Ein "märchenhafter" Nachmittag... Home | Themen | Suche
Chat | Login

Pursuit of Pleasure BulletinBoard - Nobra Vibrator talk » Die Sprache der Engel - Die Magie von Geschichten » Ein "märchenhafter" Nachmittag « Zurück Weiter »

Autor Beitrag
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

Sternenfee

Bewertung: 
Abstimmungen: 16 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Sonntag, 14. Mai 2006 - 00:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Es schien wie üblich ein langweiliger gewöhnlicher Sonntag zu werden. Gegen Mittag saß ich, frisch geduscht, in meiner Küche und überlegt wie ich mir die Zeit vertreiben sollte. Ein bisschen lesen? Fernsehen ? Chatten ? Ach ja … ich hatte jetzt schon des öfteren aufregende Chats mit Mann der sich „Froschkönig06“ nannte erlebt. Hm … ein Kribbeln überlief mich, wenn ich an unsere prickelnden gemeinsamen Phantasien dachte.

In meine Überlegungen hinein klingelte es an der Tür. Ich spähte durch den Spion. Ach, meine Freundin Sandy. Ihr konnte ich ruhig so wie ich war öffnen. Ich trug nämlich nur einen zugegeben sehr kurzen rosa Seidenkimono. Er bedeckte nur knapp meinen Popo und auch
meine Brüste verhüllte er weniger als er sie zeigte, aber Sandy kannte mich ja schon ewig. Sie schien sehr nervös, aber lächelte mich strahlend an. „Hallo Lucy“, begrüßte sie mich überschwänglich. „Was machst du so?“. Sie fragte so auffällig unauffällig, dass mir klar war, dass sie wieder etwas ganz abgedrehtes vorhatte. „Nichts“, sagte ich, „offen gestanden, langweile ich mich ein wenig“ „Nun ja“, sagte sie zögernd und sah mich beschämt aus den Augenwinkeln an, „vielleicht magst ja … ins Kino gehen!“.

Ich lachte laut, denn ich begriff, was sie vorhatte. „Hab’ ich recht“ fragte ich lauernd „du hast es auf meine Spielwiese abgesehen ?“ Sie nickte erleichtert. Meine alte Tante Agathe hatte mir vor ein paar Monaten erklärt, dass sie jetzt, da sie alt ist, ein solides, kräftiges Bett zum Schlafen brauche und für NIX anderes mehr. Und sie hatte mir ihr bisheriges Schlafzimmer abgetreten. Eine riesiges rundes plüschiges Bett und dazu einen großen verspiegelten Schrank. Da ich in Geldnot war habe ich ihr Angebot gerne angenommen. Aber als Bett und Schrank dann geliefert wurden, habe ich mich mit Sandy doch SEHR lustig gemacht über die bisherigen „Schlaf“-Gewohnheiten meiner Tante. Wir witzelten noch, dass dieses Bett eine ideale Spielwiese für ein erotisches Abendteuer wäre und Sandy es sich ja mal für einen „Affäre“ ausleihen könnte. Nie im Traum hätte ich gedacht, dass sie es wirklich mal tun würde.

Erleichtert, dass ich sofort kapiert hatte was sie will erzählte sie mir ihre Geschichte. Sie hatte per Internet einen tollen Mann kennen gelernt. Ralf. Und heute hätten sie sich für ein reales Treffen verabredet. Und als er nach ihrer Adresse fragte hatte sie doch ein wenig Bammel bekommen. Deshalb hatte sie ihm MEINE Adresse genannt. Ich sollte beim ersten Treffen dabei sein. Und wenn sie sicher wäre, dass es kein Halunke ist, dann könnte ich mich ins Kino zurückziehen und ihr für ca. 2 Stündchen meine plüschige Spielwiese überlassen. „Hmmm ???“ Sie guckte mich treuherzig mit einem Schmollmündchen an. „Bitte sag ja Lucy, bitte! Er kommt gleich!“

