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sirrus

Benutzername: sirrus

Nummer des Beitrags: 8
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Veröffentlicht am Samstag, 13. August 2005 - 13:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

für alle, die wissen wollen, wie es weiter geht, hier der nächste Teil meiner Geschichte...

Sirrus


Irenas Lust Teil II

... Während ihre Augen den bunten Lichtern folgen, schweifen Irenas Gedanken ab. Der Abend mit ihren beiden Freundinnen Lucy und Cora war wie immer sehr nett und äußerst anregend gewesen. Sie hatten sich zunächst einfach gut unterhalten, einige Cocktails getrunken und mit den beiden Barkeepern geflirtet. Leider waren die Jungs diesmal sehr beschäftigt. Später setzten sie sich mit ihren Drinks in eine freigewordene Sitzgruppe mit dunklen ledernen Möbeln in einer Ecke des Raumes, von wo aus sie die Männer- und Frauenwelt gut im Blick hatten. Außer einem, den Cora flüchtig aus der Arbeit kannte, war keiner ihrer Bekannten da. So hatten die drei Zeit, unabgelenkt zu quatschen und mit sich selbst zu beschäftigen.
Irgendwann verschwand Cora auf die Toilette. Lucy warf Irena einen verschwörerischen Blick zu und bestellte dann noch einen Margherita. Die erotische Spannung zwischen den beiden war über den Abend immer mehr gestiegen. Wie zufällig hatten sie sich immer wieder berührt - mal an den Händen, mal an den Armen. Nun streifte Irena Lucy mit ihrem Strohhalm an der Brust und sah, wie die sonst so scheinbar winzigen Nippel ihrer kleinen festen Brüste sofort hart wurden und sich groß aufrichteten. Ihre Bluse war ohnehin fast transparent. Selbst im schummerigen Licht der Barbeleuchtung konnte Irena die dunklen Vorhöfe von Lucys Brüsten und ihre hellbraune weiche Haut durchschimmern sehen. Trotz des Zigarettenrauches im Raum glaubte Irena, sogar den leicht süßlich Duft von Lucys Haut riechen zu können. Wie zufällig lehnte sich Irena nach vorne und berührte mit ihren Knien die glattrassierten Oberschenkel Lucys. Sie rutschte vor und stellte ihr rechtes Bein genau dazwischen, so dass Lucy ihre Beine öffnen musste. Irena beobachtet, wie Lucys Nasenflügel zu beben begannen und sie auf dem Sessel hin und her rutschte. Irena beugte sich über das kleine Tischchen zu Lucys Ohr. Ihre Wangen berührten sich. "Du bist ja schon total scharf und geil!" flüsterte sie ihrer Freundin zu und berührte mit ihrer rechten Hand unter dem Tisch Lucys linkes Knie. "Ich bin nicht nur geil, ich bin total feucht... Du machst mich sowas von an!" Lucy fasste Irenas linke Hand und strich damit über ihr Gesicht, küsste ihre Finger, öffnete den Mund und begann zärtlich und sachte und doch zutiefst erregt an Irenas Fingerspitzen saugen. Irena schob ihre rechte Hand unter dem Tisch weiter an der Innenseite von Lucys Bein nach vorne. Lucy stöhnte laut auf. "Schschscht!" flüsterte Irena in Lucys Ohr. "Du willst doch nicht ungewollte Aufmerksamkeit auf dich ziehen?" Lucy wurde leiser, aber ihr Atem ging immer noch schnell. Sie raffte ihren roten Lackrock etwas nach oben und öffnete ihren dem Raum abgewandten Schenkel, so weit es ging. Irena folgte ihrer fordernden Hand und fasste zwischen Lucys Schenkel, direkt an ihre Möse. "Gut, dass wir hier ganz in der Ecke sitzen!", lachte Irena leise. Die Erregung ihrer Freundin hatte auch Irena angemacht. Sie genoß es, Lucy heiß und heißer zu machen und wurde dabei selbst so total nass in der Möse, dass ihr der Schleim die Poritze entlang und um die Arschbacken kroch und sogar die Innenseiten Oberschenkel feucht und glitschig machte. Wenn Irena hin und her rutschte, spürte sie, wie ihre Haut erregend aneinanderglitschte. Mit ihrer rechten Hand unter dem Tisch strich sie über die völlig glatten Schamlippen ihrer Freundin, die nun wieder angefangen hatte leise zu stöhnen und mit abwesend-geilem Blick Irenas linke Hand drückte. Irena hatte die Finger ihrer anderen Hand unter dem Tisch mittlerweile tief in Lucys triefend nasse Möse gesteckt und bewegte sie in ganz langsamem Rhythmus immer wieder hinaus und wieder noch tiefer hinein. Dabei strich sie kräftig über die Innenseite von Lucys heißer Pussy. Lucy rutschte auf ihrem Sessel im gleichen Rhythmus in Irenas Hand-Bewegung hinein - zuerst noch zurückhaltend und vorsichtig, doch allmählich immer fordernder. Sie zerfloß buchstäblich. Irenas Hand war nass bis auf den Unterarm. Alles roch mittlerweile nach Sex. Sie spürte, wie sich Lucy Unterleib immer wieder anspannte und zusammenzog. Irena ging mir ihrer Bewegung mit, strich immer weiter mit ihren Fingern die Innenseite von Lucys Möse entlang. Sie drehte ihre Hand