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Rayenne
Bewertung: Abstimmungen: 3 (Abstimmen!) |
Veröffentlicht am Samstag, 20. Januar 2001 - 10:41 Uhr: |
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Die fremde Frau Ziemlich erschöpft von der Arbeit betrat Roger sein Hotel. Er ging gleich zu den Aufzügen um in den dritten Stock zu gelangen, in dem sein Zimmer lag. Müde streckte er seine Glieder. Er zog ein wenig an seinem Krawattenknoten um diesen zu lockern. Als der Aufzug kam betrat er die Kabine und fuhr hinauf. Für das strahlende Ambiente des Hotels hatte er keinen Blick. Er wollte nur in sein Zimmer, sich eine schöne warme Dusche gönnen, sich entspannen und das Abendessen auf seinem Zimmer zu sich nehmen. Stundenlang hatte Roger mit Geschäftspartnern in einem Konferenzraum gesessen und über Firmenangelegenheiten gesprochen. Er ging über den Flur, bis er vor seiner Zimmertür stand. Er suchte in seinem Aktenkoffer nach der Plastikkarte die ihm Einlass gewähren sollte. Zielstrebig ging er auf sein Bett zu, warf seine Anzugjacke darauf und beugte sich hinunter um die Schuhe auszuziehen. Als sein Blick auf den hohen Spiegel am Schrank fiel, musste er lächeln. Man sah ihm seine fast vierzig Jahre nicht an. Nur ganz leicht waren die ersten grauen Haare zu sehen, die sich langsam an seine Schläfen geschlichen hatten. Das sonst volle, dunkle Haar war wie immer gut geschnitten und sah aber jetzt ein wenig zerzaust aus, da Roger sich das ein oder andere Mal während der Besprechung die Haare gerauft hatte. Seine Figur war nicht mehr so muskulös wie früher, aber er hielt sich immer noch mit sportlichen Aktivitäten wie schwimmen und Squash spielen, fit. Ein platschendes Geräusch, das aus seinem Badezimmer zu kommen schien, ließ Roger aufblicken und seine Stirn in Falten legen. Er schüttelte den Kopf und begann sein Hemd zu öffnen, als wieder ein Geräusch an sein Ohr drang. Roger ging zu seinem Badezimmer und öffnete die Tür. Ein erstaunter Ausdruck erschien auf seinem Gesicht. Eine junge Frau mit langen, blonden Haaren die sie zu einem Knoten aufgesteckt hatte, lag mit geschlossenen Augen und einem Kopfhörer auf den Ohren in der großen Badewanne. Wäre ihm die Situation nicht so absurd erschienen, hätte er gelacht, da ihn dieses Bild sehr an "Pretty Woman" erinnerte. Nur, dass diese Frau nicht lauthals sang, sondern ihre langen, schlanken Finger auf dem Walkman am Badewannenrand zum Takt der Musik bewegte. Durch den hohen Schaum konnte er so gut wie nichts von der Figur der Frau erkennen. Trotzdem spürte er, wie sich etwas in ihm regte und er wurde neugierig. Zunächst machte er sich nicht bemerkbar, sondern ging langsam auf die Badewanne zu. Sie war so groß, dass bequem zwei Personen darin Platz gefunden hätten und so wirkte die junge Frau ein wenig verloren in all dem hohen Schaum. Er betrachtete ihr feines Gesicht, die hohen Wangenknochen, den schön geschwungenen Mund, der noch einen Rest von zartrosa Lippenstift aufwies. Ihre langen Wimpern warfen sanfte Schatten auf ihr Gesicht und ihre Haut schien makellos rein zu sein. Vorsichtig, um sie nicht auf sich aufmerksam zu machen, setzte sich Roger auf den breit gefliesten Wannenrand. Er wartete darauf, dass die Frau ihre Augen öffnete. Gerade als er aufgeben und ihre Hand berühren wollte, schlug sie die Augen auf. Sie wirkte keineswegs entsetzt, sondern lächelte und nahm die Kopfhörer ab. "Hallo! Wolltest du mir Gesellschaft leisten? Dafür hast du aber noch zu viel an", sagte sie und ihr