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sirrus

Benutzername: sirrus

Nummer des Beitrags: 13
Registriert: 03-2005

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Veröffentlicht am Montag, 22. August 2005 - 23:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

... die Geschichte hat nur einen quasi unbemerkten Augenblick ausgesetzt. Im nächsten Moment geht es eigentlich schon weiter und wir finden uns inmitten eines äußerst heißen Geschehens wieder.
Wer Spaß daran hat, kann im Folgenden Lesen, wie es weitergeht.

Gruß

Sirrus



Irenas Lust Teil V

... Lucy zog ihre Hand aus Coras geweiteter Möse, lehnte sich mit geschlossenen Augen an den jungen Unbekannten und gab sich ihrer aufgestauten Erregung hin.
Sie kam bereits im nächsten Augenblick! Es war ein kurzer aber kräftiger, hochfliegender Orgasmus! „Uuhhhhhhh“, seufzte sie, während ihre Beine zuckend ihren Dienst versagten und sie auf den Boden sank, dem Fremden in den Schoß. Doch schon im nächsten Moment fühlte sie sich von hinten an den Hüften gefasst und angehoben, sie blickte um und sah in das grinsende Gesicht des jungen Mannes aus dem Toilettenraum, der sie, hinter ihr auf dem Boden sitzend zu sich hin hob. Die Schnürung seiner Lederhose war aufgenüpft und zwischen seinen Beinen stand ein langer glattrasierter steifer Schwanz. Der geile Anblick lässt ihr das Blut zwischen die Beine schießen. Sie wird von seinen starken Händen nach hinten gehoben, zitternd von der Anstrengung des Hockens und des noch nachwirkenden Höhepunktes. Sie will diesen Schwanz in sich haben! Ganz langsam lässt sie sich auf seinen harten Schwanz sinken. Im verspiegelten Boden kann sie jetzt alles ganz genau sehen, ihre Möse mit den ausgebreiteten dunkelrot-glänzenden Schamlippen, tropfend vor Lust, die bloßgelegte angeschwollene rote Perle ihrer Klitoris, die schon beim bloßen Gedanken an das, was jetzt noch kommt, noch weiter anschwillt, ihr durch die Hockstellung geweitetes Arschloch und darunter dieser geile, harte, zuckende lange Schwanz. Langsam, Stück für Stück, umschließt ihre heiße triefend-nasse Fotze den unter ihr aufragenden Schwanz von der Eichelspitze bis zum Ende des Schaftes. „Mann ist das ein geiles Stück!“ seufzt sie. Während sie sich am Türrahmen festhält, beugt sie sich in der Hocke wippend nach vorne und beginnt ihren unbekannten Liebhaber zu ficken. Hinein in ihre Fotze und wieder bis fast ganz hinaus lässt sie den glänzenden Schwanz geleiten, hinein und hinaus. Wohin sie auch blickt, kann sie sich dabei in Großaufnahme sehen, ihren vor Lust und Anstrengung angespannten Körper, ihre unter ihrer durchsichtigen Bluse wippenden dunklen Brüste mit den spitz aufgerichteten Warzen, sie kann sehen, wie sie ihren Hintern nach hinten streckt, bebend vor Lust, sie sieht die Geilheit im Gesicht des Jungen, der sie mit diesem geilen, geilen Schwanz fickt, doch vor allem sieht sie ihre eigene hungrige fickgeile Möse, wie einen großen lechzenden Mund. Es war, als hätte ihre Möse plötzlich ein Eigenleben, wie ein wildes unzähmbares Tier. Lucy ist so geil davon, dass sie sofort die nächste Welle des Orgasmus auf sich zurollen sieht. Immer höher und höher steigt sie. Der Junge hat Lucy an den beiden Pobacken gepackt und stützt sie in ihren Bewegungen. Sein Schwanz pocht und zuckt in ihr und scheint immer breiter, immer größer, immer härter zu werden in ihr. Während er sie von hinten stützt, wandern seine Finger weiter bis zu Lucys Arschloch, das genau in seinem Blickfeld liegt. Er drückt seinen Finger ganz sachte an ihr kleines Loch. Jedes Mal, wenn sie seinen Schwanz in sich einsinken lässt, drückt er ein bisschen dagegen, und Stück für Stück verschwindet der Finger immer tiefer in ihr. Lucy steht vor Anstrengung und Erregung der Schweiß auf der Haut. Der animalische Geruch aus ihrer nassen duftenenden Fotze mischt sich mit dem herbsüßen Duft von Schweiß und den Lustsäften des Jungen und der anderen. „Steck ihn tiefer!“ flüstert sie heißer. Aber der Junge reagiert nicht, sondern bleibt in seinem alten Rhythmus. Das macht Lucy nur noch wilder. Sie will mehr. „Steck ihn rein, verdammt!“ keucht sie nach hinten.
