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Viola

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Veröffentlicht am Dienstag, 05. September 2006 - 08:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Freundinnen

„Was?! Wir kennen uns schon wie viele Jahre? Wow! Das muss gefeiert werden!“
Mit diesen Worten leitete meine beste Freundin ein Abenteuer der besonderen Art ein. Das wussten wir zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht.
Wir beschlossen, uns auf einem in der Mitte unserer Wohnorte gelegenen Campingplatz, direkt am See, zu treffen. Dort wollen wir ein paar Tage gemeinsam verbringen.
Der August war schön und so hofften wir auf viele Badetage, Sonne, gebräunte Haut und knackige Kerle.
Am Freitag ging die Reise los. Die Hitze machte aus unseren Autos Saunen und so beschlossen wir nach der Ankunft nur schnell unser „Schlafgemach“ aufzubauen und dann direkt schwimmen zu gehen.
Wir hatten uns eine halbe Ewigkeit nicht gesehen, doch sofort war die alte Vertrautheit wieder da. Wir lachten und kicherten, planschten im Wasser wie Teenager und fühlten uns auch so. Natürlich wurden erstmal alle Männer abgecheckt, doch zu unserem Bedauern war diesmal wirklich gar nichts für uns dabei. Waren wir wirklich so viel anspruchsvoller geworden mit der Zeit?
Erschöpft vielen wir nach dem langen Tag auf unsere Luftmatratzen. Es gab ein komisches Geräusch und mit einem „pfüüüüüt“ verabschiedete sich meine Matratze. Wir waren so aufgedreht, dass wir uns vor Lachen kaum halten konnten.
„Rutsch mal rüber“ kicherte ich und legte mich neben sie. „Hey. Das ist meine Matratze. Mach dich nicht so breit.“ Die gespielte Empörung wich einem weiteren Lachanfall. Ich begann sie aus Rache für das unterbliebene Mitgefühl und die unterlassene Hilfeleistung zu kitzeln. Balgend rollten wir in unserem kleinen Zelt herum.
Nach Luft schnappend blieb sie schließlich auf mir liegen. Sie hatte gewonnen. Auf einmal war da einen neue Stimmung. Wir hielten fast die Luft an. Ohne Gekicher sah sie mir in die Augen und ihr intensiver Blick ging mir durch Mark und Bein. Ich spürte ihre Lippen auf meinem Mund und überwältigt schloss ich die Augen.
Was waren das plötzlich für neue Gefühle? Eine ganze Ameisen- Armee schoss durch meine Adern und verwundert, fast erschrocken fuhren wir wieder auseinander. Doch es stellte sich keine peinliche Pause ein. Es gab nichts was uns unangenehm sein müsste. Die elektrisierende Spannung blieb, unsere Blicke konnten sich nicht mehr voneinander lösen. Ich rollte sie sanft auf die Seite. Meine Arme umschlossen ihre weichen, von der Sonne erwärmten Schultern. Nase an Nase lagen wir da und als sich unsere Lippen ein zweites Mal trafen war auf einmal alles anders. Leidenschaft schlug über uns zusammen und der Kuss wurde von Minute zu Minute intensiver. Unsere Lippen spielten miteinander, die Zungen fanden sich und ein Gefühl wie elektrische Spannung schoss durch meinen Körper, als sich unsere Zungenspitzen das erste Mal berührten.
Sie hatte volle, weiche Lippen, die von unseren Küssen leicht anschwollen. Es schmeckte unglaublich gut und ich konnte mich kaum von ihr lösen.
Beide waren wir nicht unerfahren, aber keine von uns hatte je Erfahrung mit einer anderen Frau gemacht. War das jetzt schlecht? Ganz kurz mischte sich dieser Gedanke in den Strudel aus Gefühlen ein, die meinen Körper erzittern ließen. Doch gleich wurde er wieder hinweggespült von einer Welle der Lust auf diesen mir doch eigentlich so bekannten Körper.
Ich fühlte ihre Hand auf meinem Rücken, die langsam und vorsichtig tastend ihre Reise über meinen Körper begann. Staunend fühlte ich ihre weiblichen Rundungen, ihre Brüste, so ganz anders als meine. Fest und rund lagen sie in meiner Hand, ihre Brustwarzen stellten sich fast augenblicklich auf. Und noch immer küssten wir uns atemlos.
Unsere Zungen erkundeten den Mund der anderen, ich spürte ihre glatten Zähne, schmeckte ihren Mund. Pfefferminz und ein Geschmack, der ihr allein gehörte, mischten sich mit meinem Speichel.