Lächeln verzog sich in ein schelmisches Grinsen. Roger hatte keine Ahnung warum sie ihn duzte und was sie hier machte, aber dieser Einladung konnte er nicht widerstehen. Die bleierne Müdigkeit von vorhin war mit einem Schlag wie weggewischt. Schnell entledigte er sich seiner restlichen Kleidung und stieg zu ihr in die Badewanne. Er setzte sich ihr gegenüber und betrachtete sie genauer. Sie hatte blaue Augen, die ihn nun strahlend anblickten. Mit ihren Händen schob sie den Schaum ein wenig zur Seite, da sich durch sein Gewicht der Wasserstand bedenklich erhöht hatte. Nun musste erst mal ein Teil des Wassers ablaufen. Gebannt schaute er auf sie, wie sie sich ein wenig erhob und dadurch ihre Brüste aus dem Schaum hervor blitzten. Er waren große, feste Brüste. Die Vorhöfe ihrer Knospen hoben sich rosa von dem weißen Badeschaum ab. Sie folgte seinem Blick und ließ eine Hand über ihre Brust gleiten um den Schaum abzustreifen und mit einem Finger ihre hochaufgerichtete Brustwarze zu umkreisen. Ihm stockte der Atem bei dieser sinnlichen Berührung. Er wollte nur noch seine Finger an ihrer Stelle dort hinlegen und die Knospe streicheln. Er zuckte zusammen, als ihr Fuß ihn unerwartet zwischen seinen Beinen berührte und sich die Zehen an seiner Männlichkeit rieben. "Wahnsinn", dachte er, als sie mit ihren Händen ihren Busen umschloss und ihn aufreizend massierte. Wieder strich sie mit dem Zeigefinger um eine der Knospen und steckte ihn gleich darauf in den Mund um dann wider die Spitze zu berühren. Er hatte nicht für möglich gehalten das sich die Brustspitzen noch mehr verhärten konnten und sah es doch mit seinen Augen. Gleichzeitig spürte er, wie sein Unterkörper reagierte und sein Zentrum weiter anschwoll und größer wurde. Sein Mund wurde trocken. Ungläubig schaute er zu wie die Frau sich erhob und sich auf den Wannenrad setzte. Mit leicht gesenktem Blick griff sie zu seinem Nassrasierer. Sie öffnete ihre Schenkel, stellte diese rechts und link auf den Rand der Badewanne und hielt ihm den Rasierer hin. "Ich wollte mich ohnehin rasieren. Aber wenn du schon da bist, magst du das vielleicht übernehmen?" Sie warf ihm einen auffordernden Blick zu und strich sich mit der freien Hand über ihre helle Schambehaarung zwischen den Beinen. Roger konnte nicht widerstehen, schob sich auf die Knie und griff nach seinem Rasierzeug. Bereitwillig ließ sie ihren Oberkörper zurück gleiten und stütze sich mit den Armen hinter ihrem Rücken ab. Sanft verteilte er den Rasierschaum über ihrem Schambein und setzte die Klinge an. Vorsichtig und langsam begann er Stück für Stück die Haut von den Haaren zu befreien. Seine Erregung pulsierte und schien immer größer zu werden. Immer wieder strich er währenddessen über ihre Lustperle, berührte ihre Schamlippen und drang ab und zu ganz wenig mit dem Finger in sie ein. Als er alle Haare bis auf einen schmalen Streifen entfernt hatte, nahm er den Brausekopf und spülte ihren Schoß mit lauwarmem Wasser ab. Es bereitete ihm großes Vergnügen zu sehen wie sie unter den Wasserstrahlen und seinen Fingen zusammen zuckte. Mit einem Finger strich er durch ihre feuchte Spalte und fand dann den Weg in ihr verborgen gelegenes Innere. Ihre samtige Tiefe raubte ihm den Verstand, er legte sein Rasierzeug zur Seite, senkte seinen Kopf und berührte ihre intimsten Stellen mit seiner Zunge. Er schmeckte ihre Lust, spürte ihre Bewegungen und ihren zuckenden Körper. Ihre Feuchtigkeit verriet ihm, das sie ebenso heiß war wie er selbst. Sie war bereit ihn