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sirrus

Benutzername: sirrus

Nummer des Beitrags: 9
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Veröffentlicht am Montag, 15. August 2005 - 23:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

... ihr wollt wissen, wie es weitergeht? Hier der dritte Teil meiner kleinen Geschichte...


Irenas Lust Teil III

... Als Irena und Lucy den Waschraum betraten, war dort niemand zu sehen. Er war völlig leer, nur aus dem Toilettenraum, der hinter einer gläsernen Schwingtüre um die Ecke lag, drangen Stimmen und leises Lachen.
Die Damen-Toiletten der Bar waren, im Gegensatz zu den oft stiefmütterlich vernachlässigten, stinkenden, siffigen Örtlichkeiten anderer Gaststätten, ein Ort, den die drei Freundinnen an ihren Dienstag abendlichen Treffen ausgesprochen gerne aufsuchten: weitläufige, helle, saubere und richtiggehend stylische Räume, mit unzähligen Spiegeln an allen Wänden und einigen anderen Annehmlichkeiten. Im Grund war es schon dieser Ort allein wert, diese Bar zum Stammlokal zu erheben. Im Waschraum stand an der den riesigen Waschschränken gegenüberliegenden Wand ein breites rotes Ledersofa. Links und rechts davon wucherten zwei ausladende Grünpflanzen. Dahinter hing ein riesiges Gemälde, auf dem in einer schwarzen Kies und Felsensbucht eine Sex-Orgie, ein Fest der Lust dreier Frauen und zweier Männer in üppiger Eindeutigkeit und überwältigender Obszönität dargestellt war. Es zog unweigerlich alle Blicke auf sich.
Irena und ihre Freundinnen kannten und liebten das Bild. Es übte auf sie - wie auf eigentliche jede Betrachterin, die sich von der Direktheit der Darstellung nicht abstoßen ließ und dem Gemälde etwas mehr Beachtung schenkte - eine unwillkürliche manchmal verwirrende Faszination aus.
Alles auf dem Bild wirkte unglaublich real und schien in Bewegung zu sein. So als würde man diese Fünf bei wirklichen Sexspielen beobachten können. Die hellen, verschwitzen, in ihrer Animalität ungemein ästhetischen und ansprechenden Körper glänzten in einer spätnachmittäglichen Sonne. Weinflaschen lagen leer an der Seite eines weißen Segelbootes, das hoch auf den Strand gezogen war. Etwas weiter lag ein junger Mann im schwarzen Kies. Sein leicht gekrümmter Schwanz stand steif und fest in die Höhe. Vor ihm kniete auf allen vieren eine junge, zierliche Frau mit kurzen Haaren und kleinen festen Brüsten, deren fast schwarze Nippel erregt und fest aus den kleinen Vorhöfen hervorragten. Mit einer Hand stütze sie sich auf dem Untergrund auf, mit der anderen umfasste sie fest den heiß pulsierenden Schwanz, dessen Adern sich prall abzeichneten. Sie hielt die Augen geschlossen, ihre glänzenden Lippen umschlossen saugend den Kopf des Schwanzes. Sie schien mit dem, was sie tat völlig zu sein und ganz in dem Rhythmus aufzugehen, mit dem sie den Schwanz des jungen Kerls wichste. Aus ihren Mundwinkeln tropfte es nass. Im nächsten Augenblick würde sie ihn wieder tief in sich aufnehmen, hungrig, begehrend.
Der junge Mann schien ganz knapp davor zu kommen. Seine Augen waren weit aufgerissen und der Mund stand weit offen. Er schien sich vor Lust zu winden und und wälzen - soweit es der feste Griff seiner "Peinigerin" zuließ. In seiner Erregung hatte er seinen eigenen Arsch gepackt, knetete ihn, zog ihn auseinander, die Spitzen zweier Finger seiner rechten Hand drangen von seiner Erregung geführt scheinbar wie von selbst immer tiefer in sein leicht geöffnetes Arschloch...
Die junge Frau selbst kniete breitbeinig vor ihm und reckte ihren kleinen, runden Arsch weit nach hinten. Ein zweiter Mann mit dunklem Teint und schwarzen Haaren hielt ihn fest in seinen großen Händen. Sein Schwanz steckte tief in ihrer feuchten Möse, die er von hinten auf dem Kies kniend fickte. Das Mädchen drängte sich ihm regelrecht entgegen und schien seinen Schwanz so tief wie möglich in sich aufnehmen zu wollen. Ihr Hinterteil glänzte vor Schweiß und Sexsäften. Ihre Möse war groß und so deutlich gezeichnet, dass man die feinen Schleimfäden sehen konnte, die aus den rot geschwollenen Lippen, um den Schwanz und ihre Beine hinab rannen. Ihm selbst rannen Schweißtropfen den kräftigen Rücken hinab und zwischen die Ritze seines muskulösen Hinterns, den er gerade mit aller Kraft anzuspannen schien. Wie gerne hätte so manche Beobachterin genau dahin gefasst.
In der anderen Bildhälfte lehnte eine schwarzhaarige große Frau mit weit gespreizten Beinen vornübergebeugt gegen den Bootsrumpf. Auch sie streckte ihren breiten Arsch weit nach hinten, so dass die Lippen ihrer Fotze deutlich zu sehen waren, genauso der dunkle Hof um ihr großes Arschloch. Sie schien sich in kreisenden Bewegungen immer tiefer zu recken, wo sich ihr das Gesicht einer Gespielin, die unter ihr hockte, hingebungsvoll entgegenstreckte. Deren Zunge war bereits tief zwischen den angeschwollenen Hautfalten versunken, wo sie immer wieder durchzustreichen schien, saugend, leckend, bis hin zur weit hervorragenden Klitoris. Ihr Gesicht glänzte von dem Saft, der ihr aus der geilen Möse ihrer Freundin entgegen troff.