Meine Hände fuhren an ihrem Körper hinab. Ich spürte den flachen Bauch, die kleinen, schmalen Hüften. Sie war das genaue Gegenteil von mir. Etwa so groß wie ich aber schmal gebaut und sehr sportlich. Ich genoss es den weiblichen Körper zu ertasten, der meinem trotz allem ähnlich war.
Ihr Po in meinen Fingern fühlte sich sagenhaft an und als ich ihre Hände zu meinem Schoß wandern fühlte, schnappte ich nach Luft.
Nur kurz unterbrach sie ihre Wanderschaft um mich mit verhangenem, lustvollen Blick anzusehen. Die Spannung zwischen uns war mit Händen greifbar.
Langsam glitten ihre Finger zwischen meine Haut und die störenden Kleidungsstücke. Ihre zärtlichen Finger hinterließen Feuerspuren und ich verlor fast den Verstand.
Als sie mit kundigen Bewegungen zum Zentrum meiner Lust vorstieß konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich wollte sie spüren, wollte wissen wie sich eine andere Frau anfühlt, ich wollte sie schmecken, sie küssen und streicheln und ihr unvergleichbare Lust bescheren.
Mein Mund fand ihre Brüste, zärtlich doch bald immer fordernder strich meine Zunge über ihre Brustwarzen, umkreiste sie. Meine Hände drückten ihre Brüste zusammen, haben mir entgegen, was mein Mund schmecken wollte. Ich saugte an ihren Spitzen, die sich immer enger zusammenzogen, hörte ihr Stöhnen, ihr lustvollen Wimmern.
Unsere Begierde stieg ins Unermessliche. Wir spürten nackte Haut auf nackter Haut, unsere Brüste rieben aneinander. Mein Mund an ihrer Brust wanderte nun auch meine Hand zwischen ihre Beine. Ich spürte sie, ihr Nässe, ihre gierige Hitze. Meine Finger wussten was sie tun sollen, was am schönsten für sie sein würde. Ich spürte ihre Hand in meinem Schoß, ihre Finger sie mich immer leidenschaftlicher streichelten. Wellen der Lust durchströmten meinen Körper und ich hörte ihr Stöhnen wie Musik in meinen Ohren.
Wir vergaßen Raum und Zeit, alles um uns herum verblasste für diesen Augenblick der Lust. Wir spürten die Wellen der anderen, die uns beide dem Höhepunkt immer näher brachten und gaben uns ganz diesem Gefühl hin, bis es langsam ausklang und wir erschöpft nebeneinander sanken.
Mit geschlossenen Augen lagen wir da. Jeder für sich musste sich sammeln. In unseren Körpern vibrierte der Klang unserer Extase nach, und als wir uns in die Augen sahen wussten wir, dass dies unsere Freundschaft überdauern würde.
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Kitzlerin

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Veröffentlicht am Montag, 11. September 2006 - 15:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Nicht schlecht meine Liebe, aber wo es am interessantesten wird verläßt Dich der Mut und Du beschreibst nicht, wie Ihr den Weg zum Orgasmus gegangesn seid. Schade}
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Viola

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Veröffentlicht am Sonntag, 17. September 2006 - 10:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

ich freue mich wenn es euch gefällt.
danke für alle beiträge
viola
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Michi

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Veröffentlicht am Dienstag, 21. November 2006 - 13:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

So, ich wäre jetzt soweit!
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Carina

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Veröffentlicht am Montag, 27. August 2007 - 20:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hihi... ja solche Ereignisse kommen mir doch sehr bekannt vor... naja... es es dort drausen eine einsame Dame gibt die sich mit mir über genau solche Geschichten austauschen will schreibt mich gerne an... da ich noch neu bin hier und auchnochnicht angemeldet wäre eine kleine Unterstützung und Anleitung sehr nett... schreibt mich einfach an unter 384-575-385

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