkte sofort wie diese Berührung ein wahres Gefühlschaos bei mir auslöste. Da sie sich gebückt hatte hing der Latz der Gummischürze nach unten, und ihre Brüste schaukelten frei in der Schürze. Ich merkte wie immer mehr Blut in meine Lenden schoss und konnte den Blick nicht lösen. Sie tat so als bemerkte sie es nicht. Dabei presste sie meinen Hodensack nur noch fester. Das tat sie mit Absicht. Dann erhob sie sich und sagte zu Getrud sie möge mich abtrocknen, und dann eine spezielle Salbe in und um meinen Anus einreiben. Dabei gab sie ihr eine kleine Tube, die auf dem Dinet gelegen hatte. Sie selbst werde jetzt duschen und sich ankleiden. Mit diesen Worten rauschte sie ab ins Bad. Meine Hoffnung auf mehr nacktes Fleisch wurde bitter zerstört, als sich die Badezimmertüre hinter ihr schloss.

Mit den Worten, dann wollen wir mal, kam Gertrud näher. Wie meine Adoptivmutter hob sie meinen Hodensack an und begann die Creme äußerlich aufzutragen. Das war ganz angenehm. Ich ließ es auch geschehen als ihr Finger leicht gegen meine Öffnung drückte, und dann eindrang. Wenn ich ehrlich sein soll, ich fing an es zu genießen. Obgleich ich mich für meine schmutzigen Gefühle doch etwas schämte. Gertrud gab mehrfach Creme aus der Tube auf ihren Finger und machte ihre Sache gründlich, sehr gründlich. Langsam begann ich zu ahnen das sie es gründlicher machte als notwendig. Aus dem Bad hörten wir die Dusche rauschen. Ich fing an die Augen zu schließen und mir vorzustellen, wie meine Adoptivmutter wohl nackt unter der Dusche aussehen würde. Mein Penis wurde so hart das ich jeden Pulsschlag in ihm spürte. Er pulsierte auch mit jedem Herzschlag, was Gertrud ein kleines Kichern entlockte. Sie war mir jetzt eigentlich egal, meine Gedanken kreisten um meine nackte Adoptivmutter unter der Dusche. Im Unterbewusstsein registrierte ich, das Getrud die gewisse Stelle in meinem Darm jetzt intensiv massierte. Es war als zöge sich alles Blut in meinem Penis zusammen. Auf meiner Stirn bildeten sich Schweißperlen, mein Atem ging keuchend. Mein Unterleib dränge sich Gertruds Hand förmlich entgegen. Ich lege eine Hand um meines Penis, ohne zu wissen warum. Sanfte Finger lösten meine Hand und umschlossen ihrerseits meinen harten Penis. In diesem Moment passierte es. Es war wie eine Explosion. Im ganzen Körper, im Kopf und in den Lenden. Ich spürte wie in Zeitlupe wie etwas mit Macht durch meinen Unterleib strömte und dann aus meinem Penis herausspritze. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sterne blitzen vor meinen Augen, mein Blut raste und ein Gefühl der endlosen Zufriedenheit machte sich in mir breit. Gleichzeitig war ich jedoch maßlos erschrocken über das was mir wiederfuhr. Ich hatte Angst dass irgendwas in mir kaputtgegangen sei. Die Flüssigkeit, die aus meinem Penis hoch in die Luft geschleudert wurde, bedeckte meinen Bauch. Getrud hatte auch was in den Haaren. Ich tastete nach der Flüssigkeit. Sie war weißlich, warm und klebrig. Erschrocken richtete ich mich auf. Getrud legte mir eine Hand auf die Stirn und redete mit beruhigender Stimme auf mich ein. Hab keine Angst Kleiner, sagte sie. Das wirst du später noch oftmals erleben. Ich war zu aufgeregt um ihre Mitteilung zu verstehen. Sie nahm ein Handtuch und wischte mich sauber. Dann dürfte ich aufstehen, mich anziehen und noch ziemlich verstört auf mein Zimmer gehen. In der folgenden Nacht konnte ich nicht schlafen. Immer und immer wieder dachte ich an das Erlebte zurück. Allmählich wurde mir klar, dass ich meinen ersten Samenerguss erlebt hatte. Ältere Jungen auf dem Schulhof hatten mal erwähnt dass ein Mann seinen Samen aus dem Penis spritzt. Dies alles war aber nur wage erklärt. Sie wussten es wohl selber nicht so genau. Außerdem wurde alles als schmutzig beschrieben, und nur geflüstert weitergegeben. In der Realität war es viel schöner. Das jedenfalls wusste ich jetzt genau.


Kapitel 2 : Ulrike

Seit meiner Erfahrung mit meinem ersten Einlauf durch meine Adoptivmutter hatte sich etwas in mir verändert. Irgendwie fühlte ich mich reifer und männlicher. Ich begann mich auch intensiver mit dem anderen Geschlecht zu beschäftigen. Das äußerte sich vornehmlich dadurch, dass ich ihnen auf die Brüste starrte und mir ausmahlte, wie es darunter aussehen würde. Die nackten Brüste meiner Adoptivmutter unter der Lackschürze hatten mich schon sehr beeindruckt. Ulrike wich ich in den nächsten Tagen etwas aus. Es war mir doch peinlich dass sie mich durch die offene Türe nackt gesehen hatte. Es war zwar noch das Ankleidezimmer zwischen uns gewesen, dennoch hatte sie aus der Entfernung wohl noch genug von mir gesehen. Nach ca. 1 Woche normalisierte sich alles. Eines Abends saß ich mit Ulrike vor dem Fernseher. Wir sahen uns das Vorabendprogramm im Ersten an. Es gab ja nur drei Sender, da viel die Auswahl nicht so schwer. Sie war etwas unkonzentriert und erschien mir als sehr nervös. Sie versuchte immer mich in ein Gespräch zu verwickeln, ohne das ich allerdings einen Sinn darin sehen konnte. Irgendwann platze es dann aus ihr heraus. Mit abgewendetem Kopf fragt sie mich hastig, was denn an dem bewussten Abend im elterlichen Schlafzimmer passiert sei. Man konnte richtig merken wie eine Last von ihr abfiel als es heraus war. Ich war schon überrascht und zunächst völlig verdattert darüber. Nach einigen Momenten viel mir auf das ich sie wortlos anstarrte. Ihre Brüste unter dem luftigen Kleid, um genauer zu sein. Sie bemerkte dies natürlich sofort und lief rot an. Da ich nicht darüber reden wollte sagte ich ihr, dass nicht besonderes passiert sei. Sie nahm wohl allen Mut zusammen und fragte was denn ein Klistier eigentlich sei. Ich gab mich etwas großspurig und entgegnete das dass nichts für Mädchen sei. Sie war beleidigt und ging. Einige Tage später sprach sie mich erneut darauf an. Sie habe Freundinnen gefragt was ein Klistier sei. Ob es stimmen würde das man Wasser in den Po bekommen würde. Ich antwortete mit einem „vielleicht“ und versuchte auszuweichen. Sie ließ nicht locker und fragte mich erneute nach dem, was damals im Schlafzimmer passierte. Als ich immer noch nichts sagen wollte versprach sie mir eine Belohnung dafür. Das klang schon besser. An was sie den da gedacht habe, war meine vorsichtige Antwort. Sie lief wieder rot an und bot mir an, dass ich sie mal anfassen dürfte. Wo genau wollte ich wissen, und sie entgegnete, „da oben“. Siedendheiß würde mir klar, dass sie damit ihre Brüste meinte. Sie hatte wohl genau beobachtet wohin mein Blick immer ging. Um sicher zu sein fragte ich nach „da oben“ und zeigte mit meinem Finger auf ihre kecken Rundungen unter dem Kleid. Sie nickte verschämt. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Einmal anfassen war ja nicht schlecht. Das hätte mir gut gefallen. Dafür ihr die Sache erzählen zu müssen erschien durchaus akzeptabel. Ich musste ja nicht alles erzählen. Die peinlichen Sachen konnte ich ja auslassen. Ich gab mich nachdenklich und fragte nur knapp „beide“. Es musste ihr schon was wert sein, denn ihre Antwort war ein kurzes „ja“. Ich willigte ein. Es dauerte noch etwas bis wir die Modalitäten ausgehandelt hatten. Wir einigten uns schließlich auf folgendes Vorgehen. Ich sollte erzählen bis zu dem Moment an dem sich mich durch das Ankleidezimmer gesehen hatte. Dann dürfte ich für eine Minute ihre rechte Brust anfassen. Dann würde ich bis zum Ende erzählen. Sie würde dann ihre Bluse ausziehen und ich dürfte ihre linke Brust für eine Minute durch den BH berühren. Heute würde ich über so was lachen, aber wir waren Kinder damals, und jeder hatte Angst dass die andere Seite die Abmachung nicht einhält. Wir wurden uns also einig, und mussten jetzt noch einen Zeitpunkt ausmachen, an dem wir das in die Tat umsetzen würden. Einige Tage später war es soweit. Wir verabredeten uns in ihrem Zimmer. Meine Adoptivmutter war mit ihrem brandneuen Karmann Ghia Cabrio (mit Halbautomatik, war damals das Frauenauto schlechthin) unterwegs um Freunde zu besuchen. Gertrud war außer Haus. Mit klopfendem Herzen betrat ich ihr Zimmer. Sie hatte einen kurzen Rock an, eine Bluse die mit einem Knoten am Bund zusammengebunden war und nur wenige Knöpfe hatte. Lässig setzte ich mich in einen Sessel ihr direkt gegenüber und schaute sie direkt an. Verlegen war ich trotzdem. Wäre die nicht die Aussicht auf die versprochenen Berührungen gewesen, so wäre ich sofort wieder gegangen. Sie spielte ihre Weiblichkeit voll aus. Immerhin war sie 15 Jahre und begann zu ahnen wie man Männer zum Schwitzen bringt. Jedenfalls schlug sie ihre schlanken Beine so übereinander, dass ihr kurzer Rock noch höher rutsche. Dabei fixierte sie mich und ein „schieß los“ riss mich aus meiner Lethargie. Also, stotterte ich los, wo soll ich anfangen. Es fing mir schwer zu beginnen, irgendwie den Anfang zu finden. Irgendwie kriegte ich dann doch die Kurve und mehr stockend als flüssig berichtete ich ihr was sich damals abgespielt hatte. Von der Vorbereitung, wie ich mich ausziehen musste, die Schläge mit dem Schlauch auf meinem Po. Ich blieb sehr dicht bei der Wahrheit, weil ich ja nicht wusste was sie alles vom Flur aus gehen hatte. Ich Blick wurde immer ungläubiger, besonders als ich von den Poschlägen erzählte. Stockend berichtete ich bis zu dem Moment als ich auf allen vieren auf dem Bett kniete und ich Ulrike kurz zum zweiten Mal auf dem Flur gesehen hatte. Als ich fertig war, war es mucksmäuschenstill im Zimmer. Keiner sagte ein Wort. Ich wusste nicht so recht wie ich jetzt zu meiner Belohnung kommen sollte. Ulrike saß ca. 2 Meter entfernt auf dem Sofa. Der kleine runde Tisch zwischen mir und dem Objekt meiner Begierde. Sie saß wie erstarrt da und sagte, dass sie Mutter so etwas nie zugetraut hätte. Ich wurde etwas kecker und sage ich dass sie mal hören sollte wie es weiter ging. Ich jetzt wollte jetzt aber zunächst meine Belohnung haben und fragte „ob ich jetzt dürfte“. Genauer wollte ich nicht werden. Ohne ihre Antwort abzuwarten stand ich auf und ging um den Tisch herum auf sie zu. Auf dem Sofa neben ihr war noch Platz. Ein Kisten legte ich auf die Lehne und setzt mich neben Ulrike. Als ich meine Hand ausstreckte drehte sie den Kopf zur Seite. Ich wollte verabredungsgemäß die rechte anfassen, hatte mich aber aus versehen auf ihre linke Seite gesetzt. So wurde der Weg etwas lang bis ich den verlockenden Hügel in meiner Hand spürte. Er war richtig rund, fühlte sich auch durch die Kleidung warm an, und war fester als ich erwartet hatte. Ich drückte ihn zunächst mit meiner Hand und strich dann mit den Fingern über die Brust. Sie war größer als es durch die Kleidung den Anschein gehabt hatte. Zu meiner Überraschung merkte ich, dass sich die Spitze der Brust immer härter anfühlte und sich etwas aufzurichten begann. Das war interessant und ich konzentrierte mich auf diesen Bereich. Als sich die Brustwarze deutlich abhob drehte Ulrike ihren Oberkörper zur Seite und gab mir zu verstehen dass die Zeit um sei. Sie zog ihre Bluse glatt und setzte sich wieder gerade hin. Dann sah sie mich erwartungsvoll an. Mir wurde klar dass ich jetzt der Rest an der Reihe sei. Ich blieb sitzen wo ich war. Das hatte den Vorteil, dass ich sie nicht direkt ansehen musste als ich den Rest erzählte. Den peinlichen Vorfall mit dem verschmutzten Bad ließ ich aus. Erzählte ihr aber vom Bidet. Auch die Sache mit dem Missgeschick beim zweiten Einlauf ließ ich weg, erzählte aber das unsere Mutter die Gummischürze anzog, und darunter sehr leicht bekleidet war. Je mehr ich erzählte, desto ungläubiger sah sie mich an. Ich bekam langsam Angst dass sie das alles für eine Lüge hielt, und ich nicht den Rest meiner Belohnung bekommen würde. Daher erzählte ich nur noch das wichtigste und das so kurz und knapp wie möglich. Auch meinen Samenerguss am Schluss verheimlichte ich ihr. Hinterher sah sie mich mit großen Augen an und sagte mir, dass wir jetzt jedenfalls wissen wozu ein Bidet gut sei. Ich war ziemlich perplex aufgrund eines solchen Kommentars. Damit hätte ich nicht gerechnet. Der zweite Kommentar knüpfte nahtlos an den Ersten an. Auch wisse man jetzt was die verschiedenen Utensilien zu bedeuten habe. Sie fragte mich ob Mutter so was wohl auch bei anderen machen würde, bei unserem Vater etwa oder bei Gertrud. Wohl vor Schreck über ihre eigene Vermutung stoppte sie mitten im Satz, und lief wieder rot an. Ich wusste darauf auch keine Antwort und sagte nichts. Nach ein paar Minuten des eisigen Schweigens fragte ich erneut, „ob ich jetzt dürfte“. Ich rechnete fest damit eine Abfuhr zu bekommen, doch sie löste wortlos den Knoten ihrer Bluse und öffnete die Knöpfe. Sie war jetzt vorne ein Spalt offen und ich sah ihren hellblauen BH. Mit zitternden Händen zog ich die Bluse etwas auseinander und legte meine Hand auf ihre linke Brust. Das Gefühl war noch intensiver als vorher. Weich, aber dennoch fest. Durch den Stoff des BHs konnte ich ihren dunkleren Warzenvorhof sehen. Die kleine Brustwarze hob sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Als ich die Brust streichelte sah ich, wie sich Brustwarze aufrichtete und dunkler wurde. Ein faszinierender Vorgang für mich. Ich drückte sie leicht zwischen zwei Fingern, aber Ulrike ging mit dem Oberkörper leicht zurück und entzog ihre Warze so meinem Zugriff. Es kam mir viel kürzer als ein Minute vor als sie abrupt aufstand und ihre Bluse wieder schloss. Diesmal schloss sie alle Knöpfe, was wohl bedeuten sollte das absolut Schluss ist und es ein „mehr“ nicht geben wird. Sie ging aus ihrem Zimmer runter in die Küche. Ich verließ ihr Zimmer auch und legte mich auf mein Bett um noch etwas zu lesen. Dabei spürte ich noch lange ihre warme Brust in meiner Hand.

Irgendwie war mein Erlebnis dafür jetzt abgeschlossen. Ich begann den Mädchen auf dem Schulhof jetzt vorsichtig nachzustellen. Eine Freundin, so dachte ich, würde mich bestimmt auch mal ihre Brust anfassen lassen. Leider waren meine Bemühungen nicht von Erfolgt gekrönt. Die Mädchen redeten zwar mit Jungen, das aber immer nur zu mehreren, und sie kicherten dann auch immer. Das machte uns Jungen doch ziemlich unsicher und wir wussten auch nicht wie man das macht, „damit man zusammen geht“. So wurde das von den älteren Jungen genannt. Nun, ich hatte jedenfalls „Blut geleckt“ und gab so schnell nicht auf. Ulrikes Frage kam wieder völlig überraschend. Wir waren mal wieder allein zuhause, saßen vor dem Fernseher. Im Barfach hatten wir ein angebrochene Flasche Lufthansa Cocktail gefunden. Bei diversen Partys und Festen hatten wir bemerkt dass viele Erwachsene dieses Getränk unheimlich gerne tranken. Kein Wunder, es war damals ein Modedrink wie Red Bull heute. Wir genehmigten uns also auch ein Glas. Es schmeckte uns ausgesprochen gut. Die Süße unterdrückte den Geschmack des Alkohols. Aus dem einen Glas wurden zwei, dann drei. Wir benahmen uns wie die Erwachsenen auf den Partys, redeten uns mit „Sie“ an, prosteten uns zu und ahmten deren affektiertes Verhalten nach. Ulrike holte ein Paar hochhackige Schuhe ihrer Mutter und stelzte damit durch das Zimmer. Wir lachten uns kaputt über ihre ungelenken Versuche mit dem ungewohnten Schuhwerk. Wir alberten und tranken. Dabei merkten wir nicht dass der ungewohnte Alkohol zu wirken begann. Lachend und kichernd fiel Ulrike dann auf das Sofa. Ihre Frage kam mit leichtem Lallen in der Stimme. Ob sie mir auch mal so ein Klistier geben könnte. Sie hätte mit ihren Freundinnen gesprochen und die meinten, das Wasser nicht in den Po laufen würde. Nur andersherum. Dabei fing sie an etwas zu stottern, also nicht richtig andersherum, nur heraus, nicht hinein. Sie wollte auch überprüfen ob ich ihr die Wahrheit gesagt hatte. Ich muss dagesessen sein wie ein Kaninchen wenn es blitzt. Sie wollte das mit mir machen. Ganz impulsiv sagte ich nein. Ulrike sah mich jetzt mit glasigen Augen direkt an, und ich sah die Enttäuschung in ihrem Gesicht. Sie murmelte verlegen so was wie, schade, aber wenn du dich nicht traust….. Das kleine Bist wollte mich bei der Ehre packen. Ich, ein Junge, und keinen Mut. So was gab es nicht. Damals war es mir nicht bewusst welch psychologischen Trick das raffinierte Luder angewendet hatte. Jedenfalls sagt ich ihr, dass ich sehr wohl den Mut dazu hätte, es wäre nur …. Und da viel mir nicht mir ein. Sie grinste und meinte dass der kleine Junge sich wohl schämen würde. Ich war bei meinem Mannesstolz gepackt und entgegnete, dass ich mich nicht schämen würde. Dabei wurde ich unwillkürlich lauter. Jetzt hatte sie mich in etwas da wo sie mich hinhaben wollte. Sie hatte sich das alles wohl vorher sehr sorgfältig überlegt. Mädchen in dem Alter sind Jungen halt haushoch überlegen. Das sollte ich jedoch erst später erfahren. Also, was denn jetzt wäre, ja oder nein, so versuchte sie mich in die Enge zu treiben. In meinem Kopf rasten die Gedanken, kamen aber nicht zur Ruhe. Es viel mir nichts als Erwiderung ein, bis sich plötzlich ein Rettungsanker auftat. Ich fragte Ulrike was ich dafür bekommen würde, als Gegenleistung so zu sagen. Sie schien auf diese Frage vorbereit, denn wie aus der Pistole geschossen kam ihre Antwort. Was ich denn wollte. Viel später habe ich dann im Berufsleben den Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Fragen gelernt. Jetzt hatte ich wieder den schwarzen Peter. Ich glaube geschickt zu handeln indem ich entgegnete was sie denn geben würde. Anfassen war die Antwort. Das erschien mir zu wenig, aber ich war in einer schlechten Verhandlungsposition. Indirekt hatte ich ja schon zugestimmt, es ging nur noch um den Preis. Da hatte Ulrike aber schon mal einen Eckpfeiler gesetzt. Nach langen und zähen Verhandlungen (die UNO wäre stolz auf uns gewesen) einigten wir uns auf folgendes. Sie würde mir das Klistier nur mit der Gummischürze bekleidet verabreichen. Ganz zufrieden war ich nicht, aber mehr blockte sie ab. Ulrike würde aber kurz die Schürze hochheben damit ich sehen konnte, ob sie auch wirklich nichts darunter anhatte. Den Zeitpunkt wollten wir noch absprechen. Mutter musste ja für einige Stunden aus dem Haus sein und Gertrud auch frei haben. Wir wollten ja ungestört sein. Mir war es Recht, hatte ich doch nachträglich viel Schieß vor meiner eigenen Courrage bekommen.

Zwei Wochen später, ich hatte die Abmachung schon fast vergessen, eröffnete uns meine Adoptivmutter beim Abendessen, das sie über das Wochenende zu Freunden in eine andere Stadt fahren werde. Gertrud bekäme frei, d.h. ab Samstag gegen Mittag wären wir alleine. Es folgten die üblichen Ermahnungen, sich nicht rumzutreiben, pünktlich nach Hause zu kommen, sich von den Halbstarken (so wurden die älteren Jugendlichen genannt) fern zu halten und so weiter. Wir ließen das alles wie gewohnt über uns ergehen. Als ich Ulrikes heimliches Grinsen sah, viel mir wieder unsere Abmachung ein. Mir sackte das Herz in die Hose, wogegen ich bei Ulrike so etwas wie Vorfreude zu entnehmen vermeinte. Die Tage bis zum Samstag rasten nur so dahin. Nach dem Mittagessen, als Gertrud die Küche aufgeräumt hatte und sich bald darauf nach meiner Adoptivmutter verabschiedete, hielt ich mich nur in meinem Zimmer auf. Ganz wohl war mir nicht. Als es klopfte stand Ulrike vor der Türe. Alle wären jetzt weg, und ob wir jetzt „sollten“. Wir sprachen damals die Begriffe nicht direkt aus, sondern ergingen uns in solchen Formulierungen. Sie ließ mir keine Zeit für eine Antwort, sondern ergriff die Initiative. Ich sollte ihr helfen die Sachen aus dem Schlafzimmer in ihr Zimmer zu bringen. Wir würden „es“ dort machen sprach sie und verschwand Richtung Schlafzimmer. Ich trottete hinterher. Sie nahm zunächst nicht aus den Schränken sondern schrieb auf einen Block auf wo sich jeder Gegenstand gelegen hatte, bevor sie ihn mir in die Hand drückte. Cleveres Mädchen, ich wäre nicht auf die Idee gekommen. So konnten wir hinterher alles wieder an seien Platz legen. Vollgepackt ging ich in ihr Zimmer. Sie hatte ihr Bett abgedeckt und alle Kissen, Puppen und sonstige Gegenstände schön säuberlich in einem Sessel gestapelt. Ich musste ihr helfen das große Gummilaken auf ihrem Bett auszubreiten. Es war viel zu groß und wir mussten es falten. Die anderen Utensilien breitete sie auf ihrem kleinen Tisch aus. Den schob so dann neben ihr Bett. Ich half ihr mehr lustlos als begeistert. Langsam bekam ich weiche Knie. Insbesondere Ulrikes Zielstrebigkeit machte mir Angst. Sie hatte doch viel von ihrer Mutter. Sie ging ins Bad um 2 Behälter mit Wasser zu füllen. Beim Befestigen der Schläuche musste ich ihr helfen. Das Gefühl ihr wenigstens in technischer Hinsicht überlegen zu sein gab mir etwas Ruhe. Wir gerieten etwas aneinander weil ich sie darauf hinwies, dass die Flüssigkeit bei meinem ersten Einlauf etwas gefärbt war. Da wir aber nicht wussten warum, weshalb und womit beließen wir es bei klarem Leitungswasser. Als alles vorbereitet war sollte ich in mein Zimmer gehen, mich ausziehen, und einen Bademantel überziehen. Sie würde sich ihrerseits entkleiden (entkleiden, man beachte die gehobene Sprache, in unseren Kreise sagte man nicht einfach: ausziehen), und mich dann rufen. Ganz die Mutter dachte ich, obwohl ich sie so noch nie erlebt hatte. Sie war eher der ruhige Typ, und blühte nun förmlich auf vor Tatendrang. Ergeben folgte ich meinem Schicksal, und ging auf mein Zimmer. Als ich mich auszog, und mich damit tröstete Ulrike gleich auch nackt zu sehen, richtete sich meine Penis wieder auf. Ich konnte nichts dagegen machen und hoffte, dass er schnell wieder klein wird. Es wäre mir doch ausgesprochen peinlich gewesen, wenn Ulrike mich so gesehen hätte.

Es vergingen keine 5 Minuten, ich war gerade fertig, als sie mich vom Flur her rief. Langsam und betont lässig (heute heißt das wohl “cool“) ging ich zu ich rüber. Sie hatte die Gummischürze umgebunden. Den Gürtel hatte sie fest um ihre Taille gebunden und unten schauten die nackten Beine raus. Oben war die Schürze mit den zwei Trägern um den Hals gebunden. Ziemlich stramm, damit wohl nichts viel wie bei ihrer Mutter zu sehen war. Insgesamt würde ich ihre Erscheinung heute als „geil“ bezeichnen. Ein 15-jähriges Mädchen, nackt bis auf eine Gummischürze, das hat schon was. Das meinte auch mein kleiner Freund, und benahm sich entsprechend unartig. Sie merkte dies auch, weil in meinem Bademantel eine Beule entstand. Sie grinste leicht und schickte mich zum Bett. Moment, sagte ich, zuerst musst du deinen Teil der Abmachung einhalten. Inzwischen saß ich auf dem Bett. Ulrike drehte sich zu mir um. Völlig ungeniert bückte sie sich und hob den Saum der Gummischürze langsam an. Ihre Knie wurden sichtbar, dann ihre straffen Oberschenkel. Hier zögerte sie einen Moment und hob den Saum dann aufreizend langsam weiter an. Die Beule in meiner Hose schwoll mächtig an. Sie hatte langes, tiefschwarzes Kopfhaar. Zuerst erblickte ich das Spitze Ende ihres behaarten Dreiecks. Je höher sie die Schürze hob, desto mehr kam ihr dicht gelocktes Schamhaar zu Tage. Sie hatte einen dichten, schwarzen Busch über ihrer Scham. Er entsprach so perfekt einem Dreieck, das Pythagoras seine helle Freude daran gehabt hätte. Sie faszinierend der Anblick war, etwas enttäuschte mich jedoch maßlos. Man konnte nicht sehen was darunter war. Ein Freund und ich hatten gelesen das Frauen Schamlippen haben. Mehr gab auch die Phantasie nicht her. Jetzt verbarg ein dichter Busch die interessanteste Stelle einer Frau. Eine Intimrasur, wie sie heute bei den jungen Mädchen und mittlerweile auch bei Frauen jeden Alters üblich ist, war damals völlig unbekannt. Jedenfalls war keine meiner späteren Freundinnen im Intimbereich rasiert. Im Gegenteil, ein starker Haarwuchs im Intimbereich deutete unserer Meinung nach darauf hin, das die Frau besonders „rassig“ war. Wer mit dem Begriff „rassig“ nichts anzufangen weis, die beste Übersetzung ist wohl „geil“. Da sie seit einiger Zeit kein Höschen angehabt hatte, war ihr dichter Busch so etwas wie aufgequollen. Die Haare standen richtig ab, was ihre Scham optisch stark vergrößerte. Ihr Schambereich kam mir riesig vor. Ich stellte mir gerade vor wie es wäre mit der Hand durch dieses dichtes schwarze Flies zu fahren, als Ulrike sich umdrehte und die Schürze fallen ließ. Ich konnte gerade noch eine kurzen Blich auf ihren knackigen Po erhaschen. Hätte es damals schon eine Peepshow gegeben, ich hätte pausenlos die Marktstücke eingeworfen damit sich der Vorhang immer wieder hebt. Leider war da kein Schlitz für Geldstücke, außer dem Schlitz, den richtig zu sehen mir nicht vergönnt war.