dabei so, dass sie gleichzeitig mit dem Daumen von außen um die rote, heiß aufgeschwollene glitschige Klitoris reiben konnte. Lucy zuckte immer stärker, längst hatte sie beide Beine so weit gespreizt, dass ihre heiße zuckende Pussy und Irenas Hand darin offen zu sehen waren. Ein nur halbwegs aufmerksamer Beobachter hätte sofort gewusst, was in dieser Sitzecke abging. Doch die beiden Frauen achteten nicht auf mögliche Zuschauer. Die laute Musik schirmte sie zwar ein wenig ab und überdeckte ihr immer weniger verhaltenes Seufzen und Keuchen. Trotzdem wussten sie, dass ihre Vorstellung die Wirkung auf ihre Umgebung nicht verfehlen würde. Irena hatte Lucy fest im Blick und nahm jede Regung Lucys lustvoll auf, die weit aufgerissenen Augen und die bebenden Nasenflügel ihrer Freundin machten sie selbst immer heißer. Sie rutschte auf dem Sitz hin und her und rieb ihre eigenen Schenkel fest gegeneinander - das glitschige Gefühl ihrer nassen Haut erregte sie total und es wurde immer intensiver. Der Raum um sie war unwirklich weit weg. Sie versuchte sich zusammenzunehmen, sich wieder auf Lucy zu konzentrieren, weg von dem Höhepunkt, dem sie selbst zusteuerte. Es war irre, hier vor den Augen all der Leute! Aber gerade das machte sie noch mehr an. Das Gefühl, sich selbst anzufassen zu müssen wurde immer fordernder, aber sie überwand den Drang - er würde es merken. Er merkte es immer und seine Strafe war unerbittlich. Plötzlich packte Lucy Irena fest am Handgelenk: "Wenn Du jetzt weitermachst, komm ich sofort!" zischte sie ihrer Freundin keuchend entgegen. "Dann komm!" warf Irena grinsend zurück und begann Lucys Möse noch wilder zu reiben. Lucy presste ihre Finger auf den Tisch, ihr Unterleib bäumte sich auf, sie begann am ganzen Körper zu zucken, sie keuchte immer heftiger und stieß schließlich ein gepresstes Stöhnen hervor. "ACHHHHHHHHH...." Irena spürte, wie Lucys Möse rhythmisch um ihre Hand pulsierte und plötzlich einen feinen heißen Strahl über ihre Hand ergoß. Sie behielt ihre Hand, wo sie war, und blickte Lucy an. Die war in ihren Sessel zurückgesunken, ihre Pussy zuckte noch immer. Irena begann wieder, ihre Finger zu bewegen und die Klitoris zu reiben, schneller, immer schneller. Sie sah, wie sich Lucy in das Leder krallte, keuchte und ein weiteres Mal kam - in einer langen schnell immer höher ansteigenden Welle, ihr Unterleib zuckte heftig und und her, ihre heiße Fotze war ein einziger Strom, aus dem es immer und immer wieder über Irenas Hand floß. Allmählich ebbte das Beben ab. Lucy lag völlig erledigt und aufgelöst in den Lederpolstern. Ein glückseliges Lächeln huschte über ihre Gesicht. "Wow... Fuck verdammt... Das war einfach nur geil." Irena blinzelte zurück. "Das kann man wohl sagen!" "Komm rüber zu mir! Halt mich ein bisschen. Das wär jetzt schön." Irena zog endlich ihre Hand aus Lucys weichgefickter Fotze. Der Geruch an ihren Fingern lies ihren Puls sofort wieder höherschlagen. "Weißt du, wie verboten megageil dein Saft riecht?!" Sie strich mit ihrer Hand unter ihrer Nase über ihr eigenes Gesicht. Diesen Duft wollte sie noch eine Weile haben. Er würde sie immer wieder antörnen und ihre Erregung oben halten. Als sie aufstand, hatte sie das Gefühl, selbst in einer Pfütze gesessen zu haben. Sie rutsche zu Lucy auf den Sessel, nahm ihre Freundin in den Arm und strich ihr eine verschwitze Strähne aus dem Gesicht. "Du bist die geilste Frau, die ich kenne!" Lucy grinste zurück und biss Irena leicht ins Ohrläppchen. Mit ihrer rechten steichelte sie ganz langsam Irenas lange Beine entlang unter den Ledermini. "Du ist ja auch total nass geworden, du heißes Stück, du!" raunte sie ihr ins Ohr. Irena stöhnte leise auf. Plötzlich hielt sie Lucys Hand fest. "Du weißt, wie gerne ich das jetzt wollte, aber ich darf nicht. Nicht diese Woche." Lucy ließ nicht locker: "Du weißt nicht, was dir entgeht!" Sie versuchte, den Widerstand von Irenas Hand zu überwinden. Irena verdrehte die Augen. Sie wußte wohl, was ihr entgehen würde. Der Sex mit Lucy war mit das geilste, was ihr je passiert war. Und sie war reif. Sie war sowas von reif. Ihre Lust stieg fast von alleine weiter an. "Nein! Es geht nicht! Das weißt du." Lucys Hand wurde locker, entzog sich langsam. Es war ihr anzusehen, dass sie Irenas Abwehr nur widerwillig zuließ. "Was solls... Aber warte nur bis nächste Woche! Da wird Dir hören und sehen vergehen. Ich bin so heiß auf dich!" Sie wand sich unter Irena aus dem Sessel und strich im Aufstehen ihren Lackrock nach unten. "Ich denke, wir sollten langsam mal nach Cora schauen."...


Ende Teil II

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