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monamie
Benutzername: monamie
Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 11-2006
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| Veröffentlicht am Sonntag, 26. November 2006 - 03:01 Uhr: | 
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Xerol
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| Veröffentlicht am Montag, 04. Dezember 2006 - 23:59 Uhr: |
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Was ist das????? eine Virusfalle.
Link mit Endung "4143.unk"???????? |
nobra
Benutzername: nobra
Nummer des Beitrags: 585
Registriert: 05-2003
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| Veröffentlicht am Dienstag, 05. Dezember 2006 - 08:30 Uhr: |
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Unkenrufe! ;-)
'.unk' ist nur die durch das Forum automatisch verpasste allgemeine Dateiendung, weil Monamie ihre Geschichte als eine Wordperfect? Datei hochgeladen hat, anstatt den Text einfach ins Eingabefenster zu schreiben oder zu kopieren. Die automatische Umbennung der Endung unbekannter Dateitypen dient eben gerade dazu, das hier keine Viren belasteten Dateien aktiviert werden können!
Aber ich werde den Text gleich mal direkt hier reinstellen, dann erledigt sich auch die Überlegung, mit welchem Programm die Datei denn zu öffnen wäre. |
nobra
Benutzername: nobra
Nummer des Beitrags: 586
Registriert: 05-2003
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| Veröffentlicht am Dienstag, 05. Dezember 2006 - 08:38 Uhr: |
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Schönen Mittag, Sonnentag, 28.6.98
Du schenkst mir eine überwältigende Zärtlichkeit, dieses Empfinden macht mich sehr sehnend nach Dir - . Da fiel mir wieder mein altes Geschichtle wieder ein:
(die habe ich aufgeschrieben, bevor ich jemals eines Mannes Zierde, überhaupt einen Mann nackt erlebt habe, aber den unteren Teil hatte ich dann nach etlichen angenehmen Erlebnissen besser ausgemalt, noch lustvoller ausgeschmückt.)
Damals habe ich es mit "er und sie" geschrieben, es waren noch andere Personen, jetzt würde ich es gerne als ich und du schreiben, aber das bedeutet zuviel Arbeit.
Doch den Pfirsichkuss, habe ich immer noch nicht bekommen.
Die Pfirsich-Kuss - Phantasie :
An einem schönen Frühsommertag schien die Sonne in ihr Zimmer, sie lag wohlig sinnend auf ihrem Bett, und fühlte die Sonne warm auf der Haut, ach wie wohl ihr das tat. Irgendwo hörte sie das Rauschen von Wasser, vielleicht aus der Dusche ? Da schob sich die Tür langsam auf und herein kam Er, sie wendete den Kopf, schaute ihm entgegen, Ihm, der so wundervolle Wonnegefühle in ihr erweckt hatte.
Sie schaut ihn von unten her bis oben musternd an, er trägt eine große Schale mit Früchten. Ananas, Aprikosen, Bananen, Äpfel, Birnen, Mango, Trauben und Pfirsiche mit rot - gelben Backen. Herrlich dies Farben weiß, Gelb orange rot und etwas grün zum Kontrast. Dazu seine männlichen Hautfarbe und Formen.
Ein wundervoller Anblick wie er da herkommt auf sie zu, sie betrachtet wie sie daliegt auf den Kissen. Beide sind nackt, sie träumen noch von den vorigen Geschehnissen, den Liebkosungen und der Hingabe des anderen.
Nun stellt er die Schale hin auf den Boden. Verlangend schnell fasst er nach ihren Händen und zieht sie sanft hoch, beide umfassen sich kosend an den Schultern und knien sich gegenüber hin aufs Bett, er holt sich einen Pfirsich beißt vorsichtig in die saftige Samtfrucht und doch festen Pfirsich und bietet ihn ihr mit dem Mund an, sie legt ihre Lippen an ihrer Seite des Pfirsichs an saugt sich an und genießt auch ein Stückchen.
Abwechselnd essen sie von der süßen Frucht und saugen sich am Pfirsich fest, er ist sehr saftig, sie müssen aufpassen , dass nichts verloren geht, deshalb kauern sie kniend Oberschenkel an Oberschenkel damit nichts aufs Bettlaken tropft sondern fangen alles auf mit ihrer nackten Haut. Er hat einen ihrer Schenkel zwischen seine Genommen und spürt an einem Knie ihre weiche Muschel und sein Penis und Hoden liegen auf ihrem Knie.
Der Saft rinnt zwischen ihnen, auf ihre Brüste, in den Busen tropft es und auf beider Schenkel und natürlich auch auf seinen Eichelkopf, der auch vom köstlichen Mahl was abbekommen will und neugierig sich aufrichtend zuschaut. Bald sind sie sich Lippen an Lippen mit jedem Biß und Schluck näher genuckelt und schon genießen sie den Kuß. Mit dem Pfirsichstein dazwischen -
Endlich schiebt sie ihm den Stein in den Mund drückt sich an seine Brust und fängt an, ihm seiner Brust und dem Bauch entlang hinunter zu lecken, seine Brust trocken zu trinken, oder wird sie feuchter von ihren Küssen. Sie leckt ihm eine Weile seine kleinen Spitzchen und nicht lange gezögert beugt sie sich tiefer, denn zwischen den Schenkeln erhebt sich sein Stab wie ein Stalagmit, der wirklich besonders viel Pfirsichsaft abbekommen hat. Dort ist ein anderer Kern, viel weicher und zarter, als das Pfirsichfleisch, würzig und glatt, und es macht ihr Spass diesen zu küssen und lecken und leicht nuckelnd ihn zu verwöhnen. Genauso wie das Fruchtfleisch vorhin mit großem Behagen.
Voller Verlangen und Erregung lässt er nun seine Finger an ihrem Rücken entlang streicheln und während ihres heißen Zungenspieles umfassen seine Hände ihre Brüste, die sich durch ihre gebeugte Haltung schön in seine Hände drücken.
Voll sind sie und wonnig weich, nur die Nippelchen sind hart und verführen ihn zum Streicheln, kitzeln und nicht mehr loslassen. Während sie ihn immer erregter werdend küssend leckt, fährt er mit einer Hand ihren Rücken einpaarmal an der Wirbelsäule hoch und runter, ganz leicht, was ihr eine Gänsehaut verursacht und dann hinunter bis zum Herz der Pobacken und in das Nest, das er ganz feucht und heiss antrifft.
So verweilen sie eine schöne Zeit zeitlang bis sie den anderen zittern und hinschmelzen fühlen in wonnigen Wonne Wogenden --- Meeres --- Wasser --- Wellen
MWMWMH MMMMMMMW M MMMMM MMMMMMMMMMMMM WMMMWH WMMMMW MMMMMM MMMMMMMM MMMMMM MMMMMmmm
hinschmelzen fühlen in wonnigen Wonne Wogenden --- Meeres --- Wasser -
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monamie
Benutzername: monamie
Nummer des Beitrags: 5
Registriert: 11-2006
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| Veröffentlicht am Dienstag, 05. Dezember 2006 - 21:09 Uhr: |
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Ah nobra danke, vielen Dank, da mein neuer 3 jahre alter PC mit XP meine alte worksdatei nicht mehr öffen konnte, konnte ich leider nicht selber den Text entschlüsseln! Hab sie noch auf Diskette gehabt!
LG Monamie |
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