Kaum hatte sie es ausgesprochen, als es schon an der Tür klingelte. Ja. Das war er. Das war Ralf. Und ICH immer noch im Kimono. Mist! Sandy gab ein Quicken von sich. „Das ist er Lucy! Schnell, mach ihm auf“ Und sie verschwand im Bad um noch einmal ihr Make up zu überprüfen. Naja …egal. Dann öffne ich ihm eben die Tür im Kimono. Wahrscheinlich würde er mich gar nicht bemerken, wenn meine gut aussehende Freundin erst wieder aus dem Bad auftauchen würde. Ich öffnete die Tür und hielt den Atem an. Vor der Tür stand der schönste Mann der Welt. Durch sein ärmelloses T-Shirt sah man seine kräftigen Bauchmuskeln. Er trug eine enge Jeans, die einen knackigen Po umhüllte. Unter seiner Base-Cap schauten längere blonde lockige Haar hervor. Er lächelte mich an, sogar seine stahlblauen Augen schienen zu lächeln, als er sagte: „Hallo, ich bin Ralf! Du bist die Sandy?“ „Öhm ..ja … NEIN … „, stotterte ich, „Sandy ist meine …. Meine …Mitbewohnerin. Moment ich rufe sie!“ „Schade“, sagte er leise und musterte mich ungeniert. Seine Blicke betasteten mich von oben nach unten und schienen auffällig lange an meinem Dekolleté zu verweilen. „Sandy“ rief ich „Ralf ist da!“ Und schon erschien sie.

Nach einer Weile saßen wir alle 3 mit einem Cappucchino um den Küchentisch und plauderten, als würden wir uns schon ewig kennen. Ralf und Sandy warfen sich quer über den Tisch lüsterne Blicke zu und schienen lieber jetzt als gleich in meinem Schlafzimmer verschwinden zu wollen. Dann wollte ich ihnen mal den Gefallen tun und ins Kino gehen. Ich rutschte von dem hohen Küchenhocker und sagte: „So ihr Süßen, ich gehe dann mal ins Kino. Und um noch ein wenig Konversation zu betreiben fragte ich: „Wie habt ihr euch noch mal kennen gelernt?“ Sandy lachte und sagte: „Ja stell dir vor, wir haben uns im Erotik-Chat kennen gelernt. Und wie lustig, MEIN Nickname da war Rotkäppchen und ER ist Froschkönig06“ … Ich erstarrte. Froschkönig ??? MEIN Froschkönig ??? Auch Ralf lachte jetzt: „Ja … ich bin ihr sofort verfallen, dem Rotkäppchen. Ich MUSSTE mich unbedingt mit ihr treffen. Das wollte ich bisher noch nie. Obwohl … es gibt noch eine, die mich SEHR fasziniert hat, aber sie hat reale Treffen immer abgelehnt. Sie hieß Sterntaler!“ Sterntaler, das ist MEIN Name im Erotik-Chat. Unglaublich! Ich räusperte mich. „Ja“, sagte Sandy, „du hast mir von ihr erzählt. Schade, dass du sie nicht überreden konntest sich mit uns zu treffen. Sie muss eine tolle Frau sein“ Ich räusperte mich erneut. Meine Stimme klang ganz klein und gepresst, als ich sagte: „Sterntaler …, das bin ICH!“

Sandy starrte mich an. Pling!!! Sandy fiel der Kaffeelöffel aus der Hand und landete platschend in ihrer Kaffeetasse. „Lucy …“, sagte sie, „warum hast du NIE was gesagt?“. „Ich weiß es auch nicht“, sagte ich. Mit einem Mal fiel mir das letzte Gespräch mit Froschkönig ein. Ja, er hatte mit mir über ein Treffen gesprochen, aber ich hatte es abgelehnt. Sehr realistisch und detailreich hatte er mir unser mögliches Zusammensein, auch mit einer Dritten, geschildert und ich war nach diesem Gespräch SEHR erregt gewesen. Ich merkte, wie ich auch jetzt ein Kribbeln in meinen Oberschenkeln verspürte. Ralf beobachtete mich genau und schien meine Gedanken zu lesen. „Siehst du“, schienen seinen Blicke zu sagen, „JETZT genau jetzt kannst du all diese Wonnen erleben, die ich dir beschrieben habe. Du musst es nur zulassen.“ Unmerklich nickte ich ihm zu.

Wie auf ein Startzeichen kamen er und Sandy auf mich zu und nahmen mich in den Arm. Plötzlich spürte ich Ralfs Atem auf meinem Gesicht und er küsste mich zärtlich auf den Mund. Und gleichzeitig spürte ich Sandys Hände an meinen Hüften, die vorsichtig den Gürtel meines Kimonos lösten. Sanft zog sie ihn mir von den Schultern und ich stand nackt vor den beiden. „O.k“ flüsterte ich, „gehen wir rüber auf meine Spielwiese“ und zog die beiden mit mir ins Schlafzimmer. Dort angekommen ließ ich mich aufs Bett fallen, zupfte Sandy an ihrem kurzen Kleidchen und gab ihr zu verstehen, dass sie es ausziehen solle. Sie zog es gleich über den Kopf und stand nun vor mir. In wunderschönen blauen Seidendessous. Auch Ralf schien zu gefallen, was er da sah, denn seine enge Jeans schien auf einmal ziemlich knapp zu werden. Eine gewaltige Erektion schien sich bis zu seinem Bauchnabel aufzubäumen.

