Rayenne
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Veröffentlicht am Mittwoch, 31. Januar 2001 - 12:26 Uhr: |
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Wochenendarbeit Es war wieder einer dieser Tage, an denen Sie ihren Job hassen könnte. Sie saß in einem fensterlosen Raum im Untergeschoss des Einkaufszentrums und beobachtete die Monitore, die das Geschehen auf den einzelnen Etagen des Kaufhauses zeigten. Im Moment war auf diesen allerdings, abgesehen von der Reinigungskolonne, die auf den Fluren saubermachte, nichts zu sehen, da das Zentrum bereits geschlossen hatte. An solchen Samstagen empfand sie es als reine Zeitverschwendung, zusätzlich zu den installierten Alarmanlagen, die ihren Dienst auch ohne menschliches Dazutun gewissenhaft verrichteten, in diesem Raum eingesperrt zu sein. Der einzige Trost, den sie hatte war der, dass die heutige Schicht schon in zwei Stunden vorbei sein würde, dann hätte das Reinigungspersonal das Gebäude verlassen und sie konnte die Alarmanlagen scharf schalten und sich auf den Heimweg machen. Gerade heute mochte Sie ihren Job ganz und gar nicht, da draußen das schönste Sommerwetter herrschte und sie gerne zu dem kleinen See gefahren wäre, um sich von der Sonne verwöhnen zu lassen und ein wenig schwimmen zu gehen, aber diese zwei Stunden würde sie auch noch überstehen. Sie räkelte sich in ihrem Stuhl, streckte ihre Beine und Arme und gähnte herzhaft bevor sie ihren Blick noch einmal über die Monitore schweifen ließ und sich aus der kleinen Teeküche einen heißen Kaffee holen ging. Sie war eine sehr schöne Frau mit langen, schlanken Beinen, wohlgeformten Brüsten und einem Po, der manchen Männern das Herz höher schlagen ließ, wenn sie mit ihrem Lieblingskleidungsstück, einem Minirock auf den Strassen der Stadt bummeln ging. Ihr Gesicht war von schulterlangen, dunkelbraunen Haaren eingerahmt, das ihre weiblichen Züge zusätzlich positiv zur Geltung brachte. Selbst in ihrer Arbeitskleidung, dem mausgrauen, knielangen Rock und der dunkelblauen Bluse war sie atemberaubend schön. Gerade, als sie ihren Kaffe abgestellt hatte und sich wieder setzen wollte, hörte Sie den Ton der Türklingel, der einen Besucher zum Kontrollraum ankündigte. Es war einer der Männer vom Reinigungspersonal, der sich vor der Kamera am Eingang so aufstellte, dass sie ihn sehen konnte. Das Bild der Kamera war nicht besonders scharf, aber auch so konnte sie sehen, dass es sich um Kevin handelte, der erst seit kurzem zu der Truppe gehörte und mit dem sie in letzter Zeit schon einige Begegnungen hier im Kontrollraum hatte. Sie hatten ein wenig geplaudert und geflirtet, er war ein Mann, dem wohl keine Frau wiederstanden hätte, wenn er sie mit seinen strahlend blauen Augen und seinen wohlgeformten Lippen mit den dahinter liegenden ebenmäßigen weißen Zähnen zugelächelt hätte. Seine blonden Haare sahen ein wenig zerzaust aus und gaben ihm dadurch ein knabenhaftes, schelmisches Aussehen. Sie drückte auf den Summer und ließ ihn eintreten. Sein muskulöser Körper steckte in einer verwaschenen Jeans, die wie zufällig an einigen sehr interessanten Stellen Risse aufwies und einem ärmellosen Shirt, so dass seine sonnengebräunte Haut der Arme und am Halsausschnitt zu sehen war. Sie musste sich beherrschen, damit es nicht auffiel, wie fasziniert sie auch dieses mal wieder von seiner Erscheinung war. Sie wechselten ein paar Worte und Kevin fing an, die Räumlichkeiten zu säubern. Als er in der Teeküche verschwunden war, die er immer zuerst reinigte, ließ sie sich auf ihrem Stuhl nieder, schloss die Augen und genoss in Gedanken den Anblick, den er ihr beschert hatte. Sie ertappte sich dabei, dass ihre Gedanken über das hinaus gingen, was sie zu Gesicht bekommen hatte und sie merkte, dass ihr diese Gedanken einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließen. Sie war so in ihren Gedanken versunken, dass sie es gar nicht bemerkte, dass Kevin aus der Küche zurückgekommen war, um den Kontrollraum zu säubern, so sah sie auch nicht seinen begehrenden Blick, der auf ihrem aufreizenden Körper verharrte, als er sie dort sitzen sah. Alles um sich herum vergessend, lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück, ließ einen Hand in ihren Schoß fallen und begann sich mit dem Daumen durch den Stoff ihres Rockes leicht zu streicheln, die andere Hand lag auf einem ihrer Brüste und bewegte sich ebenfalls auf dem Stoff. Kevin stand eine ganze Zeit regungslos da und betrachtete sie bei ihrem Tun. Plötzlich bemerkte sie eine leichte Berührung an ihrem Unterschenkel und wurde jäh aus ihren Träumen