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Anonym

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Veröffentlicht am Freitag, 23. Dezember 2005 - 00:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das Klassentreffen

B., die Einzige aus meiner Klasse, mit der ich noch befreundet bin, erzählte mir, dass sie von einer anderen aus unserer Klasse erfahren hätte, dass unsere liebe Klasse sich wieder mal zusammenfindet, um keine Ahnung was zu feiern. Keine Ahnung, wie viele solche Klassentreffen es bereits gegeben hat. Ich war bei keinem einzigen dabei und konnte niemanden verstehen, der sich das freiwillig antut. B. war eigentlich immer derselben Meinung wie ich gewesen. Doch diesmal war es anders. B. und ich beschlossen, es uns diesmal vielleicht doch anzutun, vermutlich weil wir uns seit der Schulzeit und insbesondere in den letzten beiden Jahren durch diverse Auslandsaufenthalte und sonstige Erfolgserlebnisse sehr weiterentwickelt hatten und keine Angst mehr zu haben brauchten, in unser altes Verhaltensmuster zurückzufallen. B. hatte, glaube ich, den Wunsch, den anderen aus der Klasse, die sie immer für ein Dummchen gehalten haben, zu zeigen, wie viel in ihr steckt. Sie hatte seit der Schulzeit sehr viel erreicht und konnte jetzt unter Anderem ein abgeschlossenes Studium und einen Traumjob vorweisen. Nicht einmal ich hätte ihr das zugetraut, obwohl ich immer an sie geglaubt habe. Ich selbst hatte auch an mir gearbeitet, zwar war ich nicht so ehrgeizig wie B., aber ich konnte mich mittlerweile doch ganz gut behaupten, falls mir irgendjemand wieder so wie früher verbal zu nahe treten sollte.

Nun gut. „Was ziehst du an, B.?“ fragte ich sie am Telefon. Irgendwie war ich doch nervös wegen der ganzen Sache. „Ich weiß auch nicht. Ich glaube, ich ziehe mich so an, dass ich danach noch in die Stadt gehen kann, falls ich es dort nicht lange aushalte“, meinte B., wobei ich fand, dass sie auch ein bisschen angespannt klang. „Schminkst du dich?“ fragte ich sie. Ich hatte gehofft, sie würde nein sagen. „Naja, schon ein bisschen. Zumindest Wimperntusche und Kajal, denke ich“, antwortete B., „aber du musst dich ja nicht schminken“, meinte sie. Ich war irgendwie überfordert. Normalerweise war ich immer ungeschminkt unterwegs, aber heute wäre etwas Farbe im Gesicht vielleicht nicht so schlecht fürs Selbstbewusstsein, dachte ich. B. und ich machten uns aus, dass ich sie mit dem Auto von zu Hause abholen würde, um dann gemeinsam zu dieser Bar zu fahren, wo das Ganze stattfinden sollte. Noch wusste keiner, dass wir dort aufkreuzen würden, und ganz bestimmt rechnete niemand damit.

Ich stand vor dem Spiegel und war in Gedanken versunken. Normalerweise würde ich nicht so lange überlegen und einfach Jeans anziehen, aber heute fand ich, dass das irgendwie nichts hermachte. Man darf nicht vergessen, dass es ein Klassentreffen einer reinen Mädchenklasse war und es weniger darum ging, Spaß zu haben, als darum, den anderen zu zeigen, wie toll man ist. Jeder wusste das, obwohl es natürlich nie ausgesprochen wurde. Eigentlich, dachte ich mir, wollte ich es den anderen beim Treffen auch zeigen. Ich wollte mich schon rein äußerlich von dem, wie ich früher war, unterscheiden. Die Zeit war schon knapp und ich musste mich schnell entscheiden. Ich griff nach dem weinroten Satinkleid mit Verzierungen aus schwarzer Spitze, das ich bis jetzt nie getragen hatte. Ich hatte bislang keinen passenden Anlass gefunden, es anzuziehen, denn es hatte diesen Unterwäsche-Look. Dazu schminkte ich mir die Lippen dunkelrot und fertig. Ich stellte mich noch einmal vor den Spiegel und fand den Look ein bisschen aufgesetzt, aber ich war sowieso schon spät dran. Die Haare ließ ich einfach offen.

Ich holte B. ab. Ihr Styling war auch nicht schlecht. Sie trug ihre enge weiße Hose und ein schimmerndes Oberteil. Sie roch sehr gut, wie immer. Ich dachte kurz daran, dass sie vermutlich nicht ahnt, dass ich in letzter Zeit immer an sie denke, wenn ich es mir selbst mache. „Gehen wir’s an!“ meinte sie, und ich fuhr los.

In der Bar hatten sie sich anscheinend in eines der „Separées“ gesetzt, denn wir konnten weder an den Tischen noch an der Bar oder auf der Tanzfläche jemanden von uns ausfindig machen. Wir fragten einen von den Kellnern und er führte uns zu den Anderen. Und siehe da, da waren sie alle versammelt. Das Separée war, wie die gesamte Bar, im orientalischen Stil eingerichtet und sehr gemütlich. Wir setzten uns zu den Anderen und studierten erstmal die Getränkekarte. Natürlich waren auch einige von unseren alten Freundinnen anwesend, zu denen wir leider seit langer Zeit keinen Kontakt mehr hatten. Natürlich waren dort auch die dämlichen Tussis von früher, die mir damals mit großer Genugtuung regelmäßig den Tag versaut haben. Und es waren auch einige von denen dort, die ich früher insgeheim bewundert habe und mir gewünscht habe, mit ihnen befreundet zu sein – die Top-Liga. Aber alle schienen beschäftigt zu sein, also bestellten B. und ich für uns erstmal Rosen-Cocktails.

