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maja

Benutzername: maja

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Veröffentlicht am Sonntag, 18. November 2007 - 02:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)


Der Kaffeefleck

Wir hatten verabredet, dass ich dich von der Arbeit abhole. Es ist schon dunkel draußen, du holst dir zum Aufräumen noch schnell einen Kaffee und setzt dich wieder an den Schreibtisch. Die Sekretärin hast du vorgewarnt, dass du noch jemanden erwartest. Ich klopfe an deine Bürotür, höre ein: „Ja bitte!“, von dir und trete ein. Du willst aufstehen, aber ich bedeute dir mit einem knappen Kopfschütteln, dass das nicht nötig ist. Ich lächle dir unter meiner Hutkrempe verschmitzt zu, gehe um deinen Schreibtisch und lehne mich lässig an dessen Kante, während ich meine schwarzen Lederhandschuhe Finger für Finger abstreife.
„Ich habe dir was Kleines mitgebracht.“, sage ich und stelle eine metallene Thermoskanne und eine kleine Schale mit Deckel neben mich auf deine Schreibtischunterlage. „Kaffee habe ich mir gerade geholt...“, sagst du und guckst in Richtung Kaffeebecher, während ich Hut und Mantel auf den Stuhl gegenüber vom Schreibtisch lege. Meinen grünen Seidenschal behalte ich an. Ich schüttele den Kopf, öffne die Kanne, setze sie an meine Lippen und nehme einen Schluck, ohne dass du sehen kannst, was es ist. Du nimmst einen leichten Vanilleduft war und als ich mich zu dir runterbeuge und dich küsse, ist mein Mund warm und schmeckt irgendwie cremig und ganz zart nach Vanille. „Mhhhhh....“, kommt es aus deiner Kehle und du willst mich zu dir auf den Stuhl ziehen, aber ich bin schneller und schon hinter dir um dir ins Ohr zu flüstern „Na, na, du wirst es doch wohl noch ein Weilchen aushalten, oder?“ Ich lasse meine Zunge an deinem Ohr entlang zum Ohrläppchen wandern und knabbere daran. Deine Hände greifen hinter dich und packen mir an den Po, während ich an deiner Halsschlagader entlang lecke und deinen schneller werdenden Herzschlag spüre. Ich nehme deine Hände von meinem Po, drücke deine Arme an der Rückenlehne herunter, wickele meinen langen Seidenschal in einer Acht ein Mal um jedes Handgelenk, so dass beide fest zusammen geschnürt aber in einer extra Schlinge sind und binde sie an der Metallverbindung zur Sitzfläche fest. Seide ist ja so praktisch; sanft zur Haut aber die Knoten sind unnachgiebig und fest. Beiläufig schlendere ich zur Tür und schließe ab, während ich mich langsam anfange aus zuziehen. Ich setze mich auf deinen Schoß, lege meinen Kopf in deine Schulterbeuge und frage: „Was würdest du jetzt tun, wenn du deine Hände frei hättest?“. Du siehst an meinem nackten, frisch geduschten Körper hinunter und dir kommen heiße Gedanken, aber du kannst weder nach meinen Brüsten greifen, um die harten Knospen zwischen deinen Fingern zu spüren, noch kannst du zwischen meine leicht geöffneten Beine fassen, um zu prüfen, wie feucht ich schon bin. Deine Antwort wird von meinem leidenschaftlichen Kuss erstickt. Ich bin dir nun zugewandt, habe mein rechtes Knie zwischen deinen Beinen, an deinem wachsenden Gemächt, und das andere für einen sicheren Halt auf der Erde. „Willst du meine Brüste lecken?“, aber ich warte deine Antwort wieder nicht ab. Ich weiß ja, dass du es tun willst und strecke mich so, dass meine linke Brust direkt vor deinem Gesicht ist. Du saugst sie ein, lutschst, spürst den harten Nippel an deiner Zunge und hörst mein lustvolles Seufzen. Du willst mit deinen großen Händen meine Pobacken durchkneten, du willst mit einer Hand von vorne zwischen meine Beine und zwei Finger in mir verschwinden lassen, du willst aber vor allem deinen schwellenden Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreien, aber...
Du lässt von meiner Brust ab und fragst: “Könntest Du...?“. Ich küsse dich wieder und wende mich ab. „Warum knebelst du mich nicht gleich, wenn du mich nie zu Wort kommen lässt?“, nörgelst du, während ich zu meiner Tasche gehe und zwei Handtücher hole. „Deinen Mund brauche ich noch, du geiler ungeduldiger Hengst.“ Ich gucke zwischen deine Beine, grinse und knie mich vor dich. Meine Hände gleiten von deinen Knien zu deinem Schritt, wo sie fest über deine, fast die Hose sprengende, Männlichkeit streicheln. Du stöhnst voller Hoffnung auf, als ich tatsächlich deine Hose öffne und sie mit der Aufforderung: „Arsch hoch!