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Lambert

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Veröffentlicht am Sonntag, 10. Dezember 2000 - 16:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Autor: Lambert

Thema: Urlaubsbekanntschaften/ Bi-Sex/ Eine Story für Mann und Frau


DER Sommer auf Gran Canaria

Es begann im Januar 1999. Damals hatten meine Freundin Claudia und ich uns die neuesten Urlaubskataloge von einer Bekannten im Reisebüro besorgt.
Die Frage war nun, ob wir wieder nach Gran Canaria – wo wir schon zwei mal zuvor gewesen sind - fliegen, oder ob wir mal etwas anderes probieren sollten. Nach langen Überlegungen, ob es nun Mallorca, Ibiza, die Karibik oder Lanzarote werden sollte, entschieden wir uns schliesslich für die zwar bekannte aber abwechslungsreiche Insel Gran Canaria.
Nachdem wir mehrfach im Fernsehen darüber gehört haben, dass es in der Karibik auch erotische Treffpunkte geben sollte, war die Karibik zwar in die engere Auswahl gekommen, aber für zwei Personen, die beide noch in der Ausbildung stecken, war es schlichtweg zu teuer.
Gran Canaria also......diese Insel, wo man einen wundervollen Strand mit überwältigender Dünenlandschaft hat, wo man aber auch seine Ruhe in menschenleerer Natur haben kann.
Unterhaltung in zahlreichen Discotheken, Bars und Kneipen kann man dort aber auch geniessen.
Die ersten Tage waren entspannend......tagsüber Sonne, Strand und Meer, abends ein paar Bierchen meinerseits – einige Cocktails bei Claudi.
Eines Abends haben wir uns so richtig schick gemacht, weil wir eine lange Nacht mit Discobesuchen und mehr planten.
Claudia sah blendend aus. Sie hatte ihre langen schwarzen Locken offen getragen, ihr zuvor in der Hauptstadt Las Palmas gekauftes kurzes schwarzes Kleid an und zeigte viel Haut.
Das Kleid war wie geschaffen für ihren schlanken Körper mit ihrem wunderbarem Hinterteil und ihren kleinen, hübschen Brüsten. Wir waren mittlerweile beide gut gebräunt, wobei man das bei mir als Mann mit rotblonden Haaren nicht unbedingt behaupten konnte.
Auf dem Weg zum Unterhaltungscentrum drehten sich jedenfalls einige Jungs und auch Mädels nach Claudia um. Viele dachten sicherlich, dass sie eine Spanierin war. Sie sprühte vor Erotik.
Angekommen in der Open-Air-Disco sassen wir uns an einen Tisch, und es dauerte gar nicht lange, bis mehrere Mädels, welche etwa so alt waren wie wir (Mitte 20) sich an einen Nachbartisch setzten, und wir ins Gespräch kamen. Da Claudia eher der schüchterne Typ ist, begann ich die Konversation und wir unterhielten uns zunächst über allgemeine Themen, über die man halt im Urlaub so spricht. Die 3 jungen Frauen kamen aus Wien, waren alle sonnengebräunt, zeigten viel Haut, und man merkte, dass sie bereits etwas getrunken hatten.
Nicht dass sie betrunken waren, nein, sie hatten – ähnlich wie wir – einen leichten Schwips und waren einfach nur gut drauf.
Claudia bemerkte, dass die Mädels allesamt attraktiv waren. Hierzu muss man sagen, dass Claudi schon seit längerer Zeit davon träumt, dass sie es mal mit einer Frau versuchen würde.
Durch ihre Schüchternheit ist es aber nie dazu gekommen........sie traute sich einfach nicht, eine Frau anzusprechen, weil es zugegeben auch nicht so einfach ist.
Nachdem wir mittlerweile so richtig in Gespräche vertieft waren, ging eine von ihnen, sie hiess Linda auf die Tanzfläche. Wir beschlossen ihr zu folgen, und so tanzten wir zu einigen Latino Songs, bis wir wieder Flüssiges brauchten.
Nach einer Weile ging uns allen die laute Musik ein wenig auf den Keks, und wir beschlossen, eine kleine Bar aufzusuchen, wo man sich besser kennenlernen konnte.
Da wir uns allesamt sympathisch waren, kam man nun auch in intensivere Gespräche, und durch den Alkoholgenuss der Mädels wurde es nun sogar etwas intimer. Linda fragte uns danach, ob wir schon nachts in den Dünen gewesen wären, sie hatte gehört, dass dort Swingertreffs stattfinden würden, wo es so richtig zur Sache gehen würde. Wir kicherten und beschlossen, nachdem wir alle unsere Cocktails aufgetrunken hatten, zum Dünenstrand zu gehen....
