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sirrus

Benutzername: sirrus

Nummer des Beitrags: 7
Registriert: 03-2005

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Veröffentlicht am Montag, 25. Juli 2005 - 23:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo, liebe Lesegenießerinnen und Lesegenießer!

Vor einer Weile hab ich begonnen, einer Freundin von meinen (echt geträumten) Sexträumen zu erzählen. Als ich gemerkt hab, wieviel Spaß sie daran hat, habe ich meine weiteren Träume immer mehr ausgeschmückt. happy
Schließlich hab ich mich an eine Geschichte gemacht, an der ich immer noch schreibe. Dabei gibt sie mir immer wieder einzelne Begriffe vor und ich fülle sie mit meiner "Männer"-Phantasie aus.
Ich will sie euch hier gerne vorstellen.

Viel Spaß beim Lesen!

Sirrus



Irenas Lust: Teil I

Leseanweisung:
Setze Dich zunächst ganz bequemt auf deinen Stuhl, die Beine nicht überschlagen, die Füße beide auf dem Boden, die Beine so weit geöffnet, dass Du mit deiner Hand ganz leicht zwischen den Knien bis zu Deiner Möse kommen könnest, ohne die Beine zu berühren, dass Du, wenn ein WIndstoß käme, ihn an Deinen Schamlippen spüren könntest.
Was hast Du an? Wenn Du eine Bluse trägst, mach einen Knopf mehr auf, als schon offen ist. Trägst Du einen Rock? Dann schiebe ihn – unauffällig - 15 cm höher, mindestens aber bis übers Knie. Öffne den Verschluss am Bund so, dass Du mit Deiner Hand ganz leicht darunter rutschen könntest. Trägst Du eine Hose, dann lockere den Gürtel um mindestens ein paar Löcher und öffne den Hosenknopf.
Stell Dir vor, in dem Raum, in dem Du sitzt, sind Kameras versteckt, mit denen ich Dich sehen und beobachten kann - in allem was Du tust. Ganz deutlich. Ganz groß. Von vorne, von hinten, von der Seite, von oben, von unten. Ich sehe Dein Gesicht, Deine Hände. Ich sehe auf Deine Brüste, ohne dass Du etwas davon merkst. Direkt zwischen Deine leicht geöffneten Beine kann ich sehen. Ganz nah. Mit Infrarot-Kameras, kann ich sehen, wo Dein Körper besonders warm wird und merken, wann Dich etwas anmacht. Ich sehe, wenn Dein Gesicht vor Erregung errötet und heiß wird, ich sehe, wenn sich Deine Brüste erwärmen und Deine Nippel hart werden, ich sehe, wenn sich Deine Schamlippen mit heißem Blut füllen und Du immer feuchter wirst. Ich beobachte Dich in Deiner Lust ganz, ganz genau.
Die Mikrophone, die um Dich versteckt sind, übertragen jeden Laut. Ich höre, wenn Dein Atem sich beschleunigt, jeder Laut, jedes Seufzen dringt an mein Ohr. Wenn Du stöhnst, kann ich es hören und jedes noch so leise geflüsterte Wort ist für mich, als säße ich direkt neben Dir.
Es ist, als könnte ich sogar in Deine Gedanken dringen und selbst sehen, hören und fühlen, was Du denkst und fühlst. Ich spüre, wenn Du zögerst, ich fühle es, wenn die Lust in Dir empor kommt, wenn Du den ersten heißen Gedanken zulässt, wenn vor Deinem inneren Auge geile Bilder auftauchen, wenn Du Dich Deinen Erinnerungen und Phantasien hingibst, wenn in Dir alles nur noch wilde Geilheit ist. Ich sehe alles, was Du denkst, so genau, als wäre es vor meinen eigenen Augen. Ich sehe die Körper, an die Du denkst, an die Situationen und Erlebnisse, die vor Deinem inneren Auge vorüber ziehen. Ich kann Deine allergeheimsten Wünsche lesen, das, was Dir am allermeisten Lust bereitet, das, was Du immer schon tun wolltest, wovon Dir schon bei bloßem Gedanken nur noch heiß und feucht und geil wird.
Wenn ich wollte, könnte ich Dich, ohne dass Du es merkst, genau diese Dinge tun lassen. Ich könnte Deinen Willen so lenken, dass Du Dich Deinen Phantasien einfach so hingeben musst, dass Du an Ort und Stelle genau das tust, was Du bisher nur in Deiner Phantasie getan hast. Wenn ich wollte, würdest Du sogar meinen eigenen Phantasien folgen, würden meine eigenen Wünsche zu Deinen Wünschen werden.

