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Michi
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Veröffentlicht am Montag, 30. Oktober 2006 - 16:14 Uhr: |
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Wir leben in Spanien und haben ein kleines Häuschen in Conil de la Frontera mit Pool in Strandnähe. Unsere Tochter studiert in Madrid, die Sommerwochen verbringt sie bei uns und bringt immer ein paar Freundinnen mit, mit denen Sie im Anbau wohnt, in dem bis zu 5 Gäste in dem großen Raum schlafen können. So waren im Sommer 2005 auch wieder Isabel und Katja, die uns schon 2004 besucht haben sowie Maria und Francesca mitgekommen, die auch mehrere Wochen bleiben würden. Die jungen Damen verbrachten die ersten Nachmittage am Strand, wo sie ihre Bräune perfektionierten. In den Nächte amüsierten sie sich natürlich in den Discos, von wo sie natürlich an den ersten Tagen erst morgens gegen sieben zurückkehrten und dann erstmal bis Mittags schliefen. Das Interesse an dieser Art "Urlaub" ließ jedoch schnell nach und so kam es, daß die Mädels an den Vormittagen etwas unternahmen, wegfuhren und die Nachmittage am Pool verbrachten, um Abends was Essen zu gehen um dann für ihre Verhältnisse früh in´s Bett zu gehen. An den ersten Tagen fühlte ich mich in ihrer Gegenwart der Mädels noch ziemlich unsicher, wenn die jungen Dinger sich an unserem Pool räkelten, aber nach einigen Tagen überdurchschnittlich häufigen Sex´ mit meiner Frau klang die ´ Gier langsam ab und ich konnte sogar wieder in Badehosen rumlaufen, ohne daß mein Ständer meine sündigen Gedanken verraten hätte. Und für die kleine Enstapnnung zwischendurch konnte ich ja auch schließlich selbst sorgen, ohne daß es aufgefallen wäre, wenn ich mit meiner Frau für 1-2 Stunden im Schlafzimmer verschwunden wäre. Währen die Damen die Nachmittage am Pool verbrachten bemerkte ich, daß sie regelmäßig einzeln im Anbau mit der Bemerkung, sie wollten sich ein halbes Stündchen schlafenlegen, verschwanden. In den 20-30 Minuten, die sie dann dort jeweils allein verbrachten, störte auch keine ihrer Freundinnen ihre Siesta. Eines Tages lag ich wieder auf unserem Bett und massierte gerade meine Steifen, als ich hörte, wie sie Terassentür geöffnet wurde und sich leise Schritte auf der Treppe nach oben näherten. Voller Panik erwischt zu werden, sprang ich auf und ging in´s Bad, um einen "kleines Geschäft" vorzutäuschen, als die Schritte das Schlafzimmer betraten und zu hören war, wie leise Schranktüren und Schubladen geöffnet wurden. Dennoch blich ich mucksmäuschen still. Da ertönte das vertraute Geräusch unseres Vibros, den nicht nur meine Frau, sondern auch ich zur Stimulation meiner Eichel so sehr schätzen. Das gibt´s doch nicht dachte ich, wie kann meine Frau denn so schnell wieder zurück sein, wo sie doch zum Flughafen wollte und erst vor einer halben Stunde losgefahren war. Ich beschloß, weiter leise zu sein, und ihr beim Solo-Liebesspiel zuzusehen. Als ich vorsichtig durch den Spalt, den die weit geöffnete Türe zwischen Tür und Rahmen an der Scharnierseite freigab sah, stand nicht meine Frau, sondern Francesca neben der offenstehenden Kommode und betrachtete wißbegierig unseren Zauberstab. Zuerst wollte ich sie zur Rede stellen, doch der Gedanke, was die kleine Sau damit anstellen könnte, ließ mich in meiner Lauerposition verharren. Sie führte den Vibro an ihren Hals und schloß die Augen. Als sie damit langsam ihr Dekollete herabglitt, schwollen nicht nur ihre Brustwarzen, sondern ihre Brüste sosehr an, daß mit einem Mal das durchblutete, feste Fleisch wie bei einem Wonderbra nach oben gepuscht wurde, wobei ihr ein lauter Säufzer entfuhr, über den sie so erschrak, daß sie sich instinktiv den Mund zuhielt. Sie umkreiste mit dem Virbro ihre Brustwarezn ohne sie zu berühren und öffnete mit der freien Hand ihr Bikinitop, das sofort von ihrer nun enorm angeschwollenen Brüsten abfiel. Sie legte sich mit dem Rücken auf´s Bett und genoß die Massage ihrer Brüste, die nun, wie man es nur von Models mit Brustimplantaten kennt, voll und steil in die Höhe standen. Durch die Spannung waren ihre Warzenvorhöfe auf mindestens 5-Mark-Stück-Größe gedehnt und ihre Warzen, die sie bislang noch gar nicht berührt hatte, hatten die Größe eines Daumenglieds. Als sie sich ihren Vorhöfen mit dem Vibro langsam näherte, begann sie heftig zu atmen und ihre Bauchdecke hob und senkte sich schnell. Ihre Beine begannen zu zucken es kam ihr, daß sie sich ein Kissen krallte, um es sich auf den Mund zu pressen. Das brauchte sie auch, denn trotz des Kissens stöhnte sie laut und wenn jemand unten im Haus gewesen wäre, hätte er es sicher gehört. Den Vibro hatte sie neben sich auf´s Bett gleiten lassen und preßte nun ihre Brüste fest, wobei sie immer noch jede Berührung ihrer empfindlichen Nippel vermied. Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war nahm sie die Bettdecke und knüllte sie zusammen, um sie wie einen erschlafften Liebhaber zu umarmen und zu drücken, wobei sie den Vibro wieder zur Hand nahm und diesmal an ihren Füßen begann, die Massagewirkung des kleinen Freundes zu erproben. Sie fuhr damit an ihren Waden auf und ab und an den Außenseiten ihrer festen, braungebrannten Schenkel zur Hüfte, erkundete ihren Bauch und wieder ihre prallen Brüste, und schließlich auch ihre harten, großen Nippel, hatte sich jedoch nun etwas besser unter Kontrolle und ließ von ihren harten Nippeln ab, kurz bevor sie wieder kommen würde. Sie wußte, was gut war. Nun massierte sie mit dem Vibro wieder ihren Bauch und ließ das Stück langsam tiefer in Richtung ihres makellos rasierten Schritt gleiten, immer noch schwer atmend und wissend, daß jede Berührung ihres Kitzlers bereits den nächsten Orgasmus auslösen würde. So umkreiste sie ihre Scheide weiträumig und liebkoste die Innenseite ihrer Schenkel. Sie setzte sich auf um sich hinzuhocken und fuhr nun mit ihrem Liebesspiel in vorgebeugter Haltung fort, wobei ihre Brüste nun noch größer wirkten, da sie nunvornüber den Kopf auf das Kissen legte. Sie bot mir den Anblick auf ihrer rasiertes Muschi mit dick angeschwollen Schamlippen aus denen vorwitzig die kleinen Schamlippen herauslugten, ihre Schenkel hatten direkt unter ihrem runden Po die Aussparung, die es noch bei geschlossenen Beinen erlaubt hätte, in ihre Scheide einzudringen. Ihr Po und ihre Schenkelinnenseiten glänzten nicht nur, sie waren klastschnass von ihrem Saft, der wie ich jetzt sah, einen nassen Fleck auf dem Bett in der Größe einer Schallplatte hinterlassen hatte. Währenddessen massierte ich meine Hoden, jede Berührung meines pochenden Gliedes hätte sofort zum Abspritzen geführt, und ich wollte das Schauspiel unbedingt bis zum Ende genießen. Der Vibro fuhr die Innenseiten ihrer bebenden Schenkel auf und ab und zufällig sah ich in ihr Gesicht, in der Hoffnung, daß sie beim nächsten Orgasmus das Kissen nicht in´s Gesicht pressen würde, damit ich es beim Höhepunkt sehen kann. Mir fiel auf, daß sie mit geöffneten Augen zur Seite schaute und mir wurde sofort klar, daß sie im Schminkspiegel und Badezimmerspiegel den Bereich des Badezimmers sah, den ich oft betrachte, wenn meine Frau duscht. Und genau vor der Dusche stand ich nun, mit der Hand an meinem fast explodierenden Glied und mit offenstehendem Mund. Ich ließ mir nichts anmerken und dreht mich wie zufällig noch etwas zur Seite, um ihr den Blick auf meinen steifes Glied preiszugeben, und sah ein Lächeln über ihr Antlitz gleiten. Sie dachte, ich wüßte nicht daß sie mich beobachtet und hatte nun auch, da sie wußte wie mein Glied steht, keinen Grund mehr, ihren Höhepunkt noch länger hinauszuzögern. Sie fuhr mit dem Vibro unverhofft in ihre schäumende Möse, aus der ihr Saft herausquoll und kam sofort mit einem lauten Schrei, den das Kissen nicht mehr hatte dämpfen konnte und ritt nun auf dem Vibro, der unter den Zuckungen ihrer Vagina immer wieder ein ziemliches Stück herausgedrückt wurde und den sie, auf dem Bettdeckenknäuel reitend, immer wieder fest in sich hineinstieß. Das war mir zuviel! Ich umfaßte meine harten Schwanz und sofort entlud sich eine Ladung Sperma gegen die Badezimmertür, wobei mich die Heftigkeit meines Orgasmus in die Knie zwang, daß ich fast Ohnmächtig wurde. Trotzdem massierte ich ihn weiter und hörte erst auf, als mein Schwanz nur noch schlaff und weich in meiner Hand lag. Francesca hatte mir nach ihrem Höhepunkt die ganze Zeit zugesehen und hatte sich jetzt auf dem Bett eingeigelt. Ich wäre normalerweise zu ihr gestiegen, aber es hätte bei der Intensität meines Organsmus geraume Zeit gedauert, bis ich ihn wieder hoch gehabt hätte und so beschloß ich, stehenzubleiben und so zu tun, als müsse ich mich weiterhin verstecken. Ich bewunderte ihren braungebanntren, makellosen Körper noch ein wenig, bis sie aufstand, ihren Bikini wieder anzog und wieder nach unten schländerte. Das Bettlaken zog ich vorsichtshalber ab und machte das Bett ordentlich, wollte ich doch nicht riskieren, irgendwelchen Verdacht bei meiner Frau zu wecken, die dann etwas unterstellt hätte, was sich so wie es wirken könnte nicht zugetragen hat. So wischte ich dann anschließend meine Spuren im Bad auf, duschte und ging wieder an den Pool. Francesca lag neben den Anderen auf ihrer Liege und fragte mich nach einer Zigarette "danach", ich gab ihr Feuer und legte mich unter die Palmen in den Schatten, wo ich erstmal ein Nickerchen hielt.
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Jock
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Veröffentlicht am Sonntag, 19. November 2006 - 00:41 Uhr: |
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Bin beim ersten Lesen bei Zeile 36 gekommen, beimzweiten Lesenbei Zeile 52, beim dritten Lesen bei Zeile 67, heute, beim 4 Lesen bei Zeile 83! Du triffst meinen Nerv im Zentrum, ich hoffe,ichkomme inden nächsten Tagen zum Ende, veröffentlichst Du noch was, Michi?} |
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