gerissen, Kevin stand mit einem Wischmob vor ihrem Schreibtisch und war gerade dabei den Fußboden zu wischen, dabei hatte er sie wohl berührt. Das Blut schoss ihr ins Gesicht und schnell richtete sie sich wieder auf um nach ihrem Kaffe zu greifen, einen Schluck zu nehmen und sich den Monitoren zuzuwenden. Sie hoffte, dass er nichts von ihren Aktivitäten mitbekommen hätte und versuchte sich innerlich zu beruhigen. Sie vermied es, ihn anzusehen und sah dadurch auch nicht Kevins Lächeln, dass ihm über das Gesicht huschte. Wieder bemerkte sie eine Berührung an ihrem Bein, allerdings fühlte sich diese diesmal nicht so an, als ob sie von einem Besenstiel herrührte, auch Kevin war nicht zu sehen. Sie blickte unter ihren Schreibtisch und sah in zwei strahlende Augen, Kevin war darunter gekrochen und streichelte mit seiner hand ihren Spann, was sie sich gerne gefallen ließ. Sie lehnte sich wieder zurück und genoss die zärtlichen Berührungen, die ihr von diesem, ihr eigentlich unbekannten Mann, zuteil wurden, sie bemerkte, wie ihr die Pumps von den Füssen gestreift wurden und diese sanft geküsst wurden. Sie spürte seine Hände, die an den Innenseiten ihrer Beine heraufwanderten und bewirkten, dass sich eine wohlige Wärme zwischen ihren Schenkeln breit machte. Seine Hände wanderten höher und sie spürte die Fingerspitzen am Rand ihres Slips, wieder durchfuhr sie ein wohliger Schauer und als sich dann seine Finger unter den leichten Stoff schoben konnte sie sich ein heiseres Stöhnen nicht unterdrücken. Als er sie von ihrem Slip befreite, konnte sie in Erwartung an das Kommende kaum mehr an sich halten und sog hart die Luft ein um gleich darauf tiefer in ihren Stuhl zu sinken um ihm die Gelegenheit zu geben, ihr heißes Zentrum der Lust zu berühren und zu liebkosen. Er spreizte sanft ihre Schenkel und sie bemerkte die Berührung, die sie so sehnlichst erwartete, allerdings war dies ein anderes Gefühl, als sie es zuvor gespürt hatte, da Kevin mit seiner Zunge ihre Lustperle leicht umspielte. Sie reckte sich ihm noch weiter entgegen und konnte die aufgestaute Lust kaum mehr unter Kontrolle halten als er zusätzlich mit einem Finger in ihre feuchte Höhle eindrang, ein kurzer Schrei entwich ihrer Kehle und sie presste die Lippen aufeinander als ob sie Angst hätte, dass sie jemand hören konnte. Das Spiel seiner Zunge wurde schneller und mit seinem Finger bescherte er ihr eine Gänsehaut nach der anderen, sie musste sich am Tisch abstützen um nicht von ihrem Stuhl zu rutschen, ihre Fingernägel krallten sich in das Holz und als sie das Gefühl hatte, kurz vor dem Höhepunkt zu sein, zog er sich zurück und Küsste wieder ihre Schenkel. Sie wurde fast wahnsinnig dadurch und ein Schütteln durchlief ihren Körper, sie versuchte seiner Zunge zu folgen, indem sie noch tiefer in ihren Stuhl sank, Kevin drückte sie jedoch wieder zurück und ließ seine Finger immer wieder wie zufällig über ihre Perle gleiten, was jedes mal ein kurzes, heißes Gefühl durch ihren Körper jagte und ein Aufbäumen ihres Körpers bewirkte, das sie nicht verhindern konnte. Ihr wurde immer heißer, sie hatte das Gefühl als ob sie ihre Lust zerreißen würde, als er endlich wieder mit seiner Zunge ihr sensibelstes Körperteil berührte um sie gleich darauf in ihrer heißen Spalte zu versenken. Sie schien zu explodieren, als sie den Höhepunkt erreichte, den lauten Schrei konnte sie diesmal nicht unterdrücken, wieder bäumte sich ihr Körper auf und zuckte unregelmäßig unter seinen Berührungen, die er erst einstellte, als sie völlig erschöpft und schwer atmend auf ihrem Stuhl zusammensank. Sie konnte sich kaum bewegen und es dauerte eine ganze Weile, bis sie in der Lage war, sich wieder aufzusetzen und ihre Kleidung zu richten. Kevin war in einer Ecke des Raumes damit beschäftigt, einen weiteren Schreibtisch abzuwischen und grinste sie über beide Ohren an, sie schenkte ihm eines ihrer bezauberndsten Lächeln, wenn auch etwas erschöpft und zog ihren Slip wieder an. Zehn Minuten später war Kevin fertig und verließ den Raum, allerdings nicht, ohne sie noch einmal zärtlich von ihrem Stuhl hochzuziehen und ihr einen Kuss auf die Wange zu hauchen. Am nächsten Tag war sie spät aufgestanden, sie hatte noch lange wachgelegen und sich das, was sie an diesem ihr so verhassten Samstagsdienst wiederfahren ist, mit wiederum angenehmen Gefühlen, in Erinnerung gerufen. Als sie die Sonntagszeitung aufschlug, sah sie die große Schlagzeile: Einbruch im Einkaufzentrum, Juwelier komplett ausgeräumt. Die Polizei kann sich nicht erklären, wie die Einbrecher die Alarmanlage überwunden haben. |