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Nane

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Veröffentlicht am Mittwoch, 26. Dezember 2007 - 04:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wir kennen uns nun schon so lange.
Als ich dich damals kennenlernte war ich fest gebunden, keinesfalls an einer Affäre oder irgendwas anderem interessiert...
Und doch hat mich irgendwas an dir gefesselt. Du gehörst zu jenen Männern, die den Frauen das Gefühl geben, etwas ganz besonderes zu sein. Deswegen kommt ihr so verdammt gut bei den Frauen an, ohne dabei jemals billig oder ordinär zu sein oder gar ganz offensichtich zu baggern.

Wir trafen uns so zufällig, so unschuldig und nichts war dahinter. Ohne Namen oder Telefonnummern auszutauschen gingen wir nach einer Weile des Gesprächs wieder unserer Wege.

ein paar Wochen später... ein noch zufälligeres Treffen... ohne zu ahnen, daß unsere Wohnorte nur wenige Kilometer auseinander liegen, trafen wir uns zufällig beim einkaufen.
da geschah etwas. ein leises Kribbeln. Fast nicht spürbar.
Sollte wieder verdrängt werden. Ich war vergeben.
Der Gedanke an Dich ließ mich nicht los.
Ich überlegte. Will ich dich näher kennenlernen, dem "uns" eine Chance geben... doch nein.
Ich entschied mich für meinen Freund.
Doch der Kontakt zwischen uns blieb bestehen. Auch mein Freund wurde Dein Kumpel.
Lange Jahre blieben wir Freunde.
Mal mehr, mal weniger eng.
Doch irgendwie immer in Kontakt.
das einzige, was immer wieder ein leises Prickeln hervorrief, war die mehr im Scherz gesprochene Planung, in Zukunft einmal jährlich ein heißes Nümmerchen zu schieben. Aber das war bloß ein Scherz... wirklich ?

Irgendwann lerntest Du deine Freundin kennen, Ihr wurdet sehr schnell eine Familie und irgendwann, vor nicht allzu langer Zeit, habt ihr sogar geheiratet.
Ich inzwischen, auch ohne Deine Hilfe, getrenntlebend und wieder frei... doch aus lauter Anstand vollkommen uninteressiert an Dir, eigentlich an allen...

Eines Tages kamst Du zu Besuch. Inzwischen wohnt Ihr weit weg, aber zu einer Schulung warst du kurzfristig in der alten Heimat.
Deine Frau wußte nichts von unseren Treffen, die zunächst als rein kumpelmässige Treffen geplant waren.
Das erste Treffen blieb sogar eines...
wir aßen zu Abend und quatschten den ganzen Abend...
und die Idee wurde geboren, mal wieder ein bißchen Alkohol zu trinken. Wir waren beide länger abstinent gewesen, hatten länger nicht mehr gefeiert. Dein Eheleben, obwohl erst frisch, hatte schon einen kleinen Knacks bekommen. Ich hatte zwar seit ein paar Tagen einen neuen Freund, aber war über meinen Ex noch lange nicht hinweg. Es war insgesamt eine sehr unglückliche Stimmung. Wir wollten ein bißchen vergessen und einen netten Abend haben.
An schmutzige Dinge dachten wir dabei nicht.

Du brachtest eine Flache Jim Beam mit und wir schauten eine DVD...
der Abend war lustig...
dann noch eine DVD... Mr.Beans Sketche... schon ewig nicht gesehen...
wir waren leicht beschwipst und irgendwann machten wir Armdrücken auf dem Fußboden... es wurde immer witziger.
Irgendwann während der 3.DVD kam dann doch eine leicht gelöste Stimmung auf...ich weiß nicht, wie es kam, aber auf der Couch wolltest Du nicht schlafen. Die wäre für deine 1,90 auch viel zu kurz gewesen.
Wir hatten schon öfter zusammen übernachtet. Im Sommer in Zelten, nach Parties auf dem Sofa oder auch schonmal zusammen im selben Bett. Nie hatten wir auch nur einen Finger an den anderen gelegt.
Doch in dieser Nacht war alles anders.