Dich dort sitzen zu sehen, allein, mir und meinen Blicken ausgeliefert, das erregt mich. Es macht mich total an und lässt mich immer heißer werden. Mein Schwanz ist hart, allein bei der Vorstellung von dem, was kommen kann.

Nimm jetzt Deine rechte Hand.
Führe den Handrücken unauffällig an Deine Lippen und küsse ihn ganz leicht und zärtlich.
Küsse ihn nochmal!
Streichel mit deinen Lippen den Handrücken ganz, ganz leicht entlang bis zu den Fingerspitzen!
Küsse deine Fingerspitzen.
Nimm Deine Fingerspitzen ein wenig in den Mund. Einzeln. Spitze für Spitze.


Ich erzähle Dir jetzt meine kleine Geschichte.

Sie spielt in einer Stadt an der Küste. Es ist längst Nacht, doch die Stadt ist voller Leben. Es ist noch immer sehr schwül und heiß. Wer die klimatisierten Räume der Bars verlässt, dem schlägt die heiße Feuchtigkeit entgegen wie eine Wand. Die Haut ist sofort schweißüberzogen. Die Luft ist elektrisiert.
Eine Tür öffnet sich und eine Gestalt hebt sich vor dem erhellten Hintergrund ab. Die junge Frau in dem schwarzen Lederminirock tritt aus dem Lichtschein, der durch die Bartür fällt, und verschwindet im Schatten der düsteren Straße. Die Schritte ihrer schwarzen überkniehohen Lederstiefel hallen durch die Häuserschlucht und mischen sich mit dem Hupen ferner Autos an einer Kreuzung weiter unten in der Stadt. Deine Blicke folgen der Frau. Du kannst ihren Atem hören. Sie läuft die Straße hinunter und erreicht gerade die Straßenbahnhaltestelle an der Ecke, als die nächste Bahn kommt. Obwohl es so spät ist, sind die Sitzplätze des Abteils mit Nachtschwärmern besetzt und so stellt sie sich gegenüber der Tür an eine Haltestange. Ohne hinsehen zu müssen, spürt sie, wie sich die Blicke der Mitreisenden auf sie richten. Ihre große, schlanke, sportliche Figur erregt durch ihre weibliche Ausstrahlung sofort Aufsehen. Unter ihrem bis zum Hals hochgeschlossenen schwarzen Top zeichnen sich ihre runden festen Brüste ab. Da sie keinen BH trägt, kann man die Abdrücke ihrer leicht nach oben gerichteten Nippel deutlich sehen. Aus nächster Nähe könnte man sogar ihre beiden Piercings bemerken. Ihr schwarzer Ledermini sitzt eng und tief auf ihren Hüften und betont ihren hervorstehenden knackigen Hintern. Er ist an der rechten Seite so weit geschlitzt, dass er den Blick auf die Spitzenabschlüsse ihrer Netzstrümpfe frei gibt. Unter ihrem herb-schweren Parfüm liegt der nur unbewusst wahrnehmbare hormongesättigte animalische Geruch von Geilheit und Lust.
Irena genießt die Blicke und spürt selbstbewusst die Macht, die sie durch ihren Sex auf Männer und Frauen hat. Es erregt sie selbst jedes Mal wieder, wenn sie die unwillkürlich bebenden Nasenflügel ihrer nähsten Mitreisenden beobachtet, sieht, wie sich ihre Pupillen vergrößern, wie Beine unwillkürlich übereinandergeschlagen, aneinander gerieben, wieder geöffnet werden. Sie spürt die elektrisierende Spannung, die mit ihrer Anwesenheit sofort entsteht. Sie spürt, ohne hinsehen zu müssen, wie sich die Schwänze der Männer um sie herum aufrichten, gegen ihre zu eng werdenden Hosen drängen, hart und fordernd ihr Eigenleben entwickeln. Sie spürt, wie Frauen mehr oder weniger verunsichert spüren, dass ihnen das Blut ins Gesicht und zwischen die Beine schießt, wie es dort zu kribbeln und pochen beginnt, wie Schamlippen anschwellen und feucht und immer feuchter werden, so dass die eine oder andere plötzlich erschrickt, sich verschämt und unauffällig in den Schritt tastet, und feststellen muss, dass sich die Nässe bereits deutlich durch den dünnen hellen Stoff ihrer Sommerkleidung abzeichnet oder in einem dünnen schleimigen Faden zwischen den heißen Schamlippen die Beine entlang rinnt. Einige der so ungewollt angeregten wenden sich abrupt ab, blicken starr und