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Sternenfee

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Veröffentlicht am Montag, 23. Oktober 2006 - 22:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

„Oh, SO spät ist es schon?“ Entsetzt blickten mein schwuler Kumpel Rainer und ich auf die Uhr im Theater-Café, als der Wirt uns höflich aber bestimmt zur Kasse bat, weil er jetzt schließen wollte. Wieder mal den ganzen Abend verquatscht … das war bei uns immer so. Eigentlich wollten wir nach dem netten Theater-Abend nur schnell einen Kaffee zusammen trinken und jetzt war es schon 1.00 Uhr nachts. „So ein Mist“, sagte ich verzweifelt „mein Zug ist weg!“ „Ach“, sagte Rainer lässig, „das macht doch nix … dann pennst du eben bei mir!“ Ja wenn das so ist! Fein. Ich freute mich über dieses Angebot und die Möglichkeit vielleicht noch ein oder 2 Stündchen mit meinem gut aussehenden Kumpel weiterzureden. Den ganzen Abend hatten ihn und zwangsläufig auch mich bewundernde Blicke gestreift. Er ist wirklich ein schöner Mann. 190 cm groß mit einer schicken blonden Punk-Frisur und strahlend blauen Augen. Und natürlich hat er als Tänzer einen perfekten Body mit kräftigen Muskeln. Während er seine Rechnung bezahlte betrachtete ich ihn im Stillen und dachte wieder mal welch ein Verlust es für die Damenwelt ist, dass ausgerechnet er schwul ist.

Ca. 2 Stunden später, nach noch einer Tasse Tee in seiner gemütlichen Küche wurden wir dann doch müde und schickten uns an ins Bett zu gehen. „Rainer“, rief ich aus dem Wohnzimmer, „ich schlaf hier auf der Couch, o.k?“. „Nö“, antwortete er aus dem Bad, „die ist doch viel zu kurz. Schlaf doch bei mir drüben im Doppelbett … oder hast Angst vor mir?“ Frech grinsend stand er, nur noch mit einer Seiden-Boxershorts bekleidet in der Wohnzimmer-Tür. „Nöööö“, antwortete ich etwas zu schnell und verdrängte den Gedanken, dass mir dieser Mann gefährlich werden könnte; WENN er nicht schwul wäre, ganz schnell aus meinem Kopf. Müde wie wir waren schliefen wir sehr schnell ein und im Einschlafen merkte ich noch, wie Rainer sich eng an meinen Rücken kuschelte.

Plötzlich wurde ich wieder wach. Es dauerte ein Weilchen bis ich begriff wo ich bin. Ach ja, fiel mir ein, ich bin ja bei Rainer im Schlafzimmer. In seinem schönen gemütlichen großen Bett. Und was drückt da eigentlich so an meinem Po ???? Plötzlich war ich hellwach, als ich merkte, dass das Harte in meinem Rücken Rainers riesige Erektion war. Mein Kopf sagte mir: „Lucy, rück ab … schleich dich weg … zieh dich an und tue als wäre nichts gewesen!“ Und mein Bauch und vor allem mein Unterkörper, die sagten etwas anderes. Die begannen zu kribbeln und wollten mehr. Ohne richtig zu begreifen was ich tat, presste ich meinen Po eng an Rainers großen, harten Schwanz. Er seufzte im Schlaf und legte seinen Arm um mich. Seine Hand blieb genau auf meiner Brust liegen. Sofort wurden meine Nippel hart und schienen seiner Hand entgegen zu wachsen. Was jetzt tun? Das Kribbeln und die Erregung in meinem Unterkörper wuchsen weiter an. Schon merkte ich wie mein Slip feucht wurde. Vorsichtig bewegte ich meinen Po und rieb ihn weiter an Rainers Steifen, der immer größer zu werden schien.