Sandy ließ sich zu mir aufs Bett fallen und wir begannen uns vorsichtig zu küssen. Währenddessen streichelte sie meine Brüste und sofort begannen meine Nippel hart zu werden. Ich stöhnte auf. Ich schob ihre BH-Träger von den Schultern und streichelte den Ansatz ihrer kleinen festen Brüste. Wie schön sie waren. Ich küsste sie auf den Brustansatz. Sie drängte sich mir entgegen. Wieder küssten wir uns. Unsere Brüste berührten sich und auch ihre Nippel richteten sich auf. Wir drängten unsere Unterkörper aneinander … an meinem Schenkel konnte ich spüren wie sich in ihrem Höschen die Feuchtigkeit ausbreitete. Und auch meine Säfte begannen zu fließen. Hier mit Sandy auf dem Bett und der gut aussehende Ralf der uns aufmerksam beobachtete und sich langsam aus seiner Jeans schälte, das war ZU aufregend. Ich öffnete Sandys BH und zog ihn ihr aus. Ich konnte sehen, dass auch Ralf jetzt nackt war. Wow … seine Bauchmuskeln waren sehenswert. Auch seinen knackigen Po konnte ich gut im Spiegel meiner Schrankwand bewundern. Am tollsten war natürlich sein riesiger Schwanz, der tatsächlich bis zum Bauchnabel reichte. Er kam näher ans Bett heran und half Sandy, die mich immer noch küsste dabei ihren Slip auszuziehen.

Sandy schob sich im Bett nach unten und öffnete meine Schenkel. „O Gott“ … sie würde doch nicht etwa … Doch. Sie tat es. Vorsichtig näherte sich ihre Zunge meiner Scham und … OH GOTT … Ich stöhnte laut auf, als ich ihre Zunge an meinem Kitzler spürte. Was für ein überwältigendes Gefühl. Ich öffnete meine Beine weit und überließ mich ganz ihrer tastenden Zungespitze. Breit leckte sie über meine Schamlippen um dann wieder mit der Spitze meine Perle zu umkreisen …

Im Spiegel sah ich, dass sich Ralf hinter Sandy gestellt hatte. Er umfasste ihren wohlgerundeten Po und ich konnte sehen wie er seinen Strammen mit einer Bewegung in ihr versenkte. Sie war jetzt wohl so nass, dass er ohne Probleme bis zum Anschlag in sie eindringen konnte. Oh … Langsam begann er sie zu stoßen und jeden dieser Stöße spürte ich durch ihre Zunge … Aber ich wollte dieses prächtige Teil auch in MIR spüren … er sollte es uns beiden gleichzeitig besorgen.

Ich setzte mich auf. Sandy sah mich fragend an. Ich zog sie zärtlich auf meinen Schoß und umfasste von hinten ihre festen Brüste. Aufseufzend legte sie ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter und schloss die Augen. Zärtlich ihre Brüste massierend zog ich sie mit mir nach hinten, bis ich wieder auf dem Bett lag, und sie AUF mir. Wieder spreizten wir unsere Beine und boten Ralf jetzt einen unglaublich geilen Anblick …

Unsere beiden Muschis direkt übereinander. Meine glatt rasiert; Sandys blond gekräuselt. Aber BEIDE feucht, weich und geschwollen. Unsere beiden Kitzler waren hoch aufgerichtet und gierten nach seiner Berührung. Ralf keuchte selig, kniete sich aufs Bett und drang in Sandy ein … Sie stöhnte und wand sich auf mir. Ihr knackiger Po drückte auf meinen Venushügel und Ralfs Bällchen berührten meine Pussy bei jedem Stoß. Dann auf einmal spürte ich Ralfs heiße pochende Eichel an meinen Schamlippen. Und schon war er in MIR drin. Aaah fühlte er sich toll an. Ich drängte mich an ihn so fest ich konnte … wollte ihn so tief wie möglich in mir haben … und währenddessen spielte ich mit Sandys Nippeln die hart waren wie gefrorene Himbeeren.