Mittlerweile war es etwa 2 Uhr nachts, aber von Müdigkeit war natürlich keine Spur.
Auf dem Weg zum Strand schauten uns viele Leute hinterher, da die Frauen allerlei Quatsch gemacht haben, und dazu noch mächtig gut aussahen. Männer schnalzten mit der Zunge und waren schon ein wenig neidisch auf mich, da ich schliesslich der einzige Kerl unter 6 Frauen war. Ich fand es natürlich supergut.
Der Dünenstrand auf Gran Canaria ist nachts nicht beleuchtet....das wusste ich. Wir gingen also am Meer entlang, hörten den rauschenden Wellen zu und genossen die ansonsten wunderbare Ruhe, die auf einmal herrschte. Einige hundert Meter später gelangten wir zu den Dünen. Alle erinnerten sich an Lindas Aussage in der Bar, und wir begannen zu lachen.
Wir schritten vom Meer weg in die Dünen, um Ausschau zu halten nach den Swingern, Homos und anderen, die hier angeblich Sex-Spielchen veranstalten sollten.
Nachdem wir nun schon etliche Minuten im tiefem Sand gewandert waren, und noch nichts und niemand gesehen wurde, kam etwas Enttäuschung und auch Müdigkeit in uns auf.
Wir beschlossen uns ein wenig von den Strapazen des Tages auszuruhen, und setzten uns in den angenehm warmen Sand. Julia, eine kleine Blondine mit braunen schlanken Beinen und kleinen Brüsten, holte eine Flasche Sangria aus ihrem kleinen Rucksack heraus, öffnete diese und reichte sie einem Jeden von uns weiter.
Es war absolute Stille, denn auch das Meer mit seinem Rauschen war nicht mehr zu hören, da wir inmitten der Dünen saßen.
Nach einer Weile angenehmer Ruhe kam Nadine die Idee, im Meer zu baden. Wir waren alle begeistert, da wir alle eine Abkühlung gebrauchen konnten. Wie selbstverständlich begannen wir uns auszuziehen. Die Cocktails hatten dafür gesorgt, dass die Hemmungen, die man normalerweise besitzt, sich jemand anderem nackt zu zeigen, nun wie weggespült waren. Mit leisem Kichern entledigten wir uns der Kleidung und rannten Richtung Meer. Für mich als Mann war es eine ungewohnte, aber extrem angenehme Situation, mit mehreren äusserst attraktiven nackten Frauen zusammen zu sein. Wir sprangen ins kühle Nass und Claudia hielt sich zunächst bei mir auf. Ich erzählte Claudia davon, wie es mir ging, und dass mein kleiner Freund wohl gerne größer werden wollte. Sie lachte und meinte nur, dass ich da nun durch müsste.
Nach einer Zeit waren Claudia und ich etwas hinausgeschwommen, während die Wiener Mädels sich am Strand vergnügten. Claudia und ich konnten noch stehen und nahmen uns in die Arme. Wir küssten uns, und ich hatte jetzt erstmals die Möglichkeit, meiner Geilheit, die durch diese etwas verrückte Mädchentruppe entstanden ist, freien Lauf zu lassen. Ich drückte meinen hart gewordenen Schwanz an ihren Bauch, und bemerkte, wie auch Claudia geil wurde. Auch sie hat die Situation in den Dünen und am Strand erregt. Die Nippel ihrer kleinen aber festen Brüste wurden hart, ich küsste sie, saugte an ihnen und Claudia begann kurz aufzustöhnen. Sie nahm meinen prallen und zum dunklem Sternenhimmel schauenden Schwanz in die Hand und begann ihn zu reiben.
Am 15 Meter entferntem Ufer hörten wir, wie die Mädels anfingen zu kichern. Claudia und ich waren nun beide geil, und wenn wir jetzt alleine gewesen wären, hätten wir unsere Spielchen zu Ende gebracht. So aber war bei uns beiden noch die Scham, es vor einem „Publikum“ zu tun. Wir küssten uns noch eine Weile, bis wir zu der Ansicht gelangten, jetzt aufzuhören und es später im Hotel nachzuholen.....
Wir wateten zum Ufer zurück, wo Nadine uns schelmisch fragte, ob sie und die Mädels uns nun alleine lassen sollten. Selbstverständlich verneinten wir, schliesslich war der Abend noch nicht zu Ende.