Dieses Mal tut er, was Lucy verlangt. Als sie seinen Finger in sich spürt, wie er von hinten an die Wand ihrer Fotze drückt, und dabei im Spiegel sieht, wie sein Schwanz ein- und ausfährt, ist die Flut nicht mehr zu halten. Riesige Wellen der Lust brechen über ihr zusammen, ihre Möse schließt sich fest und puslierend um den harten Schwanz, der sofort seinerseits beginnt zu pumpen und zu zucken. Lucy keucht vor Lust. Doch eine noch höhere Welle rollt auf sie zu, steigt weiter an. Lucy krallt sich in die Schenkel des Jungen. „OOOAAAARRRHHHHHHHHHHHH!“ Lucy bewegt sich wie rasend auf seinem Schwanz auf und ab. Plötzlich reißt er seine Hüften hoch, ihrer Bewegung entgegen, drängt seinen Schwanz bis zum Schaft in ihre zuckende Fotze. Sie spürt voller Erregung, wie er in diesem Moment seinen Mittelfinger aus ihrem Arschloch zieht. Das Gewitter an ihren Schließmuskeln potenziert ihr Gefühl in unglaubliche Höhen. Und es wächst immer noch an! Ihr ganzer Körper ist ein einziges Tosen. Der Junge krallt sich in ihren Hintern und sie spürt, wie er in zahlreichen zuckenden heißen Schüben in ihr abspritzt. In diesem Moment bricht die gigantische Welle über ihr zusammen, reißt sie in den Strudel! Sie kreischt und keucht, ihre Stimme überschlägt sich! „OHHH! OAAAA!!! OOOOOOAAAAHHHHHIIIIAAAAAAA!!!!“
Sie spürt, wie es ihr heiß und nass aus der Möse schießt. Wieder und wieder überschlägt sich die Welle über ihr, sie bekommt kaum Luft, reißt ein letztes Mal ihren Arsch nach oben, lässt sich nach unten fallen, in die Hände des Jungen, ihre Fotze pumpt und pumpt, und spritzt ihren Saft über die Hoden und Schenkel und Hände des Jungen. Schließlich ebt das Tosen ab und Lucy sinkt zitternd zwischen seine Beine. Als sie die Augen aufschlägt, blickt sie in Irenas grinsendes Gesicht. „Wow!“ „Wow!“ krächzt Lucy ihr matt aber glücklich entgegen.
Sie blickt auf. Cora und Henry hocken noch immer nackt, eng umschlungen knutschend auf dem Toilettendeckel, beide mit einer Hand zwischen den Beinen des anderen. Lucy kann sehen, dass er bereits wieder einen Ständer hat.
Irena hilft ihr auf. „Schade für dich,“ meint Lucy. „Oh, ich sag dir,“ raunt Irena zurück, „ich bin so verdammt angemacht. Ich wäre vorhin beinahe von selbst gekommen. - Fass mal an.“ Sie dirigiert Lucys Hand unter ihren Ledermini. Als sie Lucys Finger an ihren Schenkeln spürt, muss sie unwillkürlich aufstöhnen. „Wow!“ grinst Lucy, „aber du willst es ja auch so, oder?“
Irena zuckt mit den Schultern. „Ich glaube, wir sollten gehen. Mit Cora brauchen wir heute wohl nicht mehr zu rechnen.“ Lucy dreht sich zu ihrem unbekannten Liebhaber. „War schön mit dir! Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, hier oder sonstwo.“ Der Junge nimmt sie wortlos in den Arm, hält sie eine Weile fest an sich gedrückt. „Ja", sagt er dann, "wäre schön. War unglaublich mit euch.“...

Ende Teil V
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Anonym

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Veröffentlicht am Mittwoch, 02. November 2005 - 13:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Und wie gehts weiter????
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Anonym

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Veröffentlicht am Dienstag, 06. April 2010 - 11:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

eine Hammer-story, einfach fantastisch!

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