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Rayenne

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Veröffentlicht am Freitag, 19. Januar 2001 - 09:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das Weihnachtsgeschenk

Die ersten Schneeflocken fielen vom Himmel und überall auf den Straßen
herrschte weihnachtliche Stimmung.
Sebastian war gut gelaunt, hatte er doch gerade seinen Kontoauszug gesehen
und sein gesamtes Weihnachtsgeld abgehoben.
Nun war er auf dem Weg zu einem ganz bestimmten Geschäft, denn tief in seinem
Inneren hatte er schon einige Wochen geplant, was er von diesem Geld kaufen
wollte.
Sebastian betrat das Geschäft, ließ sich von einem Verkäufer beraten und
überlegte nicht lange. Geduldig wartete er an der Kasse um seine
Errungenschaft zu bezahlen und trat hinaus auf die Straße.
Voller Vorfreude machte er sich auf den Weg nach Hause, in Gedanken bei
Tanja, die selbstverständlich nichts von seinem Vorhaben wusste. Schon wenn
er an sie dachte, wurde ihm heiß und ein unbändiges Verlangen erfasste seinen
Körper. Mit ihren langen, hellbraunen, glatten Haaren, ihren sanften dunklen
Augen und dem süßen Schmollmund war ihr Gesicht für ihn perfekt. Hinzu kam
der fast knabenhafte Körperbau, mit kleinen, runden Brüsten, einer schlanken
Taille und scheinbar endlos langen Beinen.
Sebastian fand seit jeher schlanke Frauen mit kleinern Brüsten hocherotisch
und konnte nicht nachvollziehen, was seine Artgenossen an einem großen Busen
faszinierten.
Zu Hause angekommen stellte er seine Einkauftüte beiseite, entledigte sich
schnell seines Mantels und der Schuhe und ging ins Wohnzimmer um den Karton
auszupacken. In Windeseile überflog er die Anleitung und baute den Inhalt
zusammen.
Freudige Erregung erfasste ihn, als er vor dem aufgebauten Stativ mit
Videokamera stand. Endlich würde er seine Tanja auf Kassette aufnehmen und
jeder Zeit anschauen können, wenn sie nicht bei ihm war.
Sebastian konnte es kaum erwarten, dass es Draußen endlich dunkel wurde. Nach
Sonnenuntergang schob er vorsichtig die Gardine beiseite, stellte das Stativ
an seinen Platz und warf einen ersten Blick hindurch um es auszurichten.
Tanjas Wohnung lag noch im dunklen, es brannte kein Licht. Er wusste, dass
sie unter normalen Umständen innerhalb der nächsten Minuten nach Hause kommen
würde.
Bisher hatte er sie immer durch ein altes Fernglas betrachtet, welches sich
nicht mehr richtig scharf stellen ließ. Umso mehr freute er sich darauf, als
er ohne Probleme die kleine Uhr auf ihrem Nachttisch erkennen konnte.
Tanja war vor zwei Monaten in der gegenüberliegenden Wohnung eingezogen. Sie
hatte bis heute keine Vorhänge oder Jalousien an den Fenstern angebracht,
lediglich Halbgardienen versperrten im oberen Bereich ein wenig die Sicht.
Ungeduldig mit dem Fuß auf und abwippend wartete Sebastian, dass das Licht in
Tanjas Wohnung anging.
Und endlich, sein Herz klopfte wie wild, als er sie sah. Rasch löschte er
sein eigenes Licht im Schlafzimmer und schaltete das neue Gerät ein. Mit
einem Glitzern in den Augen betätigte er den Aufnahmeknopf, befestigte das
Verbindungskabel am Fernseher und schaltet diesen ebenfalls ein.
Sein Atem ging schnell und unregelmäßig, als er Tanja auf dem Bildschirm
erblickte.
Langsam setzte sich Sebastian auf das Fußende seines Betts und schaute Tanja
gebannt zu, wie sie zu ihrer Musikanlage ging, Musik einschaltete und
anschließend ihr Schlafzimmer betrat. Mit der Fernbedienung seiner
Videokamera zoomte er ganz nah heran und sah, wie sie sich auf ihr Bett