vollständig in sich aufzunehmen. Er fühlte wie sich ihre Finger in seinen Haaren vergruben und sie ihn noch enger an sich heranzog. Roger wollte sie noch ein wenig zappeln lassen, den Höhepunkt hinauszögern und löste sanft ihre Hände von seinem Kopf. Er schob seinen Unterkörper näher heran und begann damit ihren Kitzler mit seiner Spitze zu massieren. Sie stöhnte laut auf und rutsche ungeduldig hin und her. Sie war eindeutig für ihn bereit. Um den Gipfel ihrer Lust weiter hinauszuzögern, erhob er sich ganz. Er griff an ihren Hinterkopf und zog ihr Gesicht an seine Männlichkeit. Sofort nahm sie diese bereitwillig in ihren weichen, feuchten Mund. Ihre Lippen dort zu spüren war ein Fehler, der ihm gleich darauf bewusst wurde. Er konnte kaum noch an sich halten, als sie sein Glied immer wieder einsog und die Spitze mit der Zunge umkreiste. Ihre Hand glitt zwischen seine Beine und stimulierte sein ganzes Zentrum der Lust. Er ließ sich wieder in die Wanne gleiten, schob ihren Kopf von sich weg und zog sie auf sich um hart und tief in sie einzudringen. Ihr Stöhnen bewies ihm, wie sehr sie die Vereinigung ihrer Körper genoss. Roger legte ihr die Hände um die Hüfte und dirigierte sie in einen Rhythmus, der beide dem Gipfel der Erfüllung näherbrachte. Ihre Hände ruhten auf seinen Schultern und stützen ihren Oberkörper ab. Den Kopf hatte sie in den Nacken geworfen. Sie ritt auf ihm um mit einem lauten Aufschrei ihren Orgasmus anzukündigen. Ohne große Verzögerung folgte er ihr zum Höhepunkt und verströmte den Beweis seiner Lust in ihr. Er hob seinen Kopf und umschloss ihre Knospen nacheinander mit seinen Lippen. Er saugte daran und weidete sich an ihren ekstatischen Bewegungen. Sie schien nicht genug bekommen zu können und bewegte sich weiter in einem atemberaubenden Rhythmus, bis die Wellen der Lust langsam verebbten. Ihre leicht geschwollenen Lippen waren geöffnet, als sie ihm endlich wieder in die Augen blickte und zärtlich eine Hand an seine Wange hob. Sie senkte ihren Kopf, drang mit ihrer Zunge tief in Rogers Mundhöhle vor und es begann ein erregendes Spiel ihrer Zungen. Viel später als das Wasser schon merklich abgekühlt war, erhob sie sich, stieg anmutig aus der Badewanne und griff nach einem flauschigen großen Handtuch. Als er ihr zusah wie sie sich ihre Kleider anzog, wurde ihm bewusst, wen er da eigentlich vor sich hatte: das Zimmermädchen! |
nobra
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) |
Veröffentlicht am Montag, 22. Januar 2001 - 00:43 Uhr: |
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Hallo Rayenne, herzlich willkommen und schönen Dank für diese hübschen Geschichten! Ist toll, dass Du uns hier aufgestöbert hast und vielleicht gibst Du uns ja ab und zu mehr von Deinem Talent zu geniessen! Du hast versucht Hans zu erreichen, was normalerweise gar kein Problem ist, weiss auch nicht, wo er gerade steckt, . Aber bestimmt findet er bald Deine postings und wird sich kaum nehmen lassen mit Dir alsbald in Kontakt zu treten! |
Typhoon
Bewertung: Abstimmungen: 1 (Abstimmen!) |
Veröffentlicht am Donnerstag, 22. August 2002 - 01:32 Uhr: |