Dafür war die Beule in meinem Bademantel unübersehbar. Als Ulrike sich wieder umdrehte wanderte ihr Blick auch sofort auf die Beule, und ein kleines Grinsen überzog ihr Gesicht. Heute ist mir klar, dass sie sich der Auswirkung ihrer Vorstellung voll bewusst war. Auch die jungen Mädchen heute sind sich ja absolut darüber bewusst, was der Anblick ihres Knackarsches in den engen Jeans bei einem Mann anrichtet. Das ist wohl seit Adam/Eva, Julia/Romeo oder Helena/Paris immer so gewesen (Paris war ein Männername, nicht die …..). Ihr süffisantes Grinsen brachte mich schnell in die Realität zurück. Jetzt war es an mir einen Striptease hinzulegen. Das wurde mir drastisch klar, als Ulrike mich aufs Bett beorderte. Mit leicht spöttischen Unterton (meine Deutschlehrerin bezeichnete dies im Grammatikunterricht als eingeschobenen Nebensatz, durch Komma zu trennen), aber ohne Bademantel, und auf allen Vieren. Sie war halt doch ein Ebenbild ihrer Mutter. Schnell ließ ich meinen Bademantel von den Schultern gleiten und kniete mich auf ihr Bett. Je schneller, desto weniger sieht sie, dachte ich. Mein Zustand, besser gesagt der meines späteren „Besten Freundes“, war jedoch nicht zu verbergen. Ulrike stand auf Kopfhöhe. Sie ging langsam Richtung meiner Füße und machte exakt auf meiner Beckenhöhe kehrt. Ihr Befehl, Beine auseinander, kam genauso schneidend wie später die Befehle meines Batteriefeldwebels D. in der Kaserne (diesem Abschnitt meines Lebens, mit den grenzdebilen Schwachmatikern aller Dienstgrade, solle ich mal einen eigenen Bericht widmen). Jedenfalls befolgte ich ihn sofort, schon bevor ich die Grundausbildung beim Bund „genossen“ hatte. Mein Hodensack baumelte wie das Geläut des Kölner Doms. Der Penis lag hart am Bauch an. Ulrike, in ihrer jetzigen Position, hatte einen Logenplatz. So selbstverständlich als hätte sie es schon seit Jahren Klistiere verabreicht, zog sie meine Pobacken auseinander. Der Gedanke, dass sie sich jetzt meine intimste Region in aller Ruhe ansieht, erweckte ein prickelndes Gefühl in meinen Lenden. Wenn ich sie doch auch mal so betrachten könnte. Dann spürte ich etwas Hartes an meinem After. Es versuchte mit leichtem Druck einzudringen, bereitete mir jedoch Schmerzen. Ich fragte Ulrike was sie da mache, ob sie kein Gleitmittel genommen habe. Sie gab zu dies vergessen zu haben und gleich darauf spürte ich, wie sie mit ihrem Finger eine dicke Ladung auf mein Poloch strich. Es elektrisierte mich richtig als sie den die Vaseline verteilte. Ulrike fragte ob es so „gut wäre“. Sie drang auch leicht mit ihrer Fingerspitze in mein Poloch ein. Ich fing an es zu genießen, und ließ mir mit der Antwort etwas Zeit. Dann schob sie die Klistierspitze erneut in mein enges Poloch. Sie machte es sehr vorsichtig, schob die Spitze aber tief rein. An der Prostata vorbei war es etwas komisch, aber dann ging es. Ulrike war auch sehr besorgt und fragte mehrfach ob es OK sei. Ich bejahte es und hatte die Augen inzwischen geschlossen. Erneut erschien in meinem Kopf das Bild als Ulrike ihre Gummischürze angehoben hatte. Mein Penis kam nicht zur Ruhe. Dann drehte sie den kleinen Hahn an der Spitze auf. Ganz erfreut rief sie nach einigen Sekunden aus, dass das Wasser ja tatsächlich in den Darm liefe. Sie hatte es also immer noch angezweifelt. Still lag ich da und fühlte wie sich die warme Flüssigkeit in meinen Därmen ausbreitete. Irgendwie war es anders als beim ersten Mal mit Gertrud und meiner Adoptivmutter. Ich fühlte mich irgendwie beborgener, sicherer. Schwer zu beschreiben. Auch schämte ich mich nicht so stark. Ich drehte denn Kopf etwas zur Seite und sah Ulrike. Sexy sah sie aus in der Gummischürze. Ihr Blick wanderte gebannt zwischen dem Behälter und meinem Po hin und her. Bestimmt hatte sie nie vorher einen Mann nackt gesehen. Obwohl sie offensichtlich nicht an meinem Geschlechtsteil interessiert war, war ich mir sicher dass sie sich alles genau angesehen hatte.

Nach kurzer Zeit, so kam es mir jedenfalls vor, meine Ulrike das es nun genug wäre. Sie schloss den Hahn und zog die Spitze langsam aus meinem Po. Ich verspürte nicht diesen enormen Druck wie bei meinem ersten Klistier, riet ihr aber dennoch den kleinen Stopfen einzuführen. Die Spitze war schon draußen, und der Stopfen außerhalb ihrer Reichweite auf dem Tisch. Kurz entschlossen steckte sie ihren Zeigefinger hinein. Dabei kratzten mich ihre langen Fingernägel etwas, war aber nicht so schlimm. Ich kniete noch immer auf allen Vieren, ihren Finger im Po. Muss ulkig ausgesehen haben. Ich sollte mich jetzt umdrehen und auf den Bauch legen. War nicht so einfach das zu bewerkstelligen. Als sie meinen Hodensack berührte war es wie ein elektrischer Schlag. Ich lag dann endlich auf dem Rücken, die Beine angewinkelt, ihren Finger im Po. Mein Penis war immer noch hart und groß. Sie betrachtete ihn jetzt etwas genauer. Auch hob sie mehrfach meinen Hodensack an um nachzusehen, ob nichts herauslief, wie sie mir sagte. Sie versuchte dann auch alles so wie in meiner Beschreibung zu machen. Mit der freien Hand massierte sie meinen Bauch. Das sie dabei mehrfach meinen Penis streifte war wohl Absicht, glaube ich jedenfalls.

Nach einigen Minuten fragte Ulrike ob ich es alleine bis auf die Toilette schaffe. Als ich ihr diese versicherte zog sie ihren Finger heraus und ich machte dass ich auf die Toilette kam. Die Türe schloss ich hinter mir. Der Druck war nicht so stark, es gab diesmal auch keine Sauerei. Als ich wieder in Ulrikes Zimmer kam, hatte sie schon den Ständer mit dem Behälter zur Seite geräumt. Mitten auf dem Bett lag die große Spritze. Wahrscheinlich war sie, wie ich auch noch immer, von dem ding fasziniert und wollte sie auch ausprobieren. Wie ihre Mutter erläuterte sie mir, schon ich jetzt noch ein abschließendes Reinigungsklistier bekommen werden. Also wieder aufs Bett legen, auf den Rücken, wie Ulrike anordnete. Sie ähnelte immer mehr ihrer Mutter. Sie schob meine Beine auseinander und fuhr mit einem Finger in den Topf mit der Vaseline. Um die Vaseline gut verteilen zu können hob sie mit der anderen Hand wieder meinen Hodensack an. Das führte dazu, dass sich mein bester Freund sofort wieder aufrichtete. Sie beobachtete den Vorgang interessiert und kommentierte ihn mit einem „ohlala“. Dann wurde ich wieder eingefettet, wie ich das für mich nannte. Sie musste die große Spritze mit beiden Händen halten und bat mit meinen Hodensack hochzuziehen. Willig tat ich was sie verlange. Sie injizierte den Inhalt ziemlich langsam. Fast meinte ich dass sie es genoss. Als der Inhalt in meinem Darm war entfernte sie die Spritze, legte sie beiseite und ergriff meine Hand um sie vom Hodensack weg auf das Bett zu führen. Mein bester Freund stand immer noch wie eine Eins. Einen Stopfen oder Finger hatte sie nicht mehr eingeführt. Dafür hob sie jetzt dauernd meinen Hodensack an um nachzusehen, ob ich nicht auslief. Ich versicherte ihr dass ich alles unter Kontrolle habe. Durch die dauernden Berührungen am Hodensack war mein Penis steinhart geworden. Es der Spitze trat plötzlich ein Tropfen einer klaren Flüssigkeit aus. Ich bemerkte es nur zufällig, weil ich in diesem Moment an mir hinuntersah. Ich erschrak. Dadurch wurde auch Ulrike auf das Phänomen aufmerksam. Neugierig. Betrachtete sie den Tropfen, der sich langsam über meine Eichel verteile. Ich hatte zunächst Angst dass bei mir „etwas kaputtgegangen ist“. Da aber nicht mehr kam, ich auch keine Schmerzen oder so hatte, beruhigte ich mich wieder. Ulrike nahm ein Kleenex. Sie umschloss meinen Penis mit der einen Hand, bog ihn etwas zu sich heran, und wischte dann die Eichel Ganz die fürsorgliche Frau. Sie säuberte meine Eichel, zumindest den Teil, den die Vorhaut nicht bedeckte. Dabei bewegte sie meinen Penis wohl mit der anderen Hand. Jedenfalls zog sie die Vorhaut leicht nach unten und legte mehr von meiner Eichel frei. Für mich war das nichts Neues, aber sie war doch etwas erstaunt. Sie umklammerte meinen Penis fester, und zog die Vorhaut ganz zurück. Das gefiel ihr anscheinend gut, denn sofort schob sie sie wieder vor, und zog sie dann wieder zurück. Das hatte zur Folge, dass die Flüssigkeit jetzt ganz über meine Eichel verteilt war. Ihr machte es Spaß, vor, zurück. Ich bekam langsam ganz andere Gefühle. Die zu erklären brauche ich wohl nicht. Vor, zurück, ich fing langsam an zu stöhnen. Ulrike sah mich komisch, aber sehr interessiert an. Dann wieder vor, zurück, gleiche Reaktion meinerseits. Sie fasste meinen Penis noch fester, hörte auf mit dem vor und zurück, und säuberte ihn gründlich. Das entlockte mir ein weiteres Stöhnen. Sie fragte mich ironisch, ist was. Ich antwortete nicht darauf. Sie fing an, wie früher Gertrud beim Baden, in die Kindersprache zu verfallen. So,. jetzt ist das kleine Pipimännchen wieder ganz, ganz sauber. Dabei kicherte sie in einem Stück. Sie polierte mir regelrecht die Eichel, ich meinte schon sie glänzend zu sehen. Ich wollte ihren festen Griff um meinen Penisschaft schon mit schon mit meinen Fingern lösen, als ich bemerkte dass ich seitlich am Latz der Gummischürze einen Teil ihrer Brust sehen konnte. Ich bleib also liegen, und studierte genau was ich da sah. Viel war es nicht, aber ich sah zumindest einen Teil einer Brust. Ein strammer Hügel, wie ein Apfel geformt. Wenn sie ihren Arm bewegte vergrößerte sich der Spalt immer etwas. So erhaschte ich auch einen Blick auf ihre Brustwarze. Da war steil aufgerichtet, wie damals, als ich Ulrikes Brust anfassen durfte. Ganz unbedarft waren wir ja nicht und es würde mir klar, dass auch sie ziemlich erregt sein musste. Als sie bemerkte wohin ich mit leicht glasigen Augen starte hörte sie sofort auf dem der Eichelpolitur und schickte mich ins Bad. Ich hatte mich zwar gerade an die Massage gewöhnt, ging aber zügig ins Bad und entleerte mich. Tür war zu. Ich ließ mir was Zeit und als ich wieder ins Zimmer kam erklärte mir Ulrike, das sie mich jetzt auch noch abschließend säubern wird, ganz wie Gertrud es getan hatte. Schicksalsergeben legte ich mich wieder hin. Sie ging ins Bad und kam mit einem Waschlappen, einer Schüssel mit Wasser und einen Handtuch zurück. Sie machte den Waschlappen nass und feuchtete meinen Genitalbereich damit an. Sie ging ganz großflächig vor, vom Bauchnabel bis zum After. Dann rieb sie den Waschlappen an einem Stück Seife und mit kreisenden Bewegungen würde die Seife auf meinem Körper verteilt. Das warme Wasser, die sanfte Massage, schwups stand er wieder wie eine Eins. Sie schien darauf gewartet zu haben. Zunächst jedoch massierte sie meinen Hodensack und After mit dem Waschlappen. Die Seife rieb sie in mein Schamhaar ein, damit mehr Schaum entsteht. Dann umfasste sie meinen Penis wieder, verteilte mit einem Finger den Schaum auf der Eichel, und bewegte die Hand auf- und abwärts an meinem Schaft. Ich musste mehrfach tief Luft holen um mich an dieses eigenartige Gefühl zu gewöhnen. Dann fing es an gut zu tun und ich ließ sie gewähren. Langsam steigerte Ulrike die Geschwindigkeit ihre Handbewegung. Sie hatte wohl erkannt dass es mir immer besser gefiel. Es dauerte nicht lange, da verspürte ich wieder das seltsame Gefühl in meinen Lenden. Etwas sehr Warmes drängte aus dem Inneren meines Körpers nach draußen. Ich wollte ihre Hand noch wegdrücken, aber es war zu spät. Eine gewaltige Ladung Sperma schoss aus meiner Eichel. Der Strahl flog dicht neben ihrem Kopf vorbei mitten ins Zimmer. Erschrocken ließ sie den Penis los und die nächsten Schübe flogen über meinen Kopf hinweg aus Bett. Ich weis nicht wie viele Eruptionen ich hatte, für mein Gefühl hatte es noch eine Stunde zu weitergehen können. Der Rest des Spermas lief am Penisschaft runter in meine Schamhaare. Ulrike fasste sich schnell wieder. Entweder hatte sie schon mal so was erlebt, einen festen Freund hatte sie allerdings noch nicht, oder sie wusste theoretisch was passiert. Jedenfalls sagte sie wieder mit der Kinderstimme, oh jetzt hat sich der kleine böse, böse Junge wieder dreckig gemacht. Da muss die Tante alles wieder sauber wischen, sprachs und fing an mich mit dem Waschlappen zu säubern. Das geschah jedoch nicht mehr so erotisch wie vorher, sondern rein, ich sagte mal geschäftsmäßig. Ich sah noch die Sterne kreisen. Dann ging sie ins Bad und ich nutzte die Gelegenheit in meinen Bademantel zu schlüpfen. Froh wieder etwas bekleidet zu sein half ich ihr dann beim Säubern und wegräumen der Klistierutensilien. Wir versuchten alles wieder an den richtigen Platz zu legen. Dank der Liste gelang uns das auch ganz gut. Dachten wir jedenfalls. Ich ging dann duschen und mich anziehen. Ulrike bereitete das Abendessen vor, wir aßen gemeinsam, sprachen aber nicht über das Erlebte. Ich ging dann noch zu einem Freund, und wir sahen uns erst am nächsten Morgen wieder.

Kapitel 3 : Familie

Am frühen Sonntagabend kam meine Adoptivmutter zurück. Ich musste ihren kleinen Koffer aus dem Auto in das Schlafzimmer bringen. Sie aß mit uns gemeinsam zu Abend und es kamen die üblichen Fragen. Was wir gemacht haben, ob wir zurechtgekommen wären, was wir gegessen hätten, und all die unsinnigen Dinge, die Eltern nun mal so fragen. Dann erklärte sie sich sofort zurückziehen zu wollen, da sie von der Autofahrt erschöpft sei. Ulrike und mir war das recht, hatten wir doch den Fernseher für uns.

Wir sahen sie erst am Montagabend wieder. Mittags hatten wir nach der Schule bei Gertrud in der Küche gegessen. Während des Abendessens erklärte sie uns, das sie nachher mit uns zu reden habe. Sobald Gertrud abgetragen. Ulrike und ich wechselten heimlich Blicke. Ich jedenfalls war mir keiner Schuld bewusst. Das Geschehen am Samstag hatte ich schon vergessen. Morgens, in der Pause auf dem Schulhof, sah mich Ulrikes Freundin (Ulrike und ich gingen in dieselbe Schule, sie war ein Klasse weiter) so komisch an und musste immer kichern. Ulrike hat ihr bestimmt was davon erzählt, was sie mit mir gemacht hat. Hoffentlich behält die blöde Gans das für sich, dachte ich noch. Jetzt jedenfalls dachte ich nicht mehr daran. Ich grübelte noch was ich sonst ausgefressen haben könnte, aber es viel mir nichts ein. Ich war so mit meinen Grübeleien beschäftigt, dass ich kaum merkte das Gertrud das Geschirr abgetragen hatte.

Meine Adoptivmutter kam auch sofort zur Sache. Sie holte aus ihrer Handtasche die Vaselinedose hervor und stellte sie wortlos auf den Tisch. Ich konnte förmlich miterleben wie mir das Blut aus dem Kopf in die Füße sackte. Sie sagte zu uns, das diese Dose, die sie in ihrer Frisierkommode im Schlafzimmer aufbewahrt, vor ihrer abreise voll gewesen sei. Sie hatte sie erst am Vortag gekauft. Jetzt sei sie halb leer, wobei sie den Deckel öffnete und uns die Dose von innen zeigte. Es stimmte, es fehlte über die Hälfte. Ulrike hatte es wohl immer gut gemeint und reichlich genommen, zu reichlich wohl. Bei all unseren Vorsichtsmaßnahmen, das hatten wir übersehen. Wer an ihren Sache war, wollte sie wissen. Sie fragte mich direkt ob ich es gewesen sei, ich senkte nur den Kopf. Dann wurde Ulrike gefragt, ob sie es war. Keine Antwort , ob wir es beide gewesen seien. Sie erklärte mit Nachdruck eine Antwort zu erwarten. Ihr Blick war jetzt ziemlich eisig. Damit nicht genug meinte sie, auch andere Sachen wären benutzt worden. Sie hätte einen Wasserrest in einer Spritze gefunden. Hinterher habe ich gesehen (wann und wie erzähle ich noch) Das der Kolben nicht alle Flüssigkeit herauspresst. Es bleibt ein Rest zurück, den man nur dann herausbekommt wenn man den Kolben herauszieht. Die verbleibende Flüssigkeitsmenge ist zwar gering, aber vorhanden. Wer es war wollte sie nochmals wissen. Gut meinte sie dann, dann gehe sie davon aus das wir es beide gemeinsam gewesen seien. Ob wir gemeinsam ihre Sachen benutzt hätten wollte sie erneut wissen und richtete die Frage direkt an Ulrike. Die war inzwischen wohl mürbe geworden, und nickte leicht mit dem Kopf. Jetzt kommt das große Donnerwetter dachte ich. Aber es kam anders. Gut, sagte sie, das ist geklärt. Jetzt erfolgte die übliche Litanei, sie sei entsetzt über unseren Vertrauensmissbrauch. Heimlich ihre Schränke zu durchsuchen, ihre Sachen zu benutzen, das sei nicht die Erziehung die sie uns angedeihen hat lassen, sie durchwühle auch nicht unsere Zimmer, jeder hat die Privatsphäre der anderen zu respektieren, es gehöre sich nicht, weder heimlich noch sonst, und überhaupt, was uns einfiele …….so ging es noch etliche Minuten weiter. Aber in ruhigem, sachlichem, doch sehr vorwurfsvollem Ton. Sie sei enttäuscht, bitter enttäuscht, man könne uns nicht alleine lassen…… und so weiter. Ich stellte meine Ohren auf Durchzug, da ich das schlimmste als Überstanden ansah. So bekam ich fast ihren Themenwechsel nicht mit. So verwerflich wie das sei was wir gemacht haben, so freue sie sich doch auf der anderen Seite das wir an Klistieren interessiert seien. Holla, dachte ich, was kommt jetzt. Sie selbst mache dies schon seit Jahren und sehe dies als einen Teil ihrer Hygiene und Gesundheitsvorsorge an. Eine Darmreinigung würde den Körper entgiften, schädliche Stoffe aus dem Körper entferne, somit aktiv zur Gesundheit beragen. Ich war hellwach und glaubte das ich träume. Sie sei sicher schon manche Krankheit abgewendet zu haben weil sie ihren Darm regelmäßig reinigen würde. Auch mir hätte es ja vor einigen Wochen geholfen. Man sollte nicht immer zu starken Medikamenten greifen und die Naturheilmittel anwenden. Dazu gehöre ganz selbstverständlich ein Reinigungsklistier. Sie freue sich und sei erleichtert darüber, dass wir das auch erkannt hätten. Da sie davon ausginge das wir dies auch als einen selbstverständlichen Bestandteil unserer Hygiene übernehmen wollen, würde sie uns zeigen wie man ein Klistier verabreicht. Mir viel der Kinnladen runter. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich musste mich verhört haben. Ulrike hatte leise zu schlurzen begonnen. Kommenden Samstag würde sie uns in die Technik des Klistiers einweisen. Wir sollten uns bitte am Samstag nicht vornehmen. Jedenfalls am Nachmittag nicht. Als Ulrike die Bedeutung des eben gesagten erfasste begann sie leicht zu weinen. Ich war einfach nur baff, stand mit offenem Mund da. Näheres würde sie uns noch mitteilen. Dann gab sie uns zu verstehen das die Unterhaltung (Monolog wäre zutreffender gewesen) beendet sei. Wir machten das wir aus dem Zimmer kamen. Ulrike stürmte sofort auf ihr Zimmer, schloss ab und ich hörte sie laut weinen. Ich ging auch auf mein Zimmer, setzte mich in den Sessel, schaltete die Stereoanlage ein, setzte den Kopfhöher auf. Auf dem Plattenteller drehte sich die Scheibe „Born to be wild“. Mit ohrenbetäubender Lautstärke genoss ich die Scheibe. Genoss ist falsch, ich wollte wohl mit der Lautstärke das eben Gehörte aus dem Gehirn blasen. Klappte aber nicht, Samstag weise ich euch in die Technik des klistieren ein, hämmerte es unaufhörlich in meinem Schädel. Euch, also Ulrike und mir. Getrennt oder gleichzeitig?. Nur in der Theorie redete ich mir zur eigenen Beruhigung ein. Sicher war ich mir aber nach meinem Erlebnis mit ihr und Gertrud nicht. Ich schlief schlecht in dieser Nacht. Alpträume plagten mich. Gertrud jagte mich mit der Spritze in der Hand durchs ganze Hause. Ich versuchte ganz schnell zu laufen, aber irgendwas bremste mich. Je mehr ich dagegen ankämpfte desto zäher wurde der Widerstand. Als sie mich einholte und die Spritze ansetzte schrie ich laut auf. Davon wurde ich mehrmals in der Nacht wach. Mal war es Gertrud, mal Anni, mal Ulrike. Am nächsten Morgen war ich wie gerädert. Ulrike saß auch mit verheulten Augen beim Frühstück in der Küche. Gertrud war so taktvoll nichts zu fragen. In der großen Pause schnappte ich mir Ulrike. Wir waren uns beide einig, dass unsere Mutter uns rein in der Theorie alles erklären werde. Etwas beruhigter gingen wir in die Woche. Gegenseitig Mut machen nennt man das wohl.

Der Samstag kam, unausweichlich. Beim Frühstück (am Wochenende müsste alle zu den Mahlzeiten erscheinen) kam noch nichts. Nach dem Mittagessen, Gertrud hatte gerade abgetragen, als meine Adoptivmutter uns um 14 Uhr in ihr Schlafzimmer bestellte. Mit einem Bademantel bekleidet, nur mit einem Bademantel, wie sie betonte. Uns wurde schlagartig klar, dass es nicht bei der Theorie bleiben würde. Ulrike versuchte zu protestieren. Das ginge doch nicht meint sie, wir wären ja kleine Kinder mehr. Klein nicht, aber unreif das Eigentum anderer zu respektieren, war die Antwort. Außerdem bestimmte immer noch sie was geht, und was nicht. Punkt, den konnte man förmlich hören. Wir sollten jetzt auf unsere Zimmer gehen und die verbleibende Zeit sinnvoll nutzen, wurde uns eröffnet. Sinnvoll nutzen, was soll das denn jetzt schon wieder. Ich kam zu der Erkenntnis das ich es bestimmt sei, der mal wieder seinen Arsch hinhalten muss. Sie würde Ulrike bestimmt zeigen wie sie mir den Schlauch in den Po schiebt. Aber warum sollte Ulrike auch im Bademantel kommen? Oder hatte sie nur mich gemeint, mit dem Bademantel, nein, das galt mit Sicherheit auch für Ulrike. Sollte sie etwa auch….. Irgendwie elektrisierte mich der Gedanke. Dann würde ich ja auch von ihr das Poloch sehen, mehr noch, vielleicht das dichte schwarze Gestrüpp zwischen ihren Beinen. Ich spürte wie die Hose eng wurde, versuchte die Gedanken zu verdrängen. Je mehr ich das versuchte, desto hartnäckiger blieben sie. Der Schweiß brach mir aus, ich malte mir in Gedanke aus wie der Anblick sein würde. Ihr kleines rotes Poloch, die dichten Haare, was sind darunter, wie sahen die Schamlippen aus, würde ich sie sehen?