“ bis zu deinen Schuhen runterziehe. Mit derselben Aufforderung lege ich ein Handtuch unter deinen Hintern, greife nach der Thermoskanne, öffne sie und kippe sie leicht, direkt über deinem gerade nach oben ragenden Speer. Langsam sickert eine cremige, warme, nach Vanille duftende Soße über deine Eichel, läuft an deinem Schaft bis zu den Eiern und es fühlt sich einfach nur wahnsinnig geil an. Ich lecke den Rand der Kanne ab und anschließend deinen prächtigen Schwanz. Meine Zunge leckt langsam und genüsslich auf und ab, ich knabbere an ihm, wie an einem Maiskolben und sauge abwechselnd deine Eier in meinen gierigen Mund. Du kannst den Blick nicht abwenden und wirst geiler und geiler. Als alles aufgeleckt ist grinse ich Dich frech an, lasse deinen Schreibtischstuhl runter, ziehe dich an den Tisch und setze mich auf die behandtuchte Kante. „Du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören...!“, beschwerst du dich und guckst mich ungläubig an. Ich lächle nur, spreize meine Beine und setze meine Füße auf den Armlehnen deines Stuhls ab. Ein wissendes Lächeln umspielt nun deine Lippen. Du müsstest kaum noch deinen Kopf beugen, nur noch ein wenig näher an den Schreibtisch und schon könntest du deine Zunge durch meine glatte Spalte ziehen und mich um den Verstand bringen. Aber meine Füße auf den Armlehnen lassen dich den Stuhl keinen Zentimeter bewegen. Du lehnst dich also zurück und wartest ab, welche Gemeinheit ich als nächstes ausführe. Ich lasse eine Hand zwischen meine Beine gleiten und ziehe meine Schamlippen auseinander. Was du siehst, lässt deinen Schwanz zucken; eine feucht glänzende, halb geöffnete Möse. Ich lasse langsam einen Finger eintauchen, bewege ihn sanft hin und her, ziehe ihn wieder heraus und halte ihn dir an deine Lippen. Du riechst meinen heißen Saft und leckst den Finger gierig ab. Dein Schwanz ist immer noch hart und ragt erwartungsvoll in die Höhe. Als ich die Dose öffne, verbreitet sich das fruchtige Aroma von Orangen. Ich stecke mir ein Orangenfilet zwischen zwei Zehen meines linken Fußes, gieße etwas Vanillecreme darauf und halte dir dieses kleine Appetithäppchen unter die Nase. Dem Duft von Orange und Vanille kannst du nicht widerstehen und lutschst alles von meinem Fuß. Ich nehme wieder die Kanne und halte die Öffnung genau über meine Scham. Langsam quillt die warme duftende Creme über meine leicht geschwollene Klitoris und über meine Schamlippen. Ich erschauere und stelle die Kanne wieder ab. Mit meinen Händen verteile ich die Creme auch zwischen meinen Schamlippen und an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Als Krönung schiebe ich ein Orangenfilet zwischen die kleinen und je zwei zwischen die großen und kleinen Schamlippen. Du glaubst es einfach nicht; dieser geile Anblick direkt zwischen meinen Beinen. „Es ist angerichtet, mein Herr!“, flüstere ich voller Erwartung und du rückst dieses kleine Stück näher zum Schreibtisch, lässt deinen Kopf zwischen meine Beine sinken und fängst an, mich zu lecken. Zuerst schleckst du meine Schenkel sauber und näherst dich nur gemächlich dem Zentrum meiner Lust. Noch schaue ich dir zu, aber du weißt, dass sich das bald ändern wird. Genüsslich ziehst du mit deinen Lippen die Orangenfilets zwischen meinen Schamlippen hervor und versuchst irgendetwas von mir zu schmecken, aber das Aroma der Orange überdeckt alles. Als du mit deiner Zunge an einer Schamlippe entlang gleitest lehne ich mich weiter zurück und schließe die Augen. Während du die Vanillecreme um mein erwartungsvolles Loch aufleckst, beobachtest du, wie mein Kitzler weiter anschwillt. Ich beginne leicht zu seufzen und du ziehst deine Zunge in einer breiten Spur hoch zu meinem Venushügel. Sanft umkreist du ihn und ich sinke mit einem Stöhnen gänzlich auf die Tischplatte. Du spürst, dass ich anfange zu glühen und leckst weiter ganz sanft über meine Perle der Lust. Ich lege meine Beine über deine Schultern und als sich nach einer Weile meine Finger fest um die Kante der Tischplatte schließen und ich mich dir entgegendrücke, weißt du, dass ich gleich das erste Mal kommen werde. Langsam schmeckst du mich und als ich komme, gleitet deine Zunge direkt in mein heißes Loch. Du lässt mich nicht verschnaufen und bringst mich ohne Umwege gleich ein zweites Mal zum Höhepunkt, indem du abwechselnd mit der Zunge um mein Loch herum gleitest und in mich eindringst. Du verfluchst in Gedanken meinen langen grünen Seidenschal. Zum einen würdest du gerne Hand an dich selbst legen und deinen schwellenden Stab umfassen. Zum anderen würdest du gerne meine Brüste, oder mit mindestens zwei Fingern meinen G-Punkt massieren, um mich um das letzte Fünkchen Verstand zu bringen. Leicht taumelnd richte ich mich auf und hauche: „Genug!“, aber du denkst nicht im Traum daran ausgerechnet jetzt aufzuhören und saugst meine Klitoris in deinen Mund. Ich stöhne laut auf und werfe meinen Kopf in den Nacken.