Plötzlich wurde er wach. „Oh mein Gott, Lucy!“ Mit einem Aufschrei rückte er von mir ab und stopfte die Bettdecke zwischen sich und mich. „Oh Lucy, es tut mir leid … ich … ich hab geträumt … verzeih’ mir .. BITTE!“ „Ach Rainer“, sagte ich „das ist doch nicht schlimm. Eine ganz normale Körperreaktion! Und offen gestanden …“, sagte ich sehr leise, „hat es mir eigentlich ganz gut gefallen!“ Im Halbdunklen konnte ich erkennen dass er mich nachdenklich ansah. Ich griff nach ihm zog seinen Kopf an mich heran und küsste ihn zart auf die Stirn. „Ich bin dir nicht böse. Du kannst da nix für! Was hast du denn geträumt?“ „Ach“, sagte er, „der Hauptdarsteller gestern Abend. Erinnerst du dich? Dieser Dunkelhaarige! Von ihm habe ich geträumt … dass er mir einen geblasen hat!“ Sogar im Halbdunkel konnte ich erkennen wie er tiefrot wurde. Ich musste schmunzeln und zog ihn näher an mich heran. Er hatte immer noch eine Erektion, die ich jetzt an meinem Bauch spüren konnte. „Erzähl mir mehr“, flüsterte ich ihm zu. Und er erzählte mir seinen Traum. Seine Erzählung war so plastisch, dass ich meine Erregung kaum noch zurückhalten konnte. Während er sprach fasste ich zwischen uns und berührte seinen Besten. Er war wirklich riesig. Ich konnte fühlen, dass er glatt rasiert war … sanft streichelte ich ihn, bis ich merkte, dass er gar nicht mehr weiter sprach. Jetzt errötete ich und ER schmunzelte. „Hast du eigentlich jemals mit einer Frau geschlafen“, fragte ich ihn. „Nein“, sagte er, „eine Frau erregt mich einfach nicht! Ich bin in der Schule 2 x mit der Schulsprecherin ins Bett gegangen, habe aber einfach keinen hoch bekommen“, erzählte er, immer noch schmunzelnd „Und?“ fragte ich, „hat sie dich dann an der Schule als Schlappschwanz hingestellt?“ „Nein“, sagte er … ich habe sie geleckt, bis sie 3 x gekommen ist, sie konnte sich nicht beschweren. Für mich war das aber eher langweilig!“

Uhhh … die Vorstellung so geleckt zu werden bringt meine Säfte erneut zum fließen. Mein Höschen ist jetzt ganz nass. Wieder presste ich meinen Unterkörper vorsichtig an ihn … und erwarte eigentlich dass er sich zurückzieht. Aber stattdessen erwidert er den Druck und drückt seinen Penis gegen meinen feuchten Slip. „Oh“, sagt er, „haben dir meine Geschichten gefallen?“ Ich kann nicht antworten sondern seufze nur leise und begrabe mein Gesicht an seinem Hals. Als ich meine Worte wieder fand fragte ich: „Wie ist das eigentlich bei Euch? Schlaft ihr Schwulen OFT miteinander?“ „Was soll den die Frage“, sagt er, „natürlich … immer wenn wir Lust aufeinander haben. Tut ihr Heteros das denn nicht?“ „Naja doch“, sage ich“ aber manchmal tut man es auch dem anderen zuliebe, oder wenn man Kinder haben will, oder wenn man dem anderen einfach nur ganz NAH sein will. Und nicht nur um seine Lust zu befriedigen“. “Hm“, sagte er nachdenklich, „das klingt schön! Das mit der Nähe.“

„Rainer“, sagte ich flüsternd, „möchtest du nicht wissen wie es mit einer Frau ist? Wie es ist einer Frau ganz nah zu sein? Wie es ist MIR ganz nah zu sein?!?!“ Während ich sprach streichelte ich immer noch seinen Schwanz der aus seiner Boxershorts herausschaute. Er antwortete nicht, begann aber meine Hüfte zu streicheln. Ich hob sie an um im die Möglichkeit zu geben meinen nassen Slip auszuziehen … und er TAT es. „Wie war das damals mit der Schulsprecherin?“ fragte ich heiser. „Oh, das war so“, sagte er, „sie lag nackt vor mir … und ich kniete mich zwischen ihre Beine, beugte mich zu ihrer Pussy und habe sie vorsichtig geleckt „ Während er sprach hatte er sich aufgesetzt und sich vor mich gekniet. Er kam mir immer näher … „Dann habe ich ihr erst breit über die Schamlippen geleckt“. Er machte eine Pause und plötzlich spürte ich seine Zunge an meiner rasierten, schon sehr geschwollenen und erregten Scham. Aaaah, was für ein schönes Gefühl. „Und dann“, fuhr er fort“, habe ich mit meiner Zungenspitze ihre Perle bearbeitet … und ein paar Sekunden später kam sie schon“ Ich spürte genau wie er gesagt hatte seine Zungenspitze an meiner Clit und glaubte fast sofort explodieren zu müssen. Laut stöhnte ich auf. „Rainer“, wisperte ich, „bitte, ich will dich in mir spüren … nur dieses eine Mal, bitte, nimm’ mich!“ „Ja“ flüstere er zurück, „ja, ich möchte dich spüren. Einmal möchte ich spüren wie sich eine Frau anfühlt.“