Mein Kleid zeigte Wirkung. Nach und nach bekam ich von allen Vertreterinnen der aufgezählten Kategorien Komplimente für mein Aussehen. Ganz besonders imponierte mir, dass Natalie, der ehemals unerreichbare Top-Star unserer Klasse, sich zu mir setzte, um mich über dies und das auszufragen. Sie schien schon ziemlich betrunken zu sein. Trotzdem war sie wunderschön wie immer. Ein Träger ihres Kleids, welches übrigens vom Stil her so ähnlich wie meins aussah, war ihr von der Schulter gerutscht und ich konnte sehen, dass sie drunter nichts anhatte. Ich trank meinen Cocktail aus und bestellte noch einmal das Gleiche. Nach dem zweiten Cocktail hatte ich schon mein Limit erreicht. Das Gute war, dass mir jetzt alles ziemlich egal war. Die ganze Spannung war von mir abgefallen. Ich blickte Natalie in die Augen und hatte das Gefühl, endlich „gleichgestellt“ mit ihr zu sein. Sie unterhielt sich ganz normal mit mir und schien ganz und gar nicht von mir gelangweilt zu sein. Plötzlich hörte ich mich selbst sagen: „Natalie, lass uns irgendwohin gehen, wo nicht so viel los ist.“

Wir gingen zu zweit in ein anders Separée, und zwar eines, das nicht beleuchtet war, weil es ziemlich abgelegen war. Ich ließ mich auf die Bodenkissen fallen und zog sie mit nach unten. Natalie landete auf mir, rollte sich aber zur Seite ab. In meinem Rausch fasste ich ihr unter das Kleid und fing an, ihren Slip zu streicheln. Sie wehrte sich nicht und öffnete ihre Beine. Mir war schwindlig und ich schloss die Augen. Ich fand’s unglaublich, mit jemandem wie ihr alles machen zu können was ich wollte. Natalie stöhnte auf – mein Zeichen, weiterzumachen. Ich zog ihren Slip zur Spalte hin zusammen und legte ihre Lippen frei. Ich griff mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch unter ihren Po und schob den Slip auch dort in die Mitte, damit der Stoff schön spannte. Der Slip saß jetzt sehr straff und der Stoff presste auf ihren Kitzler, den ich ganz leicht mit dem Fingernagel streichelte. Am liebsten hätte ich sie sofort geil geleckt, wollte aber zuerst schauen, was ihr Körper sonst noch so zu bieten hat. Ich schob ihr seidiges Kleid nach oben, über ihre nackten Brüste und fühlte ihre harten Nippel. Natalie stöhnte wieder auf und ich begann, ihre Nippel mit beiden Händen zu bearbeiten. Ich zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger zog an ihnen und nahm sie schließlich abwechselnd in den Mund. Ihre Nippel machten mich so geil, dass ich begann, meine Muschi auf die Kissen unter mir zu Pressen, während ich sie mit meiner Zunge bearbeitete. Natalie zog mich zu sich und begann meine Lippen und meine Zunge wild zu lecken. Gleichzeitig streichelte sie mir an die Brüste und fühlte durch den Stoff meine harten Nippel. Ich löste mich für einen Moment von ihr, um aus meinem String und meinem Kleid zu schlüpfen. Es war fast dunkel und ich war betrunken, also machte es mir nichts aus, nackt zu sein, mich mit gespreizten Beinen über ihr Gesicht zu knien und ihr meine rasierte Muschi zum Lecken anzubieten. Schon spürte ich ihre geile Zunge an meinem Kitzler, an meinen Lippen, in mir. Dann dachte ich, wenn ich sie schon soweit habe, will ich auch alles ausprobieren, was ich schon lange machen wollte. Ich rutschte nach unten, setzte mich rittlings auf sie und beugte mich zu ihrem Gesicht runter, um sie zu küssen. Währenddessen presste ich meinen Kitzler gegen ihren, der immer noch von ihrem Slip verdeckt wurde. Wir küssten uns und ich rieb mich mit kreisenden Bewegungen an ihr. Natalie spielte währenddessen mit meinen Brüsten. Ich wollte noch nicht kommen, also setzte ich mich wieder auf, und schob ihren Slip etwas nach unten. Nun lag sie da mit aufgestellten Beinen, den Slip knapp über den Knien. Ich machte mich zur 69-Stellung bereit und hielt für einen Moment inne. Als ich spürte, wie sie mich zu lecken begann, beugte ich mich nach unten und widmete mich voll und ganz ihrer glatten, weichen und nassen Muschi. Ihr Kitzler war schon hart und ich umspielte ihn mit meiner Zunge. Ich leckte ihre Spalte auf und ab und als ich zwei oder drei Finger in meiner Muschi spürte, fing ich auch an, sie zu fingern. Ich hatte schon vergessen, wo ich war, da hörte ich plötzlich die Stimme von B.: „C., bist du das? Natalie?“ Ich schaute nach oben. B. stand vor mir. „Hast du uns die ganze Zeit zugesehen?“ war alles, was ich rausgebracht habe. „Nein, aber ich hätte nichts dagegen, bei euch mitzumachen!“

Fortsetzung folgt...
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Xerox

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Veröffentlicht am Freitag, 30. Dezember 2005 - 00:46 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Schöne Weihnachtsgeschichte.Bin mal gespannt auf die Fortsetzung.
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anonymina

Benutzername: anonymina

Nummer des Beitrags: 5
Registriert: 02-2005

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Veröffentlicht am Freitag, 13. Januar 2006 - 14:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

solch eine Geschichte kann nur ein Mann schreiben!;-)
anonymina

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