Sie selbst saß mit dem Rücken zur Bootswand auf einem flachen, vom Wasser glatt geschliffenen, schwarzen Felsbrocken. Sie hatte die Beine hoch angezogenen und weit gespreizt, so weit, dass man genau auf ihre eigene weit offen stehende Möse und ihr dunkles Arschloch blicken konnte. Eben noch, so sah es aus, hatte sie sich selbst dort angefasst und heiß gemacht, hatte sie ihre geschwollene Klitoris zwischen ihren Fingern gerieben und ihre Hand tief in sich hineingesteckt.
Der Blick der Betrachterinnen wurde fast magisch genau dorthin gezogen. Je länger man ihr zwischen die Beine blickte, desto mehr schien es einem, dass sie sich einem selbst entgegenreckte und darreichte, als wolle sie durch die Betrachterin endlich auch selbst befriedigt werden wollen und die Gipfel ihrer Lust spüren. Als lud sie sie ein, einzusteigen, mitzumachen, sich endlich fallen zu lassen. Es war als könne man ihren heißen Saft riechen. Alles an ihr reizte und machte an, sie anzufassen, ihre großen, weichen Brüste zu packen, ihre heiße Fotze und die entblößte Klitoris zu lecken, die Finger in sie zu stecken, sie zum Stöhnen und Schreien zu bringen, ihr Arschloch mit der Zunge zu lecken, in beide Löcher einzudringen, sie wild und gnadenlos zu ficken, dabei den breiten Arsch ihrer schwarzhaarigen Freundin zu fassen...
Die Bewegung unter den Männern und Frauen auf dem Bild scheint, je mehr sich die Betrachterinnen in das Bild vesenken, zuzunehmen und sich zu steigern, sie scheinen jede und jeder dem Höhepunkt immer näher zu kommen, immer wilder und leidenschaftlicher zu drängen, zu lecken, zu stoßen und zu saugen. Als seien sie gerade jetzt soweit, dass sie sich die Explosionen ihrer Lust entgegenschleudern! Der Junge im Kies spritzt dem Mädchen unter lautem Schreien sein heißes Sperma in den Mund, während sie seinen zuckenden Schwanz nochmals tief in den Rachen schiebt und mit den Lippen saugt. Sie selbst stößt ihre Möse weit nach hinten und ergießt einen Schwall von geil duftendem Sexsaft über den stoßend zuckenden Schwanz des anderen Kerls, der mit lautem Stöhnen in ihr kommt.
Die schwarzhaarige Frau am Boot, scheint schier in die Knie zu gehen, als sie ein unglaublicher Orgasmus erschüttert, mit aller Kraft krallt sie sich an den Bootsrand.
Der Blick geht weiter zu der unter ihr sitzenden Frau und ihrer nun riesig angeschwollenen heißen Möse. Ihre Hüften recken sich den Betrachterinnen entgegen, es ist als könne man sie spüren, riechen, schmecken. Und plötzlich ergreift jede von ihnen eine unglaubliche Erregung und sie fühlen ein unbändiges Bedürfnis, sich selbst zu berühren, sich gegenseitig anzufassen, darzubieten, jede Hemmung fallen zu lassen und sich einfach den eigenen Gefühlen hinzugeben.
Lucy trat vor den Spiegel über den Waschbecken, kontrollierte ihr Make-up, das im Zuge der vorherigen Ablenkung doch ein wenig gelitten hatte und zog mit einige geübten Strichen die wesentlichen Linien um Lippen und Augen nach. Im Augenwinkel sah sie, wie ihr Irena, die sich die Hände wusch, zuzwinkerte. Noch immer rann es ihr tröpfchenweise aus der Möse und ihre Schamlippen waren noch immer heiß und empfindlich und doch schon wieder hungrig nach weiterer Berührung. Sie stütze sich am Rand des Waschbeckens auf, bog ihren Rücken durch, streckte ihren Po nach hinten, so dass sich ihr roter Lackmini fest um ihn spannte und wiegte ihre Hüften. Aus ihrem Mund kam ein heißeres Seufzen. „Oh Mann, war das geil eben!“ Irena, die wartete, bis Lucy ihre Utensilien in ihr Täschchen gepackt hatte, hatte sich umgedreht und betrachtete das Bild. Das Leder ihres Minis und ihrer über Knie hohen Stiefel knarzte. Auch sie spürte bei jeder Bewegung erregt, wie nass sie zwischen den Beinen war. Zu wissen, dass sie nicht kommen durfte, trieb ihre Geilheit nur noch weiter an, ihre Nippel waren hart und jeder Zentimeter ihrer Haut war so sensibel, dass sie jeder Hauch, jede noch so leichte Berührung erschauern ließ. „Diese geile Fotze! Sie erinnert mich total an dich!“ sagte sie, ohne den Blick von dem Gemälde zu wenden. „Sie sieht aus wie du, wenn du vor mir liegst und willst, dass ich dich lecke! Es macht mich jedesmal so an, wenn ich sie sehe. Es ist, als ob sie sich wirklich bewegt. Einmal hatte ich sogar den Eindruck, dass sie es sich selbst macht!“ „Ist einfach ein geiles Bild,“ bestätigte Lucy von der Seite. „Wie echt. Und irgendwie auch besser.“ Sie küsste Irena auf die Wange. „Komm! Cora muss hier irgendwo sein. Vielleicht kann sie ja Unterstützung brauchen!“ Ein breites Grinsen zog über ihr Gesicht als sie Irenas Hand nahm und sie zum Durchgang zu den Toiletten führte...