Nachdem wir (leicht betrunken, denn bei mehr hätte mein Magen eh nur rebelliert) beschlossen hatten, ins Bett zu gehen, schmiß ich nochmal den PC an und spielte dir ein Lied vor...
die dunkle sexy stimme des Sängers dröhnte durchs Schlafzimmer... die verruchten Klänge der Gitarren und anderen Instrumente...
Ich hatte dieses extrem sexy Lied nicht umsonst ausgebuddelt. Ich war in der Stimmung dafür.

Inzwischen saß ich nur noch im Hemdchen und Slip auf dem PC-Stuhl... Du kamst aus dem Bad und standest ganz dicht neben mir. Dein Gesicht berührte fast meins, während wir beide auf den Bildschirm schauten...
auch du mochtest das Lied. Man konnte die Hormone spraktisch hören, eines dieser besonderen Lieder, die zum Sex einfach geschaffen waren.

Nachdem es zuende war, lagen wir im Bett und quatschten noch ein wenig... wie gute Freunde eben quatschen, bevor sie einschlafen.

Doch irgendwas war heute Nacht anders.

Ich spürte deine Hand an meiner Schulter.
dein Bein schob sich unter meinen Beinen durch und nun lag ich mich angewinkelten Beinen auf dem Rücken, du seitlich neben mir. Ich spürte deine warme Haut an meinen Oberschenkeln. Du strahltest eine extreme Hitze aus. Deine langen Finger an meiner Schulter. Sie streicheln sanft meinen Arm und wandern zu meinen Brüsten.
Meine Finger streicheln ebenfalls Deine Brust, Deinen Arm, bewegen sich bis zu deiner Hüfte.
Deine Berührungen lassen mich immer wieder zusammenzucken und ich spüre, daß es dir auch nicht anders geht.
Wir sind schließlich nur Freunde...

Während deine Finger unter mein Hemdchen geschlüpft sind und meine Knospen gefunden haben, streichele ich inzwischen deinen Schwanz durch deine Shorts. Es ist alles ganz fest und prall geworden da unten. Ich spüre deinen Atem, obwohl du mit dem Kopf noch sehr weit weg bist.
Ich habe eine Gänsehaut, als Du irgendwann mein Hemdchen ganz herunterschiebst und meine Brüste ganz unverhohlen streichelst und die Knospen drückst.
Deine Hand wandert südwärts und kommt schnell an meinem Slip an.
Deine Finger schlüpfen schnell hinein und ab jetzt geht alles ganz schnell. Das Höschen bleibt nicht lang an seinem Platz und auch ich habe nun Mut. Deine Shorts und das Shirt liegen bald neben dem Bett.
Mein Gott, Dein Schwanz.
Ein komisches Gefühl, jemandes Schwanz, den man sich schon seit Jahren wage vorgestellt, aber den Gedanken nie so wirklich zuende gedacht hat, nun plötzlich so direkt vor sich zu haben. Ihn zu sehen, zu fühlen.
Er ist groß und ziemlich dick. Er ist deutlich größer, als die Schwänze, die ich bisher kannte.
Er passt zu deiner großen, schlanken, aber trotzdem männlichen und kräftigen Statur. Nein, darüber kann Deine Frau sich sicher nicht beklagen.

Ich habe Mühe, Deinen Schwanz mit meiner Hand zu umpacken. Ich habe sehr kleine Hände, muss man vielleicht dazu sagen...
Deine Finger sind inzwischen in meiner Möse.
Du kniest bald zwischen meinen Beinen. Du leckst nicht gern, das weiß ich inzwischen. Das ist vollkommen ok. Du hast Charakter und machst nicht alles, "was man halt so macht". Das mochte ich schon immer an dir, auch in anderen Bereichen des Lebens.
Doch trotzdem hast Du Mittel und Wege, mich verrückt nach Dir zu machen. Mit zwei Fingern der einen Hand streichelst Du sanft und dann immer fordernder meine Klitoris. Bald steckt ein Finger Deiner anderen Hand in mir. Bald ein zweiter...
Deine Finger massieren und ficken mich rythmisch. Ich winde mich auf dem Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen vor dir. Der Alkohol macht mich lasziv... ich stöhne laut. Ich lasse mich sonst nicht so gehen.

Dein riesiger Schwanz sticht mir immer wieder ins Auge, natürlich rein metaphorisch betrachtet.

