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Pia
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| Veröffentlicht am Samstag, 05. November 2005 - 11:00 Uhr: | 
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-Schon lange war ich wieder solo und hatte mich die ganze Zeit in Arbeit gestürzt. Wollte mich ablenken und doch wusste ich das es mit nicht ganz gelingen würde. Zu schön waren die Monate gewesen wo ich meine ganze Unschuld und unerfahreneheit mit meinem damaligen "Partner" ausleben konnte. Und doch ist es heute gut so wie es ist - es ist vorbei. Und doch kann ich nicht aufhören daran zu denken.-
Wir lernten uns damals auf einer Party mit Freunden kennen. Er war mir gleich aufgefallen, denn als ich das erste mal an ihm vorbei ging, roch ich sein Parfum, was mich anmachte. Ich lächelte leise.
Mit Freundinen in einer Ecke stehend, flirtete er mir immer mal während des abends zu. Meine Freundin Debbi bemerkte meine Blicke und flüsterte mir zu: "Lass bloß die Finger von dem, ich hab gehört der ist "irgendwie anders"".
Doch ich wollte es nicht hören. Ich genoss das Augenspiel, wendete mich aber immer wieder verstohlen ab.
So langsam neigte sich der Abend zuneige und ich packte meine Jacke und nahm meine Tasche und ging hinaus. Als ich mein Auto aufschloß kam er mir hinterher, und rief mir zu: "Hey wir haben uns doch noch gar nicht kennengelernt", und ich sagte: "vielleicht beim nächsten mal" und hatte schon ein Bein ins Auto geschwungen. Er trat nun näher an mich heran, "so warte doch ... du hast etwas an dir was mir gefällt". "Sammelst du Trophäen"? Fragte ich spitz! Seine Augenbrauen gingen hoch, und er flüsterte leise, "ja vielleicht auch das, aber ich kann auch ganz andere dinge wo du nicht mal weisst das es das gibt". Ich lachte! Er zückte seine Karte, und gab sie mir in die Hand. "Ruf mich an, wenn du dich auf ein etwas "anderes Spiel" einlassen willst"! "Ja ja" - sagte ich - mal sehn!
Ich stieg ein und fuhr los. Zuhause angekommen, merkte ich erst jetzt wie müde ich doch war. Ohne zu duschen, ging ich zu Bett. Angeregt Träumte ich in dieser Nacht. Lange hatte ich nicht so intensiv geträumt wie in dieser Nacht, Als ich am Morgen aufwachte, erschrak ich,und als ich auf Toilette war, tat mir richtig mein Schritt weh, und ich konnte mir das nicht erklähren. Ich liess mir ein Bad ein und. Genüsslich mit einer Tasse Cappucino neben der Wanne, rief ich meine Freundin Debbi an mit - "hey süße" meldete ich mich kichernd. Sag mal, was war das gestern für ein Typ? Der hat mir draussen seine Nummer in die Hand gedrückt. "Sei bloß vorsichtig bei dem, ich weiss nicht was mit dem ist, aber die Frauen werden abhängig bei dem" "Drogen?" antwortete ich kurz fragend? "Nee, keine Drogen, da is irgendwas anderes" "der ist aber nicht gut, glaubs mir einfach" "Nun sag schon" Bohrte ich! "Ich weiss es nicht" betonte Debbi. "Na ja was solls" sagte ich zu Debbi. "Willst mal lachen?" sagte ich zu ihr. "Klar" "Mein Schritt tut heute morgen weh" "Warum?" fragte sie. "Keine ahnung" und ich kicherte wie ein Schulmädchen. Mit "schmeiß bloß die Nummer weg von dem Kerl" endete unser Frauengespräch.
Und ich legte Tatsächlich die Nummer unter meine Lampe auf der Komode. Ich vergaß sie - aber nach ein paar Tagen viel sie mir wieder in die Hände. Was war denn sooo verrucht an dem Kerl, das man mich warnen musste? Hmm Ich bin doch erwachsen! Und ich kann ja jederzeit auflegen. Ausserdem bin ich nicht auf den Kopf gefallen. Und schon wählte ich die Nummer und mein Herz fing dabei an zu klopfen. "Hallo hier ist der Tom" hörte ich vom anderen Ende - "Ja Hallo hier ist die Frau von der Party neulich" "Ach du, die es so eilig hatte". "schön das du dich meldest, wie gehts dir?" "Oh danke gut, ausgezeichnet, und dir?" "jaaa eigentlich auch gut" "aber?" fragte ich. "Na jaa das übliche, es gibt dinge im Leben die passen nicht immer so wie man es sich wünscht" "das kenne ich, flüsterte ich nickend". "Aber du, ich will dich nicht zumüllen, hast du lust auf einen Cappucino?" "klar" sagte ich. "Wie wäre es in 2 Stunden im Florian im Westpark? Kennst du doch oder?" "klar kenn ich das, ok - gemacht! Bis dann" "freu mich schon" "tschaui" "tschau".