Während er das sagte hatte er seine Boxershorts ausgezogen und kniete nun nackt zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Schon spürte ich seine pralle Eichel an meinen feuchten Schamlippen. Vorsichtig strich er damit über meine Muschi also wollte er wirklich jeden Millimeter genau erkunden. Ich drängte mich ihm entgegen … „Ja ... nimm’ mich. Jetzt!“ Ganz langsam drückte er seinen Penis zwischen meine Schamlippen. Ich öffnete mich ihm ganz weit. Ich war SO feucht, dass er kein Problem hatte in mich einzudringen, obwohl er so groß war. Wie von selbst glitt sein wunderschöner Schwanz tief in mich hinein. Wieder stöhnte ich auf. „Ja“, seufzte ich, „ich will dich tief in mir spüren. Ja, das tut so gut!“. Auch er ließ ein kehliges Stöhnen hören: „Aaaah, ist das schön. Alles ist so weich … so feucht. Ich … ich kann mich nicht lange zurückhalten, Lucy!“ Er stöhnte noch einmal laut auf. „Oh, tut das gut“ Er begann seine Hüfte zu bewegen und mich fest zu stoßen. „Ja, JA“, stöhne auch ich auf und passte mich seinem Rhythmus an, „ja … fester … schneller, JA“ Dann konnten wir nicht mehr reden. Er fickte mich immer wilder und schneller. Ich lag unter ihm, unfähig irgendetwas zu denken und genoss seinen Harten in mir... Schon spürte ich meinen Orgasmus in mir aufsteigen … das Gefühl, kurz vor dem Höhepunkt zu sein stieg immer weiter an, es war unglaublich. Minutenlang blieb dieses Hochgefühl während er seinen Schwanz in mich stieß … sich dann wieder etwas zurücknahm um dann wieder noch fester und stärker zuzustoßen. Ich schrie, stöhnte, lachte und weinte gleichzeitig. Und als ich glaubte es nicht mehr länger auszuhalten … explodierte ich in einem gewaltigen, noch nie da gewesenen riesigen Orgasmus. Mein ganzer Körper, vor allem meine Pussy zuckten unkontrolliert. Meine Vagina schien nach seinem großen Schwanz zu greifen; ihn gierig NOCH tiefer in sich hineinsaugen zu wollen, als auch er mit einem lauten Schrei kam und seinen heißen Saft in mehreren Schüben tief in mich hineinspritzte.

Wortlos umarmten wir uns. Wir drehten uns auf die Seite, immer noch fest miteinander verbunden. Sein, jetzt schlaffer Schwanz immer noch in meiner Pussy und küssten uns lange und zärtlich. Dann schliefen wir ein.

Wir wachten erst gegen Mittag auf. Beide lagen wir brav zugedeckt auf den entgegen gesetzten Seiten des Bettes. Er sprach zuerst: „Du“, sagte er, „ich hatte einen ganz verrückten Traum! Soll ich ihn dir erzählen?“ „Ach nein du, lass mal“, sagte ich und stand auf um unter die Dusche zu gehen. „Manche Träume muss man einfach für sich behalten“
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wandeln in der Nacht

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Veröffentlicht am Donnerstag, 04. Januar 2007 - 04:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ja, so kann es manchmal gehen...

Ist es nicht ein heimlicher Wunsch vieler Frauen, einen schwulen Mann zum richtigen zu bekehren. Gibt es ihr dann nicht die Bestätigung, besonders gut zu sein???

Ich wünsche Euch Frauen viel Spaß dabei und hoffe, dass es nicht Probs mit fanatischen Schwulen gibt.

Danke für Deine geile Geschichte, Fee
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dawnwolf

Benutzername: dawnwolf

Nummer des Beitrags: 100
Registriert: 06-2003

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Veröffentlicht am Donnerstag, 04. Januar 2007 - 14:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

So fanatisch sind sie nicht, die Schwulen. Keine Sorge.

Schmunzelnd

"DawnWolf"
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Sternenfee

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Veröffentlicht am Freitag, 18. Mai 2007 - 21:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hm ... @Nachtwandler,

eigentlich hatte ich im Kopf diese Episode aus "Queer as folk" wo das Mädel ihr erstes Mal am liebsten mit dem schwulen Freund erleben wollte. ;). Und lustigerweise habe ich laaange, nachdem ich diese Geschichte hier veröffentlicht habe eine ähnliche in einer deutschen Telenovela gesehen happy und mich gefragt ob die Autorin evtl. hier mitliest :D

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