In diesem Moment klopft es an der Tür und die Stimme deiner Sekretärin fragt ohne zu öffnen: „Ist alles in Ordnung da drin?“ So unsanft aus dem Strudel der Lust gerissen, musst du dich erst räuspern, bevor du: „Äh, hier ist lediglich ein kleines Problem aufgetaucht. Aber das müssten wir heute noch in den Griff bekommen. Danke der Nachfrage.“, herausbekommst. „Eigentlich wollte ich mich nur kurz verabschieden und ein angenehmes Wochenende wünschen, aber du hast abgeschlossen, oder?“, ergänzt deine umsichtige Sekretärin. „Äm, ja, bitte entschuldige, aber diese Sache hier erfordert absolute Konzentration.“ „Ah so. Na dann, bis Montag.“ „Ja und dir auch ein schönes Wochenende.“, rufst du ihren sich bereits entfernenden Schritten hinterher.
Verdammt!
In der Zwischenzeit habe ich mich vollends aufgerichtet und bin im Begriff, mit meinen Füßen wieder auf den Armlehnen, dich samt Stuhl vom Schreibtisch weg zu schieben. Hättest du doch bloß die Arme frei... Mit rot glühenden Wangen sinke ich noch ein wenig benommen zwischen deine Beine und fange an, deine Eier zu lecken. Nun bist du es, der aufstöhnt, während ich dir mit meinem Mund Lust auf mehr mache. Als dein Schwanz von meinem Speichel ganz feucht ist, nehme ich meine Hände zu Hilfe, indem ich sie falte, aber die Handflächen nicht zusammen presse, sondern mit den Daumen eine Öffnung forme. Ich setze meine Handballen an deiner Eichel an und lasse meine gefalteten Hände mit einem angenehmen Druck an deinem steifen Penis hinab gleiten. Du stöhnst lustvoll auf und fragst dich, was du dir da für eine junge Studentin an Land gezogen hast. Ich verstärke den Druck meiner Hände etwas und lasse deine Eichel in meinen Mund gleiten, wenn meine Handflächen sie freigeben. Zufrieden beobachte ich, wie verrückt dich diese Berührung macht. Als ich spüre, dass du kurz vorm Abspritzen bist, höre ich abrupt auf und du fluchst. „Komm schon, nur noch ein bisschen...“ versuchst du mich zu überreden, aber ich erhebe mich und schüttele wieder meinen Kopf. Dieses Kopfschütteln geht dir langsam aber sicher auf die Nerven. Du willst deinen wohlverdienten Orgasmus, aber nein, dieses Biest gönnt ihn dir anscheinend nicht. „Ich habe noch was anderes vor.“, sage ich leise und drehe mich langsam um. Ich strecke dir meinen nackten Hintern entgegen, beuge mich nach vorne und lasse mit dem entsprechenden Hebel deinen Schreibtischstuhl wieder auf normale Höhe fahren. Fast sitze ich nun auf deinem Schoß. Die noch verbleibenden Zentimeter nutze ich, um deinen harten Speer mit einer Hand vor meiner glatt rasierten Spalte zu positionieren. Ich drücke ihn zwischen meine Schamlippen, so dass deine dicke Eichel an meiner Clitoris reibt, wenn ich ihn leicht hin und her bewege. Zusätzlich bewege ich mich nur ein klein wenig auf und ab, wodurch meine Lustperle sofort zu voller Größe anschwillt. Mein entzücktes Stöhnen erregt dich ungemein, dennoch wünschst du dir nichts sehnlicher, als endlich die Hände frei zu bekommen, um dieses kleine Luder zur Raison zu bringen. Ich erhebe mich ein Stück mehr und lasse deine Eichel meine Spalte entlang nach unten vor mein nasses Loch gleiten. Für einen Moment halten wir beide den Atem an und schließlich lasse ich mich auf deinen geilen Schwanz sinken. Wir stöhnen beide voller Lust auf. Ich bin noch ziemlich eng, dadurch, dass deine Hände eben nicht frei waren und du mich mit den Fingern nicht dehnen konntest. Mit meinem Rücken lehne ich mich an deine Brust, lege meinen Kopf an deine Schulter und flüstere voller Hingabe: „ Fühlt sich das nicht fantastisch an?“ Du räusperst dich und sagst: „Ich will dich in deiner Andacht ja nur ungern unterbrechen, aber ich würde jetzt wirklich gerne...“ „Schon gut.“, sage ich, beuge mich wieder leicht vor und bewege mich langsam auf und ab. Zufrieden seufzt du und blickst umso entrüsteter, als ich nach ein paar Bewegungen einfach aufstehe. Deine Lust sprengt dich beinahe, es ist kaum noch auszuhalten. Ich gehe um dich herum, knie mich hinter dich und fange an, die Knoten zu lösen. Na warte – denkst du dir und streifst hektisch deine Schuhe und die Hose ab. Noch bevor du ganz aufgestanden bist, bin ich schon voller Vorahnung halb um den Schreibtisch herum. Aber eben nur halb. Du bekommst mich zu fassen und reißt mich in deine Arme, wobei der Kaffeebecher vom Schreibtisch rutscht und sich ein dunkler Fleck auf dem Teppich bildet. „Was denkst du dir eigentlich, was du mit mir alles machen kannst, he?