setzte, sich hinunter beugte und ihre Schuhe auszog.
Tanja schob die Stiefel achtlos beiseite, stand auf und streckte ihren
Rücken, indem sie ihre Arme weit nach oben hielt. Sie schloss die Augen,
bewegte sich leicht zur Musik und begann ihre Jeans zu öffnen. Langsam und
verführerisch schob sie ihre Hose über die Hüften und ein weißer, winziger
Slip kam zum Vorschein. Anmutig schlüpfte Tanja aus ihrem Sweatshirt und
Sebastian stockte für einen Moment der Atem, als er sah, dass sie nichts
darunter trug. Die kleinen Brüste waren fest und apfelrund. Die kleinen
rosafarbenen Knospen schienen sich ihm entgegenzurecken und erregt zoomte er
noch näher heran. Tanja war so groß auf dem Bildschirm zu sehen, als würde
sie unmittelbar vor ihm stehen. Fast war er versucht die Hand auszustrecken
um diesen erotischen Körper zu berühren und zu spüren, wie sich ihre Haut
anfühlte.
Tanja legte sich auf ihr Bett, schloss die Augen und schien zu entspannen.
Sebastian hoffte inständig, dass sie jetzt nicht einschlafen würde. Gespannt
blickte er weiter auf den Bildschirm, nahm jedes Detail in sich auf und blieb
immer wieder mit seinem Blick an ihrem nackten Oberkörper hängen. In Gedanken
bat er sie auch ihren Slip auszuziehen. Er war so knapp geschnitten, dass
mühelos erkennbar war, dass sie rasiert sein musste.
Sebastian brannte darauf, zu sehen wie sich ihre Schambehaarung kräuselte, ob
sie den gleichen Farbton wie auch ihr Kopfhaar hatten und wie sie rasiert
waren. Er liebte es, wenn der Venushügel bis auf ein winziges Dreieck
gestutzt war. Eine Frau zu lecken und ihre feuchte Lust zu schmecken war für
ihn mit das schönste am Sex.
Sebastians Mund wurde trocken, als er sah, wie Tanja eine Hand in ihre
Höschen gleiten ließ. Zunächst ganz langsam und vorsichtig, nur unter den
Bund des Slips. Er fragte sich, was in ihrem Kopf vorging, was sie sich
vorstelle, sich wünschte. In seinen Gedanken gab er ihr Anweisungen, was sie
mit ihren Fingern und Händen tun sollte.
Ihre andere Hand glitt zu ihrer Brust und umfasste diese fest um sie
massierend zu stimulieren. Atemlos schaute er zu, wie sie einen Finger in den
Mund steckte, ihn befeuchtete und damit ihre Knospe umkreiste. Diese
reagierte sofort und richtete sich steil auf, als sehnte sie sich nach mehr
Berührungen.
Sebastian leckte sich mit der Zunge über Lippen und wünschte er könne sich
über sie beugen und die zarte Brustspitze mit dem Mund umschließen. Seine
Hose spannte, seine Erregung nahm zu und drückte gegen den Reißverschluss
seiner Jeans. Schnell sprang er auf und entkleidete sich, bis er nackt auf
seinem Bett lag. Er konnte nicht anders und nahm sein stark angeschwollenes
Glied in die Hand um sich mit zunächst sanften Bewegungen ein wenig
Befriedigung zu verschaffen. Sein Blick ließ Tanja auf seinem Bildschirm
nicht aus den Augen. Ihr Mund war leicht geöffnet, sie schien zu stöhnen und
ihre Finger tasteten sich tiefer in ihren Slip.
»Zieh ihn endlich aus!«, flüsterte er ihr zu.
Als hätte sie seine Worte gehört, zog sie Knie an und schob den Slip
herunter, ließ ihn neben ihr Bett fallen und streckte die Beine wieder aus.
Ihre Hand tastete nach der Nachttischschublade und Sebastian glaubte den
Verstand zu verlieren, als sie einen goldfarbenen Vibrator hervorholte.
Langsam führte sie ihn zu ihrem Venushügel, auf dem sich deutlich ein kleines
Dreieck, dunkler Haare abzeichnete. Unverhofft öffnete sie ihr Beine und gab
so den Blick auf ihre intimste Stelle frei.