Fast hätte ich die Zeit darüber vergessen. Unpünktlichkeit war eine der Untugenden, die meine Adoptivmutter abgrundtief hasste. Ich wollte sie nicht provozieren, und beeilte mich die Kleider abzulegen. Schnell in den Bademantel und auf den Flur. Meine Adoptivmutter bemerkte mich auf dem Flur und rief mich ins Zimmer. Ich ging rein und stand beschämt mitten im Zimmer. Meine Adoptivmutter ordnete noch ihre Utensilien. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Bekleidet war sie mit ihrer Gummischürze. Leider schien sie nicht nackt darunter zu sein. Unter der Schürze sah ich zwei weiße Hosenbeine. Sie trug eine weiße Stoffhose ähnlich denen, die Ärzte und Krankenschwestern in der Klinik trugen. Ihr Oberkörper wurde durch ein langärmeliges T-Shirt bedeckt. Jedenfalls würde ich heute T-Shirt dazu sagen. Den Begriff gab es allerdings noch nicht. War also nichts mit einem gewissen optischen Reiz. Ich war leicht enttäuscht. Komisch, das sich dieses Gefühl in dieser Situation einstellte. Ulrike war ganz leise ins Schlafzimmer gekommen. Meine Adoptivmutter kommentierte dies mit den Worten, aha, das gnädige Fräulein ist auch schon da. Dann können wir ja beginnen. Ihre Stimme tropfte vor Ironie. Bitte kommt zu mir. Sie sagte tatsächlich „bitte“. Wo war der Imperativ? Folgsam stellten wir uns an ihre Seite, Ulrike links, ich rechts. Vor uns stand dem Dinet (Servierwagen). Wohlgeordnet lagen die Utensilien auf den beiden Ablageebenen. Oben die kleineren Sachen, Kanülen, Schläuche, Frauenduschen in verschiedenen Großen. Unten standen Behälter, feste und wärmflaschenähnliche Behältnisse, die große Klistierspritze. Behälter mit verschiedenen Essenzen. Mit einer Stimme die jedem Medizinprofessor im Hörsaal Ehre gemacht hätte, erklärte sie uns die Utensilien. Ich wurde mehr und mehr von ihren Worten in den Bann geschlagen. Rhetorisch war sie gut geschult, sie konnte sehr plastisch erklären. Ohne in die Fäkalsprache abzurutschen, sie nannte die die Dinge bei ihrem Namen, und war sehr offen zu uns. Sie erklärte welche Körperhaltung günstig sei um sich selbst die Kanüle einzuführen. Welche Essenzen man beimischen kann, welche Dosierungen man beachten sollte, welche Flüssigkeitsmengen man verwenden sollte. Auch Ulrike hörte aufmerksam zu. Ich blickte mehrmals kurz zu ihr herüber und sah, wie sie langsam in den Bann unserer Mutter geriet. Als ich Ulrikes Veränderung sah sagte ich, tief in meinem Inneren, gefeit, gefeit. Du lässt dich nicht von ihr täuschen. Sie ist ein Biest. Bleib wachsam. Ich meinte den Schlauch wieder in meinem Po zu spüren. So weit waren die Phantasie und die Realität nicht voneinander entfernt. Während ich noch gefeit, gefeit dachte, hörte ich wie aus eine Stimme meinen Wattebausch durchdrang. Das wäre der informative Teil gewesen. Zur Übersicht. Jetzt zeige ich euch, wie das in der Praxis umgesetzt wird.

Sie wandte sich zu mir und sagte, du hast ja schon Erfahrung. Lege bitte deinen Bademantel ab und knie dich auf das Bett. Mein Arsch, wie ich es befürchtet hatte. Nun gut, dachte ich, sie hat mich schon nackt gesehen, Ulrike auch. Was soll es also. Ich legte also meinen Bademantel ab und kniete mich auf das Gummilaken, das wieder auf dem Bett ausgebreitet war. Meine Adoptivmutter drückte meinen Oberkörper wieder tief nach unten. Mein Hinterteil stand hoch in der Luft. Meine Pobacken wurden auseinandergezogen und Ulrike sollte mir das Poloch (sie sagte selbstverständlich After) eincremen. Natürlich nicht nur äußerlich, aber ich kannte das ja schon und fing auch an es zu genießen. Meine Adoptivmutter erläuterte Ulrike was sie gerade tat, und was Ulrike tun sollte. Die Spitze mit dem Schlauch reichen, die Pobacken spreizen während die Kanüle eingeführt wurde, den Hahn öffnen usw. Ich fühlte wie mir die Flüssigkeit in den Darm lief. Es war fast schon ein vertrautes Gefühl. Ich vergaß etwas die Zeit und war überrascht, als mich meine Adoptivmutter aufforderte mich auf den Rücken zu drehen. Ich hatte auch nicht bemerkt dass sie mir einen Analplug eingeführt hatten. Ulrike wurde angewiesen mir den Bauch zu massieren während die Flüssigkeit einwirkte. Sie grinste mich dabei von Zeit zu Zeit an, und berührte mehrfach meinen Penis. Das machte sie absichtlich, und er richtete sich prompt steil auf. Meine Adoptivmutter bemerkte dies natürlich, reagierte aber nicht darauf. Nach ca. 10 Minuten befand Anni das die Einwirkzeit ausreichend sei. Ich wurde ins Bad entlassen um mich zu entleeren. Ich zog die Türe hinter mir zu setzte mich auf die Toilette. Anschließend säuberte ich mich auf dem Bidet.

Als ich wieder ins Schlafzimmer kam zog ich meinen Bademantel an. Meine Adoptivmutter schüttelte leicht den Kopf als Zeichen ihrer Missbilligung, aber mir war das egal. Es kam auch kein direkter Widerspruch von ihr. Sie erklärte uns, dass diesem ersten Reinigungseinlauf üblicherweise ein zweiter folgen sollte. Eventuell sollte man die Prozedur auch noch ein drittes Mal wiederholen, bis der Darm vollständig gereinigt ist. Sie würde darauf heute bei mir verzichten und jetzt Ulrike einen Entspannungseinlauf mit Kräutern verabreichen. Jetzt wurde es interessant. Ich würde Ulrike auch mal in solch einer entblößenden Stellung sehen. Beim Gedanken daran entstand sofort wieder eine Beule in meinem Bademantel. Ich konnte mich kaum darauf konzentrieren als sie uns erklärte welche Kräuter, Tinkturen, Essenzen usw. sie verwenden wird. Während der Erklärung füllte sie die Substanzen in einen großen, schon mit Wasser gefüllten Behälter. Es roch nicht schlecht. Allerdings kannte ich die meisten der Substanzen nicht, roch sie aber gerne. Als die Flüssigkeit fertig angerichtet war, wurde sie kurz umgerührt und der Behälter dann an einem Ständer befestigt. Ich musste den Schlauch mit der Kanüle befestigen. Dann kam die entscheidende Aufforderung an Ulrike den Bademantel abzulegen. Ich tat als interessierte es mich nicht, als Ulrike den Bademantel schnell ablegte und sich auf das Bett kniete. Sie kauerte sich richtig zusammen, den Oberkörper aufs Bett gedrückt, die Arme seitlich angepresst, die Unterarme aufs Bett gestützt. . Ihre Brust wurde durch ihre Arme verdeckt. Ihr Po ragte hoch in die Luft. Leider befand ich mich nahe ihrem Kopf und konnte noch nicht sehen, was mich so brennend interessierte. Dann wurde ich angewiesen ihre Pobacken etwas zu spreizen. Mit etwas wackligen Knien ging ich am Bett entlang bis ich auf Höhe ihres Po´s war. Anni wartete mit der Kanüle in der Hand. So als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt für mich beugte ich mich etwas zu ihrem Po hinunter, fasste ihre straffen Potbacken (es war ein herrlichen Gefühl sie anzufassen) und zog sie etwas auseinander. Alles was ich sah war dichtes schwarzes Schamhaar. Tief unter dem dichten Vlies sah ich leicht die rosa Öffnung ihres Afters durchschimmern. Unterhalb des Afters, ich ahnte sie mehr als ich sie sah, ich ihre Schamlippen, die fest geschlossen waren. Ulrike hatte die Schenkel fest geschlossen. Meine Adoptivmutter wollte die Gleitcreme auftragen, verharrte aber mit ihrem Finger mehrere Zentimeter vor dem dichten schwarzen Schamhaar. Ich blickte zu ihr auf und sah wie sich ihre Miene verfinsterte. Ihre Reaktion auf das was sie sah, bzw. nicht sah, kam auch sofort. Sie bezeichnete Ulrikes Schambereich als ungepflegt. Wie man nur so rumlaufen könne. Besonders jetzt im Sommer, wo sie sich in ihrem eh zu knappen Bikini im Freibad zeigen würde. Das würde ja ordinär aussehen, wenn die Schamhaare an den Rändern des Höschens zu sehen sein. So und so ähnlich ging es noch was weiter. Außerdem würde sie beim Einführen der Kanüle einige der langen Haare mit in den Darm schieben. Das wäre unästhetisch. Die Schamhaare müssten dringen rasiert werden. Fein, dachte ich, dann kann ich ja endlich mehr sehen. Ulrike protestierte und entgegnete, dass keine Haare aus ihrem Bikinihöschen herausschauen würden, und sie nicht rasiert werden wolle. Wie nutzlos ihr Protest war sollte sie sogleich erleben. Ich würde wieder ins Bad geschickt um aus Schublade ein Rasiermesser, Rasierpinsel, Schale und Stift für Rasierschaum zu holen. Ich fand alles wohlgeordnet am angegebenen Ort und brachte es ins Schlafzimmer. Ob ich Rasierschaum bereiten könne, wurde ich gefragt. Ich brauchte mich zwar noch nicht zu rasieren, hatte aber oftmals im Turnverein gesehen wie die Älteren es machten, wenn sie sich nach dem duschen rasierten. Ich bejahte also, und bereitete den Rasierschaum vor. Als ich fertig war wurde ich angewiesen ihn auf Ulrikes Po zu verteilen. Mit zittrigen Fingern strich ich den Schaum mit dem Pinsel auf ihr Schamhaar. Gut verteilen, wurde ich angewiesen, und ich strich mit kräftigem Pinselschwung den Schaum in ihr Schamhaar. Der Kontrast war richtig sehenswert. Das tiefschwarze Haar Richtung Schamlippen und der weiße Rasierschaum um ihren After. Genug, wurde mir angezeigt. Sie öffnete das Rasiermesser und spannte die Haut mit einer Hand. Mit sicherem Strich führte sie das Rasiermesser über die Haut. Dabei legte sie immer mehr vom Rasierschaum bedeckte Haut frei. Zunächst die Pobacken, dann das Gebiet um den After und schließlich auch den Dammbereich. Ich verfolgte gespannt ihre Tätigkeit. Jeder Strich mit dem Messer enthüllte mehr von Ulrikes intimste Stellen. Schnell war aller Rasierschaum entfernt und ihr Rektalbereich bot sich völlig haarfrei meinem geilen Blick. Meine Stiefmutter entfernte den Restschaum mit einem Handtuch. Ich konnte aus nächster Nähe die rosa Öffnung ihres Polochs sehen. In meiner Leistengegend wallte das Blut. Leider waren die Schamlippen noch durch die dichten Schamhaare verborgen. Schade, dachte ich, aber ich hatte die Rechnung ohne meine Adoptivmutter gemacht. Ulrike musste sich auf den Rücken drehen. Sie dachte das die Rasur beendet sei, und drehte sich auch folgsam auf den Rücken. Dabei presste sie die Beine eng zusammen. Die Arme verschränkte sie vor ihrer Brust. Meine Adoptivmutter nahm die Rasierpinsel, tunkte ihn in die Schale mit Rasierschaum, und seifte Ulrikes Schamhaar ein. Da war völlig überrascht und fasste mit ihren Händen nach dem Pinsel. Wirklich hübsche Brüste dachte ich, aber meine Aufmerksamkeit richtete sich mehr auf das Geschehen weiter unten. Anni sah ihre Tochter durchdringend an. Nimm die Hände weg, hörte ich sie sagen. Ich werde dein Schamhaar hier etwas entfernen, dann schaut nichts mehr aus dem Bikinihöschen heraus, lies sie verlauten. Spreize die Beine, damit ich da auch einseifen kann. Langsam kam Ulrike der Aufforderung nach. Ihre Mutter half tatkräftig nach. Sie fasste Ulrikes Fesseln mit einer Hand, winkelte die Beine an, Bein für Bein, und drückte ihr dann die Knie auseinander. Ich stand schräg hinter ihr und hatte einen grandiosen Blick auf Ulrikes Intimbereich. Das Schwarz der Schamhaare wich schnell dem Weiß des Rasierschaums. Meine Adoptivmutter war nicht sparsam und dann setzte sich wieder das Rasiermesser an. Ulrike würde angewiesen sich ruhig zu verhalten, wegen der Verletzungsgefahr. Zunächst entfernte sie die seitlichen Haare. Aus dem Dreieck der Schamhaare wurde ein schmaler Streifen. Der wurde dann noch in Richtung Bauchnabel um gut 5 cm gekürzt. Übrig blieb ein ca. 3 x 5 cm Rechteck. Damit nicht genug. Nun begann sie die Haare an den Schamlippen zu rasieren. Ich sah elektrisiert zu wie unter dem Schaum die glatte, weiße Haut der Schamlippen zutage kam. Zunächst war eine Schamlippe sichtbar, doch die zweite erblicke kurz danach das Licht des Tages. Ihre prallen Lippen waren fest beschlossen und verbargen ihre jungfräuliche Scheide. Das würde aber schnell anders, als Anni eine Schamlippen zwischen ihre Finger nahm und diese straffte um besser rasieren zu können. Dabei öffnete sie Ulrikes Scham. Das rosa Fleisch der inneren Schamlippen quoll quasi heraus. Ich betrachtete fasziniert was sich mir darbot. Das Weiß der äußeren, das rosa der inneren Schamlippen und der feucht glänze Spalt dazwischen. Meine Adoptivmutter sagte irgendwas, was ich aber wohl nicht mitbekam. Sie stieß mich kurz an und meinte ich soll aufhören zu träumen und lieber Ulrikes Füße fassen und hochhalten. Ich riss mich von dem Anblick los und fasste Ulrikes Fesseln mit je einer Hand. Dann hob ich ihre Beine an bis diese Senkrecht in die Luft standen. Dabei stand ich zwischen Ulrikes Beine, die ich auf Anordnung meiner Adoptivmutter dann spreizen musste. Sie kniete vor mir, direkt vor Ulrikes Scham. Der Anblick war geil, der schmale Streifen der Schamhaare, die fast haarlosen Schamlippen. Durch das Spreizen der Beine öffneten sich diese auch wieder und gaben den Blick auf das Ziel meiner Sehnsüchte frei. Anni seifte ihr Arbeitsgebiet noch mal kurz ein, sehr sparsam diesmal. Dann legte sie Zeige- und Mittelfinger einer Hand auf je eine Schmallippe und spreizte die Finger dann. Mir blieb fast der Atem weg. Dort wo die Schamlippen endeten trat eine kleine rosa Knospe unter einem kleinen Häutchen hervor. Anni spreizte die Schamlippen noch weiter und begann diesen Bereich um den Kitzler auch zu rasieren. Sie ließ sich Zeit und machte es gründlich. Der gesamte Bereich der Schamlippen wurde seiner Schambehaarung entledigt. Sie rasierte gründlich die Außen- als auch die Innenseiten der Schamlippen. Dabei straffte sie immer die Haut mit einer Hand und eröffnete mir so die geilsten Anblicke auf Ulrikes Geschlecht. Als ihre Vulva glatt wie die eines kleinen Mädchens war, schien meine Adoptivmutter mit dem Ergebnis ihrer Rasur zufrieden zu sein. Sie wischte den restlichen Rasierschaum mit einem Handtuch ab. Von dem ehemals üppigen Gestrüpp Ulrikes Schamhaares war nur ein kleiner Streifen oberhalb ihrer Schamlippen verblieben. Heute würde man das als „landing strip“ bezeichnen, aber diesen Begriff gab es damals wohl noch nicht. Intimrasur war ja auch noch nicht so weit verbreitet wie heute, im Gegenteil, wohl eher unbekannt. Meine Adoptivmutter prüfte mit dem Fingern ob alles schön glatt ist. Dabei strich sie prüfend mit mehreren Fingern über die Schamlippen, den Venushügel und den Dammbereich. Für mich war das eine erneute Gelegenheit mit an dem geilen Anblick zu ergötzen. Mein Penis war so hart das es schmerzte.

So, jetzt bist du vorbereitet für deinen Entspannungseinlauf. Mit diesen Worten schloss Anni die Intimrasur ihrer Tochter ab. Ich sollte die Beine loslassen und Ulrike nahm sofort die Beine herunter und schloss ihre Schenkel. Ich hatte ihr ja lange und ausgiebig zwischen die weit geöffneten Schenkel sehen können, aber auch der Anblick der sich mir jetzt bot, war nicht schlecht. Der Kontrast zwischen dem tiefschwarzen Streifen Schamhaar und dem weißen Fleisch des Venushügels war schon ein erregender Anblick. Anni nahm wieder die Kanüle mit dem Schlauch in die Hand und Ulrike wollte sich automatisch wieder auf den Bauch drehen, aber es kam anders. Wir werden jetzt eine Stellung verwenden die einen besonders tiefen Einlauf ermöglicht, wurde Ulrike eröffnet. Sie musste sich zwar auf den Bauch legen, allerdings mit dem Oberkörper über die Bettkante hinaus. Ihr Po lag noch auf dem Bett, der Oberkörper fast senkrecht hinab Richtung Boden. Mit den Unterarmen musste sie sich auf dem Bettvorleger abstützen. Anni wies mich an Ulrikes Oberschenkel auseinander zu drücken. So kam ich in den Genuss eines bislang ungesehenen Erlebnisses. Ulrikes Pobacken gaben zuerst ihr Poloch frei, dann öffneten sich ihre Schamlippen wie von Zauberhand bewegt und gaben den Blick auf ihren Scheideneingang frei. Ich sah ihren fest verschlossenen, aber feucht glänzenden Eingang zur Scheide. Auch der Kitzler wurde wieder sichtbar, und Annis Stimme war nötig um mich wieder in die Wirklichkeit zu bringen. Weit genug hörte ich sie sagen, spreize bitte ihre Pobacken. Ich legte je eine Hand auf die wunderbar warmen und weichen Pobacken. Sanft zog ich sie auseinander. Dadurch öffnete sich ihr Poloch leicht und auch der Scheideneingang öffnete sich ein klein wenig. Bevor ich das jedoch so richtig genießen konnte cremte Anni das Poloch kurz ein und dann verschwand die Kanüle auch schon in dem rosa Loch. Immer tiefer wurde sie hineingeschoben und dann öffnete sie den kleinen Hahn. Ich merkte das die Flüssigkeit in Ulrikes Darm lief daran, das sie unruhig wurde und ihren Po leicht hin und her bewegte. Anni saß neben ihr auf dem Bett und redete beruhigend auf sie ein. Du wirst sehen wie gut dir das tut, du wirst dich hinterher viel wohl und sauberer fühlen. So und ähnlich sprach sie zu ihrer Tochter. Ich hatte nur Augen für den geilen Anblick. Ich hielt noch immer ihre Pobacken gespreizt und beobachtete fasziniert wie bei jeder von Ulrikes Bewegung mit dem Po ihre Schamlippen sich weiter öffneten, und leider auch wieder schlossen. Als der Behälter leer war zog sie die Kanüle heraus, presste einen Finger auf das rosa Loch und schob schnell einen kleinen Gegenstand in das feucht glänzende Loch. Heute weis ich das es ein Analplug war, damals bezeichnete ich das Ding als Korken, nicht laut selbstverständlich. Ulrike wurde aus ihrer unbequemen Haltung erlöst und durfte sich vorsichtig auf den Rücken legen. Sofort schloss sie ihre Beine wieder, aber meine Adoptivmutter wollte den Sitz des Analplugs prüfen und, schob ihr die Beine auseinander. Sie drückte den Plug so weit wie möglich in den Darm und wies mich an mit meinem Daumen dagegen zu drücken. Ich spreizte meinen Daumen ab und drückte in auf den Plug. Dabei richtete ich es so ein, dass meine Finger nach oben zeigten und auf ihren Schamlippen zu liegen kamen. Ulrike zuckte bei der Berührung zusammen, wurde aber sofort ermahnt still zu liegen. Meine Finger lagen auf ihrer Scham und es war ein erregendes Gefühl ihre Schamlippen unter meinen Fingern zu spüren. Sie waren so glatt (kein Wunder nach der Rasur) und weich. Meine Adoptivmutter begann den Behälter vom Ständer zu nehmen und den Schlauch aufzurollen. Ich nutze es jetzt schamlos aus als sie uns den Rücken zudrehte und bewegte meine Finger auf Ulrikes Scham. Ulrike hatte bisher die Augen geschlossen und blickte mich jetzt sehr giftig an. Sie sagte zwar nichts, aber ihr Blick hätte töten können. Unbeeindruckt bewegte ich die Finger erneut. Wieder ein giftiger Blick. Anni war fertig und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf uns. Ob sie die entspannende Wirkung schön spüre wurde Ulrike gefragt. Diese verneinte und wurde mit den Worten, das kommt noch, belehrt. Sie fing an Ulrikes Bauch zu massieren. Dabei redete sie mit leisen Worten auf Ulrike ein. Sie solle sich entspannen, es wäre beim ersten Mal immer ungewohnt. Sie würde es auch bestimmt lernen es zu genießen. Dann stand sie auf und ich sollte Ulrikes Bauch weiter massieren. Mit kreisenden Bewegungen, wie sie es mir vorgemacht hätte. Anni stand auf und ging kurz ins Bad. Ich tat wie mir geheißen und strich mit kreisenden Bewegungen meiner freien Hand über ihren flachen und festen Bauch. Es war ein angenehmes Gefühl und ich dehnte mein Behandlungsgebiet großflächig aus. Nach oben bis an ihre Brüste, und ich strich auch durch den Rest ihres Schamhaares. Es war das erste Mal das ich ihre Schamhaare berührte. Ich war erstaunt wie fest, fast schon hart zu nennen, diese waren. Wieder erntete ich giftige Blicke, aber diesmal war Ulrike mir ausgeliefert. Ich nutzte dies aus und strich mit einem Finger meiner Hand von oben durch die Spalte ihre Schamlippen. Ich spürte die Knospe ihres Kitzlers und mein Finger lag direkt vor ihrem Scheideneingang. Die Finger der anderen Hand hatte ich etwa angehoben, den Daumen weiterhin fest auf den Analplug gepresst. Ulrike wollte ihren Unterleib von mir wegdrehen, aber ihre Mutter kam wieder aus dem Bad und ermahnte sie erneut still zu liegen. Schnell legte ich meine Hand wieder auf die Bauchdecke und massierte mit kreisenden Bewegungen. Der Einlauf sei jetzt lange genug eingewirkt würde uns verkündet. Ulrike sollte Vorsicht aufstehen und sich im Bad entleeren. Sofort stand sie auf, presste eine Hand von hinten auf den Plug, und huschte so schnell es ging ins Bad. Es sah komisch aus, da sie sich doch etwas verrenken musste um den Plug zu fixieren. Fast hätte ich gelacht, aber ich konnte es gerade noch unterdrücken. Während Ulrike auf der Toilette war musste ich meiner Adoptivmutter helfen die Gerätschaften zu verstauen. Benutzte Utensilien wurden in eine Plastikschüssel gelegt. Sie würden gründlich gesäubert und desinfiziert werden, wurde mir mitgeteilt. Einwandfreie Hygiene sei sehr wichtig, das solle ich mir gut merken. Ulrike hatte ihren Bademantel im Schlafzimmer vergessen. Als sie aus dem Bad kam hatte sie sich in ein großes Handtuch gewickelt. Sie griff nach ihrem Bademantel, drehte mir den Rücken zu, ließ das Handtuch fallen und schlüpfte schnell in den Bademantel. Sie gönnte mir auch nichts, dachte ich, erfreute mich aber dennoch an dem Anblick ihres Kehrseite. Der Rücken, die schmale Taille, der straffe Po, aber schon war es vorbei, und der Bademantel verhüllte ihre Kurven. Schade dachte ich, die Worte meiner Adoptivmutter brachte eine sofortige Ernüchterung mit sich. Sie hoffe das wir einiges über Klistiere gelernt hätten und es uns gefallen hätte. Kann ich nicht sagen, aber ich hütete mich das laut zu sagen. Zur vorbeugenden Gesundheitspflege würde sie uns von nun an alle 4-6 Wochen einen Einlauf verabreichen. Ich glaubte mich verhört zu haben. Auch Ulrike sah mich kurz an. Das machte mir klar dass das Gehörte wirklich ausgesprochen wurde. Wir sollten alle paar Wochen ein Klistier von ihr erhalten. Ich war sprachlos, aber auch zu verstört um etwas erwidern zu können. Mit diesen Worten wurden wir entlassen und wir begaben uns auf unsere Zimmer. Ich zog mich wieder an und verbrachte den Abend mit einem Freund. Im Haus wollte ich mich im Moment nicht aufhalten. Auch Ulrike habe ich an dem Tag nicht mehr gesehen.

Kapitel 4 : Tanten

Es kam wie angekündigt. Alle paar Wochen mussten wir bei Anni im Schlafzimmer zum klistieren erscheinen. Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran und verlor einiges an Schamgefühl. Der Anblick von Ulrikes nacktem Körper wurde zu etwas selbstverständlichem, wenngleich es doch immer wieder ein erregender Anblick war. Im Lauf der Jahre reifte sie zu einer richtigen Schönheit heran. Mehrmals hatte sie ihre Periode als wir zum Klistier bestellt wurden. Ich sah dann oft das keine Bändchen ihres Tampons (kamen damals gerade auf den Markt, Marke OB) aus der Scheide heraushängen. Ich sprach mit keinem darüber, auch nicht mit meinem besten Freund. Auch mit Ulrike nicht, irgendwie war das Tabu. Das geile Erlebnis der Intimrasur konnte ich leider auch nicht mehr erleben. Fortan erschien Ulrike immer mit gestutztem Schamhaar. Nicht zu lang und nicht völlig rasiert, aber doch immer sehr kurz und seitlich rasiert. Meine Adoptivmutter schien das als aus-reichend anzusehen.

Inzwischen war ich fast 18 Jahre. Ulrike hatte seit einem dreiviertel Jahr einen festen Freund. Peter, war ein Junge aus der Schule, aus der Abitursklasse. Ulrike hatte ihn zuhause vorgestellt und Peter hatte Gnade vor den strengen Augen ihrer Mutter gefunden. Übernachten oder so gab es selbstverständlich nicht. Peter hatte den Führerschein, Ulrike zwar auch, aber Peter konnte sich ab und zu den Wagen seines Vaters ausleihen. Ich habe die Beiden mal im Auto knutschen sehen als er sie abends nach Hause brachte.

Ich ging auch seit kurzem mit einem Mädchen (Iris) aus der Parallelklasse. Gehen, so nannte man das damals. Außer ein paar flüchtigen Küssen und mal die Beine streicheln lief allerdings noch nicht viel. Wie ein nacktes Mädchen aussah wusste ich ja seit langem. Es reizte uns Jungens natürlich mehr mit Mädchen zu machen als sie nur anzusehen. Aufgeklärt wurden wir auf der Strasse. Das meiste war zwar falsch, oder völliger Blödsinn, aber mit der Zeit bildete sich doch so was wie theoretisches Wissen heran. Zumal ich das rein optisch durch Ulrike bestätigt bekam.