“ „Ich wollte mal gucken, wie du auf so was reagierst.“, antworte ich und lächle dich verlegen an. „Das werde ich dir gleich in aller Ausführlichkeit demonstrieren, mein Fräulein.“, sagst du halb lustvoll, halb aufgebracht. Du ziehst mich zurück zum Stuhl, hebst den verhassten Schal auf und bugsierst mich gegen die nächste Wand, wo du mich leidenschaftlich und fordernd küsst. „Runter auf die Knie mit dir! Bring ihn wieder hoch, damit ich endlich das zu Ende bringen kann, was du angefangen hast!“, sagst du streng und umfasst meine Handgelenke. Ich blicke dich fragend und leicht verunsichert an. Als ich auf meine Knie sinke, hältst du meine Hände über meinem Kopf zusammen. Während ich dir mit meinem Mund wieder einen Steifen verschaffe, bindest du meine Handgelenke fest zusammen und knotest aus dem überstehenden Teil eine kleine Schlaufe. Am liebsten würdest du gleich in meinem Mund abspritzen, aber so ein schnelles Ende gönnst du mir nicht. Du ziehst mich also zu dir hoch, hängst ein Stückchen über mir einen großen Kalender ab und drehst mich um, so dass ich mit dem Rücken zu dir stehe. Nun nimmst du meine Hände, ziehst sie über meinen Kopf und hängst die Schlaufe vom Schal an den L-Nagel vom Kalender. Praktisch, diese Dinger – denkst du dir – da kann so leicht nichts drüber rutschen. Du stehst hinter mir und presst mich mit deinen Händen auf meinen Brüsten so fest an dich, dass dein harter Schwanz eindrucksvoll gegen eine meiner Pobacken drückt. Du beißt sanft in meine linke Schulter, während deine rechte Hand an meinem Hals hoch streicht, ihn streckt und du mit deiner Hand halb auf meiner Stirn, halb in meinem Haar meinen Kopf auf deine Schulter drückst. Als deine Zunge an meinem Hals hinauf gleitet, stöhne ich leise auf. Deine linke Hand ist mittlerweile über meine Taille und meine linke Pobacke zu deinem vor Lust pochenden Stab geglitten. Während du ihn mit deiner Hand zwischen meine Beine drückst, flüsterst du mir: „Tja, wer nicht hören will, muss halt fühlen!“, in mein Ohr. Deine rechte Hand legt sich über meinen Mund, mit einer kraftvollen Bewegung bist du in mir und mein Lustschrei endet in deiner Handfläche. Deine entfesselte Lust schlägt wie eine gewaltige Welle über uns ein. Du fickst mich ein paar Mal hart von hinten, während du mit einer Hand abwechselnd meine Brüste knetest und mich mit der anderen Hand auf meinem Unterleib fest an dich presst. Als du deine Zunge in meinem linken Ohr versenkst ist es, als ob jegliche Spannung aus mir entweicht. Meine Knie werden weich und ich sinke gegen deinen kräftigen Körper. Mein Stöhnen klingt jetzt verzehrend und hingebungsvoll. Als du eine Hand zwischen meine Beine schiebst und meine weit hervorgetretene Klitoris zwischen zwei Fingern auf und ab gleiten lässt, fange ich an, mich zu winden. Das ist einfach zu viel; deine feuchte Zunge in meinem Ohr, dein großer harter Schwanz in mir und zwei zärtliche Finger an meinem Venushügel. Mein zuckendes Geschlecht bringt dich schließlich zum Explodieren.
Erschöpft und befriedigt bleiben wir noch eine Weile mit geschlossenen Augen so stehen, um der Realität zu trotzen. Nachdem du mich losgebunden hast, sinke ich in deine Arme und vergrabe mein Gesicht an deinem Hals. Du streichst mir zärtlich über den Rücken, schaust auf deine Uhr und sagst: „Los jetzt, sonst schaffen wir’s nicht mehr rechtzeitig ins Theater!“ Wir suchen unsere Sachen zusammen, ziehen uns an und verlassen eilig dein Büro.
Als du am Montag an deinem Schreibtisch vorbeigehst, fällt dir der schwache Kaffeefleck auf. Zwischen deinen Beinen regt sich etwas und mit einem verschmitzten Lächeln setzt du dich auf deinen Schreibtischstuhl, bringst ihn in die richtige Höhe und machst dich ein wenig gedankenverloren an die Arbeit. Als deine Sekretärin mit der Frage: „Na, hast du Freitagabend noch alles in den Griff bekommen?“, ihren Kopf zur Tür reinstreckt, antwortest du gelassen: „Ja, wir haben eine Lösung gefunden, die für beide Seiten recht befriedigend war, bzw. ist!“. Ihr lächelt euch beide zu und du überlegst, ob sie dich eigentlich durchschaut hat...
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yeti