Da zog sich Ralf auch schon wieder zurück um sich Sandy zu widmen. Und dann gab er es uns immer abwechselnd. 3 Stöße für Sandy, 3 für mich. Wir bewegten unsere Unterkörper im gleichen Rhythmus. Und wurden immer schneller … und schneller. Ralf fickte uns beide wie ein Dampfhammer … es war so geil. Ich küsste Sandy auf die Schulter, die sich keuchend auf mir wand … sie schien soweit zu sein. Als Ralf wieder in ihr war schrie sie auf: „Oohh .. hör nicht auf … ich komme gleich .. ich KOMME …“ Ich packte ihre Brüste fest … ihre Nippel ragten zwischen meinen Fingern hervor . Dann begann ich sie mit Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Sie stöhnte laut. Und plötzlich .. bäumte sie sich mit einem Aufschrei auf … Ihr ganzer Körper zuckte während sie einem gigantischen Orgasmus explodierte.

Ralf wartete bis das Zucken ihrer Muschi aufhörte und sie sich seufzend von mir herunterrollte. Dann war er wieder in mir … . Ich schrie auf: „Ja … JA … Stoß mich. Fester. Tiefer .. Ja. FICK MICH! Oh mein Gott … hatte ich das wirklich gesagt? Mein Gehirn war ausgeschaltet. Sandy lag jetzt neben mir. Sie streichelte meine großen runden Brüste. Meine Nippel schienen ihren Händen entgegen zu wachsen, während Ralf mich immer heftiger, fester, tiefer fickte. Oh ja … ich spürte die Erregung ins Unermessliche wachsen. Das Kribbeln in meinem Schoß wurde stärker, und STÄRKER … bis es nicht mehr auszuhalten war … bis ich … Jaaaaaaaaaa .. Aaaaahhh … Dieser Orgasmus übertraf alles was ich bisher erlebt hatte. Und als ich dachte er würde wieder abklingen, kam ich noch mal. Und noch mal und noch mal. Aaah … der erste multiple Orgasmus meines Lebens. Ich keuchte laut und auch Ralf schrie auf und pumpte sein heißes Sperma in einem einzigen Strahl tief in mich hinein … . Und immer noch zuckte ich. Meine Pussy griff nach seinem Besten .. ließ ihn wieder los … schien ihn immer tiefer in mich hineinzusaugen … Es war unbeschreiblich.

Ralf ließ sich aufseufzend zu mir aufs Bett fallen und schlang seine muskulösen Arme gleichzeitig um mich und Sandy. Wir kuschelten uns eng aneinander … und schliefen alle drei wohlig erschöpft ein …
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

Xerol

Bewertung: 
Abstimmungen: 4 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Montag, 15. Mai 2006 - 10:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Leider etwas zu kurz die Geschichte.Hätte mir mehr Details gewünscht.
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

shaved

Bewertung: -
Abstimmungen: 0 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Oktober 2006 - 14:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo süße,

eine wirklich geile geschichte happy ich würde gerne mal so mit dir entspannen.

liebe grüße
shaved
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

Wandler in der Nacht

Bewertung: -
Abstimmungen: 0 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Donnerstag, 04. Januar 2007 - 03:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo, Du geile Sterntalerin,

ich finde Deine Geschichte recht geil. Das würde ich auch mal gerne mit Euch beiden erleben...

Schreib weiter so
liebe Grüße
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

jacky

Benutzername: jacky

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 02-2007

Bewertung: -
Abstimmungen: 0 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Dienstag, 06. März 2007 - 19:17 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Großes Lob an Sternenfee! Sie hat eine wirklich schöne Geschichte geschrieben ohne in eine wulgäre Sexorgie abzugleiten. Erst gegen Ende wird die Gangart etwas härter ;-)

*daumen hoch*
Jacky
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

Anonym

Bewertung: -
Abstimmungen: 0 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Donnerstag, 19. Februar 2009 - 19:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Boa die ist hart !
He schreiber sag mal ham die wenigstends n kondom benutzt ?};-)

Beitrag verfassen
Beitrag:
Fett Kursiv Unterstrichen Erstelle Link Clipart einfügen

Benutzername: Hinweis:
Dies ist ein öffentlicher Bereich. Wenn Du kein registrierter Benutzer bist, gebe lediglich Deinen Namen in das "Benutzername"-Eingabefeld ein und lasse das "Kennwort"-Eingabefeld leer. Die Angabe Deiner Email-Adresse ist freiwillig.
Kennwort:
Email:
Optionen: Anonym verfassen
HTML-Code anzeigen
URLs innerhalb des Beitrags aktivieren
Auswahl:

Themen | Letzter Tag | Letzte Woche | Verzeichnis | Suche | Benutzerliste | Hilfe/Anleitungen | Lizenz Admin