Irgendwann kann ich es nicht mehr aushalten und setze mich abrupt auf. Ich sitze mit weiterhin weit gespreizten Beinen vornübergebeugt vor dir. Du kniest immer noch vor mir. Ich beginne, deinen Schwanz zu lecken. Ich habe Mühe, ihn in meinem Mund unterzubringen.
Deine Worte machen mir noch geiler. Ich liebe es, wenn man mir schmutzige Dinge sagt. Bisher taten sich meine anderen Männer sehr schwer damit.
Du fragst stöhnend "Du hast noch einen Würgereflex, oder?", was ich mit einem Mund-voll-"hhhmmm" beantworte. Du berichtest mir von Deiner Frau, die das nicht hat. Irgendwie törnt es mich gleichzeitig an und spornt mich auch noch an, mehr zu geben. Mir laufen bereits einige Tränen herab, weil ich mich bemühe, Deinen Riesenschwanz in meine Kehle zu bekommen. Aber es stört mich nicht im geringsten. Du machst mich total an, weil Du mit mir sprichst und weil Du so wunderschön stöhnen kannst.
Du sagst immer wieder "ja, Baby, das ist geil". Mich hat noch nie jemand "Baby" genannt. Irgendwie ist das Porno... und es macht mich total heiß.
Du scheinst auch immer geiler zu werden, denn Du schubst mich plötzlich abrupt von dir und sagst, daß du noch länger was davon haben willst.
Du wirfst dich auf mich, zwischen meine gespreizten Beine und reibst Deinen Schwanz ganz langsam an meiner Spalte....
Ein winziges Stück schiebst Du Deine Spitze in mich. Ich stöhne... aber ich weiß, das das gefährlich wird... da ich so lange single war, nehme ich keine Pille. Du trägst noch kein Gummi. Und Deine Kinder ähneln dir so sehr, daß es kein Vertun gäbe, sollte heute nacht etwas schiefgehen.
Ich protestiere also. Du sagte "ich weiß" und gemeinsam buddeln wir die Gummis aus der Schublade.
Nachdem wir es mit viel Gescherze und Gelächter angezogen haben, fackelst Du nicht lange. Ich werde fast unsanft zurück in die Kissen geworfen. Ich spüre Deine Spitze an meiner Spalte. Du schiebst Deinen riesigen Schwanz langsam in mich hinein. Oh Gott, ich brenne! Immer tiefer gleitet er in mich hinein und ist plötzlich ganz tief in mir.
Du stößt sogar hinten an. Was manchmal unangenehm sein kann, macht mich heute abend nur noch geiler. Dein großer drahtiger Körper schwitzt über mir. Schweißtropfen landen bereits jetzt auf meiner Brust.

Schon bald setze ich mich auf Dich. Während ich mein Becken sanft und langsam über dir bewege, hast Du meine Hüften sicher und fest in deinen großen kräftigen Händen. Zwischendurch kneten sie meine Brüste und endlich beuge ich mich zu dir herab und küsse dich. Zum ersten Mal in unserem Leben berühren sich unsere Lippen, unsere Zungen. Lange nachdem meine Möse deine Finger und Deinen Schwanz erfühlte, erfühlt meine Zunge nun deine.
Die Tatsache, daß dies alles höchst verboten ist, macht uns heiß. Du hast Deine Frau vorher nie betrogen, auch vor Eurer Hochzeit nicht. Auch Deinen Exfreundinnen warst Du immer treu und ich... ich hätte nie von mir gedacht, daß ich jemals untreu werden könnte.
Und nun... seit wenigen Tagen ein neuer Freund... noch nicht einmal wissend, ob man überhaupt verknallt genug ist für eine neue Beziehung. Der Ex immer noch im Hinterkopf und ab und zu sogar noch im Schlafzimmer...
ich komme mir richtig böse und verrucht vor...

aber ist das nicht gerade das Spannende ?

Langsam hebe ich mein Becken, lasse Deinen Schwanz fast komplett aus mir heraus gleiten um dann wieder auf ihn herab zu sinken und ihn ganz in mir aufzunehmen.
Du stöhnst unter mir, stemmst dich hoch zu meinen Brüsten und lutscht an ihren harten Nippeln. Deine Hände umfassen meinen Hintern und Deine Hüften stoßen immer wieder hoch zu mir.
Du fühlst dich unter mir an wie ein bockendes Pferd. Nie fühlte ich ein solches Verlangen zwischen meinen Schenkeln, nie hatte ich ein so wildes Tier in mir.