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Veröffentlicht am Donnerstag, 13. Dezember 2007 - 09:32 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eine der wenigen wirklich guten Geschichten, die ohne Gossenjargon auskommt. So etwas können -glaube ich zumindest- nur Frauen schreiben. Super!!
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dodopb

Benutzername: dodopb

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Veröffentlicht am Montag, 24. Dezember 2007 - 11:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallöchen,
zu Weihnachten also Teil 2

Am See

In Gedanken versunken klingelt am Nachmittag das Telefon. Und als ob es Gedankenübertragung wäre ist Klaus am Telefon.
"Ist es nicht viel zu schade zum Arbeiten" fragt er.
"Ich habe mir heute Nachmittag frei genommen, und würde dich gerne zu einem Picknick am See einladen".
Annas Herz klopft bis zum Hals.
"Oh ja gerne" antwortet sie.
"Ok ich hole dich gleich ab" antwortet Klaus.

Zusammen fahren sie über Land. zu einem einsamen See. Immer wieder treffen sich Ihre Blicke es knistert wieder in der Luft. Klaus hat von einem Kumpel erfahren wo eine einsame Stelle am See ist die nicht sofort einsehbar ist. Dort angekommen packt er die Picknickdecke aus. Es ist ein heißer Nachmittag.
Beide schwitzen in Ihren Sachen.

"Lass uns die Klamotten ausziehen hier sieht uns keiner" sagt Klaus und liegt auch schon nackt neben Ihr. Auch Anna zieht sich aus. Beide liegen nun nebeneinander auf der Decke. Die Sonne streicht mit Ihrem wärmenden Strahlen über Ihre Haut und Anna genießt es vom Warmen Sonnenlicht umspielt zu werden. Ein leichtes Lüftchen bewegt das hohe Gras, die Vögel zwitschern und Klaus und Anna genießen so diesen Moment.

Anna streckt die Arme aus und räkelt sich genüsslich auf der Decke. Klaus beobachtet sie, den Kopf in die Hand gestützt. Bevor Anna die Augen schließt, sieht sie seine wachsende Erregung.
Mit geschlossenen Augen lächelt Anna und sagt:"Oh, oh...da ist er ja schon wieder!"...
"Jow," antwortet Klaus, "der will zu dir!", und seine Hand gleitet über ihren von der Sonne gewärmten Körper bis zwischen ihre Beine.
"Es ist verrückt," haucht Anna," aber eine Berührung deiner Hand reicht schon aus, um mich von 0 auf 100 anzutörnen!" Begehrlich küsst er sie...leidenschaftlich und wild...sie greift nach seinem pulsierenden Schwanz...umschließt ihn fest und bewegt ihre Hand langsam auf und ab...ein Stöhnen entfleucht seinen Lippen und er drängt sich auf sie.

"Nein, o nein", haucht Anna nahe an seinem Ohr, mir steht nach ganz was anderem der Sinne!", sanft schiebt sie ihn von sich, drückt ihn rücklings auf die Decke und setzt sich auf seine Oberschenkel. Lächelnd sieht sie ihn an, während sie mit einem Fingernagel von seinen Lippen, über den Hals bis zu seinem Bauchnabel fährt ...sein Schwanz zuckt heftig in Erwartung einer Berührung...doch Anna beugt sich über ihn ...ihre Haare streifen seine Brust. Er packt sie und zieht sie an sich, doch Anna haucht: "Nein...noch nicht...bleib einfach liegen ...lass dich in dein Gefühl fallen und genieß einfach!" Mit dem Zeigefinger streicht sie sanft die Stelle zwischen seiner Nase und seiner Oberlippe. "Diese Stelle mag ich besonders ...sie fühlt sich herrlich an!" Anna streicht immer wieder über diese Stelle, bevor ihr Finger seine Lippen umrundet.