Das kühle Wasser hatte bei allen dazu geführt, dass man nun wieder zurück in die warmen Dünen wollte. Doch das schien nicht so einfach, denn wir waren etwas abgetrieben, als wir im Wasser waren. Es war dunkel, und unseren Fußspuren zu folgen war unmöglich, denn es waren unendlich viele davon im Sand. Linda fragte in die Runde, wer es sich gemerkt hatte, wo unser Quartier gewesen sein konnte, doch niemand war sich richtig sicher. Also gingen wir - nackig wie wir waren - einfach geradeaus los.....
Wir kamen zu den Dünen, als Claudia plötzlich bemerkte, dass sie Geräusche vernommen hatte. Mir war mittlerweile klar, dass wir nicht an der Stelle angekommen waren, wo wir unsre Kleidung hinterliessen, aber irgendwelche Laute konnte ich nicht vernehmen. Den Mädels wurde langsam angst und bange. Wir gingen noch ein paar Meter weiter in die Dünen, als wir plötzlich Stimmen hörten. Sofort hielten wir an und knieten uns in den von der Tagessonne gewärmten Sand. Wir rückten eng aneinander und lauschten. Nicole flüsterte etwas von nächtlicher Strandpolizei, als wir plötzlich sahen, wer sich dort inmitten zweier Dünen verbarg.
Es waren zwei gut gebaute, schlanke Männer Anfang Zwanzig und ein Mädchen, welches etwas jünger war. Das Mädchen hatte eine sportliche, schlanke Figur, war hellblond. Ihre grossen festen Brüste wurden von dem Jungen gelutscht, welcher unübersehbar einen riesigen Schwanz hatte. Er hatte kurzgeschorenes blondes Haar, gebräunte Haut und sein enormes Gehänge war blitzsauber rasiert. Er kniete vor ihr und lutschte ihre herrlichen Titten.
Der andere lag auf dem Sand und liess sich von ihr reiten.
Die Mädels brachten kein Wort heraus....Julias Prophezeiung hatte sich bewahrheitet.
Unsere Blicke beharrten auf das ekstatisch fickende Trio. Alles lauschte den stöhnenden Lauten und starrte auf die vor Geilheit vibrierenden Körper, die sich etwa 4 Meter von uns befanden. Der blonde Junge küsste weiterhin die Titten des jungen Mädchens.....allerdings wichste er mit einer Hand seinen eigenen riesigen Schwanz...aber was tat er mit der anderen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich sah, wie er mit dem Zeigefinger seiner linken Hand die Rosette des vor ihm liegenden Jungen massierte.
Ich errötete, als mir bewusst wurde, dass es sich um einen anscheinend bisexuellen Fick handelte, der sich vor uns abspielte. Da ich bisher nur Bisexualität unter Frauen in Claudias und meiner Pornosammlung bewundern durfte, war das für mich etwas völlig neues.
Mein Schwanz schwoll an und drückte gegen meinen Bauchnabel. Meine rosa schimmernde Eichel war hart und glatt. Ich suchte unter uns meine Freundin Claudia, aber sie befand sich ebenso staunend wie es die anderen Mädels waren, etwa 2 Meter von mir entfernt. Neben mir sass Julia. Sie war sehr angetan, von dem was sie neben und vor sich sah. Vor ihr trieb es ein äußerst attraktives Trio, und neben ihr sass ein völlig aufgegeilter Mann.
Sie rieb sich ihren Kitzler, ohne dass sich ihr Blick von dem Dreier vor uns abwandte. Ihre Zunge strich über ihre Lippen, ihr Gesicht hatte einen leicht schmerzverzerrten Ausdruck und sie unterdrückte ein leises Stöhnen. Ich schaute abwechselnd auf sie und dann wieder auf den geilen Fick vor uns. Ich konnte mich nicht mehr entscheiden, wohin ich nun gucken sollte. Zwei Meter von mir entfernt lag Claudia und rieb sich ihren Kitzler. Ihre Blicke schweiften umher, als ob sie alles aufsaugen wollte, was es geiles um sie herum gab.
Plötzlich, wir 5 waren irgendwie alle miteinander beschäftigt, bemerkte das fickende und vor Geilheit nur so strotzende Trio etwas von unserer Anwesenheit. Alle drei standen auf und gingen auf uns zu. Claudia ging zusammen mit Linda auf die beiden Jungs zu und nahm den rasierten und von der Möse nassen Schwanz in ihre Hand. Die Jungs waren völlig erstaunt, aber liessen sich die Behandlung natürlich gerne gefallen. Ich war perplex...so kannte ich meine Claudia ja gar nicht. Wenige Sekunden später kam ich mit Julia nach. Julia lief der Saft mittlerweile die Schenkel herunter und ihre grossen, rasierten Lippen quollten hervor.