Mein Geburtstag war in ca. einem Monat. Damals wurde man zwar noch mit 21 Jahren volljährig, aber dennoch war es ein bedeutendes Datum. Ulrike durfte damals aus Anlass ihres 18-ten Geburtstages ihre erste eigene Party geben. Im Partykeller, alles voller Freundinnen von ihr und vereinzelt auch Jungs. Die Mädchen saßen immer in Gruppen zusammen und kicherten in einem fort. Ein Freund von mir und ich waren auch dabei. Als Aufpasser so zu sagen. Alkohol gab es wenig, nur Bier. Davon tranken die Mädchen wenig, die Jungs hielten sich auch zurück. So blieb mehr für meinen Freund und mich. Es war mein erster Rausch in meinem Leben.

Bedeutsam war der 18-te Geburtstag dennoch. Ich konnte den Führerschein machen. Begonnen hatte ich schon. Leider stand auch noch das Thema Bundeswehr an. Das hatte aber noch Zeit bis nach dem Abitur. Auch mir wurde gestattet eine Fete zu machen. Im Partykeller. Es war ein schönes Fest. Stühle und Tische stellten wir raus (ein paar Freunde halfen mir), Matratzen kamen rein, sehr zum Leidwesen meiner Adoptivmutter. Dennoch lies sie uns gewähren. Wir stellten Tropfkerzen auf, das war damals der letzte Schrei, und versuchten den Raum so dunkel wie möglich zu machen. Kurz gesagt, es war ein schönes Fest. Es gelang mir auch ein bisschen Petting mit meiner Freundin zu machen. In einer Ecke. Fummeln unterm Parka würde ich heute dazu sagen. Parkas war damals „in“, und vielen von meinen Gästen zogen die auch im Keller nicht aus. Von meinen Adoptiveltern bekam ich ein Tonbandgerät geschenkt. Ein klasse Modell von Phillips, habe ich heute noch.

Ansonsten verlief das Leben in seinen geordneten Bahnen. Mein Adoptivvater war meistens im Ausland, Anni genoss das Leben, war viel bei Freunden und gab gelegentlich eine Party wie gehabt. Auch die Besuche von Tante Waltraud und Ingeborg fanden weiterhin statt. Wir mussten nun nicht mehr früher ins Bett. Da diese Besuche meistens an einem Samstag stattfanden waren Ulrike und ich sowieso meistens außer Haus. Die beiden Frauen kamen meistens so gegen 17 Uhr und blieben wenn wir aus dem Haus gingen. Ich dürfte ab und zu Annis Auto haben. Ulrike wurde von Peter abgeholt. Wenn ich so gegen 1 Uhr nach Hause kam war der Besuch wieder weg.

So 4 Wochen nach meinen Geburtstag bat uns Anni nach dem samstäglichen Mittagessen noch zu bleiben. Ulrike und ich sahen uns vielsagend an. Unser letzter Einlauf war schon etwas her, und wir befürchteten jetzt wieder antreten zu müssen. Es kam anders. Sei langem würde sie uns ja schon mit den Segnungen eines Klistiers vertraut machen. Sie hoffe uns von der heilsamen Wirkung überzeugt zu haben, sprach sie zu uns. Mittlerweile seien wir jedoch alt genug geworden um selbst einen reinigenden Einlauf zu verabreichen. Sie hätte uns alles Notwendige beigebracht und von nun an würde sie uns nicht mehr klistieren. Ich konnte das Gehörte kaum fassen. Einerseits war ich erleichtert darüber, andererseits dachte ich daran Ulrike nun nicht mehr nackt zu sehen. Trotzdem, die Erleichterung überwog. Auch in Ulrikes Gesicht konnte ich eine grenzenlose Erleichterung feststellen. Es war ihr wohl immer noch sehr peinlich sich derart nackt zu präsentieren. Immerhin war sie fast eine erwachsene Frau. Nächste Woche Samstag würden Tante Waltraud und Ingeborg kommen. Wir würden gemeinsam mit ihnen eine kleine Partie feiern. Sie wünsche unsere Anwesenheit, da wir mit ihren alten Freundinnen gemeinsam meinen Übergang in Erwachsenenalter feiern wollten. Nur im engsten Familienkreis, ohne unsere Freunde. Das hieß ohne Ulrikes Freund Peter und meine Perle (=Freundin). Damit waren wir entlassen. Ihre Freundinnen würden diesmal erst so gegen 19 Uhr kommen. Sie wünsche ordentliche Kleidung, nicht diese üblichen Klamotten von uns. Damit war aus ihrer Sicht alles gesagt.

Ulrike und ich sprachen über diese komische Feier. Allerdings konnten wir uns beide keinen Reim darauf machen. Zu Ulrikes 18-tem Geburtstag hatte es das nicht gegeben. Allerdings gab es damals noch große Unterschiede zwischen der Behandlung der verschiedenen Geschlechter. Ich durfte zum Beispiel ab und an mit Annis Auto fahren, Ulrike nur in ihrer Begleitung. Also nahmen wir an das es eine dieser langweiligen Feiern sein würde, die die „Alten“ immer abhielten. Wir trösteten uns mit dem Gedanken das es ja nicht ewig dauern würde.

Der Samstag kam, die beiden „Tanten“ auch. Pünktlich, wie nicht anders im Umfeld meiner Adoptivmutter zu erwarten war. Ich hatte meine neue Hose mit weitem Schlag angezogen, Ulrike ein hübsches Kleid. Das wurde auch ausgiebig kommentiert, wie hübsch das Kleid sei, wie gut sie darin aussehe, hach nein, wie vortrefflich sie das kleide, und so weiter. Der übliche Weibertratsch.. Ich schaltete auf Durchzug. Dann die blöden Fragen an mich. Wie man sich mit 18 fühle, wie es in der Schule ging, ob ich eine Freundin habe und all der blödsinnige Quatsch der Erwachsenen. Im Grunde erwarteten sie auch keine Antwort. Jedenfalls quatschten sie immer weiter, egal ob man antwortete oder nicht. Ich begann mich unwohl in dieser Gesellschaft zu fühlen. Ulrike erging es ähnlich. Ich konnte es an ihrem Gesichtausdruck ablesen. Trotzdem blieben wir höflich und gaben uns interessiert. Irgendwie schafften die drei es uns das Gefühl zu geben Erwachsene zu sein und dazu zu gehören. Zu ihrer Welt des Gesellschaftsklatsches, der Mode, der Diäten, der Männer (was mich überhaupt nicht interessierte).

Ein trockener Martini hatte zwischenzeitlich den Lufthansacocktail abgelöst. Wir als Jugend tranken lieber Cola, Appelkorn, Persico (wurde später verboten weil er einen Stoff enthielt der auch in Absynth enthalten war) und Bier. Notgedrungen tranken Ulrike und ich Cola, Martini (Cinzano) war nichts für uns. Ingeborg und Waltraud sprachen dem Gesöff reichlich zu, meine Adoptivmutter zu meinem Erstauen auch. Wir merkten wie die drei immer angetrunkener wurden. Anni machte dann den Vorschlag die Party an den Schwimmingpool zu verlegen. Gertrud hätte auch ein kleines Buffet in der Schwimmhalle vorbereitet. Ihre Freundinnen waren sofort Feuer und Flamme dafür. Ulrike und ich weniger, da wir darin eine weitere Verlängerung unserer Anwesenheit sahen. Wie immer blieb uns keine Wahl. Also gingen wir auf unsere Zimmer und zogen uns um. Die drei verschwanden sofort in Richtung Schwimmbad. Als Ulrike und ich auf dem Weg in den Keller waren sprachen uns kurz ab die Sache möglichst schnell zu beenden.

Die Türe zum Umkleideraum stand einen Spalt offen. Lautes Geschnatter drang aus dem Raum. Die drei Damen schienen mir schon etwas angeheitert. Ulrike und ich waren ganz leise und sahen durch den Türspalt in den Raum. Viel konnten wir nicht sehen. Nur Tante Waltraud war in unserem Blickfeld. Sie dreht uns den Rücken zu, sprach unentwegt mit meiner Adoptivmutter und Tante Ingeborg. Sie hatte nur noch ihren Slip an und streifte gerade ihren BH ab. Ihre Figur war nicht schlecht. Straffer Hintern, und auch sonst gut in Schuss. Ulrike und ich sahen uns an und grinsten. Wir gingen leise weiter bevor man uns entdeckte. In der Schwimmhalle hatte Gertrud auf einem Tisch an der Wand ein Buffet aufgebaut, das der dreifachen Personenanzahl bereit hätte. Ich sah mich kurz um was es dann alles gab, als das Geschnatter näher kam. Die drei kamen im Schwimmzug aus dem Umkleideraum. Meine Adoptivmutter und Tante Ingeborg im Einteiler, Tante Waltraud im knappen Bikini. War schon ein appetitlicher Anblick. Ohne ihre sonstige Unterhaltung zu unterbrechen wurde das Buffet gelobt. Nein, wie herrlich, Anni, du verwöhnst uns. Köstlich, welche Mühe du dir wieder gemacht hast. Blödsinn, dachte ich, hat doch Gertrud gemacht. So ging es in einem fort. Dann viel ihr Blick auf Ulrike. Kind, du bist ja eine richtige junge Dame geworden, wie gut dir der Bikini steht. Hach, wenn ich doch auch noch mal so eine Figur hätte. Hast du denn auch schon einen Freund, bestimmt, die Jungens müssen sich ja um dich reißen, so wie du aussiehst. Und der Bikini, ganz entzückend. Welche Größe hast du denn. Der BH hat doch bestimmt 75C, oder? Wirklich Anni, du hast eine bildhübsche Tochter. Pass nur gut auf sie auf. Wenn die eine mal Luft holte, viel sofort eine andere ein. Dabei warteten sie nicht auf eine Antwort sondern plapperten einfach weiter drauflos. Inzwischen hatten sie sich am Buffet bedient und forderten auch uns auf etwas zu essen. Ich lies mir das nicht zweimal sagen und kam näher. Wie auf Kommando vielen sie verbal über mich her. Huch, dein Sohn Anni, er ist ja ein richtiger Mann geworden. Sie doch mal die starken Oberarme, und der flache Bauch. Ich kann mich noch gut erinnern als die noch auf meinem Schoss gesessen hast, Und jetzt ein erwachsener Mann. Du musst dich bestimmt schon täglich rasieren. Anni, nein, wie die Zeit vergeht. Es müsste was geben was einem die ewige Jugend erhält. So ging es ohne Unterbrechung. Mann wahrte jedoch die Etikette und sprach nicht mit vollem Mund. Daher wechselten sie sich so geschickt ab, wie es Schauspieler mit einem eingeübten Dialog nicht hätten besser machen können. Ich heuchelte Aufmerksamkeit und sprach dem Buffet zu. Ulrike aß auch eine Kleinigkeit, aber Schlankheitswahn gab es auch damals schon. Dann entdeckten die beiden Tanten die Champagnerflasche auf Eis. Wieder ging es los. Anni, nein wirklich, das wäre doch nicht notwendig gewesen. Meine Adoptivmutter lies verlauten das es sich ja um eine besondere Feier handle. Es sei schließlich mein 18-ter Geburtstag. Also musste ich schnell die Flasche öffnen. Das hatte ich noch nie gemacht und dauert etwas. Aufgeregt tänzelten die drei Damen mit den Gläsern in der Hand um mich herum. Endlich schaffte ich es und goss ein. Auch Ulrike, und dann letztendlich mir. Meine Adoptivmutter sprach eine Toast aus, auf meinen 18-ten Geburtstag. Die beiden Tanten leerten ihre Gläser auf Ex. Ich probierte vorsichtig, schließlich hatte ich so was noch nie getrunken. Es schmeckte mir ausgezeichnet, im Gegensatz zu Ulrike. Die nippte nur und verzog das Gesicht. Gut dachte ich, dann bleibt mehr für mich übrig. Aber die anderen Damen verlangten Nachschub, und die Flasche leerte sich schnell. Wenn nur das ständige Geplapper nicht gewesen wäre. Irgendwie kam man auf das Thema Tanzen. Tante Ingeborg schwärmte vom Rock´n Roll, der etwas aus der Mode gekommen war. Was für ein toller Tanz das gewesen sei, so rhythmisch, so heiter. Dabei fing sie an die Tanzschritte zu machen. Ihre Brüste, die waren auch nicht ohne, wippten dabei im Takt mit. Sah gut aus, heute würde ich geil sagen. Meine Adoptivmutter und Tante Waltraud fingen an zaghaft die Bewegungen mitzumachen. Einstimmig würde festgestellt die Musik fehle. Ich wurde losgeschickt Musik zu holen. Ich überlegt kurz. Die große Stereoanlage aus dem Wohnzimmer (Braun, mit Plattenspieler) war zu schwer, Ulrike Plattenspieler (Dual, mit Verstärker und Boxen) zu umständlich. Daher ging ich auf meine Zimmer und holte mein Tonband. Das war schnell bereit, Stecker in die Steckdose und los ging es. Der erste Titel auf der Band war ein Blues „when a man loves a women“. Die beiden Tanten waren entzückt und begannen gemeinsam den Blues zu tanzen. Sehr eng, wie ich fand. Dabei pressten sie ihren Unterleib fest zusammen. Mir viel dabei wieder auf wie dick die Ausbeulung zwischen Tante Ingeborgs Beinen war.

Ulrike und ich wurden aufgefordert mitzutanzen. Zum Glück endete das Lied und danach kam ein Discofox. Notgedrungen gesellten Ulrike und ich uns zu den dreien. Wir alle fünf standen in einem Kreis und tanzten den Discofox. Die Frauen begannen mit ihren Hüften sehr eindeutige Bewegungen zu machen und putschten sich gegenseitig auf. Noch nie hatte ich meine Adoptivmutter in so ausgelassener Stimmung gesehen. Ulrike und ich warfen uns Blicke zu die nur eins besagten, die spinnen die Alten. Am Ende des Liedes hörte Tante Ingeborg mit den Worten, hach Kinder, bin völlig außer Puste, den Tanz ab. Meine Adoptivmutter und Tante Waltraud ebenfalls. Man müsste noch mal 20 sein, war ihr Kommentar. Jetzt brauche ich eine Abkühlung, rief Tante Waltraud. Wer kommt mit Schwimmen, rief sie und kletterte die Leiter hinab ins Wasser. So recht hatte keiner Lust, aber sie rief unentwegt wie herrlich es im Wasser sei und das wir kommen sollten. Alle ab ins Wasser, rief meine Adoptivmutter ausgelassen und glitt vom Beckenrand ins kühle Nass. Notgedrungen folgten wir. Ich schwamm ein paar schnelle Bahnen und ruhte mich dann kurz am Rand aus. Ulrike schwamm mit ruhigen und kräftigen Zügen noch gleichmäßig durchs Wasser. Die drei Damen plantschten ausgelassen im Becken, wie kleine Kinder dachte ich. Dann wurden sie ihres Spiels wohl überdrüssig, jedenfalls löste sich die kleine Gruppe auf und meine Adoptivmutter kletterte aus dem Becken, gefolgt von Tante Ingeborg. Waltraud schwamm 2-3 Bahnen und gesellte sich dann zu mir. Buh, bin völlig außer Atem, begann sie ein Gespräch. Dir scheint es ja nichts auszumachen, bist ja groß und stark. Ich lies die Worte an mir abtropfen und sah sie nur freundlich an. Als ich in deinem Alter war ich auch besser in Form, aber mit der Zeit…, sie lies den Rest des Satzes offen. Außerdem hatten wir damals kein Schwimmbad, nach dem Krieg, es gab ja nichts. Diese Leier jetzt schon wieder dachte ich, und hätte fast den nächsten Satz überhört. Anni hat mir gesagt das Ulrike und du euch sehr für Klistiere interessieren würde. Mit einem Schlag war ich hellwach. Ich muss sie wohl sehr verdutzt angesehen haben, denn sie sagte sofort das mir das nicht peinlich sein braucht. Frauen untereinander reden über solche intimen Dinge. Sie fuhr fort und meinte das Anni gesagt hat das wir beide sehr gelehrige Schüler gewesen seien. Meine Adoptivmutter, sie selbst und auch Tante Ingeborg würden sich auch regelmäßig klistieren, und hätten die reinigende und vorbeugende Wirkung eines Klistiers seit langem erkannt. Mir wurde schlagartig klar welchen Zweck diese regelmäßigen Besuche auf sich hatten. Langsam wurde mir mulmig und mein Verdacht sollte sich auch gleich erhärten. Ob ich ihr gerne mal ein Klistier verabreichen möchte. Als Abschlussprüfung so zu sagen, fuhr sie fort. Ohne auf meine Antwort zu warten rief sie laut meiner Adoptivmutter zu, dass ich ihr gerne ein Klistier verabreichen wollte. So eine Gemeinheit, dachte ich, sie will das doch, nicht ich. Ich hatte kaum Zeit etwas zu erwidern als sie ihren Redeschwall wieder aufnahm. Ob Anni denn die Sachen bereitliegen habe, das sie es ganz toll fände das ich sie klistieren möchte, und das sie sich dafür gerne zur Verfügung stellen würde. Selbstverständlich liegen die Sachen bereit, meine Liebe, vernahm ich wie durch eine Nebelwand die Stimme meiner Adoptivmutter. Sie müsse sie nur kurz bereitlegen. Gehe doch kurz unter die Dusche, dann wäre alles fertig. Liebste Waltraud, was für einen Einlauf möchtest du denn gerne. Waltraud stieg aus dem Wasser und antwortete, einen Kräutereinlauf, liebste Anni. Ulrike hatte auch mit dem Schwimmen aufgehört und folgte starr im Wasser stehend der Unterhaltung. Tante Waltraud ging in den Raum mit den Duschen.

Ulrike und ich wurden von meiner Adoptivmutter aufgefordert aus dem Wasser zu kommen. Wir sollten die Massageliege aus dem kleinen Raum in die Schwimmhalle tragen. Das Ding war nicht so leicht, und Ulrike hatte schon ihre Mühe damit. Wir stellten das Ding mitten im Raum ab. Zwischenzeitlich hatte Anni ihren berühmt berüchtigten Servierwagen mit den Klistierutensilien von irgendwoher hervorgezaubert. Tante Ingeborg hielt so komisch aussehende Gegenstände in der Hand. Mit geschickten Griffen befestigte sie das am Fußende der Liege. Es waren Beinhalter, wie sie zu gynäkologischen Untersuchungen verwendet werden. Das wusste ich damals aber noch nicht. Ulrike wurde ganz rot, sie wusste ja damals schon was das war. Schließlich ging sie ja regelmäßig zum Frauenarzt. Wegen der Pille. Meine Adoptivmutter holte noch den fahrbaren Ständer für die Behälter aus dem Raum wo sonst die Reinigungsgerätschaften untergebracht waren. Tante Waltraud kam aus dem Duschraum. Ihr Bikinihöschen hatte sie ausgezogen, war also „unten ohne“. Als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt kam sie halbnackt auf uns zu. Sie war naturblond, und ihr Schamhaar war sehr licht. Aah, liebste Anni, ich sehe du hast alles aufs vortrefflichste Vorbereitet. Tante Ingeborg hatte zwischenzeitlich den Behälter mit Wasser gefüllt und eine Kräuteressenz hinzugegeben. Ich bin schon ganz gespannt auf meinen Einlauf. Lass uns schnell beginnen. Das war an mich gerichtet. Sie drehte sich mit dem Rücken zu Ulrike und bat diese, Kindchen, öffne doch bitte mein Bikinioberteil. Ich konnte Ulrikes Gesicht sehen. Am liebsten wäre sie wohl fortgerannt, aber sie kam der Aufforderung nach. Tante Ingeborg streifte die Träger des Oberteils ab. Da sie Front zu mir stand, konnte ich ihre schweren und vollen Brüste sehen. Die Warzenhöfe waren sehr dunkel und riesengroß. Die Warzen dick und ziemlich lang,. Mir fehlten zwar etwas die Vergleichsmöglichkeiten, aber trotzdem waren das schon richtige Möpse, wie wir Jungen das damals nannten. Splitternackt wie sie war setzte sie sich auf die Liege, hob die Beine an, drehte sich und lag ausgestreckt auf der schmalen Liege. Sie rutschte etwas nach unten, hob die Beine, und legte diese in die Beinstützen. Dann rutschte sie weiter nach unten bis ihr Becken genau auf der Kante der Massageliege lag. Sie drehte den Kopf etwas zur Seite, sah mich an und sagte das sie bereit sei. Ich stand noch immer regungslos an meinem Platz und starrte ihre Brüste an. Es war die zweite Frau die ich nackt gesehen hatte. Ulrike und Tante Waltraud.

Mit den Worten, jetzt bist du an der Reihe, schob mich Tante Ingeborg mit sanftem Druck zwischen die weit geöffneten Beine von Tante Waltraud. Ein kleines Höckerchen war auch wie herbeigezaubert da, ein kleiner Druck auf meine Schulter, und ich saß zwischen Waltrauds Beinen. Ihr blondes Schamhaar war nicht sehr dicht. Außerdem war es sehr kurz, fast wie bei einer Bürste. Zusätzlich war es im Bereich des Damms und der Schamlippen wegrasiert. Wie es damals Anni bei Ulrike gemacht hatte, dachte ich kurz. Ihre kleinen Schamlippen waren sehr lang und traten zwischen den äußeren Schamlippen hervor. Nicht so wie bei Ulrike, wo da äußeren Schamlippen fest geschossen waren. Wie zwei rote Zipfel sahen sie aus. Ich hatte aber nicht so richtig Zeit den Anblick zu genießen, da mir Anni die Dose mit der Vaseline unter die Nase hielt. Waltraud plapperte derweilen munter weiter. Das sie ganz aufgeregt sei von mir ein Klistier verabreicht zu bekommen. Wie herrlich die Kräuteressenz duften würde, das sie hinterher bestimmt ganz entspannt sein werde, und so weiter. Langsam nahm ich die Vaselinedose und tauchte den Zeigefinger meiner linken Hand (bin Linkshänder) hinein. Dann näherte ich mich vorsichtig ihrem After. Waltraud hatte eine kleine, fast zierlich zu nennende Rosette. Als ich sie berührte war es als bekäme ich einen Stromschlag. Meine Badehose wurde bedenklich eng. Als ich zurückzuckte stieß sie mit dem Becken etwas nach unten. Ehe ich mich versah befand sich mein Finger schon so einen Zentimeter in ihrem After. Schnell zog ich ihn heraus und verteilte die Vaseline auf ihrem roten Fleisch um den After. Nicht so schüchtern junger Mann, lies sich Tante Ingeborg vernehmen. Sie und meine Adoptivmutter hatten sie auf jeder Seite der Liege positioniert und sahen mir zu. Also nahm ich noch was Vaseline und führte meinen Finger langsam in den After ein. Dabei drehte ich ihn leicht hin und her, wie ich es bei Annis klistieren für Ulrike immer gesehen hatte. Es war ein angenehmes Gefühl das warme Fleisch ihres Enddarms zu spüren. Ihr tat es wohl auch gut, denn als langes mhhhh kam aus ihrem Mund. Gut dachte ich, wenn das so ist. Ich zog den Finger fast ganz heraus und stieß ihn dann wieder tief hinein. Das wurde mit einem gutturalen Ahhh quittiert. Also wieder raus, den Finger in die Dose, kurz um die Rosette kreisen, und wieder mit Schwung hinein. Es war als sauge ihr Darm meinen Finger regelrecht ein. Sie bewegte das Becken leicht. Als mein Finger ganz tief in ihr war hob sie den Po leicht an und ihr Becken führte kreisende Bewegungen aus. Es war als versuchte sie, wie bei einer Schraube, meinen Finger tiefer in sich hineinzudrehen. Ich ließ sie gewähren, schließlich machte es mir ja auch Spaß. Durch ihre Beckenbewegungen öffnete sich der Spalt ihrer Schamlippen immer weiter. Die kleinen Schamlippen quollen förmlich hervor. Sie waren sehr rot, irgendwie fleischig und sehr lang. Ich überlegte ob ich ihr einen zweiten Finger einführen sollte, wurde also etwas mutiger, als mir meine Adoptivmutter die Klistierspitze vor die Nase hielt. Ich zog meinen Finger heraus, verteilte noch etwas Vaseline auf der Spitze und führte diese dann langsam ein. Es war eine sehr lange Spitze. Bei Ulrike und mir waren es immer kürzere gewesen. Diese war bestimmt 20 cm lang. Langsam schob ich Zentimeter um Zentimeter hinein. Waltraud quittierte diese mit einem langgezogenen guuuuut. Ich schob weiter bis nur der rote Schlauch zu sehen war. Der Rest war im Darm. Ich öffnete langsam den Absperrhahn. Der war nicht wie gewohnt am Ende der Kanüle, sonder als Zwischenstück zwischen zwei Schlauchteilen. Ich fühlte wie er sich mit Wasser füllte und lehnte mich etwas zurück. Tante Waltraud hatte die Augen geschlossen. Ich konnte zwischen ihren Brüsten hindurch ihr Gesicht sehen. Sie lag zwar, aber trotzdem sahen ihre Brüste wie Hügel aus, von hängen keine Spur. Ulrike stand neben ihrem Kopf und sah uns zu. Ist es so recht fragte meine Adoptivmutter ihre Freundin. Ja, sehr recht, sagte diese und blickte zu ihr auf. Ingeborg fing an Waltrauds Bauch zu massieren. Damit die Flüssigkeit sich gut verteilt. Das sie dabei besonders den Venushügel ausgiebig massierte beobachte ich mit Interesse. Wenn sie kräftig über den Hügel strich öffnete sich der Spalt immer recht weit, und ich konnte den feucht glänzenden Eingang der Scheide sehen. Ich hatte einen Logenplatz, unzweifelhaft. Genieße es, genieße es, lies sich Ingeborg vernehmen. Hach, wie gerne würde ich mit dir Tauschen. Hallo die Waldfee, dachte ich. Was kommt da noch? Liebste Freundin, flötete meine Adoptivmutter, selbstverständlich bereite ich auch dir dieses Vergnügen. Wenngleich auch ich den Drang nach einem ausgiebiges Klistier verspüre. Ich hörte aufmerksam zu, konzentrierte mich aber ausschließlich auf die Möse von Waltraud, und behielt den Behälter im Auge. Schieben wir unser Verlangen noch etwas auf und helfen zunächst Waltraud dabei ihren Einlauf zu genießen, vernahm ich Anni. Wenn du meinst, antwortete Ingeborg, du hast Recht, seien wir nicht selbstsüchtig und gönnen es Waltraud. Ich hatte den Eindruck das ihre Sprache immer geschraubter wurde. Wohl des genossenen Alkohols wegen. Als könnte sie Gedanken lesen verlange Waltraud nach etwas Labendem. Ulrike brachte ihr ein Glas Champus, das sie im Liegen trank.