Klaus schließt die Augen ...Annas Atem geht bereits schwer und während ihr Finger weiter sanft seine Lippen umstreicht, spürt er ihre Zungenspitze, die zusammen mit ihrem Finger seine Lippen betören.
Sein Atem geht schwer und sie haucht ihm ins Ohr: "Wie schön du bist! Wie sehr ich es genieße, das du dich mir auslieferst! Kann ich mit dir machen was ich will?" ...er kann nur nicken. Sanft fahren ihre Lippen über seinen Hals und Brustkorb bis zum Bauchnabel, den sie genüsslich anhaucht ... ihre Hände fahren an seinen Seiten sanft hinab, über seine Hüften, nahe an seinen Genitalien vorbei, ohne sie zu berühren, erkundschaften weiter seinen Körper über die Beine hinab bis zu den Fersen ...ein Finger schiebt sich zwischen seine Zehen und er stöhnt auf ...mit einer heftigen Bewegung spreizt sie seine Beine und hockt sich zwischen sie ...ihre Hände sind nun nicht mehr sanft, sondern erhöhen ihren Druck ...leidenschaftlich und begehrlich fährt sie mit beiden Händen die Oberschenkel hinauf, seinen harten Schwanz weiter ignorierend, über die Brust bis in seinen Nacken ...ihr Mund senkt sich auf seinen und ihr Zunge ist fordernd, wild, während sie ihn beim Küssen mit einem Finger in den Mund fährt ...ein Stöhnen entringt sich Annas Lippen und sie begehrt ihn ebenso heftig, wie er sie ...aber sie ist noch nicht bereit ...sie wechselt von leidenschaftlich nach sehr sanft ...ihre Zunge gleitet über seinen Brustkorb, saugt an seinen Nippel und sein Körper beginnt zu zittern ...erneut wandert ihre Zunge und ihre Hände bis zu seinem Bauch ...ihre Zunge wandert tiefer, nahe zu seinem Schwanz, ohne ihn zu berühren, über seine Leiste bis zu der Innenseite seiner Schenkel ...als ihre Zunge den Rückweg antritt, streicht ihre Zungenspitz leicht über seine Hoden, wandert hauchzart bis zur Schwanzspitze hinauf, umrundet einmal die Eichel und er wird fast wahnsinnig unter ihr ...
Mit einem abrupten Wechsel von zart zu leidenschaftlich nimmt sie ohne Umwege seine Eier in den Mund und saugt daran... Ein leises Stöhnen entweicht Klaus. Er genießt es so verwöhnt zu werden. Langsam fährt Anna mit Ihrer Zunge seinem Luststab entlang bis sie zu einer Eichel kommt.
Mit Zeigefinger und Daumen zieht sie die Vorhaut langsam zurück so das der Kopf seines Zauberstabes frei liegt. Langsam fährt sie mit der Zunge über ihn. Liebkost alle Falten. Saugt leicht an seiner Spitze "Nimm ihn ganz" keucht Klaus.
Das läßt sich Anna nicht zweimal sagen. Sie umschließt seine Eichel ganz sanft mit den Lippen, saugt an Ihr ganz zart um ihn dann so tief es geht in sich aufzunehmen. Ihre Lippen streichen an Ihm entlang. Immer wieder nimmt sie ihn ganz in sich auf um Ihn danach wieder frei zu geben. .Gleichzeitig bewegt sie Daumen und Zeigfinger herauf und herunter seinen Schwanz fest umschließend. Ihre andere streichelt dabei seine Eier.
Klaus genießt es mal die Liebkosungen mal die Wärme ihres Munde zu spüren. Aber auch er will Sie verwöhnen. "Dreh dich zu mir" haucht er ich möchte dich auch verwöhnen. Anna setzt sich nun auf die Seite so das er ihre feuchte warme Liebesgrotte streichen kann. Langsam fährt er mit den Fingern über Ihre Scharmlippen mal innen mal außen. Berührt fast zufällig ihren Kitzler Was Anna ein leichtes Stöhnen entlockt. Immer wieder leibkost er ihre Scharmlippen. Schiebt sie dann leicht auseinander um ein wenig Erst mit einem dann mit zwei Fingern nur ein wenig in sie einzudringen. Anna bewegt ihr Becken, versucht die Finger weiter in sich aufzunehmen.
Aber Klaus lässt es nicht zu. Dieses hin und her macht sie fast wahnsinnig.
Aber sie will Klaus verwöhnen sich ganz seiner Lust widmen. Langsam setzt sich sich wieder zwischen seine Beine. Auch sein Flehen bei Ihm zu bleiben findet kein Gehör.