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Berufsverkehr 6.00 Uhr Morgens.Der Wecker klingelt!Tia räckelt sich im Bett und schaltet denn nervenden Wecker aus,um sich auf einen typisch,langweiligen und stupieden Tag im Büro vorzubereiten.Langsam und noch total verschlafen tapst sie ins Badezimmer um sich frisch zu machen und anzuziehen.Nach ersten paar Spritzern Wasser ins Gesicht,schaut sie sich fragend im Spiegel an und fragt sich,ob sie mit ihren 32 Jahren schon zum alten Eisen gehört.Seit 10 Monaten hat sie keinen festen Freund und seit 6 Monaten keinen Sex mehr ( mit einen Mann ).Nach einem gesunden Frühstück macht sie sich wie jeden Morgen auf den Weg zum Bus.Und sie hat Glück.Vor cirka zwei Wochen ist ihr ein junger Mann aufgefallen,der jeden morgen,und manchmal auch am Abend,im selben Bus sitzt wie sie.Tia schätzt den Mann auf anfang 30.Er hat kurze braune Haare,ist sportlich gebaut und korrekt Gekleidet.Wie sooft starrt sie ihn die ganze Zeit an,traut sich aber nicht ihn anzusprechen.Nach etwa 25 Minuten ist Tia an ihrem Ziel und muß aussteigen.Der Mann fährt weiter.Doch diesmal ist es anders als sonst.Tia wurde von dem Mann immer ignoriert,doch diesmal lächelt er sie an.Der Arbeitstag ist wie jeder andere.Der Chef ist mies gelaunt,die Kollegen mobben wo sie nur können und die Kaffemaschine ist kaputt.Doch auch ein 8 Stundentag ist mal vorbei denkt sich Tia und geht ihrer Arbeit nach.Um 16.00 Uhr ist dann endlich Feierabend.Tia verlässt das Büro fluchtartig,um noch Ihren Bus zu kriegen.Toller Tag sagt sie,als sie sich in den überfüllten Bus zwängt und gerade noch so einen Stehplatz an einer Haltestange ergattert.Der Bus sätzt sich in Bewegung und Tia merkt das sie zwichen den Leuten richtig fest eingekeilt ist.Gerade als sie abschalten will,bemerkt sie wie eine Hand von ihr Taillie langsam nach oben in Richtung Brust fährt.Tia ist erschrocken und will sich umdrehen um zu sehen wer dies ist,doch der Bus ist so voll das sie keine möglichkeit dazu hat.Die besagte Hand ist in der Zwischenzeit bis zum Busen vorgedrungen und massiert sanft ihre Brustwarze.Tia schaut sich um ob es jemand sieht,doch niemanden scheint es zu intressieren.Da merkt sie wie eine zweite Hand ihren Oberschänkel hochfährt,dabei ihren Rock anhebt und ihr ans Höschen geht.Sie ist nun langsam vor Aufregung Erregt und lässt dies ohne ein Zucken zu.Die Hand unter ihrem Rock schiebt nun langsam das Höschen beiseite und bahnt sich den Weg zu ihrer mittlerweile feuchten Grotte und streichelt ihre Lustperle.Die andere Hand massiert immer noch ihren Busen.Tia ist absolut geil und stöhnt leise vor sich hin.Dann geht die Hand von ihrer Brust weg und zwei Hände reissen vorsichtig ihr Höschen weg.Nun merkt Tia wie sie an der Hüfte leicht nach hinten gezogen wird und etwas ganz langsamin sie eindringt.Zuerst denkt sie es wäre ein Daumen doch dann merkt sie beide Hande an ihrer Hüfte und weiß genau was es ist.Der stahlharte Schwanz arbeitet ohne probleme und gut geschmiert in ihrer Votze.Tia schaut sich wieder um,um zu sehen ob es jemand merkt.Doch durch das schauckeln des Busses,fällt es niemanden auf,das sie gerade ordendlich durchgenommen wird.Der unbekannte fickt sie sogut durch,das sie zweimal kommt ehe sie den Saft in sich einschießen merkt.Tia hält sich erschöpft an der Haltestange fest und als sie die Augen öffnet sieht sie das sie gleich asusteigen muß.Sie hat immer noch keine Ahnung wer sie da eben durchgevögelt hat.Beim aussteigen versucht sie wieder sich umzudrehen,schafft dies aber nicht und verlässt den Bus ohne eine Ahnung wer es war.Draußen bleibt Tia stehen und schaut in den vorbeifahrenden Bus.Da sieht sie wieder den Mann vom Morgen.Dieser lächelt sie schälmich an und macht eine Kusshand in ihre Richtung.Tia lächelt zurück und denkt sich auf dem Heimweg:"Nächstes mal krieg ich dich ran" |
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