Ich war aufgeregt, was hab ich da denn jetzt gemacht? Ich geh da nicht hin, das ist doch blödsinn, dachte ich. Und doch kribbelte es in mir. In meiner Erinnerung sah er unverschämt gut aus, damals an meinem Auto. Und schon kramte ich in meinem Schrank und ich entschloss mich für ein Ärmelloses legeres dunkles Kleid. Das passte gut zu meinen Haaren. Ein wenig Make up, ein wenig Parum und schon war ich ferig. So nervös war ich, das ich vergaß auf Toilette zu gehen.
Endlich stand ich auf dem Parkplatz und ich fuhr in eine Lücke. Als ich ausstieg, fuhr er neben mich. Er fuhr einen alten Kombi, der schon wirklich bessere Zeiten gesehen hatte. Er lächelte und kam auf mich zu.
"Hi ich bin der Tom, wir haben uns noch gar nicht vorgestellt" brav antwortete ich "ich bin die Judith, und lächelte" denn er roch wieder nach diesem Parfum, was mir so gut gefallen hatte als ich das erste mal an ihm vorbei ging. Er hatte eine unglaubliche Ausstrahlung, und schöne gepflegte Hände und Augen in die ich weit blicken konnte. Ein gutes Gefühl im Magen hatte ich, als wir Cappucino trinken gingen. Er lud mich ein und wir sassen dort 2 Stunden. Irgendwann fragte ich ihn "was hast du denn damals gemeint, als du gesagt hast "wenn du dich auf ein etwas "anderes Spiel" einlassen willst".
Rot wurde er, und ich fand es süß.
"Ich kann dich dahin bringen, wo du noch nie gewesen bist" - wenn du es willst. Ich kann dir sachen Zeigen, -was du nicht mal ahnst. Aber - du musst mir dabei gehorchen, du musst mir vertrauen, und du darst keine Angst haben.
"Ach jaa" sagte ich - "das sagen sagt doch jeder Mann, der eine Frau ins Bett bringen will". "Du kannst es glauben oder du kannst es lassen, du wirst zu nichts gezwungen, wenn du kommst, dann freiwillig".
In mir kribbelte es, was bedeutet das alles? Mir wurde heiss, und ich wollte mehr wissen. "Ok mal angenommen ich bin interessiert, was wäre dann?" "Ich würde dich zu mir nachhause einladen" "jetzt gleich? rutschte es aus mir raus" er grinste "ja, komm mit mir" und er reichte mir charmant seine Hand, und er küsste meine Hand.
Ich liess meinen Wagen stehen und stieg bei ihm ein. Innen machte sein Auto einen besseren Eindruck als von innen. Penibel sauber, ordentlich und er lief ganz gut. Wir fuhren ein gutes Stück aus der Stadt, und endlich sah ich von weitem ein Haus. Als wir ankamen, sagte er: "lass mich dir die Augen verbinden, um deine Sinne zu schärfen" ich zögerte. "Vertrau mir, das hab ich dir doch gesagt" "ja" antwortet ich. Und er führte mich durch die Haustüre in sein Haus, unbeholfen stolperte ich vor ihm her und es ging eine Treppe hinab.
Zärtlich flüsterte er mir zu, das ich ihm vertrauen soll, er wäre kein Spinner, und er wäre sonnst kein Verbrecher. Er wolle mir das zeigen, was ich nicht mal ahne. Ok das mag naiv klingen, doch die besondere Stimmung in mir, beruhigte mich.
Es roch nach Lavendel im Keller, was mir gut geviel. Es war schön warm und ich stand auf einem weichen Teppich. "Ich will dich ausziehen, schäme dich nicht" und schon öffnette er mein Kleid und zog mir meine Wäsche herunter.
"Setz dich" sagte er, und ich wurde nach hinten gedrückt auf einen Leder Stuhl mit einer Hohen Lehne die sich kalt anfühlte. "Rutsch weiter nach hinten, damit du gut sitzt befahl er mir" und ich machte brav, was er mir sagte.
Meine Schuhe zog er aus, und flüsterte dabei: "du bist mir an dem Abend auf der Party schon gleich aufgefallen, du hast eine wunderschöne Figur, tolle Haare und ein markelloses lächeln.
Es schmeichelte mir und ich genoß. "ich mach mal Musik" rief er mir zu und ich hörte leises Klavier spielen, was mir gefiel.
Ein komisches Gefühl stieg in mir hoch, was mach ich hier eigentlich, fragte ich mich in Gedanken. Und meine Gedanken wurden unterbrochen durch "trink das hier, das tut gut" Und ich schluckte vorsichtig und schmeckte Sekt. Das tat gut, obwohl es noch nicht mal Mittag war, trank ich mein Glas aus. "Braves Mädchen, oder besser - du schöne Frau" ich genoss sehr, fühlte mich gut, sicher und war gespannt auf das was noch kommen könnte.