"Lass mich machen, ich genieße es," haucht sie ihm ins Ohr. Sie läßt ihn keinen Moment aus den Augen, um jede seiner Regungen aufzuspüren und mit zu empfinden ...dabei feuchtet sie ihre rechte Hand an, indem sie vom Handballen bis zu den Fingerspitzen breit darüber leckt ...dann schließt sich die feuchte Hand um seinen herrlichen Schwanz ...langsam und mit leichtem Druck fährt sie seinen Schwanz auf und ab ...sie senkt den Kopf und lässt ihr Haar dabei sanft über sein Becken streifen... Während sich ihre Hand unbeirrt weiter auf und ab bewegt, umrundet ihre Zungenspitze seine Eichel ...behutsam nimmt sie die Schwanzspitze zwischen ihre Lippe, saugt daran, während ihre Zunge weiter jede Wölbung umkreist und sich die Hand auf und ab bewegt
...sie leckt den Penisschaft hinab, um mehr Feuchtigkeit ins Spiel zu bringen und nimmt ihn plötzlich ganz in ihrem Mund auf. Dieses Wechselspiel von hauchzart zu leidenschaftlich wild steigert nicht nur seine Lust, sondern auch ihre Erregung bis ins unermessliche. Sie spürt ihn bis in die Fingerspitzen, die zu prickeln beginnen ...ihre Möse ist feucht und will ihn spüren, doch noch will ihr Mund seinen Schwanz nicht freigeben. Als er sich dem Höhepunkt zu nähernd scheint, senkt sich ihr Mund über seine Eier, schiebt sie mit der Zunge hin und her, nimmt sie ganz in ihren Mund auf, während ihre Hände über seine Hüfte fordernd zu seinen Nippeln wandern ..Klaus stöhnt laut auf und sie gibt sich ganz ihrer hohen Erregung hin: in schnellen Bewegungen saugt und bläst sie seinen Schwanz auf und ab, nimmt ihn dabei tief in sich auf, während eine Hand seine Hoden knetet ... seine Hüften heben sich ...eine starke Anspannung durchläuft seinen Körper .. er biegt sich ihr entgegen ...stößt seinen Schwanz in ihren Mund, und als sie spürt, das er fast kommt, greift sie erneut zu seinen Eiern bis er fasst explosionsartig mit lautem Stöhnen in ihrem Mund kommt.

Nach einer Weile des Verschnaufens, des Auskostens der vergangenen Momente liegt Klaus neben Ihr und seht, wie Seine Lust Anna selbst in Erregung versetzt hat. Sieht wie Ihr Körper sanft von den Wellen umspielt wird und Er spürt, wie die Lust in ihm schon wieder zurückkehrt.
Langsam dreht er sich zu Ihr. Immer noch nackt schmiegt er sich an Sie und zieht ein Bein über Ihre Schenkel. Seine Hand fährt an Ihrer Brust entlang, hinauf zu Ihrem Hals und mit einem Fingernagel ziehe er eine Linie von Ihrem Kinn bis zu Ihrem Bauchnabel. Dann beugt er sich über Sie und beginnt ganz vorsichtig mit seiner Zunge an Dir entlang zu fahren. Sie liegt immer noch regungslos da, die Augen geschlossen. Aber er merkt durch ein ganz leises Stöhnen, dass Sie seine Berührungen wahrnimmt. Sein Mund wandert zu Ihrem Hals und ein kurzer, zarter Biss lässt Sie erschauern. Sie möchtest Ihre Hände heben und ihn berühren, aber er drücke sie in den Sand zurück. Sofort gibt Sie nach und versteht, dass Sie jetzt einfach nur nehmen soll. Leicht hebt er Ihre Schulter an und gebt Ihr zu verstehen, dass Sie sich umdrehen soll. Wie Sie so auf dem Bauch liegt, legt er seinen Körper über Sie, aber nur ganz leicht. Er stützt sich mit seinen Armen ab, Um Sie nur mit seinem Becken und seinem Mund zu berühren. Seine Lippen übersähen sie mit Küssen und er wandert an Ihr herunter, bis seine Zunge ihre Pobacken erreicht. Dann kniet er sich hin um seine Hände dazu zu nehmen. Sanft massiert Er Ihren Po und Ihren Rücken. Er arbeite sich wieder hoch bis zu Ihrem Genick, legt sich seitlich hin und drehe Sie so weit zu sich, dass Ihre Körper parallel zu einander liegen. Mit einem Bein zieht er Ihre Schenkel etwas auseinander, damit seine Hand langsam den Weg zu Ihrer Liebesgrotte antreten kann. Sie kann Ihn ganz und von oben bis unten hinter Sich spüren. Sein Mund ist in Höhe Ihres Halses und Sie fühlst seinen heißen Atem an Ihrem Ohr. Fest drückt Sie sich an Ihn und auch er muss leise stöhnen. Seine Hand ist derweil an Ihrem Oberschenkel und seine Nägel fahren etwas kräftiger an diesem entlang. Aber nur um gleich darauf wieder ganz sanft in Richtung Ihrer Liebessgrotte zu wandern. Er spürt, wie Sie ungeduldig seine Finger erwartest, wie Ihr Becken sich wiegt und sich Ihm entgegenstreckt. Nun ist er fast am Ziel, merkt wie Sie die Luft anhältst in gieriger Erwatung. Und während sich seine Finger sich sanft auf Ihre Scharmlippen legen fährt seine andere Hand in Ihre Haare, zieht Ihren Kopf nach hinten und ein kräftiger, etwas unsanfter Biss in die Seite Ihres Halses lässt Sie ein lautes AHHH über die Lippen kommen.
Langsam lockert er den Biss, ....spiele mit seiner Zunge .....spreizt vorsichtig Ihre Scharmlippen um dann Langsam mit zwei Fingern in sie einzudringen.
Mehr als alles andere wird ihre Erregung durch sein Begehren geweckt ...wenn sie sein Begehren spürt, schießt ihr die feuchte Nässe in den Unterleib ...ihr Mund ist ganz trocken, als ob alle Flüssigkeiten sich an einem Punkt konzentrieren. Er haucht ihr in den Nacken und sie erschaudert heftig! Als er merkt, das der Nackenbereich eine erstaunliche Reaktion auslöst, widmet er sich dem Nacken besonders: er nimmt die Hand dazu, die Fingernägel, die Zunge, die Lippen u. ganz behutsam die Zähne ...und mit jeder Berührung wird ihre Reaktion heftiger - eine Gänsehaut jagt ihr über den Körper und sie weiß kaum, wie sie sich beherrschen soll ...sein feuchter Finger wandert von ihrer Möse, zu ihrem Mund, umstreicht ihre Lippen, um sie dann leidenschaftlich zu küssen ...sie hat längst jede Selbstbeherrschung verloren ...jede Pore ist heftig durchblutet, heiß, schwillt an ...sie könnt fast schreien vor Lust und vor nicht-mehr-aushalten können ...immer wieder umstreicht sein feuchter Finger ihren Mund, immer wieder küssen sie sich begehrlich, bis sie allein dadurch fast kommt. 'Wenn er mich jetzt leckt', denkt sie 'sterb ich!'
...als hätte er ihre Gedanken gelesen, senkt sich sein Mund über sie, seine Finger spreitzen ihre Schamlippen und seine Zungenspirtze berührt sanft ihren Kitzler, der wie eine angeschwollene Erbse vor ihm liegt ...sie windet sich in totaler Verzückung und stöhnt 'Oh ja! Ja! Hör nicht auf - hör bloß nicht auf!' und während er Rhythmus und Druck intensiviert kommt sie schnell mit heftigen Schauern.