Während Claudia, Linda, Nadine, die Unbekannte und die beiden Jungs sich gegenseitig streichelten und wichsten, kamen Julia und ich uns näher. Ich steckte zwei Finger in ihre triefende Pussy, und rieb mit meinem Daumen ihren Kitzler. Ihre Titten drückten meine Brust, und sie streichelte mit ihren sanften Fingern meine Eier. Langsam wurde es lauter. Ein Gemenge aus Stöhnen und Schreien erfüllte die eigentlich stille Dünenlandschaft.
Während Julia meinen rasierten Schwanz und meine Eier leckte, sah ich Claudia zu, wie sie sich von dem blondem Jungen von Hinten ficken liess. Ich wunderte mich, dass er so problemlos in sie eindrang, da ich mit meiner eher durchschnittlichen Länge sie meist schon überforderte. Es war geil, zuzusehen, wie ein völlig fremder Mann meine Freundin durchvögelte. Ich liess von Julia ab, und widmete mich den beiden Jungs und meiner Freundin Claudia, welche sich mittlerweile zu dritt vergnügten. Die 3 Mädels aus Österreich lagen mittlerweile zusammen mit der Fremden auf dem Boden und leckten sich gegenseitig.
Bislang schien es eine sich ständig ändernde Orgie zu sein, doch so langsam fanden sich die richtigen Partner und Gruppen. Claudia hatte es nun also mit drei Jungs zu tun. Mit ihrem Mund leckte sie zunächst alle drei Schwänze. Wir standen vor ihr und liessen uns bedienen. Besonders geil empfand ich es, wenn sie meinen harten Schwanz zusammen mit einem anderen blies. Ich spürte den Hengstschwanz des blonden Typen an meinem....Ich fand es megageil. Er war einer dieser wenigen Typen, die mich reizen würden, da ich ansonsten nicht auf Männern stehe. Aber er war es..... Claudi blies unsere Schwänze und der dritte Mann im Bunde gesellte sich zu den leckenden Girls. Ich spürte, wie der Junge sich mit seiner Hand meinem Arsch näherte. Er hatte ganz weiche Hände, welche langsam meinen Po streichelten.
Claudia blies und steckte sich unsere Schwänze tief in ihren Mund, während sie ihre Fotze wichste. Ab und zu streckte sie uns ihre Hand entgegen, und wir leckten ihren heissen Fotzensaft von ihren Fingern.
Seine Hand wanderte zu meiner Pospalte, öffnete sie mit Ring- und Zeigefinger,
und drückte mit seinem Mittelfinger an meine vom Schweiss feuchte Rosette. Das liess mich zusammenzucken.....
Während ich zu den wild leckenden Mädels neben uns schaute, stand Claudia auf und flüsterte mir ins Ohr, dass sie gerne von dem blonden Jungen von hinten gefickt werden wollte. Ich willigte voller Geilheit ein und sah zu, wie sein enormer Schwanz in sie eindrang. Sie schrie.
Er bediente sie nun von hinten und ich näherte mich ihm nun. Auch Julia kam nun näher und legte sich unter Claudia und leckte ihren Kitzler. Dies machte Claudia natürlich noch geiler und sie schrie in einer Tour, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.
Ich war fast blind vor Geilheit. Mein Körper zuckte und wollte endlich mehr.. Ich stand nun hinter ihm, und sah ihm zu, wie er meine Freundin mit harten Stössen durchvögelte.
Dabei zog er seine glatten Arschbacken immer nach jedem seiner heftigen Stösse zusammen.
Er drehte sich nun zu mir um und führte meine Hände zu seinem Becken. Mein Schwanz drückte nun an seinen Arsch. Dann nahm er meine rechte Hand und ich konnte seinen harten nassen Ständer fühlen, wie er immer und immer wieder in meine Freundin eindrang.. Ich war völlig fertig. Ich hatte noch nie sexuellen Kontakt zu einem Jungen, aber dieser Akt liess mich fast platzen. Seine Hand umfasste wieder meinen Schwanz und ich merkte, dass er sie vorher mit dem Saft meiner Freundin getränkt hatte. Mein geäderter harter Ständer war nun glitschig und nass und er führte ihn zwischen seinen Pobacken. Mir wurde schwindelig. Der blonde, etwa 5 Jahre jüngere Junge wollte, dass – während er meine Freundin fickte - ich ihm in den Arsch vögele. Ich hörte die Schreie meiner Freundin, betrachtete mir seinen geilen Arsch und stach zu....