"Los Mädchen, dreh dich auf den Bauch."
Ich schlüpfe von dir herunter und knie auf allen vieren vor dir. Als Du Deinen großen Schwanz von hinten in mich schiebst, entweicht mir ein lautes Stöhnen. Deine Hände packen meine Hüften fest und du stößt laut stöhnend immer wieder zu.
Du stöhnst mir so schöne Dinge ins Ohr "Ja, Baby, Du bist sehr geil" und "Du hast so ein enges Loch". Ich muss leise kichern, aber als Du fester und härter zustößt, wird es augenblicklich zu lautem, lüsternen Stöhnen. Du weißt, wie Ficken geht, oh ja !
Dein Stöhnen, die schmutzigen Worte, dein großer pulsierender Hengstschwanz in mir... Dein fester Griff an meiner Hüfte... Deine zweite Hand massiert eine meiner Brüste. Ich habe mit einer Hand zwischen meinen Beinen hindurch gegriffen und streichele meine Klit. Ab und zu berühre ich dabei, wie zufällig, deinen in mich stoßenden Schwanz. Fühle, wie er rein und raus geht. Ich spüre deine Eier bei jedem Stoß gegen meine Spalte schlagen. Wenn ich dich kurz mit meinen Fingern berühre, stöhnst Du auf.
Wir scheinen wie füreinander gemacht...

Als Du mir ins Ohr stöhnst "ich würde meinen Schwanz so gern in deinen Hintern stecken", geht mein Verstand fast komplett flöten... ich bin nur noch geil auf Dich. Ich habe dann allerdings doch zuviel Angst vor Deinem riesigen Schwanz und sage lachend "mit dem Riesenteil ?? Never ever, Baby".
Du lachst zurück "Riesenteil ??? Nu komm aber!"

Du murrst zwar, mit einem lachenden und einem weinenden Auge, aber schiebst mir stattdessen, immer noch hinter mir kniend, einen Finger in meinen Arsch, während Dein Schwanz weiter in meine Möse rammt. Mein Hintern umschließt deinen Finger gleich zuckend und ich werde immer geiler. Ich schreie schon fast vor Lust. Dein Stöhnen wird ebenfalls immer lauter und Du sagst "Deine Muschi ist aber auch eng genug".

Kurz bevor es mir kommt, rutsche ich ein wenig vor dir ab, drehe mich wieder auf den Rücken und ziehe dich eng zu mir heran.
Ich muss mich beherrschen, daß ich dir nicht den Rücken zerkratze oder dir versehentlich einen Knutschfleck mache. Das würde unerwünschte Blicke Deiner Frau auf sich ziehen und wäre Eurer weiteren Ehe sicherlich nicht sehr zuträglich... irgendwie macht uns diese Vorstellung umso geiler... die verbotenen Früchte...
Inzwischen ist vom vielen Rein-und Raum alles etwas trockener geworden. Du sagst das auch und ich sage, ganz pornoqueen-like "dann spuck halt drauf". Und du antwortest irgendwie verschmitzt "meinst Du, ich soll mal drauf spucken?"
Und dann ist plötzlich alles wieder wunderbar feucht und glitschig...
Meine Beine sind weit gespreizt. Du kniest vor mir, mit freiem Blick auf meine frei liegende Möse, auf meinen Bauch, meine Titten, meinen lüsternen Blick...
hälst meine Beine hoch, hebst meinen Hintern leicht an und stößt deinen Schwanz wieder in mich. Ich stöhne, ich liebe es. Immer wieder gleitet er in mich, stößt fest zu, stößt hinten an. Deine Hüften berühren meine. Du bist so tief in mir... oh ja, das ist so geil !
Irgendwann ziehe ich Dich zu mir herunter. Du liegst auf mir, meine Beine immer noch so weit wie möglich geöffnet. Ein Bein liegt auf Deiner Schulter. Du kannst jetzt so tief in mich stoßen, wie es nur geht.
Unsere Bewegungen werden schneller, unsere Münder ein einziger langer, nasser Kuss. Unsere Zungen spielen miteinander.
Der ganze Sex ist eine einzige nicht enden wollende lüsterne Erfahrung, die wir so lang wie möglich auskosten wollen. Nicht wissend, ob diese Situation je widerholt werden wird und wenn ja, wann.