Der Behälter war leer und ich schloss den Absperrhahn. Sie hatte jetzt gut und gerne 2 Liter in ihrem Darm. Es schien ihr nicht auszumachen, wahrscheinlich war sie es gewohnt. Ich zog die Spitze langsam heraus, sie sah erst mich an, den wanderte ihr Blick hinauf zu dem Behälter. Schon alle, sagte sie, mehr als Kommentar als Frage gestellt. Als die Spitze aus ihrem Darm glitt führte ich schnell meinen Finger wieder ein. Mutiger geworden bewegte ich ihn etwas indem ich ihn krümmte. Ihr Kopf sank zurück und ihre Augen schlossen sich wieder. Ingeborg nahm mir den Schlauch ab und sagte das sie Waltraud um das herrliche Gefühl beneide. Dabei strich sie sanft über deren Stirn. Lesbisch, lesbisch und ein bisschen schwul, schoss es mir durch den Kopf. Ich wusste noch nicht wie recht ich hatte. Anni reichte mir einen Analplug, denn ich schnell einführte. Aus meinem Tonband dudelte weiterhin Schlagermusik, ich betrachtete Waltrauds Möse, Ingeborg massierte wieder, Anni schob den Ständer beiseite und entfernte die Spitze. Waltraud verlange erneut zu trinken. Champus war alle, daher trank sie wieder Martini. Nach ca. 10 Minuten äußerte sie den Wunsch sich auf der Toilette zu entleeren. Ich half ihr die Beine aus den Haltern zunehmen und sich aufzurichten. Langsam ging sie in Richtung Toilette und schloss die Türe. Das Band war am Ende angelangt und ich drehte es um. Dabei hörte ich das ständige Gerede von Ingeborg. Wie sie Waltraud um den Einlauf beneide, da sie es kaum erwarten könne selbst ein Klistier zu bekommen. Sie möchte gerne einen Einlauf nur mit Milch haben. Mit einem Ohr hörte ich zu, gab mich aber ansonsten völlig gelassen. Heute heißt das cool.

Es kam mir als sehr kurz vor als Waltraud aus der Toilette kam. Entweder hatte sie sich nicht abgewartet bis sie ganz entleert war, oder es ging so schnell bei ihr. Egal dachte ich, nicht mein Problem und erfreute mich am Anblick ihres nackten Körpers. Na ihr Lieben, wollt ihr euch auch mit einem Klistier erquicken und erlaben. Sagte ich schon, immer geschraubter. Selbstverständlich liebste Freundin, war die Antwort meiner Adoptivmutter. Auch wir möchten uns an einem Reinigungseinlauf erfreuen. Vorher möchte ich mich jedoch noch mit einem Martini stärken. Da schließe ich mich an, ließ Ingeborg und Waltraud fast im Chor verlauten. In der Flasche war jedoch nur noch ein Rest. Ich wurde angewiesen Nachschub zu holen. Als ich zurückkam bekam ich gerade noch mit wie man sich über die Reihenfolge unterhielt, Wer zuerst seinen Einlauf bekommen würde, Anni oder Ingeborg. Jeder wollte aus Höflichkeit der Anderen den Vortritt lassen. Dann kam von Waltraud ein Vorschlag den alle sofort aufgriffen. Ulrike sollte beiden gleichzeitig ein Klistier verabreichen. Ich hatte mein Können ja schon unter Beweis gestellt, argumentierte Waltraud. Jetzt sei Ulrike an der Reihe. Ingeborg wollte einen Einlauf mit Milch haben. Also musste ich wieder lostraben und aus dem Vorratsraum im Keller Milch holen Zurück in der Schwimmhalle hatten die drei Damen einen weiter Ständer herbeigezaubert Ulrike stand wie verloren etwas abseits. Mir war rätselhaft wo die ganzen Utensilien herkamen, bzw. sonst aufbewahrt wurden. Egal, Waltraud füllte für Ingeborg den Behälter und befestigte den Schlauch. Anni überwachte die Zubereitung eines Reinigungsklistiers für sich selber. Sie verwendete einige stark duftende Essenzen.

Dann herrschte auf einmal Konfusion, weil ja nur eine Liege zur Verfügung stand. Ulrike und ich hielten uns aus der Diskussion raus. Waltraud hatte dann die Idee den Tisch mit dem Buffet zu verwenden. Wieder war ich an der Reihe. Ich stellte die Platten und Schüsseln auf den Boden, in eine der Ecken. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Ingeborg die Träger ihres Einteilers abstreifte. Sie drehte mir den Rücken zu. Auf dem Rückweg zum Tisch sah ich dann ihren nackten Rücken. Sie zog den Einteiler weiter nach unten, und ich erblickte ihre nackten Arschbacken. Beim nächsten Rückweg stand sie nackt da und half meiner Adoptivmutter aus dem knappen Einteiler. Ich konnte schon eine von Annis prallen Brüste sehen. Sie waren kleiner als die von Waltraud, auch die Nippel und Brustwarze, aber immer noch groß genug. Ulrike und Waltraud befestigten schon mal die Behälter an den Ständern. Als Waltraud ihre Arme hob, hoben sich auch ihre gewaltigen Brüste. War ein geiler Anblick, zumal jetzt auch die beiden anderen Frauen splitternackt waren. Ich sah die knappen Schamhaare meiner Adoptivmutter. Sie hatte eine sehr gute Figur, flacher Bauch, stramme Möpse. Ingeborg sah ich leider weiterhin nur von hinten. Wie auf Kommando gingen beiden zum Tisch und knieten sich darauf. Den Oberkörper auf die Arme gestützt, den Po hoch in die Luft. Ich hatte noch einen kleinen Teller auf den Boden gestellt und war auf dem Weg ihn in die Ecke zu bringen. Dadurch war ich etwas seitlich von den beiden und konnte Ingeborgs Brüste sehen. Sie waren viel kleiner, fast spitz, und machten einer sehr festen Eindruck. Ihre Brustwarzen waren sehr klein, aber ziemlich erregt. Nicht schlecht dachte ich. Drei nackte Weiber, mein lieber Specht. Das glaubt mir keiner.

Ulrike, liebes Kind, du kannst beginnen, lies meine Adoptivmutter verlauten. Beginne doch bitte bei meiner lieben Freundin. Ulrike, ihr stand der Unwillen und Peinlichkeit ins Gesicht geschrieben, nahm den Topf mit der Gleitcreme, ging zu Ingeborgs Hinterteil. Tante Waltraud half ihr und zog die Pobacken auseinander. Das war wohl ein Zeichen für Ingeborg die Beine zu spreizen. Ich stand noch etwas seitlich und war auf dem Weg zu dem Damenkränzen, als ich sah wie Ulrike förmlich erstarrte, und auf Ingeborgs Hinterteil blickte. Waltraud bemerkte dies und sagte in ruhigem Tonfall zu ihr, nicht erschrecken, ist nur eine Laune der Natur. Ich wurde aufmerksam und brachte mich in eine Position aus der ich zwischen Ingeborgs Beine sehen konnte. Es traf mich fast der Schlag. Tante Ingeborg war eigentlich Onkel Ingeborg. Zwischen ihren Schenkeln baumelte fröhlich ein Hodensack, und ich sah einen kleinen, aber steifen Penis. Poloch, Damm und Hodensack war glatt rasiert. Ich war baff. Waltraud bemerkte dies und sah mich lächelnd an. Meine Adoptivmutter bemerkte die Verzögerung, drehte den Kopf und sah die fassungslose Ulrike. Ich näherte mich langsam dem Tisch. Das wollte ich genauer sehen. Anni sprach beruhigen auf Ulrike ein. Ulrike, mein Kind, es gibt viele Dinge die uns seltsam erscheinen. Aber es ist von der Natur so gegeben und nichts Unnatürliches. Sei so gut und beginne mit dem Einlauf. Ingeborg wartet schon sehnsüchtig darauf. Vorsichtig, als berühre sie etwas gefährliches, bissiges, cremte Ulrike das Poloch ein. Dann wollte sie die Kanüle einführen, aber Waltraud forderte sie auf auch innerlich die Gleitcreme zu applizieren. Sehr widerwillig führte sie ihren Mittelfinger in den Darm ein. Lediglich einen Zentimeter, sie drehte ihn etwas und zog ihn dann sofort wieder heraus. Dann setzte sie die Kanüle an, schob sie langsam hinein. Es war eine sehr dicke Kanüle. Mindestens 2cm im Durchmesser. Der Schlauch war viel dünner, und war an einer Reduzierung befestigt. Weiter, tiefer, kam es von Tante/Onkel Ingeborg. Ulrike schob weiter. Tante/Onkel Ingeborg bewegte ihre kleinen Hinter etwas. Ich sah ihre Hoden schaukeln, ungewohnter, aber dennoch interessanter Anblick. Die Kanüle war gut 15 cm lang und verschwand ganz im Loch. Dann drehte Ulrike den Absperrhahn auf und betrachtete ihr Werk. Lange Zeit dazu bleib ihr nicht, denn ihre Mutter forderte sie sanft auf, jetzt bitte ich, mein Liebes. Vor lauter Faszination über ein Frau mit Hoden und Penis, oder war es ein Mann mit Brüsten, hatte ich völlig vergessen meiner Adoptivmutter zwischen die Beine zu sehen. Das holte ich aber umgehend nach. Als Waltraud ihre Pobacken spreizte wiederholte sich das Schauspiel. Anni nahm die Knie auseinander und ermöglichte den freien Blick auf ihre intimste Region. Ich erblickte ein ebenfalls rasiertes Poloch, der Damm war auch haarlos, wie auch die Schamlippen. Lediglich ein schmaler Streifen Schamhaare oberhalb der Schamlippen war mehr zu erahnen als zu sehen. Ihre Schamlippen waren sehr prall, und die kleinen Schamlippen waren ansatzweise zu sehen. Sie waren kleiner als bei Tante Waltraud, längst nicht so lang, aber länger als bei Ulrike. Bei ihr bedeckten die äußeren Schamlippen die inneren ja vollständig. Die Beule in meiner Hose war bedenklich groß. Wer schon mal den Anblick einer nackten Frau auf allen Vieren, mit herausgestreckten Arsch und geöffneten Beinen gesehen hat, kann das wohl gut nachvollziehen. Mein Penis war so hart das er schmerzte. Wieder die übliche Prozedur, Gleitcreme auf den Finger, eincremen. Meine Adoptivmutter sprach zu Ulrike, liebste Tochter (Martini, ich lass grü0en), bitte bereite deine Mutter auch innerlich auf den Einlauf vor. Was so viel bedeutete wie, Finger in den Arsch. Auch sie bewegte ihren Po während Ulrike sie innerlich eincremte. Ingeborg, fühlst du dich wohl, fragte sie noch, da führte Ulrike die Kanüle ein. Es war die gleiche wie bei Waltraud. Sie quittierte dies mit einem langen und tiefen Atemzug. So ist es recht mein Kind, bitte noch etwas tiefer. Ulrike schob noch ein Stück Schlauch mit hinein und öffnete dann den Absperrhahn.

Brav mein Kind, von wem das kam brauche ich wohl nicht zu erklären. Waltraud genehmigte sich noch einen Drink und wies Ulrike an den Flüssigkeitsstand in den Behältern zu überwachen. Die Milch bei Ingeborg lief sehr schnell ein. Lag wohl an der dicken Kanüle. Aus ihrem Mund kam immer mal wieder ein langgezogenes gut, gut. Wenn ich mir das heute noch mal vorstelle, zwei Ärsche, herausgestreckt, mit einem Schlauch darin, die nackte Waltraud mit ihren prallen Brüsten, unglaublich. Und mitten drin Ulrike und ich. Ich glaube das es nicht wenige Leute gib die davon träumen, so etwas einmal zu erleben. Und ich war dabei, Live und in Farbe. Als ca. 2 Liter Milch in Ingeborgs Hintern verschwunden waren sperrte Ulrike den Hahn ab. Als sie die Kanüle entfernen. wollte meldete sich Ingeborg (weder Tante noch Onkel) und bat sie, Kindchen bitte noch etwas mehr Flüssigkeit. Milch ist keine mehr da, sagte ich laut um weiteren Botengängen zu entgehen. Schade, ließ sich Ingeborg vernehmen, ich brauche aber noch was zum Genießen. Waltraud löste das Problem indem sie eine halbvolle Sektflasche aus der Ecke holte. Ich habe was Prickelndes für dich, flötete sie und kippte den Flascheninhalt in den Behälter. Huh, nein wirklich, welche Ideen du hast, Ingeborg zuckte zusammen als sie den kalten Sekt in ihrem Darm spürte. Ulrike stand teilnahmslos daneben und starrte auf Ingeborgs Geschlechtsteil. Ich konnte deutlich sehen wie sich der Hodensack zusammenzog und die kleinen Eier deutlich hervortraten. Die Kälte zeigte halt Wirkung. Der Sekt lief auch schnell ein und beide Behälter waren ungefähr zur gleichen Zeit geleert. Ulrike und Waltraud entfernten jeweils eine Kanüle. Beide Frauen stiegen vom Tisch. Es bereitete ihnen offensichtlich keine Schwierigkeit die Flüssigkeit zu halten. Wie fühlst du dich fragte Ingeborg meine Adoptivmutter. Besten, bestens, liebe Ingeborg. Es ist doch immer wieder ein Genuss, nicht wahr. Ingeborg drehte sich um und ich konnte sie jetzt erstmalig frontal von vorne sehen. Der Schwanz war noch erigiert, nicht sehr groß, aber kerzengrade. Er stand horizontal ab. Vorne lag die Eichel frei. Mit Erstaunen sah ich das keine Vorhaut vorhanden war. Sie war beschnitten. Ein Junge in meiner Klasse hatte das auch. Beim Umkleiden vor dem Schwimmunterricht hatten wir das entdeckt und zogen ihn manchmal damit auf. Es war halt ungewöhnlich. Ingeborg, riss mich die Stimme meiner Adoptivmutter aus den Träumen, möchtest du dich nicht auf der Liege etwas entspannen und den Einlauf einwirken lassen. Aber gerne, danke für den Vorzug. Ingeborg legte sich auf die Liege. Der Penis ragte steil in die Luft, sah irgendwie ulkig aus. Bitte, Ulrike, sei so nett und massiere meinem Bauch. Ulrike zuckte zusammen und kam langsam näher. Ganz vorsichtig legte sie ihre Hände auf den Bauch. Ihre kreisförmigen Bewegungen war sehr sanft und Ingeborg meinte zu ihr, bitte etwas fester, ich bin nicht zerbrechlich, und weiter, bitte massiere den ganzen Bauch. Meine Adoptivmutter kam auch zu der Liege. Jetzt sah ich sie nochmals nackt von Vorne. Ein Anblick den ich öfters haben müsste, schoss es mir durch den Kopf. Anni strich mit der Hand über Ingeborgs Stirn und fragte, mein Schatz, kannst du die Flüssigkeit noch halten. Keine Sorge, bekam sie als Antwort, es tut so gut. Ich gönne es dir. Dann war erst mal wieder Ruhe. Anni genehmigte sich noch einen Drink, Waltraud schloss sich ihr an. Nach einiger Zeit sagte Ingeborg, es ist Zeit für die Toilette, Anni, bist du so gut und begleitest mich. Selbstverständlich, auch für mich wird es Zeit, bekam sie zur Antwort. Ingeborg stand auf und beide gingen Richtung Toilette. Der Raum war nicht groß, nur Toilette, Waschbecken und ein Schrank mit Toilettenartikeln. Mir wäre es sehr peinlich gewesen wenn mich jemand auf die Toilette begleitet hätte. Für die Beiden schien es aber völlig normal zu sein.

Waltraud nahm zwischenzeitlich die Behälter von den Ständern, ich wechselte das Band am Tonbandgerät. Ulrike stand wie traumatisiert herum. Der Schock das Ingeborg einen Penis hat, hatte sie wohl ziemlich durcheinander gebracht. Waltraud fing wieder an zu tanzen, alleine, mit sich selber. Dabei blickte sie verträumt zu Boden und summte die Musik leise vor sich hin. Ich stand einfach nur rum, ging dann aber zu Ulrike und fragte sie ob sie eine Cola wollte. Sie erwachte aus ihrer Starre und sah mich nur an. Ich ging und holte ihr eine Cola. Dann schob ich sie in Richtung einer der Stühle, Bambus, war damals sehr angesagt. Wortlos setzte sie sich und trank mit dem Strohhalm ihre Cola. Es dauerte schon etliche Zeit bis die Beiden schwatzend und gut gelaunt aus der Toilette kamen. Ingeborgs Penis war erschlafft und hing nach unten. Es war schon ein merkwürdiger Kontrast. Die frauliche Figur, die kleinen, festen Brüste mit den kecken Brustwarzen, die schlanke Taille und wohlgeformten Beine, dazwischen der haarlose Penis mit dem glatten Hodensack. Ich verfolgte sie mit meinen Augen auf dem Weg zum uns. Ingeborg bemerkte den Blick und lächelte mich an. Ulrike, sie sah erschrocken auf, das hast du ganz vorzüglich gemacht, sprach Ingeborg. Wirklich, sehr gut, nicht wahr Anni. Meine Adoptivmutter nickte zustimmend. Trotzdem, ich bin noch nicht ganz sauber. Wir sollten den Einlauf wiederholen. Ich bitte auch, konnte ich Waltraud vernehmen. Wie ist es mit dir Anni, Ingeborg blickte sie an, wollen wir die große Klistierspritze mit einer Kamillenlösung einsetzen? Gerne, wenn dir danach gelüstet. Auch ich bin gerne für eine gründliche Reinigung zu haben. Warum lassen wir uns nicht alle Drei das Vergnügen eines Kamilleeinlaufs zukommen. Die Drei schnatterten aufgeregt durcheinander. Ich sollte einen ganzen Eimer mit warmem Wasser holen. Wieder ein Botengang. Also trabte ich in Richtung Abstellraum und holte einen Eimer. Den füllte ich in der Dusche mit lauwarmem Wasser. Als ich zurückkam stockte mir der Atem. Die Drei hatten die hohen Korbstühle nebeneinander gestellt. Auf jedem Stuhl saß eine des Trios, die Beine gespreizt, und auf die Stuhllehnen gelegt. Ingeborg in der Mitte, Anni links, Waltraud rechts. Ulrike wartete mit einigen Teebeuteln auf mich. Auf Anordnung ihrer Mutter tauchte sie die Beutel in den Eimer. Ich musste die große Klistierspritze holen. Als die Beutel das Wasser gelb gefärbte hatte, musste ich die Flüssigkeit auf die Spritze ziehen. So recht konnte ich mich nicht konzentrieren. Mein Blick ging immer zwischen den Geschlechtsteilen hin und her. Lagen sie doch wie auf einem Präsentierteller vor mir. Die blonde Muschi mit den langen inneren Schamlippen von Tante Waltraud, der rasierte Schwanz von Ingeborg und die sorgfältige getrimmte Scham meiner Adoptivmutter. Ich wusste kaum wohin ich blicken sollte. Als ich die erste Spritzenladung aufgezogen hatte, gab es noch eine kleine Diskussion darüber, wer zuerst in den Genuss kommen sollte. Jeder wollte wieder den Anderen den Vorzug geben. Ich stand unschlüssig vor den drei entblößten Unterleiben und wartete ab. Schließlich einigte man sich darauf bei Waltraud zu beginnen. Sie hatte ja am Längsten warten müssen. Ulrike schritt wieder zur Tat. Sie erschien mir jetzt auch wieder gefasster zu sein. Finger in den Vaselinetopf, mit der anderen Hand die eine Pobacke fassend, salbte sie ziemlich energisch Waltrauds Anus ein. Zack, Finger rein, drehende Bewegung, erneut in den Topf, zurück in den Arsch. Richtig professionell sah das aus. Ich hätte gerne mit ihr getauscht, aber ich war ja anders eingeteilt. Als sie fertig war setzte ich die Spitze an. Dabei konnte ich es mir nicht verkneifen zwei Finger, so zu sagen als Führung, an Waltrauds Poloch zu legen. Die Haut fühlte sich weich an. Fast erschien es mir als pulsierte sie. Mit gleichmäßigem Druck schob ich die Spritze bis zum Anschlag hinein. Ihr Arsch drängte sich mir dabei entgegen. Dann presste ich den Kolben kräftig in die Spritze. Der Wasserstrahl muss ihr förmlich in den Darm geschossen sein. Sie quittierte meine Anstrengungen mit einem gutturalen oooh. Dann Spritze raus, Ulrike cremte schon Ingeborg ein. Deren Sack hing tief nach unten. Ich wurde mutig, sehr mutig und fasste ihn an, um ihn anzuheben. Das wäre an sich nicht erforderlich gewesen, aber es war wie ein Impuls, der über mich kam. Er war weich, und ich spürte deutlich seine kleinen Eier. Ingeborg reagierte nicht. Jetzt musste ich mit Spritze gut zielen, ihr Arschloch war sehr klein. Rein, bis zum Anschlag, dann Kolben kräftig pressen. Es machte mir Spaß ihn so schnell wie möglich herunter zu pressen. Ingeborg zuckte zusammen, sagte jedoch nichts. Ulrike sah aufmerksam zu. Sie schien zu ahnen welche Absichten ich hatte, und grinste mich schelmisch an. Jetzt wieder Spritze aufziehen. Wie eingespielte Teamarbeiter bereitet Ulrike ihre Mutter vor. Bei ihr erlaubte ich mir keine faxen. Also Spritze ohne Berührung langsam einführen und gleichmäßig den Kolben drücken. Als ich fertig war lies sie eine Bemerkung los. Bitte, Junge, etwas kräftiger drücken. Alte Sau dachte ich. Du willst es also kräftiger. Kannst du gleich haben. Diesmal arbeiteten wir von links nach rechts. Also wieder Anni. Diesmal drückte ich so stark wie es ging. Hui, das ist gut. Weiter so. Ich hatte also auch ihren Nerv getroffen. Anscheinend lag der Reiz der Klistierspritze darin, die Flüssigkeit mit möglichst hohem Druck in den Darm zu spritzen. Könnt ihr haben, alle Drei. Jetzt gebe ich es ihnen, ging es mir durch den Kopf. Same Procedure, Ulrike cremt ein, Spritze aufziehen, in Ingeborgs Hintern, und ab die Post. Ingeborg gurgelte vor Glückseligkeit. Die letzte in der Reihe. Ulrike machte es inzwischen auch Spaß. Sie klatschte die Vaseline nur so auf Waltrauds Arsch. Bei Waltraud wollte ich mehr. Als ich die Spritze aufgezogen hatte legte ich den Daumen einer Hand auf ihre Rosette. Ich rieb etwas hin und her, so als würde ich die Vaseline noch besser verteilen. Dann strich ich mit dem Daumen über den Damm. Immer wieder hin und her, die Vaseline verteilend. Dann ließ ich ihn am oberen Dammende zur Ruhe kommen. Er lag jetzt genau auf der Öffnung ihrer Vagina. Dann setzte ich die Klistierspritze an und schob die Spitze hinein. Dabei erhöhte ich auch den Druck auf den Daumen und glitt zwischen ihre Schamlippen und so ca. 1cm ihn ihre Scheide ein. Die war jetzig schön warm, feucht und es war ein angenehmes Gefühl. Leider brauchte ich die zweite Hand zum Pressen des Kolbens. Ulrike hatte bemerkt was ich tat, und nahm meine Hand von Waltrauds Schamlippen. Ich konzentrierte mich auf meinen Job und drückte aus Leibeskräften. Guuuut, kam es aus Waltrauds Mund, guut, das machst du prima. Wenn es weiter nichts ist, dachte ich. Wechsel zu Ingeborgs Arsch, eingecremt war schon. Ulrike war eine prima Vorarbeiterin. Wieder Sack anheben (unnötig, aber geil), Spritze rein, Maximaldruck. Tiefes aaaaah aus Ingeborgs Kehle. Jetzt wieder Vorsicht, Adoptivmutter, aufziehen, rein, drücken. Auch von ihr wurde ich gelobt. Den Tag werde ich mir rot im Kalender ankreuzen.

Insgesamt kam jede der Frauen (Frauen?) drei Spritzen a 750 ml. War also eine ganz schöne Ladung. Als wir fertig waren musste ich jeder noch einen Martini reichen. Sie blieben einfach so sitzen und schwatzen ungeniert weiter. Über Männer. Mode, Diäten, Einläufe usw. Ulrike wurde angewiesen jeder einen Analplug einzuführen. Damit sie die Flüssigkeit länger halten können, war die Begründung. Ich sah das sich Ulrike bei Ingeborg etwas schwer tat. Aber auch ich hatte das Erlebnis noch nicht verarbeitet. Ich ertappte mich immer wieder dabei wie ich auf Ingeborgs Penis sah.

Als gut 10 Minuten vergangen waren gab Anni das Startzeichen. Ich genehmigte mir eine Cola, Ulrike war auf der Toilette. Die Drei standen auf und ich dachte sie gingen jetzt auf die Toilette. Weit gefehlt. Die Drei begaben sich in den Duschraum. Wie auf Kommando hockten sie sich hin, spreizten die Beine, zogen den Analplug heraus. Ich hatte freien Blick auf die Drei, stand also sehr günstig. Nacheinander entleerten sie sich im Duschraum. Schweine dachte ich, das macht man doch nicht. Sie hatten einen enormen Spaß dabei. Ingeborg fasste mit je einer Hand in den Strahl meiner Adoptivmutter und Waltrauds. Die Klistierflüssigkeit, zum Glück war sie sauber, spritze nur so über die Beine der Frauen. Sie entleerten sich in mehreren Schüben. Als es langsam dem Ende entgegen ging, wurde jeder Strahl mit lautem Grölen quittiert. Ich hatte meine Adoptivmutter noch nie so ausgelassen gesehen. Dann passierte doch noch ein kleines Missgeschick. Aus Tante Waltrauds Arsch kam noch ein dicker Strahl brauner Brühe. Zum Glück hockte sie direkt über einer der Abflussöffnungen, die im Boden des Duschraums eingelassen waren. So hielt sich die Sauerei in Grenzen. Ulrike verzog vor Ekel das Gesicht. Ich dachte nur, weile Schweinerei sich so einfach im Duschraum zu entleeren. Das hätte man auch auf der Toilette machen können. Die Drei fanden es aber nicht so schlimm. Im Gegenteil, Tante Waltraud kicherte, Waltraud grinste breit, und meine Adoptivmutter blieb wie immer Herrin der Lage. Waltraud, Liebste, du scheinst noch ein Klistier zu benötigen. Bist wohl wieder unersättlich heute, dabei lachte sie Waltraud an. Du Glückliche, das ist ja dann der dritte Einlauf für dich. Warte, ich bereite alles vor, säuberst du dich in der Zwischenzeit. Sie verließ den Duschraum und beauftrage Ulrike den Behälter wieder mit zu füllen. Das war ihre Art etwas vorzubereiten. Sie selbst ordnete die Gegenstände rund um die zweckentfremdete Massageliege. Ich blieb unbehelligt und konnte ungestört beobachten wie Ingeborg eine Dusche anstellte, die Temperatur regulierte, und Waltraud sich unter den Wasserstrahl stellte. Dann verteile Ingeborg etwas Shampoo in ihrer Handfläche und fing an Waltraud einzuseifen. Diese hatte sich etwas vor den Wasserstrahl gestellt. Genüsslich seifte sie Waltrauds geile Titten ein, dann abwärts, die Hüften, den Bauch und dann fuhr sie mit ihrer Hand direkt zwischen Waltrauds Beine. Waltraud stellte sich auch sofort breitbeiniger hin und schien es zu genießen, das die Hand sie sehr, sehr ausgiebig wusch. Das wäre mal ein Job für mich gewesen, aber ich musste ja immer nur die Sklavenarbeit machen. Dann begann Ingeborg sie von hinten zwischen den Beinen zu waschen. Waltraud beugte sich auf schön noch vorne. Ihre Brüsten schwangen jetzt wie Glocken hin und her, wenn sich ihr Oberkörper infolge der heftigen Bewegungen zwischen ihren Beinen vor und zurück bewegte. Sah geil aus. Wie das große Geläut im Kölner Dom. Die Hand fuhr inzwischen immer heftiger zwischen ihren Beinen hin und her. Es schien ihr zu gefallen, dann ein leisen Stöhnen kam über ihre Lippen.