Gruß
jk
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jon1959

Benutzername: jon1959

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Veröffentlicht am Dienstag, 01. Januar 2008 - 04:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Auch im neuen Jahr ist und bleibt das für mich der bisher stärkste Beitrag hier. Und es GIBT jenes Büro wirklich, Maja. Es ist noch so vieles offen ... "Jon"
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jon1959

Benutzername: jon1959

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Veröffentlicht am Samstag, 05. Januar 2008 - 16:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sweet sweet memories
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jon1959

Benutzername: jon1959

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Veröffentlicht am Donnerstag, 24. Januar 2008 - 21:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Der Inspirator mal wieder beim Ergebnis seiner Inspiration ...
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jon1959

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Veröffentlicht am Sonntag, 27. Januar 2008 - 19:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

"Sex ist wichtig, glaub es mir denn dabei kommt es dir.
Falls du eine Freundin hast, dann zeig ihr deine Neunte Sinfonie.
Und hinterher, wenn sie dich richtig leiden kann:
Dann sucht sie den Sender und spielt mit 100 Phon.
Radio, ich hab den heißen Draht zur Welt.
Radio, ich spiel dir vor was mir gefällt ..."
(Herwig Mitteregger/SPLIFF/ 1985 aus "Schwarz auf Weiß")
So das Gefühl beim Sex mit einer Musikerin, da braucht man keinerlei Fotos für die Erinnerung. G Punkt
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domino

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Veröffentlicht am Montag, 21. April 2008 - 00:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Immer noch der Inspirator, und er sollte mal jede weitere Geschichte als erster zu lesen bekommen - jedenfalls hier kam nichts Neues mehr von "maja".

Wenn nobras jetzt ferngesteuert werden können auch über den Mac, dann ist ihre Anwendung ja dann wohl keine Selbstbefriedigung mehr und selbst wenn man keinen realen Zugriff hat auf einen Sexpartner, kann man(n)/Frau von wem auch immer an einem anderen PC sitzend befriedigt werden bis zum Orgasmus. Schöne neue Welt - und keine Gefühle stören ...
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domino

Benutzername: domino

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Veröffentlicht am Montag, 21. April 2008 - 19:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die selbst nicht glücklichen Bedenkenträgerinnen, die von Anfang an die Falschen waren, um eingeweiht zu werden in eine besondere Affaire, jetzt bekommen sie ihren großen Auftritt als anonyme Moralistinnen und Halbinformierte. Schöne Freundinnen, schöne "junge" (?) verkrampfte Welt. *Würg*
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Sahnekefir

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Veröffentlicht am Dienstag, 22. April 2008 - 13:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Was hat denn dieses zusammenhanglose Gefasel mit der Geschichte zu tun???
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Bewunderer

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Veröffentlicht am Dienstag, 22. April 2008 - 19:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn Du richtig lesen würdest, wüsstest Du es. Kannst ja außerdem selber was Gehaltvolleres schreiben, aber so gut wie Maja kann es eh kaum jemand, das Schreiben meine ich ...

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