Doch nun kann ich allmählich nicht mehr länger aushalten... Dein Schwanz bohrt sich in mich.
Ich berühre meine kleine, inzwischen steinharte Perle zusätzlich mit meinen Fingern. Lasse dich immer wieder an meinen Fingern lecken. Du schmeckst den süßen Saft. Lässt eine Spur Speichel an meinen Fingern zurück, die ich dann gleich auf meiner Klit verreibe.

Deine Stöße werden tiefer, Du bewegst Dich nun immer rythmischer, schneller, heftiger. Meine Finger kreisen um meine Perle, die vor lauter Lust prall und hart geworden ist.
Als Du wieder stöhnst "Baby, lass es kommen", zerreißt mich die Lust fast völlig. Ich komme in kräftigen Schüben, meine Möse pulsiert, zuckt kräftig und packt deinen Schwanz dabei immer wieder fest. Auch du kommst, laut und heftig. Deine Stöße sind hart und ungnädig, während du kommst.
Daß das Bett standhielt... ein wahres Wunder.
Irgendwann wimmere ich nur noch unter dir... wow, war das geil!

Nachdem die Wogen sich etwas geglättet haben, liegen wir mit weit geöffneten Augen nebeneinander. Du hältst mich im Arm.
In dem Moment betrauere ich zutiefst, daß Du nicht mein Mann bist. Daß ich Dich schon in wenigen Stunden wieder der Frau zurückgeben muss, der Du wirklich gehörst. Gleichzeitig ein wenig Schuldgefühl in meinem Kopf... in Deinem bestimmt auch...
Eng umschlungen, schwitzend und mit unruhigen Träumen verbingen wir die Nacht. Du strahlst immer noch eine Hitze aus, die den Nordpol zum Schmelzen bringen könnte...

Morgens musst Du ganz früh zu Deinem Seminar zurück... und schon nachmittags, als Du vom Handy aus anrufst, bist Du unterwegs zu deiner Familie.

Ich habe Dich seither nicht mehr gesehen. Vielleicht ist es besser so.

Aber in unseren Telefonaten sagst Du immer wieder, daß Du dich auf den Sommer freust... wir haben schon Pläne geschmiedet. Wir wollen ein paar Unternehmungen gemeinsam machen. Nur wir beide...
ob wir dann wieder nur Freunde sind ?
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wendi

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Veröffentlicht am Dienstag, 01. Januar 2008 - 22:48 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Für Nane

Wer so schöne Geschichten schreibt
geile Geschichten
herrlich unanständige
und doch unschuldig zärtliche,
eine frau wie du,
verdient es,
in meinen träumen vorzukommen,
nächtlichen, einsamen,
nach einem oder zwei gläsern wein,
wenn ich beschwipst
und auch ein wenig geil
ins bett sinke
und mich nach einem körper sehne
nach nackter haut und feuchten küssen
und doch nur meine eigene hand habe,
die mein geschlecht berührt

ich würde bei deinem kleinen zeh beginnen
ihn zart mit der zunge antippen
ihn anhauchen
und ihn langsam in meinen mund saugen
deinen geschmack durch ihn einschlürfen
lutschen und lecken
bis er ganz speichelnass ist
und mich dann dem nächsten zuwenden
und dem übernächsten
den zwischenräumen mich widmen
in denen noch etwas sand ist
ich fege sie sauber mit meiner lüsternen zunge
belecke die fußsohle
und widme mich hingebungsvoll dem zweien fuß
du stöhnst
bittest bereits um mehr
stößt rauh unanständige wünsche hervor
lockst mich schnell zu deinem dampfenden geschlecht
doch ich bleibe unbarmherzig
und lecke mich langsam weiter
mit der hand mein glied reibend,
das sich nicht weniger sehnt nach deiner geilen höhle
aber noch warten muss, noch lange
und an der innenseite deines rechten fußen
leck ich mich schlürfend empor
zentimeter für zentimeter
und gehe immer nur weiter
wenn du mir etwas zurufst
etwas geiles
etwas obszönes
was mein glied zum zucken bringt
und unsere lust steigert
immer näher komme ich
immer gieriger empfängst du mich
...

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