Ende Teil III
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barons

Benutzername: barons

Nummer des Beitrags: 16
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Veröffentlicht am Dienstag, 16. August 2005 - 07:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Sirrus,

Glückwunsch zu deiner Story. Die Sprache ist so bildhaft, dass es einen einfach mitreißt ... .

Bin ganz gespannt auf die weiteren Abenteuer der 3 "Heldinnen".

LG Andreas
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sirrus

Benutzername: sirrus

Nummer des Beitrags: 10
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Veröffentlicht am Dienstag, 16. August 2005 - 14:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Andreas!

Danke für Dein nettes Feedback! Freut mich, wenn Dir das Lesen Spaß gemacht hat! Das Schreiben tut es auch! happy
Braucht halt seine Zeit und die ist im Moment leider etwas knapp.
Trotzdem: ein paar Fortsetzungen habe ich noch auf Lager.
Und wenn ich merke, dass es Leute gibt, die sie gerne lesen, dann werde ich mich gerne noch ein paar Stündchen hinsetzen und ein bisschen weiterdichten. happy

Ciao


Sirrus
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onewingedangel

Benutzername: onewingedangel

Nummer des Beitrags: 3
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Veröffentlicht am Mittwoch, 24. August 2005 - 11:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo sirrus !

Auch von mir ein riesiges Lob, dein Schreibstil gefällt auch mir sehr gut happy

Und ich hoffe doch das du uns noch mit weiteren Forsetzungen eine Freude machen wirst!

Grüße

Jesper

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dodopb

Benutzername: dodopb

Nummer des Beitrags: 6
Registriert: 12-2007

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Veröffentlicht am Freitag, 28. Dezember 2007 - 12:41 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Sirrus,
Super geschrieben!! Großes Lob !
Freue mich auch schon auf eine Fortsetzung.

Gruß
jk

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