Langsam fühlte ich, wie seine Rosette sich öffnete, und ich in ihn eindrang. Er stöhnte auf, Claudia drehte sich um und grinste mich an. Ich stiess zu und drang tief in ihn ein. Das Schwindelgefühl nahm immer mehr zu und ich schwebte auf einer Wolke.
Ich fickte also nun einen unbehaarten, geilen Jungen, spürte seine weiche Haut, während er mein Freundin durchvögelte.
Mein Schwanz drang immer wieder in sein Arschloch ein. Ich zog ihn raus um nochmals zuzustossen. Alle stöhnten.
Ich schaute auf den Boden, wo sich die Mädels gegenseitig mit ihren Fingern und Zungen in alle Löcher stiessen. Julia leckte Nadines´ geöffnete Rosette , Linda liess sich von dem anderen Fremden in den Arsch ficken. Alles war geil.
Ich wusste wirklich nicht, wo ich hin gucken sollte. Überall sah man feuchte Mösen, harte Schwänze, Arschlöcher, die geleckt oder gefickt wurden, nackte sonnengebräunte Haut und man hörte nur Stöhnen und Geschrei.
Dann kam die Fremde.
Ihre blonden langen Haare waren mittlerweile schon durchgeschwitzt, so hat sie das wilde Treiben mitgenommen. Sie kniete sich neben dem Blondem und mich und deutete auf meinen Schwanz. Ich zog ihn aus der festen Rosette des Jungen und liess ihn in ihren Mund gleiten. Sie blies und saugte ihn während er Claudia schreien liess.
Meinen rasierten Sack nahm sie komplett in den Mund und saugte daran. Sie liess ihn los und ich stiess wieder in die enge Rosette meines Vordermanns. Er stöhnte leise auf und ich merkte, wie es ihn befriedigte. Claudia liess sich weiterhin von Julia lecken und von dem blonden Jungen ficken. Sie brauchte nicht mehr lange, um zum Höhepunkt zu gelangen.....Das hörte ich aus ihrem Geschrei heraus. Auch der Blonde und ich brauchten nicht mehr lange, um unsere Ladung herauszustossen. Ich knallte ihn wieder in sein Arschloch, welches sich mehr und mehr weitete. Auf einmal merkte ich etwas feuchtes, heisses an meinem Arsch.
Nadine und die Fremde spielten nacheinander mit ihren Zungen an meiner Arschspalte herum. Ich spürte, wie ich mich kaum noch bremsen konnte und hörte, wie es Claudi kam.
Sie schrie auf und es dauerte etwa eine Minute, bis sie nur noch wimmerte.
Claudia hatte ihren Megaorgasmus.
Die Zungen der beiden Mädels drangen in mich ein, während ich meinen abschussbereiten Schwanz immer wieder bei dem Blondem in den Arsch hinein vögelte.
Der andere Mann, welcher fast die ganze Zeit nur wichsend zugeguckt hatte, kam nun mit seinem eher kleinen Schwanz zu mir. Ich sah noch, wie er sich hinter mich stellte......Dann stiess er zu. Durch das Lecken der beiden Mädels war meine Rosette sehr feucht und geweitet, so dass er ohne Probleme in mich eindringen konnte. Er fickte mich in den Arsch, ich nahm den Blonden, welcher meiner Freundin soeben mit zusammen mit Julia einen Megaorgasmus besorgt hatte.
Mein Darm schien zu platzen, ebenso meine Eier. Es war einfach nur geil......
Jetzt konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten, zog meinen Schwanz aus seinem Arsch heraus und wichste ihn. Der Andere war kurz davor, mir seine Ladung in den Arsch zu spritzen, als Claudia zusammen mit Nadine seinen Schwanz herauszogen. Nun wichsten die beiden Mädels unsere Schwänze. Der Blonde kam dazu, Nadine nahm seinen Schwanz und führte ihn in ihren Arsch. Nach zwei Stössen zog er ihn raus und wichste ihr auf ihre auseinanderklaffende Rosette.
Nun waren nur noch wir zwei Männer, die noch nicht gekommen waren....
Claudia nahm meinen Ständer, der kurz vorm platzen schien, und saugte kräftig an ihm. Ich kam mit ungeheurer Wucht in ihrer Kehle. Sie saugte alles aus mir raus unter dem Anfeuern der übrigen. Es war der Wahnsinn. Ich hatte das Gefühl, es würde niemals enden.
Der Blonde wichste weiter und spritzte mir und Claudia auf unsere Brust. Wir verschmierten seine riesige Ladung und leckten unsere Finger.