"Leg deine Beine hier hoch" befahl er mir und schon lagen meine Beine auf 2 Schalen wie bei einem Gynäkologen weit auseinander. Das war mir nicht recht und ich prustete los: "hey was soll das"? DAS soll es sein? "Ach komm" "Ich habe noch nichts gemacht - fürchte dich nicht. Mein Herz klopfte. "Du hast ein Geschlecht wie eine schöne Blume. So einzigartig geformt"
Und ich spürte wie er meine Schamlippen zur Seite sanft mit seinen Fingern zog. "Du glänzt so schön, bist nass und hast eine sehr große Klitoris. "Ich will noch mehr von dir sehen, darf ich?" "Du darfst alles - flüsterte ich" und konnte selbst nicht glauben was ich da sagte. Ich war heiss, erregt, der Lavendel beruhigte ja er berauschte mich sogar ein wenig, so intensiv lag er in der Luft.
"ich werde dich weit machen, um deinen Muttermund zu sehen" und er führte mir ein kaltes großes Spekulum ein. Was mich total anmachte soweit langsam geöffnet zu werden. Normalerweise hasste ich diese Untesuchungen beim Arzt. Jetzt war es was anderes. "Selbst innen bist du schön - halt nein - noch schöner" Und er entfernte das Spekulum nachdem er mich eine weile betrachtet hatte. Ich will sehen wie weit du werden kannst. Und er führte mir seinen Finger in mein feuchtes tropfnasses Loch ein. Sanft Fingerte er mich, und ich wurde ein wenig Rythmisch. "mehr" flüsterte ich und so wurden aus 2 Fingern 3 Finger und schließlich 4 Finger. "willst du was besonderes ausprobieren?" "jaa" hauchte ich. Und es wurde kalt an meiner möse - er drückte mir einen kleinen Ball entgegen "was ist das" eine Zitrone. "Aua das tut weh, die ist viel zu groß" "Ihr Frauen könnt das, wart nur ein weilchen dann passt sie rein"
Immer wieder und wieder drückte er die Zitrone sanft in mein Loch. Ich wurde weiter und nasser, und schließlich sass sie richtig in mir drinnen. Sie drückte ein wenig aber es war nur GEIL. Ich tropfte und triefte. "Musst du pipi?" fragte mich Tom. "Ja ich glaub schon" "ich mach das für dich" "wie?" "ganz ruhig - ganz ruhig" "gleich..." und er führte mir einen kleinen Schlauch in meine Harnröhre und schon floß mein Pipi aus mir heraus, und der Druck wurde besser. "Hast du Lust Geburt zu spielen" fragte mich Tom, während er anfing kniend vor mir meine Rosette zu lecken und ich anfing zu zittern. "Wie was soll ich?" "drück sie raus, das geht" und ich fing an etwas zu drücken, doch ausser einem kleinen brennen in meiner Scheide merkte ich nicht viel. "mach weiter Schatz, das ist großartig" er leckte mein Arschloch wie ich es noch nie geleckt bekommen hatte. Die andere Hand hatte 2 Finger in mir und drückte direkt gegen die Zitrone. "Drück nur drück - fesssteee" und er wurde ganz aufgeregt, und fickte schließlich mein Arschloch mit einem Finger und war mit beiden Fingern in meinem Loch vor der Zitrone. Ich stöhnte, laut, ich war geil - nass und willig. Immer wenn ich die Zitrone ein Stück nach vorn geschoben hatte drückte sie Tom wieder zu mir zurück. Ein heißes Spiel, mein Herz klopfte ich war nur noch nass es flutschte. Und es klopfte in mir wie wild, und endlich nachdem mich Tom mit 3 Fingern in mein Arschloch Fickte, und er merkte ich komme Presste er seine Hand auf meinen Bauch und die Zitrone fluppte im Augenblick meines mega Orgassmusses aus mir heraus. WAS ein erlebnis wow.
Ich musste Luft holen. Mein Herz klopfte wild.
"Unglaublich Tom" flüsterte ich.
"Na zufrieden"? sagte er und ich konnte sein lächeln ahnen. Er nahm mir die Augenbinde ab, und half mir auf, indem er mir seine Hand reichte.
Ich zog mich wieder an.
Wenn du das wieder mal haben willst - ruf an...ich habe noch mehr möglichkeiten die dinge zu Zeiten die du nur ahnst und noch nicht kennst..
Verstohlen gab ich ihm einen Kuß auf seine Wange und bestellte mir ein Taxi das mich zurück zu meinem Auto in den Westpark fuhr...
Fortsetzung folgt..
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phoenix2005
Benutzername: phoenix2005
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Registriert: 10-2005
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| Veröffentlicht am Montag, 07. November 2005 - 08:37 Uhr: |
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wow ... ich bin etwas sprachlos ... aber begeistert und warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung ...
LG
phoenix |
libera
Bewertung: -
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 09. November 2005 - 19:43 Uhr: |
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... puh - was für ne Geschichte - sehr erregend. .... ich warte auch... mehr !!! Was kann er noch von dem wir "noch" nichts wissen?? |
Krawallbarbie
Bewertung: -
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 03. Juli 2008 - 01:26 Uhr: |
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Wow ich bin sprachlos.
Die Story macht lust auf mehr...
Sie macht mich wirklich heiß.
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