Das geile Spiel der Beiden wurde durch Anni unterbrochen. Sie war mit ihren Vorbereitungen fertig und betrat wieder den Duschraum. Das geile Treiben wurde von ihr mit den Worten, nein, was treiben denn meine beiden Sexschweinchen hier. Vor den Kindern, schämt euch. Dabei lachte sie. Waltraud duschte sich schnell ab und legte sich dann wieder auf die Massageliege. Die Beine schön auf die Halter gelegt, und sie spreizte sich so weit es ging. Ulrike sollte den Einlauf durchführen. Wieder hatte ich die Niete gezogen. Allerdings wollte Anni noch kurz duschen. Und wir sollten warten. Sie wollte den Einlauf überwachen. Wir standen also tatenlos herum. Ingeborg bereite noch zwei Martinis vor und Waltraud schaffte das Kunststück das Glas fast im Liegen zu leeren. Dann fasste sie Ingeborg am Arm, bedankte sich für den Drink und meinte, das sie noch schnell was Warmes im Bauch vertragen könne. Das kam mir seltsam vor, hatten wir uns doch reichlich am Buffet bedient. Schon wieder Hunger?. Komisch. Wie naiv ich doch war erfuhr ich sogleich. Aber mit Vergnügen, antwortete Ingeborg. Es ist mir ein Vergnügen dir die Zeit zu vertreiben. Ich verstand nicht. Ingeborg stellte sich zwischen Waltrauds Beine, nahm ihren erigierten Penis in die Hand, öffnete mit der anderen Hand Waltrauds Schamlippen ( leider stand ich zu sehr seitlich um das auskosten zu können) und schob ihren Schwanz in Waltrauds Vagina. Ich war perplex, Ulrike wich die Farbe aus dem Gesicht. Ingeborg begann mit kräftigen Stößen das zu machen, was ich bisher nur aus der Theorie kannte, sie fickte Waltraud hemmungslos. Diese schien es zu genießen. Sie griff mit ihren Händen ihre Titten, drückte diese fest, und schloss unter wollüstigem Stöhnen die Augen. Ingeborgs Hüfte ging derweilen immer vor und zurück. Ich veränderte leicht meine Stellung um genauer hinsehen zu können. Die Beiden waren so mit sich beschäftigt das sie nicht bemerkten, wie intensiv ich hinsah. Es war ein geiler Anblick den kleinen Schanz zwischen den Schamlippen verschwinden zu sehen. Gerne hätte ich getauscht, meiner war hart wie ein Besenstiel. Ulrike sah mich ungläubig an. Ich zuckte mit den Schultern und machte ein Gesicht wie, ich kann es nicht ändern. Ingeborgs Stöße wurden immer heftiger, Waltrauds Lustschreie lauter. Anni schien das nicht zu berühren, ich hörte weiter die Dusche rauschen. Waltraud hörte auf ruhig zu liegen und bewegte ihren Unterleib sehr heftig. Sie drängte Waltrauds Stößen regelrecht entgegen. Dabei wurde sie immer lauter und Ingeborg fing heftig zu Stöhnen an. Waltraud griff mit ihren beiden Händen wie suchend umkehr. Zuerst fand sie Ulrikes Hand. Sie ergriff sie und presste sie fest. Fast als wenn sie Schmerzen hätten. Auch auf meiner Seite suchte sie. Ich ließ mich finden und spürte den harten Druck ihrer Hand. Ingeborg machte unbeeindruckt weiter. Dann bäumte sich Waltrauds Körper plötzlich auf, verharrte wie in Starre während sie spitze, laute Schreie ausstieß. Sie verblieb so etwas 20-30 Sekunden in dieser Stellung während Ingeborg ungerührt weitermachte. Als Waltraud förmlich zusammensackte stöhnte Ingeborg laut auf und beugte sich mit dem Oberkörper nach vorne über Waltraud. Mir wurde klar das ich gerade den ersten weiblichen Orgasmus meines Leben erlebt hatte. Leider nur als Zuschauer. Den männlichen Gegenpart kannte ich ja von meinen Masturbationen selbst zu genüge.

Ingeborg machte langsam und ruhig weiter, rein, raus. In diesem Moment kam Anni aus der Dusche. Sie erkannte mit einem Blick was los war und rief mit gestelltem Entsetzen, nein, wirklich, das hätte ich nicht von euch gedacht. Mein (mein!!!) Schwimmbad als Ort für eure Lüsternheit zu missbrauchen. Was sollen die Kinder denn denken. Wirklich, hättet ihr euch nicht beherrschen können. Hat es euch denn aber Spaß gemacht. Bist du schön verwöhnt worden Waltraud? Ingeborg, das du so ein Sittenstrolch bist. Nein wirklich. Wie gesagt ihre Empörung rein nur gespielt. Ingeborg löste sich von Waltraud und stand jetzt zwischen Waltrauds Beinen. Aus der Harnröhre ihres Penis hing noch ein dünner Faden ihres Spermas. Waltrauds Schamlippen waren noch geöffnet. Ich konnte etwas von ihrem feuchten Scheideneingang sehen. Fasziniert sah ich wie etwas Sperma heraus quoll. Meine Adoptivmutter bemerkte es auch. Liebste, du bist ja ganz schmierig, kommentierte sie Waltrauds Lage. Ich sah interessiert zu wie das Sperma immer weiter zwischen ihren Schamlippen hervortrat. Da muss ich dich erst säubern bevor du deinen Einlauf bekommst. Schnell ging sie zu ihrem Dinet mit den Utensilien und kam mit einem birnenförmigen, roten Gegenstand zurück. Das Ding hatte ich bisher nie gesehen, und auch nicht beachtet. Es war eine so genannte Frauendusche. Sie zog einen Hocker zu sich heran, setzte sich zwischen Waltrauds Beine. Ulrike musste ihr noch ein Handtuch reichen. Dann spreizte sie Waltrauds Schamlippen. Göttlich der Anblick. Ihre Möse lag jetzt völlig frei. Anni spreizte die Schamlippen direkt vor dem Scheideneingang. Ich sah ihre noch weit offene Möse. Es sah wie eine klaffende Wunde aus, jedoch viel geiler. Sie setzte die Spitze der Frauendusche an, schon sie tief in die Möse und presste dann das Handtuch Waltrauds Damm. Lass mich dir helfen tönte es von Ingeborg. Sie hielt das Handtuch und Anni presste die Flüssigkeit in Waltrauds Möse. Es gab ein gurgelndes Geräusch. Das Wasser lief aus der Scheide und wurde von Handtuch aufgefangen. Anni zog die Spitze heraus und lies wieder Luft in den Ballon. Ich konnte deutlich das rosa Fleisch ihrer Scheide sehen. Meine Adoptivmutter wiederholte die Spülung und wieder sah ich faszinierend zu wie ihr das Wasser aus der Mit beiden Händen spreizte sie die Lippen und bewegte ihre Hände so das sich der Scheideneingang richtig weit öffnete. Sie betrachtete ihn kurz, führte einen Finger in die Scheide ein. Wasser quoll heraus und Waltraud stöhnte auf. Nicht so gierig kommentierte Ingeborg. Du hast doch schon was bekommen. Mit einem anderen Handtuch säuberte Anni dann Waltrauds Genitalbereich. Sie strich mit einem Handtuch immer wieder zwischen den Schamlippen von oben nach unten. Auch der Eingang zum Paradies wurde intensiv gereinigt. Waltraud schien das zu gefallen. Sie schnurrte laut und eindringlich. Ruhig, meine Liebste, ganz ruhig. Jetzt bekommst du zunächst dein Reinigungsklistier. Anni war wieder Herrin der Lage. Ulrike und ich schienen für die Drei nicht zu existieren. Jedenfalls beachteten sie uns nicht. Sie säuberte Waltrauds Genitalbereich sehr sorgfältig. Für mich ergaben sie da noch einige schöne An- und Einblicke von Waltrauds geilen Schamlippen und dem Scheideneingang.

Dann war meine Adoptivmutter fertig und sie sprach Ulrike an. Kindchen, machst du meiner lieben Freundin den Einlauf, bitte. Dabei drückte sie Ulrike auf den kleinen Hocker zwischen deren Beinen. Sie reichte ihr die Spitze mit dem Schlauch und zog die Pobacken etwas auseinander. Ulrike creme schnell was Vaseline auf den Anus, darin hatte sie ja inzwischen Übung, und führte die Spitze tief ein. Anni öffnete sofort den Absperrhahn und die Flüssigkeit lief ein. Anni stand seitlich von der Liege, Ingeborg hinter ihr. Ich sah wie sie meiner Adoptivmutter mit der Hand über den Arsch strich. Anni lies sie (ihn?) gewähren Mehr noch, ich sah wie sie ihren prächtigen Po beweg um die Hand überall zu spüren. Holla dachte ich, was gibt das denn jetzt? Schon ging es weiter im Intermezzo. Ulrike wurde angewiesen den Einlauf zu überwachen. Anni fragte Waltraud ob sie den Bauch massiert bekommen möchte. Diese bejahte freudig. Ich glaube mich zu verhören als ich damit beauftragt wurde. Damit ich nicht so nutzlos herausstehen würde. Endlich mal was nach meinem Geschmack. Ich lies mich auch nicht lange bitten und strich sanft über Waltrauds flachen Bauch. Wir ein schönes Gefühl ihre nackte Haut zu spüren. Ulrike saß zwischen ihren Beinen und sah mit ausdruckslosem Gesicht zu. Ihr begrenzte meine Bewegung auf Waltrauds Bauch, da ich die strengen blicke meiner Adoptivmutter sah. Die Brüste und Schamhaare lagen in verführerischer Nähe. Ingeborg streichelte immer noch ihren Po und sagte jetzt zu Anni, Liebste, wir werden hier im Moment nicht gebraucht, ich brauche aber etwas zu trinken. Ich war so beschäftigt das ich kaum registrierte wie die Beiden zu den Getränken in der Ecke gingen. Endlich weg, dachte ich, und meine Hand wurde mutiger. Ich strich mit kreisenden Bewegungen bis kurz unter die Brust, am anderen Ende bis an die Schamhaare. Waltraud schien das zu gefallen. Sie schnurrte wie eine Katze und meinte zu mir das ich das sehr gut mache. Derartig ermutig wurde ich forscher. Das kam ja sch einer direkten Aufforderung nach. Ich strich mit den Fingern durch ihr lichtes Schamhaar, bis zur Spalte ihrer Schamlippen. Waltraud reagierte sofort und hob ihr Becken an. Sie drängte meinen Fingern förmlich entgegen. Ich wollte tiefer zwischen ihre Beine, hatte jedoch bisher meine Hand auf der falschen Seite Verwendet. Die ich Linkshänder war, benutzte ich die Linke. Da ich auf ihrer linken Seite stand hinderten mich ihre Beine daran tiefer zwischen ihre Schamlippen zu kommen. Also wechselte ich blitzschnell und strich sofort mit dem Mittelfinger direkt zwischen ihren Schamlippen nach unten. Ich fühlte den kleinen Knopf des Kitzlers, merkte auf dem Weg nach das es immer feuchter wurde, spürte ihre kleinen Schamlippen und den lag meine Fingerkuppe direkt vor ihrem Eingang der Scheide. Ich verharrte doch, etwas unschlüssig was ich machen wollte. Es erfolgte kein widerstand ihrerseits. Also strich ich nochmals zurück und als ich den Kitzler spürte hielt ich meinen Finger an. Langsam bewegte ich den Finger, ganz sanft. Ein älterer Freund hatte mir mal gesagt das Frauen das lieben, aber nur ganz sanft. Mit leichtem Druck, nicht fest oder brutales Reiben. Ich hielt mich dran, was mir schwer viel. Waltraud reagierte sofort. Ihr Becken hob und senkte sich. Sehr zum Missfallen von Ulrike. Die musste die Klistierspitze festhalten und sah mich böse an. Ich grinste zurück und stimulierte weiter. Waltraud wurde zunehmend unruhiger. Ich probierte eine andere Variante. Strich wieder mit dem Finger durch ihre Spalte, vom Kitzler bis zum Scheideneingang. Waltraud stöhnte, Ulrikes Blick wurde immer giftiger. Hör auf, lies sie sich leise vernehmen. Waltraud hörte es und sagte nur knapp zu mir, mach weiter. Dabei griff sie nach meinem Finger und drückte ihn in ihre Scheide. Die Gelegenheit lies ich mir nicht entgehen. Er war nur ca. 1cm drin und langsam schob ich ihn tiefer. Es war ein geiles Gefühl in einem feuchten und warmen Loch zu stecken. Es war auch enger als erwartet. Ich dachte immer das die Scheide einen viel größeren Durchmesser hätte. Als ich in ihre ganz in die Möse geschoben hatte wurde ich mutiger. Ich drehte meine Hand das die Innenfläche nach oben zeigte. Dann krümmte ich meinen Finger etwas. Ich spürte das da nach oben noch Platz war. Langsam zog ich ihn heraus, jeden Millimeter des inneren der Scheide erkundend. Ich spürte die etwas raue, fast schon wellige obere Scheidenwand und schon war ich wieder draußen. Also wieder zurück Waltraud genoss das. Sie stöhnte leise. Rein, langsam wieder raus. Jetzt wurde ich mutiger und führte zwei Finger ein. Ulrike saß noch immer auf dem Hocker und hielt die Klistierspitze fest. Sie sah meinem Treiben mit deutlicher Missbilligung zu. Waltraud hatte die Augen geschlossen als meine beiden Finger in sie hinein glitten. Es ging rein wie mit einem heißen Messer in Butter. Waltrauds Becken drängte sich mir förmlich entgegen. Ich sah wie sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten. Ich bewegte meine Finger immer schneller in ihrem nassen Loch hin und her. Es machte mir Spaß. Dann stoppte ich die Bewegungen und fing an ihre Scheide mit den Fingern zu erkunden. Sie lies es zu, aber Ulrike fasste meine Hand und zog sie von Waltrauds Möse weg. Da hatte sie aber die Rechung ohne Waltraud gemacht. Sofort packte sie meine Hand und führte sie an die alte Stelle zurück. Siehst du Ulrike, dachte ich, sie mag das. Ich auch, was sich durch eine mächtige Beule in meiner Hose manifestierte. Also weiter, jetzt mal drei Finger. So wie ich Stand war das gar nicht so einfach. Trotzdem klappte es. Das Becken ging jetzt im Takt hoch und runter. Der Behälter war längst leer und Ulrike zog den Schlauch raus. Dann blieb sie einfach auf dem Hocker sitzen. Ich stelle die Untersuchung der Scheide ein und bewegte meine Finger wieder hin und her. Plötzlich fühlte ich wie sich eine Hand auf die Beule in meiner Badehose legte. Nicht zärtlich, sondern mit deutlichen Druck. Mir war alles egal und ich wich dem Druck nicht aus. Im Gegenteil. Dann griffen die Finger in den Bund meiner Badehose und zogen in etwas herunter. Meine Eichel sprang ans Tageslicht und die Hand umfasste den Schaft meines Schwanzes. Waltrauds Hand umklammerte meinen Penis und dir ihre heftigen Bewegungen wichste sie meinen Schwanz unwillkürlich. Ich war schon vorher stark erregt, was sich jetzt noch sehr schnell steigerte. Ihre Finger an meinen Schwanz, meine Finger in ihrer Möse, Das alles war zu viel. Innerhalb von wenigen Sekunden kam ich zum Orgasmus. Der war so intensiv wie ich ihn bei meiner häufigen Masturbation so nicht erlebt hatte. Mein Sperma schoss in hohem Bogen aus der Eichel und platschte nach einem Parabelflug auf Waltrauds Bauch. Sie bemerkte dies und öffnete ihre Augen. Ich hatte aufgehört sie mit den Fingern zu bearbeiten und genoss die letzten Eruptionen meines Orgasmus. Sie lächelte mich an und sagte leise zu mir, ist der Druck jetzt weg? Ich erwiderte nichts und genoss dieses Gefühl in meinen Lenden. Es war ähnlich wie bei der Selbstbefriedigung, und dennoch anders. Waltraud sagte zu Ulrike das es jetzt Zeit für sie sei auf die Toilette zu gehen. Sie nahm die Beine aus den Haltern und Ulrike stand auf um ihr Platz zu machen. Dann ging sie zügig Richtung Toilette. Ich stand noch immer neben der Liege, und meine samenverschmierte Eichel schaute oben aus der Badehose heraus. Schnell richtete ich alles wieder her, holte mehrfach tief Luft und sah wie Ulrike den Kopf schüttelte und mit dem Finger an ihre Schläfe tippte. War eindeutig, sie hielt mich für verrückt, bzw. das was ich getan hatte. Ich hob nur die Schultern an und drückte damit aus, was soll es. Die sind ja alle nicht normal hier. Warum soll ich da eine Ausnahme machen.

In der Toilette hörte ich die Spülung rauschen. Das ging aber schnell dachte ich, und schon ging Türe auf. Waltraud kam in die Schwimmhalle und verschwand sofort unter der Dusche. Ich konnte deutlich auf ihrem Bauch und den Brüsten mein Sperma glänzen sehen. Fast schon kam mir der Anblick ihres nackten Körpers als völlig normal vor. Als Waltraud sich kurz abgewaschen hatte und wieder aus der Dusche kam, rief das auch meine Adoptivmutter und Ingeborg wieder auf den Plan. Beide hatten sich am Martini schadlos gehalten und wohl unaufhörlich gequatscht. Komisch, ich hatte das gar nicht bemerkt. Ich weis auch nicht ob die Beiden was von unserem Treiben mitbekommen haben. Jedenfalls ließen sie sich nichts anmerken als sie wieder zu uns stießen.

Liebste Waltraud, bist du gut versorgt worden, richtete Anni ihre Frage an Waltraud. Danke liebste Freundin, deine beiden Kinder (!!!) haben das ganz ausgezeichnet gemacht. Das freut mich, Waltraud, das freut mich sehr. Die Sprache meiner Adoptivmutter wurde allerdings schon etwas schwer und undeutlich. Der Alkohol halt. Da hast du den Beiden aber eine gute Ausbildung zukommen lassen, ließ sich Ingeborg vernehmen. Auch mit schwerer Zunge. Ich finde das sollte belohnt werden, meinst du nicht auch liebste Anni. Ich weis nicht, zum ersten Mal vernahm ich eine Unsicherheit bei Anni. Ansonsten gab es ja nur schwarz oder weiß, ja oder nein. Waltraud mischte sich ein, mir schwand Unheil. Ich bin auch der Meinung das sie eine Belohnung verdient haben. Sie haben sich ganz rührend und mit Hingabe uns Dreien gewidmet. Jetzt sollen sie auch was davon haben. Gut, Anni hatte ihre Entscheidung getroffen. An was haben meine Freundinnen denn gedacht? Das Gefühl des Unheils wurde stärker. Ich sah zu Ulrike hin. Aus ihrem Gesicht war die Farbe gewichen. Auch sie schien zu ahnen was uns bevor stand. Die Gewissheit ließ nicht lange auf sich warten. Ingeborg sprach es aus. Wir sollten sie auch mit einem Klistier belohnen. Das haben sie sich redlich verdient. Nun war es heraus, und als Anni wohlwollend nickte war es auch beschlossen. Geht bitte duschen lies sie sich vernehmen. Ihr habt ja bestimmt geschwitzt und wir wollen ja schön sauber im Intimbereichsein, oder? War rein rhetorisch die Fragen, auch der Plural.

Ergeben trottete ich Richtung Duschraum. Im Grunde war es mir egal, auch das ich mich den Dreien nackt zeigen musste. Ulrike sah das anders. Sie ging hinter mir her und im Duschraum raunte sie mir zu das sie keine Lust hätte sich ein Klistier verpassen zu lassen. Sie sie das alles Widerwärtig und abscheulich fände. Erniedrigend dazu. Das sie weg wolle aus diesem Saustall. Ich redete leise zu ihr und sagte, das es ja wohl das letzte Mal sei und auch das vorüber gehen würde. Als ich gerade zwei Duschen aufgedreht hatte sah meine Adoptivmutter um die Ecke. Kinderlein, den Popo, besonders gründlich waschen, ja. Ihre Sprache, Alkohol lässt grüßen. Runter mit dem Höschen. Also zog ich die Badehose runter und meine wieder erstärkte Latte sprang heraus. Ulrike drehte sich mit dem Rücken zu uns und streifte ihr Bikinihöschen ab. Sie legte es ordentlich zur Seite. Erziehung ist halt alles. Das Oberteil behielt sie an. Ulrike mein Kindchen, zieh das Oberteil aus. Du machst dich ja lächerlich. Schämst du dich etwas vor meinen Freundinnen? Ulrike legte auch Oberteil ab und so standen wir dann nackt nebeneinander unter der Dusche. Wir wuschen uns wie angeordnet und ich drehte mich etwas zur Seite und sah Ulrike beim Waschen zu. Ihr Körper war voll erblüht. Die prallen Brüste, birnenförmig. Schlanke Taille, strammer Bauch, geiles Fahrwerk und der Streifen Schamhaare auf ihrem Venushügel. Sie war schon eine Sünde wert. Aus der Schwimmhalle hörten wir Anni in die Hände klatschen. Kinderlein, trödelt nicht rum. Das Vergnügen ruft. Fragt sich nur für wen das ein Vergnügen war.

Wir beeilten uns, trockneten uns ab und gingen nackt wie wir waren in die Schwimmhalle zurück. Mein Penis stand nach wie vor wie eine eins. Der Anblick meiner nackten Adoptivschwester, die drei Nackten in der Schwimmhalle, erkam einfach nicht zur Ruhe. Das war mir auch etwas peinlich. Vor allem als die beiden Tanten mich so sahen. Sie grinsten sich an und sagten, sieh doch er freut sich schon mächtig auf seinen Einlauf. Dabei kicherten sie unverschämt. Anni hatte die Situation wie immer im Griff. Ich sollte zuerst an die Reihe kommen. Sie deutete mit ihrem Zeigefinger Richtung Liege. Ich legte mich hin und hob die Beine in die Beinhalter. War schon ein komisches Gefühl. Irgendwie völlig entblößt. Seit damals kann ich nachvollziehen das die meisten Frauen mit einem flauen Gefühl im Bauch dem nächsten Besuch beim Gynäkologen entgegen sehen. Mir blieb nicht viel Zeit über meine Lage nachzudenken. Das Trio scharte sich um die Liege. Waltraud setzte sich zwischen meine Beine und hob meinen Hodensack an. Spielerisch, dann strich sie über meinen erigierten Schwanz. Das führte dazu das er so hart würde das er schmerze. Ich verzog leicht das Gesicht. Sie bemerkte das und meinte, gleich wirst du dich besser fühlen. Dann spürte ich ihren Finger an meinem Anus. Sie umkreiste ihn, spielte richtig mit mir. Dann spürte ich die Kühle der Vaseline. Ich hatte den Kopf auf die Liege gelegt und lies mich einfach überraschen. Der Finger drang in meinen Darm ein. Nur ein wenig, drehte sich, wurde herausgezogen, wieder eingeführt. Diesmal etwas weiter. Langsam, aber dennoch drängend. Ihre Fingerkuppe strich über meine Prostata. Ganz sanft, dennoch zuckte ich zusammen. Ruhig, lies sich Ingeborg vernehmen. Dabei strich sie ihrer Hand über meine Stirn. Ruhig mein kleiner Süßer. Ich war weder klein noch süß, aber Waltrauds Finger massierte sanft meine Prostata, und ich hatte keine Lust auf diese Provokation einzugehen. Waltrauds Finger wurde fordernder, meine Schläfen begannen zu pochen. Das geile Stück machte mich mit ihrem Finger richtig scharf. Ich bewegte mein Becken etwas. Das nahm Ingeborg sofort zum Anlass ihre beiden Hände auf meinen Bauch zu legen. Bleib ruhig mein Süßer, tönte sie. Genieße, genieße. Das wollte ich ja, aber sie störte mich ja mit ihrem blöden Geschwätz. Dann verschwand der Finger aus meinem Po. Schade, war ein irres Gefühl. Sekunden später spürte ich die Klistierspitze eindringen. Zunächst nur einen Zentimeter, dann mit etwas mehr Druck bis zum Anschlag. Ich atmete tief aus, Ingeborg streichelte meinen Bach und wieder kamen ihr der Blödsinn über die Lippen das ich ruhig bleiben sollte. Ich spürte wie die Flüssigkeit in meine Darm lief. Es war ja ein vertrautes Gefühl. Ingeborgs Hände massierten meinen Bauch immer großflächiger, bis sie schlussendlich meinen Penis erreicht hatte. Sie strich zunächst nur mit der flachen Hand über eisenharte Stange, dann blieb eine Hand auf ihm liegen. Die andere strich weiter über meinen Bauch. Mir war das unangenehm mich so von ihr / ihm? Berühren zu lassen. Ich wollte mit meinem Becken seitlich ausweichen, aber ein scharfes Wort von Anni, lieg, still, ließ mich den Ausweichversuch aufgeben. Meine heftige Bewegung hatte zur Folge das die Spitze etwas herausrutschte. Waltraud schob sie wieder hinein und nutze die Gelegenheit meinen Hodensack mit einer Hand hochzuhalten. Ich schloss einfach die Augen und ließ es geschehen. Eine Klistierspitze im Arsch, eine attraktive Frau hält meinen Sack, eine andere Person streichelt meinen Penis. Irgendwie fühlte ich mich doch wie Sven Glückspilz. Ingeborg strich mit aufgelegter Hand an meinem Penis abwärts. Das hatte zur Folge das sie die Vorhaut zurückzog und meine Eichel blank lag. Ich öffnete ein Auge einen Spalt und sah das es ihr/ihm Spaß machte. Die Geilheit stand ihr im Gesicht geschrieben. Egal, dachte ich, auch das geht vorbei und unangenehm ist es nicht. Der Behälter war wohl leer. Die spitze wurde herausgezogen und ein Finger verschloss meinen Hintereingang. Es war wohl Waltraud. Liebes, war haben doch auch einen Analverschluss (plug nannte man das damals noch nicht), ließ sich Ingeborg vernehmen, aber vielleicht mag er (damit war ich gemeint) ja mehr die Naturmethode. Ich reagierte nicht darauf. In meinen Därmen brodelte es. Irgendwie war ich froh darüber. Es half mir das Bedürfnis sofort abzuspritzen unter Kontrolle zu bringen. Das hatte sich langsam zu einem Problem gesteigert. Zwei Hände am Geschlechtsteil, 18 Jahre, voll im Saft, das hält man(n) nicht lange aus. Endlich erlaube mir Anni aufzustehen. Der Finger verschwand aus meinem Arsch, die Hand verschwand vom Schwanz. Irgendwie war das ein seltsames Gefühl, so alleine irgendwie. Ich machte das ich auf die Toilette kam und entleerte mich.