Die erstarrten Gesichter voller Geilheit der Österreicherinnen werden mir niemals aus dem Kopf gehen....Ebenso das Gefühl von einem anderem Mann durchfickt zu werden.
Der geilste Tag unseres Lebens.....


Kontakt mit einem geilem Paar: 2gether@freenet.de

PS: Andere Geschichten werden folgen! Schreibt mir bitte, wie Euch diese Story gefallen hat.
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LamCla

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Veröffentlicht am Sonntag, 10. Dezember 2000 - 16:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Ihr da draussen!
Gefällt Euch diese Story????
Ich habe einfach das niedergeschrieben, was passiert ist!
Schreibt mir/uns doch mal...
2gether@freenet.de
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nobra

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Veröffentlicht am Montag, 11. Dezember 2000 - 13:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Lambert,

klar gefällt uns diese wilde story! :)

Super, dass Ihr hier noch mehr bringen wollt, herzlich willkommen!

Schöne Grüsse,

nobra
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jana

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Veröffentlicht am Freitag, 15. Dezember 2000 - 13:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

WOWWWW... gutenachtgeschichte???
wer soll nach dieser story einschlafen können?:)

nur weiter so, lambert - laß die tasten glühen!
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carstino

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Veröffentlicht am Mittwoch, 24. Mai 2006 - 00:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

würde sowas gerne mal erleben, vieleicht dieses jahr in der türkei
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babyyy

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Veröffentlicht am Sonntag, 30. September 2007 - 21:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

das nenn ich mal ne wilde story... geile gutenachtgeschichte.... ich muss schon sagen... sowas bitte jeden abend vorm schlafenhappy
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Norbert

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Veröffentlicht am Samstag, 10. November 2007 - 10:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sehr geil, mehr davon!
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Anonym

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Veröffentlicht am Montag, 08. November 2010 - 14:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Geil, geil, geil!
Ich habe schon lange beim Lesen nicht mehr so gespritzt.
Habe letzten Sommer auf Lanzarote am öffentl. Strand meiner Frau die Fotze gewichst, bis sie einen starken Orgasmus hatte und laut geschrien hat.
Bin auch bi und habe im Pornokino schon andere Schwänze gewichst und geblasen oder mich wichsen und blasen lassen. Möchte gern auch in den Arsch gefickt werden.
Vieleicht nächsts Jahr auf Lanzarote.

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