Erstarrt schaute Sebastian auf ihr Scham, sah das feuchte, samtige Glitzern
ihrer Nässe, die zwischen ihren Schamlippen zu sehen war. Mit dem Vibrator
fuhr Tanja in ihre Spalte, ließ ihn um ihren Vibrator kreisen und führte ihre
andere Hand ebenfalls zwischen ihre Schenkel.
Mit den langen, rotlackierten Fingernägeln strich sie über die Innenseite
ihrer Oberschenkel, öffnete sie ein wenig weiter und drang mit der Spitze des
Vibrators in sich ein.
Sebastian konnte kaum noch an sich halten, schluckte und rieb seinen Luststab
schneller. Die ersten Samentropfen perlten aus seiner Spitze und zeugten von
seinem kurz bevorstehenden Höhepunkt. Er legte die Fernbedienung aus der Hand
und umfasste seine Hoden, massierte sie und schaute weiterhin zu Tanja.
Ihre Bewegungen wurden heftiger, sie winkelte die Beine an und ließ den
Vibrator ganz tief in sich verschwinden. Mit der anderen Hand rieb sie heftig
an ihrem Kitzler und hob immer wieder ihren Schoß an, als käme sie einem
unsichtbaren Liebhaber entgegen.
»Ja, zeig mir wie du kommst, tu es!«, stöhnte Sebastian laut vor sich hin.
Sein Atem kam stoßweise, seine Hände bewegten sich schneller.
Tanja bäumte sich auf, schien ebenfalls dem Höhepunkt nahe und schloss
plötzlich ihre Schenkel und nahm Sebastian so den Blick auf ihre Lustgrotte.
»Nein, öffne deine Beine für mich, ich will alles von dir sehen!«, rief er
zum Bildschirm.
Wieder wurden seine Worte erhört und weit spreizte sie ihre Schenkel. Tanjas
Bewegungen wurden heftiger, die Finger, die eben noch an ihrem Kitzler waren,
steckte sie jetzt in den Mund, lutschte sie ab und führte sie wieder zu ihrer
Scham.
Immer wieder kostete sie von ihrem Saft und schleckte genüsslich den Finger
ab.
Sebastian spürte die ersten Wellen des Höhepunktes kommen, als sich Tanjas
Oberkörper aufbäumte und ein Zucken ihren Körper durchlief, den Mund
geöffnet, die Augen zusammengekniffen, schien sie ihre Lust heraus zu
schreien.
Sein Orgasmus kam so heftig, dass er die Augen ebenfalls schloss und
aufstöhnend den Gipfel erklomm. Sein Lustsaft verteilte sich auf dem Bett,
auf seiner Hand und seinem Bauch. Schwer atmend ließ er die Hände zu Seite
fallen und versuchte zur Ruhe zu kommen.
Als er die Augen öffnete, war Tanja nicht zu sehen. Eilig stand er auf,
stoppte das Aufnahmeband und verschwand im Badezimmer.

Am anderen Vormittag traf er Tanja auf der Straße.
»Hallo Sebastian, was ich dir sagen wollte, vielleicht könntest du in
Zukunft eine Infrarotkamera benutzen, dann muss ich nicht immer das Licht
anlassen!«
Tanja wandte sie sich ab und ließ den verdutzen Sebastian stehen. Nach ein
paar Schritten drehte sie sich zu ihm und rief:
»Ich komme heute Abend mal rüber und bringe ein Video von dir mit,
vielleicht können wir ja dann etwas gemeinsam aufnehmen!«
Augenzwinkernd drehte sie sich herum und ging weiter.
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B.

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Veröffentlicht am Samstag, 27. Januar 2001 - 11:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eine wirklich schöne, sehr erregende Geschichte, Rayenne! Es ist geil, zuzuschauen, wie es sich eine Frau selbst macht, auch wenn Tanja das nicht immer so ganz nachvollziehen kann, was ich daran so toll finde :).
Ist ja auch nicht so leicht zu erklären, diese Faszination, die Frauen auf Männer ausüben, ganz besonders in solch intimen Augenblicken. Ich hoffe, noch mehr von dir zu lesen im Forum!

B.

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