Als ich zurückkam, ich hatte mich schon etwas beeilt um nichts von Ulrikes Einlauf zu verpassen, lag Ulrike auch schon auf der Liege. Beine in den Haltern, Ingeborg saß zwischen ihren Schenkeln. Waltraud stand neben Ulrike, Anni auf der anderen Seite. Völlig ungeniert stellte ich mich direkt hinter Ingeborg, mit freiem Blick auf Ulrikes Möse. Ingeborg hatte die Kanüle schon eingeführt. Jetzt war sie damit beschäftigt Ulrikes Schamlippen zu streicheln. Interessiert sah ich zu. Ulrike war das gar nicht recht, aber sie blieb ruhig liegen. Wahrscheinlich hatte Anni schon einen entsprechend Satz dazu losgelassen. Wie bei mir. Ulrike hatte die Augen geschlossen und einen Unterarm über ihre Augen gelegt. So als wolle sie sich zusätzlich von all dem um sie rum abschirmen. Es viel später wurde mir klar das sie hier, und bei dem was folgen sollte, einen ziemlichen Knacks abbekommen hatte. Im Moment war mir jedoch ihre Möse wichtiger als ihre Gefühle. Obwohl. Leid tat sie mir schon. Sie war immerhin meine Stiefschwester und wir hatten ein gutes Verhältnis zueinander.

Ingeborgs Finger wurden fordernder. Sie öffneten Ulrikes Schamlippen, mehr noch, mit den Fingern zogen sie ihre Schamlippen auseinander, ganz weit. Ich konnte sehen wie ihre kleinen Schamlippen das Licht der Welt erblickten. Der Kitzler trat hervor, ein hübscher Anblick. Ulrike fing leise an zu weinen. Jetzt tat sie mir richtig leid. Der Eingang ihre Scheide wurde sichtbar. Ingeborg agierte wie ein Gynäkologe der sich den Intimbereich einer Patientin genauestens ansieht. Sie legte beide Hände seitlich auf die Schamlippen, öffnete und schloss diese, schob das kleine Häutchen über dem Kitzler zurück, legte immer wieder die Öffnung zur Scheide frei. Dann richtete Ingeborg das Wort an Anni. Liebste Freundin, ist dein braves Töchterlein noch Jungfrau? Lass uns mal nachsehen. Annis Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Ich hoffe doch sehr, sagte sie, aber überzeuge dich bitte selbst davon. Ingeborg setzte nun zwei Finger seitlich von Ulrikes Vagina an und öffnete den Eingang. Ich sah die kleine Öffnung ihrer Harnröhre, rot, und fest geschlossen. Weiter hinten sah ich ihr Hymnen. Irgendwie geil. Mit der schmalen Öffnung,. Es war heller als das satte Rot der Scheide, irgendwie blass. Ich habe so etwas nur einmal gesehen, damals bei Ulrike. Alle meine späteren Freundinnen waren keine Jungfrauen mehr. Bei einigen von ihnen konnte man noch die Reste vom Jungfernhäutchen sehen. Mich hat das immer sehr interessiert und war und bin ein Fan von Doktorspielen. Auf dem gynäkologischen Suhl, mit weit bespreizten Beinen, kann man da schon mal gut auf Entdeckungsreise gehen. Unser keine Ulrike ist ein braves Mädchen, lies sich Ingeborg vernehmen. Ihre Finger spreizten weiterhin Ulrikes Scheide. Ich konnte mich nicht satt sehen und starrte auf ihre entblößte Scham. Komm und überzeuge dich selbst meine Teuerste. Anni lies sich das nicht zweimal sagen und beugte sich weit vor um von oben zwischen die Beine ihrer Tochter sehen zu können. Tatsächlich, ich will dem Bengel (gemeint war Ulrikes Freund) auch nicht raten meine Tochter zu ficken. Sie sagte tatsächlich ficken, ich glaubte mich verhört zu haben. Meine sonst so auf Umgangssprache bedachte Stiefmutter sagte ficken. Egal, die Flüssigkeit lief langsam weiter in Ulrikes Darm, ihre Möse war weit offen, ich hatte einen prächtigen Ausblick, bzw. Einblick. Schau nur der kleine Kitzler, richtig süß sieht er aus. Ingeborg hielt sich weiter daran Lobeshymnen über Ulrikes Möse zu verbreiten. Der lädt ja gerade dazu ein ihn zu verwöhnen. Was meinst du treusorgende Mutter, sollen wir deine Tochter mal in die Geheimnisse dieses süßen Punktes einweihen. Anni sah Ingeborg wohlwollend an. Wenn du es machst bin ich einverstanden. Da bin ich mir sicher das du es aufs vortrefflichste ausrichten wirst. Kaum gesagt beugte sich Ingeborg vor. Sie berührte mit ihrem Mund Ulrikes Schamlippen. Ulrike zuckte zusammen, hatte den Unterarm noch immer über ihre Augen gelegt und weinte leise vor sich hin. Aufhören wollte ich sagen, seht ihr denn nicht was ihr Ulrike antut? Ich sagte es aber nicht. Erstens war ihr geil bis unter die Haarspitzen, zweites hätte es ja wohl doch nichts genutzt. Die Drei waren hochgradig betrunken und merkten nicht was in Ulrike vorging. Ich konnte nicht genau sehe was Ingeborg machte. Heute weis ich das sie Ulrikes Kitzler mit ihrer Zunge bearbeitet hat. Diese Stimulation blieb nicht lange ohne Folgen. Ulrike wurde unruhig. Bisher lag sie ruhig da, jetzt fing sie an ihr Becken zu bewegen. Seitlich, aber auch hoch und runter. Waltraud legte ihr die Hände auf den Bauch und drückte sie auf die liege runter. Ich hatte gehört das man mit der Zunge einiges machen kann, gesehen oder getan hatte ich so was noch nie.

Der Behälter war inzwischen leer und ich hörte Ulrike fast flehentlich sagen das sie auf die Toilette müsste. Die drei ignorierten das zunächst, dann wurde Ulrike drängender und versuchte sich aufzurichten. Waltraud griff ein, dränge Ingeborgs Gesicht etwas weg und zog die Spitze heraus. Sofort schoss ein kleiner Strahl brauner Brühe aus Ulrikes Anus. Er bespritzte Ingeborg. Huch, war ihre einziger Kommentar, huch. Ulrike rannte auf die Toilette und verschloss die Türe hinter sich. Huch, ich sehe aus wie ein Ferkelchen, mehr viel Ingeborg nicht ein. Ferkelchen, Ferkelchen rief Waltraud und klatschte in die Hände wie ein kleines Kind. Komm meine Beste, ich helfe dir dich zu säubern. Das war Anni. Sofort gingen die Beiden unter die Dusche. Anni drehte die Brause auf, Ingeborg stellte sich darunter. Als das Gröbste abgewaschen war begann Anni Ingeborg einzuseifen. Am ganzen Körper. Ich sah dem interessiert zu. Da stupste mich Waltraud an der Schulter. Mein Kleiner ist ja auch schmutzig, sagte sie. Sie deutete auf meine Beine. Ich hatte noch nicht bemerkt das auch ich eine Kleinigkeit abbekommen hatte. Ein Oberschenkel war etwas nass, nicht viel. Sie benutze das jedoch zum Anlass mich am Arm zu fassen und Richtung Dusche zu ziehen. Komm mein Kleiner, ich wasche dich. Geil dachte ich, mal sehen was jetzt kommt. Im Duschraum waren Ingeborg und Anni mittlerweile intensiv damit beschäftigt sich gegenseitig einzuseifen. Als Waltraud und ich eintraten sagte Waltraud zu Anni, Kinder, werdet fertig. Hier muss noch jemand unter die Dusche. Die Beiden sahen uns an, Ingeborg grinste und sie spülten den Schaum ab. Dann gingen beide wieder in die Schwimmhalle. Mir wurde klar das Waltraud mit mir alleine sein wollte. Platz wäre auch für 4 gewesen. Egal. Ich stellte mich unter die noch laufende Dusche und genoss das Gefühl des warmen Wassers auf meiner Haut. Ich stand mit dem Gesicht zur wand als ich Waltrauds Hände auf meinem Rücken spürte. Sanft verteilte sie den Schaum auf meinen Schultern. Ihre Berührung war wie ein elektrischer Schlag für mich. Mein Schwanz richtete sich sofort wieder steil auf. Ich wollte mich umdrehen, sie hielt mich jedoch an den Schultern fest. Langsam wanderten ihre Hände nach unten, legte je eine Hand auf meine Pobachen, drückte fest zu. So als wenn sie deren Festigkeit prüfen wollte. Dann ging sie in die Hocke und wusch meine Beine bis zu den Füßen. Unten angekommen fasste sie meine Fesseln und deutete durch Druck an das dich mich umdrehen sollte. Das tat ich gerne. Mein Schwanz befand sich genau vor ihrem Gesicht. Sie wiederholte aber ihre Waschprozedur. Nur diesmal von unten nach oben. Das Shampoo hatte sie auf den Boden gestellt. Als sie bei meinen Oberschenkeln angekommen war fing es an mir eiskalt den Rücken runter zu laufen. Mein Schwanz war hart wie eine Eisenstange. Sie fasste ihn mit einer Hand, drückte ihn etwas nach unten und begann mit der anderen Hand meine Schamhaare einzuseifen. Sie wusch diese sehr gründlich, die Hand immer am Schwanz. Ich genoss das einfach ohne über die Surrealität der Situation nachzudenken. Ich stand nackt unter der Dusche und ließ mir von einer Freundin meiner Stiefmutter die Schamhaare waschen. Mehr noch, eine Hand wanderte zum Sack, wusch diesen ebenfalls gründlich, drängte zwischen meine Beine. Ich stelltem ich etwas breitbeiniger hin. Ermöglichte ihr mir der Hand auch meinen After zu erreichen. Dann begann sie meine Eier zu massieren. Ich schloss ließ sie gewähren. Mit der anderen Hand begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Sie zog die Vorhaut zurück und wusch meine Eichel. War schon ein geiles Gefühl. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Plötzlich, ohne Vorwarnung. Ich fühlte nur wie es plötzlich sehr warm um meine Eichel wurde. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel, ihre Lippen schlossen sich fester und ich hatte das Gefühl gleich explodieren zu müssen. Es war warm, weich, dennoch fest und sie begann meinen Prügel tiefer in ihren Mund zu schieben. Immer mehr meiner harten Stange verschwand in ihrem Mund. In meinen Lenden kribbelte es, besonders als Waltraud begann meinen Schwanz mit ihrem Mund zu wichsen. Die Lippen fest um meinen Schaft geschlossen zog sie ihren Kopf zurück, dann nahm sie ihn wieder auf. Eine Hand massierte sanft meine Eier, mit der anderen Hand versuchte sie von Hinten mir einen Finger in den Arsch zu stecken. Ich atmete tief und heftig. Tief in meinen Lenden spürte ich das Gefühl eines nahenden Samenergusses. Ich kannte dieses Gefühl genau vom wichsen, was ich ab und zu machte um mir Erleichterung zu verschaffen. Es brodelte gewaltig, aber ich wollte noch nicht abspritzen sondern dieses herrliche Gefühl meines Schwanzes in Waltrauds mund noch lange genießen. Ich versuchte es zu unterdrücken, meine Gedanken auf andere Dinge zu richten. Ich begann Quadratwurzel im Kopf zu ziehen. Wurzel 2 = 1,4142, Wurzel 3=1,7321, Wurzel 4=2 ……., idiotisch, aber mir viel nichts Besseres ein. Zwischenzeitlich hatte Waltrauds Finger den Eingang gefunden. Waltraud veränderte jetzt ihr geiles Spiel mit meinem Schwanz. Sie umschloss lediglich meine Eichel mit ihren Lippen und wichste ihn mit drei Fingern ihrer Hand. Ich vermisste zwar die Hand an meinen Eiern, aber so war es auch nicht schlecht. Wenn nur dieses Gefühl des nahendes Samenergusses nicht gewesen wäre. Ich konnte mich nicht so recht gehen lassen, sondern musste gegen den Erguss ankämpfen und hatte die Augen geschlossen. Vielleicht hilft es, wenn ich Waltrauds geilen Körper nicht mehr sehe. Dann war plötzlich dieses geile Gefühl an meinen Schwanz weg. Ich spürte zwei Hände an meinen Hüften die mich energisch um 180 Grad drehten. Der Wasserstrahl traf mich voll und ich schloss schnell den Absperrhahn. Waltraud drückte meinen Oberkörper nach vorne und ich stützte mich mit den Händen an der Wand ab. Ihre Hände spreizten meine Arschbacken, ich reagierte sofort und streckte ihn frech heraus. Dann fühlte ich ihre Zunge an meinem Anus, sie umkreiste ihn langsam. In konzentrischen Kreisen näherte sie sich dem Zentrum. Als sie es erreicht hatte versuchte sie mit ihrer Zungenspitze in meinen Arsch einzudringen. Das gelangt ihr so zwar nicht, aber geil war es schon und ich war froh das sie ihre Aktivitäten verlagert hatte. Das gab meinem Schwanz die Chance sich etwas zu beruhigen. Meine Erregung flaute etwas ab. Trotzdem war es megageil ihre Zunge dort zu spüren. Mit einer Hand drang zu zwischen meine Schenkel und machte mir klar das ich die Beine spreizen sollte. Ich tat es bereitwillig und sofort spürte ich wie ihre Hand wieder meine Eier massierte. Ich beugte mich weiter von vorne und sie reagierte darauf mit einer noch intensiveren Stimulation mit ihrer Zunge. Irgendwie war das mit dem Schwanz in ihrem Mund aber geiler. Ich drehte mich deshalb wieder um. Mein Prügel war wieder auf ihrer Mundhöhe, sie nahm in jedoch nicht wieder zwischen ihre Lippen. Stattdessen kam sie aus der Hocke hoch. Wir standen und jetzt direkt gegenüber. Sie sah mich offen an. Wenn ich jemals in den Augen einer Frau das gesehen habe was man(n) Geilheit nennt, dann in genau diesem Augenblick. Sie fasste meinen Schwanz mit einer Hand und zog mich so zurück in die Schwimmhalle. Ulrike war verschwunden. Ingeborg lag rücklings auf dem Tisch. Meine Adoptivmutter hielt ihre (seine?) Beine hoch. Um ihre Hüften schlang sich ein Gummiband, und so weit ich das sehen konnte eins zwischen ihren Pobacken hindurch. Mit ihren Hüften bewegte sie sich rhythmisch vor und zurück. Es sah so aus als wenn sie Ingeborg ficken würde. Aber, schoss es mir durch den Kopf. Sie hat doch keinen Penis und Ingeborg keine Scheide. Viel später wurde mir klar das es ein Umschnallpenis war den ich bei meiner Adoptivmutter gesehen hatte und das sie Ingeborg Anal penetrierte. Ich hatte ich keine große Gelegenheit darüber nachzudenken. Waltraud zog mich in Richtung der Massageliege. Sie legte sich ohne Umschweife darauf, die Beine in die Beinhalter. Dann fasste sie meine Hand und legte diese auf eine ihrer Brüste. Ich ließ mich nicht lange bitten und fing an beide Brüste mit meinen Händen zu streicheln. Ich merkte wie sie es genoss, aber ab und an dirigierte sie meine Hände. Wenn ich zum Beispiel ihre Brüstwarzen zu heftig drückte, oder sie zeigte mir an welchen Stellen sie es am Liebsten hatte. Es war eine kleine Lehrstunde in Sachen Brustmassage. Dann schob sie meine Hände tiefer. Ich glitt über ihren Bauch, hinunter bis zum Schamhügel. Auch hier leitete sie mich sanft, was darin gipfelte das sie meinen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen schob. Ihre andere Hand umfasste meinen Schwanz als wolle sie mir zeigen das ich ihr nicht entrinnen kann. Das wollte ich auch nicht. Sie brachte mir bei wie ihr Kitzler stimuliert werden mochte. Sanft, nicht so grob wie ich zu Werke gegangen war. Den Finger immer schön feucht halten. Dazu steckte ich ihn einfach in ihre nasse Möse. Und immer nur von oben streicheln, nicht von unten, mit sanftem Druck und kreisförmig. Ich war wohl ein gelehriger Schüler, denn sie fing an heftiger zu atmen und ihr Becken zu bewegen. Die Hand um meinen Schwanz krampfte sich mehrfach zusammen. Ich fand Gefallen daran eine Frau so zu verwöhnen. Plötzlich ließ sie mich los, schob mich in Richtung ihrer Beine und flüsterte das ich sie lecken sollte. Einen Moment stutzte ich und überlegt was sie meinte. Dann würde mir klar das meinte ich solle bei das machen, was Ingeborg vorher bei Ulrike gemacht hatte. Mit meiner Zunge ihre Schamlippen lecken und den Kitzler natürlich auch. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schnappte mir den kleinen Hocker, schob ihn zwischen Waltrauds Beine, und schon saß ich darauf. Zunächst jedoch streichelte ich ihre Schamlippen, öffnete diese, schob das kleine Häutchen über ihrem Kitzler hoch und genoss den Anblick ihre rasierten Schamlippen. Wollte mir auch ihren Scheideneingang usw. genauer ansehen, aber sie drängte mich zur Eile. Leck mich, bitte leck mich, da legte ich los. Ich fuhr mit meiner Zunge von untern längs durch ihre Schamlippen. Dann wieder nach unten, über den Eingang ihrer Muschi bis zum Damm und ihrem After. Dann wieder hoch bis zum Kitzler. Als ich diesen berührte zuckte sie richtig zusammen. Ich wollte wieder nach unten, aber sie zog meinen Kopf an den Haaren wieder nach oben und gab mir zu verstehen, das ich mich auf ihren Kitzler zu konzentrieren hatte. Ich kam dem nach, muss aber wohl etwas zu stark gepresst haben. Jedenfalls ermahnte sie mich leise, sanfter, sanfter mein Süßer, und schön kreisen. Ich tat wie mir geheißen wurde. Es machte mir Spaß und es gefiel mir welche Reaktionen ich bei ihr hervorrufen konnte. Sobald ich mit meiner Zunge innehielt fing sie an mit lauter Stimme zu rufen, nicht aufhören, nicht aufhören, mach weiter du geile Sau. Mir war diese Anrede jetzt egal und ich setzte mein Zungenspiel fort. Ich kam auf die Idee auch ihre Möse zu verwöhnen. Dazu schob ich einen Zeigefinger einer Hand in ihre nasse Fotze. Sie bäumte sich regelrecht auf. Mutiger geworden drehte und bewegte ich den Finger. Es war noch viel Platz in ihrem geilen Loch, und ich schob den Mittelfinger zusätzlich mit rein. Es war zwar nicht einfach sie dabei noch zu lecken, aber es ging. Als ich einmal kurz zu ihr hochblickte sah ich, da sie sich selbst ihre Brüste regelrecht knetete. Das kann ich auch schoss es mir durch den Kopf. Meine andere Hand fasste um ihren Oberschenkel herum eine ihre Brüste. Sie ließ mich gewähren und ich begann die Brüste sanft aber dennoch intensiv zu kneten. Sie fing an sehr kurzatmig zu werden. Ihr Becken bewegte sich jetzt stärker und ich musste aufpassen nicht mit den Fingern aus ihr herauszurutschen und weiterhin den Kitzler zu stimulieren. Um ihre Bewegungen etwas einzudämmen presste ich meine Nase fester auf ihren Schamhügel. Gleichzeitig drückte ich meine beiden Fingerspitzen in ihrer Möse nach oben, in Richtung meiner Nase. Da habe ich wohl auf einige richtige Knöpfe gedrückt. Ich merkte wie sich ihre Scheide verkrampfte, richtig zusammenzog. Sie stieß einige spitze und laute Schreie aus, bäumte ihr Becken auf und es wurde nass in ihrer Möse, sehr nass. Es kam mir vor als wenn sie auslaufen würde. Ich verharrte mit meinen Bewegungen, aber sie riss meinen Kopf an den Haaren heftig auf ihr Geschlecht. Weiter, weiter gurgelte sie hinaus, um Gottes Willen, mach weiter. Ich tat was sie wollte. Sie sackte zusammen, wimmerte leise vor sich hin während ich meine Aktivitäten fortsetzte. Dann fing sie wieder an zu stöhnen. Es wurde lauter, heftiger. Sie presste mein Gesicht weiter sehr stark auf ihr Geschlecht. Meine Zunge tat sich schwer sie zu lecken, weil ich kaum Bewegungsspielraum hatte. Ich presste meinen geöffneten Mund auf ihren Kitzler, sodass dieser frei in meiner Mundhöhle war. So konnte ich den Kitzler weiterhin lecken. Nur Luft bekam ich nicht mehr so richtig, da meine Nase am ihren Schamhügel gepresst wurde. Ich bearbeitete ihren Kitzler wie rasend, gleichzeitig fickte ich sie mit jetzt drei Fingern. Lange brauchte ich die Luft auch nicht anzuhalten. Waltraud explodierte förmlich. Als sie ihren zweiten Orgasmus hatte riss sie meinen Kopf nach hinten, von ihrer Muschi weg. Ihre Hände pressten ihre Brüste zusammen. Sie stieß wieder diese kleinen spitzen Schreie aus. Sie hörte nicht auf damit und begann mit einem Finger wie rasend ihren Kitzler zu massieren. Immer wieder die kleinen spitzen Schreien. Sie ließ ihrem Orgasmus freien Lauf. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und sie hörte nicht auf ihren Kitzler zu ´bearbeiten. Ihr Becken hob und senkte sich wie wild. Ich sah den Saft aus ihrer Möse laufen, konnte das allerdings nicht in Ruhe genießen weil sie nicht stillhielt. Dann sackte sie zusammen. Sie öffnete die Augen, sah mich an und sagte zu mir, fick mich, fick mich, fick mich. Nichts anderes, sie fuhr fort die beiden Wörter zu wiederholen, fick mich. Dann eine Alternative, ich brauch deinen Schwanz, fick mich, schnell, schnell. Das kam meinen Wünschen sehr entgegen und ich ließ mich nicht lange bitten. Ich stand auf, schob den Hocker zurück und zielte mit meinem Schwanz in Richtung ihres Lustzentrums. Er war noch voll erigiert, aber ich schaffte es irgendwie nicht einzudringen. Ich fand ihr klaffendes Loch nicht und stocherte herum. Sie bemerkte dies, hielt kurz inne mit ihrem fick mich, fick mich, hob den Oberkörper leicht an und lenkte meinen Schwanz mit ihrer Hand ins Zentrum. Ich drang mühelos ein. Mein Schwanz glitt in ihre Möse wie ein glühendes Messer in einen Berg von Butter. Es war ein geiles Gefühl, warm, weich, aber dennoch eng. Ich war jetzt bis zum Anschlag in ihr und wollte dieses Gefühl auskosten. Waltraud ließ mich jedoch nicht sondern forderte immerzu, fick mich. Sie bewegte ihr Becken heftig und ich glitt ein Stück aus ihr heraus. Als tat ihr den Gefallen und bewegte mein Becken vor und zurück. Sie quittierte dies mit den Worten, fester, fester, oh, oh, fester. Ich wurde schneller und stieß kräftiger zu. Ihr schien es jedoch immer noch nicht zu genügen. Ich hatte meine Hände an ihre Hüften gelegt. Sie fasste meine Hände und grub ihre Fingernägel in mein Fleisch. Dabei keuchte sie immer, ja, ja fick mich, fester, fester. Ich bearbeitete sie wie eine Dampframme. Raus, fast gewaltsam bis zum Anschlag rein, immer schneller, immer fester. Sie fing wieder an diese spitzen schrillen Schreie auszustoßen. Ich schloss die Augen und versuchte mich auf dieses neue Gefühl einzustellen, das mir mein Schwanz bescherte. Das gelang mir jedoch nur unvollkommen, weil ich es nicht richtig genießen konnte sondern nur wie ein Berserker Waltraud bearbeitete. Sie hörte auf mit Schreien und rief stattdessen nur, ja, ja, ja. Bei jedem meiner Stöße, ja, ja, oh ja. Ich hielt die Augen geschlossen und machte weiter. Ihre Fingernägel taten mir weh, aber der Schmerz half mir das aufkommende Gefühl in meinen Lenden zu unterdrücken. Langsam aber sicher war ich kurz davor abzuspritzen. Trotzdem machte ich unentwegt weiter. Waltraud rief jetzt laut, spritz mich voll, spritz mich voll, ja spritz mich voll. Meinte sie mich damit? Ich öffnete die Augen und sah Ingeborg neben der Massageliege stehen. Sie (er?) wichste seinen Schwanz wie wild und zielte mit ihm Richtung Waltrauds Gesicht. Meine Stiefmutter stand auf der anderen Seite und presste ein von Waltrauds Brustwarzen zusammen. Dabei rief sie immer, komm du Sau, ja komm endlich. Ich hatte die Beiden nicht kommen gehört. Schließlich war ich ja beschäftig, und es war mir völlig egal. Die Aussprache meiner Adoptivmutter war jedoch nur noch sehr lallend. Ich machte weiter und das Gefühl des nahenden Samenergusses kam näher. Ingeborg bearbeite ihren Schwanz und fing heftig an zu stöhnen. Dann hielt sie kurz inne und das Sperma spritze aus der Mündung direkt in Waltrauds Gesicht. Sie öffnete weit den Mund und versuchte einen der drei oder vier Spritzer zu fangen. Es gelang ihr jedoch nicht ganz, aber ihre Lippen waren völlig mit Sperma besudelt. Ich rammelte unentwegt weiter, konnte aber nicht mehr. Waltraud plattere wieder ihr fick mich, fester, fick mich fester. Diesmal jedoch leiser, irgendwie erschöpfter. Ingeborg wichste weiter ihren schlaffer werden Schwanz und presste den letzten Rest Sperma heraus. Waltraud gelang es ihn in den Mund zu nehmen. Den Kopf ganz am Rand der Liege lutschte sie wie wahnsinnig darauf herum. Wenigsten war sie jetzt still. In mir begann es zu brodeln. Ich konnte den Erguss nicht mehr zurückhalten, wollte es auch nicht. Als der Moment gekommen war stieß ich tief in sie hinein und spritze ab. Meine Bewegungen hatten aufgehört und ich genoss jede Zuckung die eine neue Ladung Sperma in Waltrauds Möse spritzte. Es war ein geiles Gefühl. Auch ich sackte irgendwie zusammen und kleine Sternchen tanzten vor meinen Augen. Gerne hätte ich so langer verharrt, aber Waltraud zerkratzte mir die Unterarme und schrie das ich weiter machen sollte. Sie schrie es, weiter, weiter, hör nicht auf, weiter. Ich wollte nicht, tat es jedoch. Mein Schwanz war noch hart und ich stieß weiter heftig zu. Ich Becken drängte mir entgegen und mein Schwanz fing an zu schmerzen. Ihre Möse war zwar nass und glitschig wie eine Tropfsteinhöhle, aber trotzdem höllisch eng. Sie hörte auf Ingeborgs Schwanz zu lutschen. Stattdessen fasste sie mit der Hand seine Eier und drückte sie so fest das Ingeborg leicht ihr Gesicht verzog. Meine Adoptivmutter rief unentwegt und schwer lallend, komm du Sau, komm. Damit war wohl Waltraud gemeint. Die ließ sich auch nicht lange bitten. Ihr Unterleib bäumte sich auf, sie zuckte krampfartig mit den Beinen und ich spürte wie ihre Fotze zuckte. Ich hielt inne mit der Rammelei und genoss das Gefühl meinen Schwanz in einer Möse zu fühlen. Meine Adoptivmutter hörte mit ihrer Lallerei auf, Waltraud atmete schwer und Ingeborg massierte ihre Eier. Waltraud hatte wohl etwas zu fest zugedrückt. Ich stand einfach so da, den Schwanz in Waltrauds Möse. So hätte ich es noch gut eine Stunde ausgehalten, aber der unverwechselbare befehlende Tonfall meiner Adoptivmutter brachte mich zurück auf die Erde. Ich solle mich doch kurz abduschen und nach meiner Schwester sehen. Sie wäre verschwunden. Gehorsam löste ich mich und ging unter die Dusche. Leider kam Waltraud nicht mit. Ich hätte es gerne erneut genossen mit ihr zu duschen. Stattdessen erhob sie sich und die Drei fingen an nach Getränken zu suchen. Ich beeilte mich mit dem Duschen, zog einen Bademantel an und begab mich auf die Suche nach Ulrike. Ich klopfte an ihre Zimmertüre, aber sie meldete sich nicht. Ich versuchte die Türe zu öffnen. Leider war sie verschlossen. Ich fing an leise nach ihr zu rufen, aber sie reagierte nicht. Ich hörte auch keine Stimmen oder Geräusche aus ihrem Zimmer. Ich klopfte etwas stärker, rief auch etwas lauter, aber sie reagierte nicht. Ich gab es auf. Schließlich konnte ich sie verstehen. Nach allem was man mit ihr angestellt hatte. Ich ging zurück in den Keller und wollte die Türe zur Schwimmhalle öffnen. Zu meinem Erstaunen war sie abgeschlossen. Ich stutzte, wollte kloppen und rufen. Dann ging mir ein Licht auf. Sie hatten mich auf die Suche geschickt damit sie den Abend einfach und ohne Kommentar beenden konnten. Sie wollten sich damit einfach aus der Affäre ziehen. Ich war etwas enttäuscht. Schließlich konnte ich mich an dem Anblick der drei nackten Weiber nicht satt sehen. Ich verstand jedoch das der Abend für mich abgeschlossen war. Enttäuscht zog ich mich auf mein Zimmer zurück. Ich war zwar müde, es war auch spät geworden. Ich brauchte mich auch nicht großartig auszuziehen, geduscht war ich auch schon. Ich putzte mir noch die Zähne und ging dann zu Bett. Schlafen konnte ich lange nicht. In der Nacht plagten mich Alpträume. Ich kann mich nicht genau an den Inhalt erinnern, aber es ging ums Ficken. Es war das erste und letzte Mal das ich oder Ulrike an so einer Sexparty teilnehmen durften bzw. mussten. Sie fanden auch weiterhin in mehr oder weniger regelmäßigem Abstand statt, jedoch ohne uns.

Kapitel 5 : Heute

Seit damals ist eine Menge an Jahren vergangen. So 35 , in etwa. Was ist aus uns allen geworden? Ich fange mal bei meinem Adoptivvater Otto an. Zwei oder drei Jahr später hat er in Singapore eine Frau kennengelernt. So schnell als möglich hat er sich scheiden lassen und diese Asiatin geheiratet. Er ist in Asien geblieben und arbeitete bis zu seiner Pensionierung für seine Firma im asiatischen Raum. Das letzte Lebenszeichen datiert von Ende 2005. Meine Adoptivmutter Anni hat die Scheidung nicht verwunden. Die Umstellung, viel weniger Geld (Unterhalt aus diesen Ländern einzutreiben ist schwierig, auch heute noch), die gesellschaftliche Blamage einer verlassenen Ehefrau, das alles war zu viel für sie. Sie nahm all ihre Schlaftabletten auf einmal und entschlief sanft. Ulrike lernte bald nach meinem 18-ten Geburtstag den Mann ihres Lebens kennen. Er war Elektriker, und der Sohn eines selbständigen Handwerkermeisters. Ihre Hochzeit war das letzte gemeinsame Treffen der Familie. Vor ca. 15 Jahren wurde bei ihr ein sehr bösartiger Tumor entdeckt. Als die vernichtende Diagnose (inoperabel) unzweifelhaft feststand, verließ sie ihren Mann und zog mit einem sehr jungen Lover zusammen. Ich weis noch nicht einmal wo sie beerdigt ist. Die „Tanten“ waren nicht mehr gesehen als meine Adoptivmutter das Haus verlor, und die finanziellen Mittel knapp wurden.

Und ich? Nun, das übliche, Schule, Bundeswehr, Studium, Beruf, Heirat, Kinder, Scheidung. Aber eins ist geblieben, über all die Jahre, den dünnen roten Schlauch habe ich noch. Wer mehr über ihn erfahren will, oder mal persönlich mit ihm Bekanntschaft machen möchte, schreib doch einfach an 102226@gmx.net.

Würde mich freuen Gleichgesinnte jedweden Geschlechts zu finden.

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boebe42

Benutzername: boebe42

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Registriert: 08-2004

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Veröffentlicht am Dienstag, 16. Dezember 2008 - 19:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eine faszinierende, äusserst geile Geschichte.
Mein Kompliment.
Si non e vero, e ben trovato!
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Anonym

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Veröffentlicht am Dienstag, 24. Februar 2009 - 15:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Tante Olga

Diese Erlebnisse geschahen noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, in einer prüden, alles Geschlechtliche versteckenden Gesellschaft. Ich war damals etwa 12 Jahre alt. Mein Vater war viel auf Reisen und Mutter oft krank. Deshalb kam ich zu Tante Olga und mir wurde eingeschärft, ja brav zu sein, denn sonst müsse ich in ein Internat. Und dort, so wusste ich, war um 6 Uhr früh Tagwach und dann Frühturnen und das war für mich genug, das Internat als Ort des absoluten Schreckens zu verstehen!

Tante Olga hatte eine Tochter, Sophie, und die war nur ganz wenig älter. Oft versuchte ich, mit Sophie Doktorspiele zu machen. Aber da war nichts zu wollen, ob ich wohl spinne!? Und natürlich wusste das dumme Ding nichts gescheiteres, als mein Ansinnen der Tante zu erzählen und da kamen nicht nur Ermahnungen, sondern sofort wieder die schreckliche Drohung mit dem Internat.

Aber die Neugier war da! Und als dann bei Sophie so langsam die Brüstchen zu spriessen begannen und ich diese unheimlich anmachenden Dinger leider nur durch den Pulli bewundern konnte, da wusste ich, Sophie musste ich bald einmal nackt sehen! Aber da wurde sorgsam darauf geachtet, dass da kein „Unheil“ geschehen konnte. Jedes hatte sein eigenes Zimmer und wenn Sophie im Badezimmer war, so war dieses immer sorgsam abgeschlossen. Jeder Versuch, „versehentlich“ da einmal hinein zu platzen, misslang.

Einmal in dieser Zeit passierte mir dann ein Missgeschick. Den Stein, den ich meinem Kameraden nachwarf, traf die Schaufensterscheibe des Metzgers und mehrere Leute haben ganz genau gesehen, wer der Steinewerfer war! Das aber wusste ich nicht und deshalb versuchte ich zuerst, alles abzustreiten. Als ich dann aber überführt war, meinte Tante Olga, dass nun wohl genug sei und die Sache meinen Eltern rapportiert werden müsse. Und da war sofort da Schreckgespenst des Internats! „Nein, bitte nicht, mach was Du willst, aber erzähl nichts meinen Eltern!“ So jammerte ich. Aber Tantchen blieb hart. Schon wegen der Versicherung muss das meine Schwester wissen! Studierte dann darüber nach und lenkte wenigstens insofern ein, dass höchstens die Tatsache verschwiegen werden könne, dass ich zuerst alles abgestritten habe. Aber genau das sei ja so schlimm, genau das müsse in erster Linie bestraft werden!! Wie ich denn von meiner Mutter bei einer Lüge bestraft worden sei?

So musste ich erzählen, dass halt der Teppichklopfer auf den Hintern kam. Irgendwie, tief in meinem Unterbewusstsein hoffte ich ja, dass es bei einer solchen Bestrafung bleiben werde. Aber von ihr, der noch jungen und hübschen Tante, den Hintern versohlt zu bekommen, der Gedanke war gleichzeitig schrecklich und anderseits doch auf seltsame Weise wohlig!!

Tante Olga überlegte lange und meinte dann, man könne sich ja ausnahmsweise noch einmal damit begnügen und wenn ich wirklich nicht wolle, dass meine Lügengeschichten den Eltern erzählt würden, so müsse ich halt auch den Hintern für den Teppichklopfer hinhalten, so wie bei Muttern!

Nun schwante mir Schreckliches! „So wie bei Muttern“, würde das bedeuten, dass ich wirklich auch die Hosen herunter machen müsste!? Vor Tante Olga unten herum nackt?!









Und die Alternative, das wäre wohl das Internat gewesen und dahin wollte ich keinesfalls! Deshalb war ich wohl oder übel mit der bevorstehenden Abreibung einverstanden, habe aber doch noch eingewendet, dass die Hiebe doch bitte nicht auf den Nackten erfolgen dürften! Vermutlich hatte das Tante Olga ursprünglich auch gar nicht beabsichtigt, aber gerade mein Einwand hatte sie dann auf die Idee brachte. „Ja was denkst Du denn? Der Klopfer kommt immer direkt auf den Hintern und nicht nur auf den Hosenboden und mach nicht so dumm, sie habe schliesslich schon manchen nackten Hintern gesehen!“ Sagte das, holte aus dem Putz-Kasten den Klopfer und ich stand da, wurde wohl abwechselnd rot und bleich und spürte, wie mein Ding in den Hosen immer noch steifer wurde. Aber es musste sein, langsam und zögerlich machte ich die Hosen und die Unterhosen herunter und drehte mich sofort weg, damit Tantchen das steife Ding nicht zu sehen bekäme! Aber nein, ich musste mich vor sie hinstellen und erst dann bücken und dann klatsche unbarmherzig der Klopfer auf meine armen Hinterbacken. Bald richtete ich mich auf, schob mein Kreuz weit vor, im vergeblichen Bemühen, so die Schläge zu mildern! Da erst merkte ich, dass in dieser Stellung mein Pfeifchen erst recht schamlos zur Schau gestellt war und ich versuchte deshalb, mich sofort wieder zu bücken!! Schrecklich!! Am Ende stand ich schluchzend da mit zündrotem Hintern und immer noch halbwegs stehendem Pimmel und voller, abgrundtiefer Scham, aber auch voller geheimer Wohllust!

Nachts dann im Bett, als ich daran zurück dachte, wie ich so von Tantchen versohlt wurde und mich so beschämend nackt zeigen musste, wurde mein Ding wieder steif. Genussvoll begann ich sachte daran zu reiben. Immer wohler wurde mir dabei, immer mehr begann ich diese Gedanken an die erlittene Züchtigung und Beschämung zu geniessen und dann plötzlich merkte ich, wie sich mein ganzer Körper versteifte, wie Pimmelchen zu zucken begann, mein erster (noch trockener) Orgasmus!

Etwa ein halbes Jahr später passierte dann die Sache mit Sophie. Die Tante war nicht da und Sophie im Badezimmer! Natürlich war abgeschlossen! Also frisch gewagt, über den Balkon geklettert um dann zum Badezimmerfenster hineinzuschauen! Aber bevor ich zu meinem Glück gelangen konnte, stiess ich an einen Blumentopf und dieser fiel scheppernd herunter. So kam mein Abenteuer aus und ich zum zweiten Mal in den „Genuss“ des Teppichklopfers.

Dieses Mal fackelte Tantchen nicht lange. „Hosen herunter“ hiess der Befehl! Aber da war ja noch Sophie, die begeistert zuschaute!! „ Neeeeein, nicht vor Sophie“ so schrie ich aber die Tante meinte nur, dass ich selber ja Sophie habe nackt sehen wollen und nun müsse ich mich ganz einfach damit abfinden, dass nun sie mich so betrachten könne, dann wisse ich, wie das sei, so nackt gesehen zu werden! Zuerst noch wollte ich Widerstand leisten, bei der Drohung aber, dass dann meine Eltern über den Vorfall informiert würden, gab ich notgedrungen auf. Und als ich dann zögernd die Hosen herunter machte und dabei mein natürlich wieder bocksteifes Schwänzchen, an welchem in der Zwischenzeit die ersten Härchen wuchsen, zeigen musste, da war plötzlich wieder nebst dem Gefühl der Angst und der Scham auch die Wohllust wieder da. Auf seltsame, unbegreifliche Weise begann ich die Sache zu geniessen, wollte mich zeigen und freute mich irgendwie beinahe auf die Hiebe. Als dann diese allerdings auf mein armes Hinterteil zischten und der böse Klopfer wieder und wieder klatschte, da war es mit meinem Vergnügen zuerst einmal aus. Heulend und jammernd hielt ich aus und als dann nach dem ersten Duzend Hiebe die Tante eine Pause machte, rieb ich mein geschundenes Hinterteil, das Pfeifchen schamlos vorgestreckt. Und da merkte ich, dass sich dieses wieder versteifte und dass ich immer mehr die Blicke der Tante und der Cousine heimlich genoss! Und als dann das zweite Duzend dran kam, jammerte ich nur noch leise, der Schmerz war durchaus erträglich und das Schwänzchen wurde dieses Mal nicht mehr schlaff! Später dann, alleine in meinem Zimmer begann ich sofort, mein ungebärdiges Ding zu reiben und bald spritzte ich los, diesmal kam erstmals auch wirklich etwas! Noch drei oder vier Mal konnte ich so in dieser Nacht, immer die peinliche Züchtigung mit Sophie als Zuschauerin vor meinem geistigen Auge, das herrliche Gefühl eines Orgasmus geniessen!



Aber natürlich hatte die Tante diesmal die Veränderung bemerkt. Ich wollte sie später immer wieder dazu provozieren, dass sie mir den Hintern versohlt, aber da war nichts mehr zu machen. Hausarrest und Strafarbeiten, aber leider, leider, keine Hiebe auf das nackte Hinterteil mehr! Aber dafür neckte mich die Cousine oftmals mit der erlittenen Züchtigung und machte sogar einmal die Bemerkung, dass ich eine solche Schmach eigentlich wieder verdient hätte. Und dass es nur gerecht gewesen sei, dass sie zuschauen durfte und mein Schwänzchen so lustig zu sehen war, dass sie das richtig erfreut habe! Natürlich konnte ich ihr nicht sagen, dass ich das gerne nochmals erleben möchte, dass ich mich ihr gerne wieder so zeigen müsste. Oder es sogar geniessen würde, von ihr selbst verhauen zu werden!! Und so blieb es ein Traum, einmal auch von ihr den nackten Arsch versohlt zu bekommen…


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Anonym

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Veröffentlicht am Sonntag, 01. März 2009 - 18:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Als ich etwa 12 war, erzählte ich meiner Mutter, dass ich kleine Stellen am Glied habe. Die sahen aus wie Mitesser. Sie sagte damals, dass Sie und mein Vater sich diese angucken würden. Das wollte ich nicht, denn ich wusste, dass ich sofort einen Steifen bekommen würde. Das war mir vor meinem Vater unangenehmer als vor meiner Mutter. Das ganze geriet dann in Vergessenheit. Etwa ein Jahr später, ich hatte Ferien und mein Vater war zur Arbeit, sprach ich das Thema erneut an. Da ich wusste, dass ich dabei einen Steifen haben würde sagte ich ihr gleich, dass die Stellen am steifen Glied besser zu sehen sind. Sie sagte, dass sie sich eben noch eine Brille holt. Ich zeigte ihr dann mein meinen Steifen und sie betrachtete die Stellen. Mich erregte der Gedanke sehr mich vor meiner Mutter nackt zu zeigen, meist hatte ich dabei eine Erektion. Auch kam Sie einmal rein, als ich gerade einen Erguss hatte. Sie sah das und brachte mir Papier zum wegwischen. Allgemein erregt mich der Gedanke mich nackt und mit Erektion vor Frauen zu zeigen. Es mangelt mir aber am Mut. Einige unfreiwillige Situationen gab es in der Sauna, die mich sehr erregten.
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jean

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Veröffentlicht am Donnerstag, 16. April 2009 - 17:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die seltsam Dressur von Madame Helene,

Vorgeschichte
Nennen wir unseren „Helden“ hier einmal einfach P. Er hat die 60 weit überschritten, hat es aber verpasst, reich und wohlhabend zu werden. Schon auch deshalb wohnt er bei Madame Helene, irgendwo im Süden von Frankreich. Helene ist eine reiche, verwöhnte und etwas launische Dame und wenn P bei ihr bleiben will, muss er halt gehorchen. Andernfalls kann er gehen und dem bequemen Leben in Luxus ade sagen! Aber immer wieder macht sich P an das weibliche Hauspersonal heran und das mag Helene gar nicht!

Vor einiger Zeit hat Madame Helene bei einem Besuch in Basel ihre Freundin Iva. Nach langer Zeit wieder angetroffen, die jetzt als Lady, als Herrin und Erzieherin tätig ist. Als dann Iva der Helene erzählte, wie sie oft Männern mit Rohrstock und Teppichklopfer den nackten Hintern versohlt, war Helene begeistert und fragte, ob sie nicht bereit sei, einmal einen Mann richtig auf diese Weise zu bestrafen? Sie selbst könnte das nicht, möchte aber gerne ihren P so bestrafen lassen, wenn er wieder einem Dienstmädchen nachstellt! Sie könne beruhigt sein, der gehorche und halte seinen Hintern brav und ohne Widerrede hin, wenn sie ihm das befehle! Natürlich war Lady Iva einverstanden, besonders als Helene noch lachend hinzufügte, dass er seine Abstrafung auch noch mit seinem privaten Taschengeld selber bezahlen müsse!

Das Ereignis
Das war vor einigen Jahren, und seither muss sich P jedes Mal bei Lady Iva melden, wenn Madame Helene eine Bestrafung befohlen hat. Anfänglich was ihm das doch sehr peinlich, vor der viel jüngeren Frau die Hosen herunter machen zu müssen, sich zu bücken und dann lange und ausdauernd seinen Hintern versohlt zu bekommen, bis dieser zündrot ist. Dann aber hat er sich damit abgefunden und es wurde fast zur Gewohnheit. Und er bekam auch immer mehr bei den Hieben einen Steifen. Deshalb hatte Iva in letzter Zeit angefangen, P vor dem letzten Drittel der Hiebe strafweise leer zu wichsen, damit er sich auch dabei schämen muss und die Hiebe mit schlaffem Schwänzchen wieder schmerzhafter sind. Sie hat auch schon angedroht, ihn vor Beginn einer Abstrafung zu wichsen, das aber bis jetzt noch nie getan...

Kürzlich nun war es wieder soweit. Telephonisch musste er sich bei seiner Erzieherin anmelden, die im sagte, das sei gerade besonders gut, er solle sofort kommen. Nur an der Türe empfing ihn anstatt der Lady ein fremdes, adrett angezogenes junges Mädchen. P war irritiert und wollte sofort wieder gehen, als ihn schon das Mädchen fragte, ob er der P sei, der von Madame Helene zur Abstrafung geschickt wurde. Ach, wie peinlich, das junge Ding wusste also offenbar Bescheid!

Nun wurde es aber noch viel peinlicher! Das Mädchen erklärte: „die Lady hat gerade Besuch bekommen und befohlen, dass es selber mit dem Hintern versohlen beginnen solle “Nein, bitte nicht, das kann nicht sein, einer so jungen Frau den Hintern für Hiebe hinhalten, nein, niemals!!“ so bettelte P. Aber das Mädchen nahm ihn am Arm, zog ihn in ein Zimmer, nahm einen Rohrstock und befahl: „also los, bücken!“ Wenigstens nicht nackt, dachte P und da er Lady Iva keinesfalls verärgern wollte, gehorchte er. Zssst, Zsssttt, so sauste der Stock auf den gespannten Hosenboden und P musste sich vor Schmerz bald aufrichten. Und schon zeigte das „unschuldige“ Mädchen seine Begabung, als künftige Erzieherin. „Also, da Du nicht gebückt bleibst, gibt’s halt auf den Nackten! Du gehst Dich nun ausziehen, darfst auch noch duschen und kommst dann bitte splitternackt hierher zurück für den Teppichklopfer!“ Irgendwie wusste P, wenn er jetzt nicht gehorcht, ruft das Mädchen die Lady und das erfährt dann natürlich auch Helene, also fügte er sich in sein beschämendes Schicksal, ging ins Badezimmer und wusch sich unter der Dusche gründlich. Verschämt verdeckte er dann mit den Händen sein kleines Schwänzchen, doch das Mädchen hiess ihn, sein Ding da schön vorzuzeigen, ergriff es sogar ungeniert, zog die Vorhaut zurück und kontrollierte, ob es schön sauber sei und vielleicht ein bisschen grösser und steif werde!! Aber bald musste er sich über den Strafbock bücken und bekam zuerst von Hand, dann mit seinem eigenen Hosengurt und einer Riemenpeitsche den nackten Hintern versohlt. Und dies von einem jungen Ding, kaum viel älter als 20 Jahre und immer noch voll bekleidet!

Als dann sein Hintern schön rot leuchtete, übergab ihm das Mädchen den Teppichklopfer. Er solle nun in die Küche zur Lady gehen und ihr den Klopfer für die weitere Bestrafung übergeben. Nein! Das gefürchtete Strafwerkzeug auch noch selber bringen!! Fürchterlich. Und noch viel schrecklicher, als er aus der Küche Stimmen hörte! Nein, bitte nicht, da ist nicht nur Lady Iva, da ist noch jemand!! So bettelte P. Aber ungerührt wurde er in die Küche geschoben und da sass wirklich noch eine fremde Dame bei Lady Iva. Wieder versuchte P, wenigstens sein Schwänzchen zu verdecken, aber Iva kam auf ihn zu, nahm seine Hände weg und verlangte, er solle sich doch ihrer Freundin, Madame Blue anständig vorstellen und sie höflich begrüssen! Sie sei halt gerade zu Besuch da, aber das mache ja nichts aus! Und er soll ihr erzählen, wofür er hier sei und weshalb so nackt und was jetzt noch für Strafen kommen!! Stotternd und mit wohl zündrotem Kopf erzählte er nun halt die Geschichte von seiner Helene, und dass er wegen ihres Geldes gehorchen müsse und nicht einfach weglaufen kann. Und dass er nun von Lady Iva noch den Teppichklopfer hinten drauf bekomme und vielleicht noch jemanden intim lecken müsse. Und schon musste er sich vor Lady Iva im Beisein der fremden Dame über den Küchentisch bücken und es zischte der Klopfer wieder und wieder auf seinen armen, roten Hintern. Frau Blue sah lachend und begeistert zu. Irgendwann fragte sie dann, ob sie nicht auch einmal ein bisschen dürfe, das habe sie doch schon lange gewollt, so einem frechen Kerl richtig den Hintern versohlen! Natürlich war Lady Iva sofort damit einverstanden und grinste nur hämisch, als P noch bettelte, nein, nicht auch das noch... bitte nicht!

Nach etwa 3 Duzend Hieben sagte Iva eine kleine Pause an, während welcher nun ein anderer Teil der Strafe kommen würde. P wurde trotz seines roten Kopfes etwas bleich, denn er wusste genau, dass er nun so ungeliebte Leckdienste leisten muss und dann vor den weiteren Hieben auch noch abgewichst würde

Auf seinen Einwand, wegen Hygiene und auf sein betteln hin erlaubte dann Lady Iva, dass er diesmal nur ihre Freundin lecken müsse und – da die Frau ja seit dem frühen Morgen schon unterwegs sei - er zuvor alle die verschwitzten Stellen, die er dann lecken möchte, zuerst waschen dürfe. Aber: wenn er Stellen, an denen man auch lecken könne, auslasse, so müsse er diese dann halt ungewaschen gleichwohl sauber lecken! Von dieser Aussicht begeistert, zog sich die Besucherin willig aus. P wusch nun mit Duschgel Achselhöhlen, Busen, Fützchen und Zehen, dann zögerte er lange, sollte er auch das Aerschlein sauber zu waschen? Denn das hiesse ja, dass er dort auch wollte!! . Vielleicht besser doch, dachte er, sonst denkt dann Lady Iva gleichwohl daran und dann ist es ja nicht sauber! Also gingen seine nassen Finger mit Gel auch an das hintere Löchlein. Mit gespieltem Erstaunen fragte nun Frau Blue: „ach wirklich, Du willst mich auch dort lecken? Fein, das hatte ich noch nie, auf das freue ich mich besonders!“ Und nach Busen, Zitzen und Fützchen musste er dann auch ausgiebig das hintere Löchlein belecken, bis Frau Blue genug hatte und befriedigt war. Und Lady Iva schaute lachend zu und munterte P hie und da mit dem Teppichklopfer auf, tiefer mit der Zunge zu gehen...

Schrecklich beschämend, als er dann auf ein Massagebett liegen musste um sein kleines Schwänzchen abwichsen zu lassen, besonders da dies zuerst gar nicht und dann nur mit Mühe kam, während dabei die Fremde mit nacktem Hintern auf seinem Gesicht sass und sich abwechselnd vorne und hinten lecken liess! Nur um dann später auch wieder selber auf seinen Hintern zu hauen!

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Spitzbüble

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Veröffentlicht am Donnerstag, 28. Januar 2010 - 23:48 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenns auch nicht wahr ist - so isses ne schöne Gschicht und ne lange sowieso ;-)

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