scheinbar unbeteiligt gerade aus oder aus dem Fenster, bis sie baldmöglichst ihre Fahrt beenden und aussteigen. Andere versinken immer tiefer in ihrer Erregung, können sich dem Bann ihrer eigenen unerwarteten Geilheit nicht entziehen. Die schwüle Hitze der Nacht tut ihr übriges. Schweiß perlt über kaum verhüllte, heiße Haut. Die Gespräche sind längst zu leisem Raunen geworden oder verstummt. Einzig zu hören ist das immer tiefere, lautvollere Atmen und das Pochen des eigenen Blutes in den Ohren. Irena genießt es, sich selbst dieser Geilheit hinzugeben, kleine Signale ihrer eigenen Lust auszusenden und mit der Erregung der anderen zu spielen, sie mehr und mehr zu schüren und anzuheizen und die Stimmung in kaum merklicher aber umso wirkmächtigerer Weise immer hemmungsloser und unrealer werden zu lassen, wie in einem Traum, in dem es keine Regeln und Tabus gibt. Wie zufällig und gedankenversonnen berühren ihre Fingerspitzen ihre vollen Lippen, streift sie die Innenseiten ihrer langen Schenkel aneinander. Das Leder der Stiefel und des Minirocks knarzt leise, ihre Brustwarzen richten sich noch weiter auf. Sie weiß, wenn sie in dieser vibrierenden Stimmung einen ihrer Mitreisenden mit den Augen fixieren würde, sie könnte ihn oder sie ohne zögern dazu bewegen, ihr zu folgen. Sie könnte alles haben. Alles. Und dieses Bewusstsein macht sie wahnsinnig an. Doch heute, weiß sie, muss sie sich zurückhalten. Ihre Lust steht ihr nicht zur freien Verfügung. Sie streicht ihren Minirock glatt, berührt durch das Leder ihre festen Pobacken. Es ist so schwer, nicht weiter zu denken, weiter zu spielen. Sie spürt die Blicke, die über ihren Körper streichen, die ihr in Gedanken längst die Kleider vom Leib gerissen haben, die sie anfassen, in sie eindringen, sie lecken, ficken. Sie fühlt den Blick des jungen Mannes drei Reihen weiter hinten, der, seit sie die Bahn betrat, die Augen nicht von ihr lässt, sich in der Ecke seines Sitzes versteckt, unter den Bund seiner Hose gegriffen hat und sich zunächst fast unmerklich dann aber immer deutlicher den harten, nassen Schwanz reibt. Sie spürt die Erregung der Frau gleich vor ihr, die neben ihrem unbeteiligten Ehemann sitzend, die Beine zusammengepresst hat und nicht versteht, warum ihr plötzlich der Gedanke heißer, zuckender Mösen, feucht glänzender Schamlippen, ausladender sich darbietender Hüften nicht aus dem Kopf will und sie unbändig in Erregung versetzt. Diese Frau ist so feucht, wie noch nie in ihrem Leben, ihr Duft beginnt sich stark und schwül immer weiter um sie herum zu verbreiten. Sie spürt, wie die Lust sie bereits in immer größeren Wellen überflutet. Unweigerlich spannt sie ihre Beckenmuskeln an - immer fester. Sie merkt, dass sie sich nicht entziehen kann und es eigentlich auch nicht will, sie wird kommen, neben ihrem Mann, der - fast eingedöst - von all dem nichts merkt. Ihr Atem geht immer schneller, ihre Beckenmuskeln spannen sich in immer kürzerer Folge an, sie reibt ihre Oberschenkel immer fester und schneller aneinander. Ein Schütteln durchzuckt ihren Körper, ihre Ringmuskeln beginnen wie von selbst zu flattern und zu pumpen, sie beisst die Lippen zusammen, ihr entfährt ein hörbarer tiefer und anhaltender Seufzer, als ihr Körper voll ungeahnter Lust innerlich explodiert. In Wellen bebt sie wieder und wieder, bis sie erschöpft auf dem Sitz zusammensinkt. Fast zeitgleich wendet der sich junge Mann ab, auf seiner dunklem Hose zeichnet sich ein großer nasser Fleck ab, den er hastig mit seiner Jacke verdeckt. Irena reißt ihren Blick los und zwingt sich nach draußen zu schauen in die bunt erleuchteten Straßen. Unmerklich aber stetig, so merkt sie, nimmt die Spannung, die von ihr ausging, ab. Die Gespräche werden wieder lauter. Aus dem Augenwinkel bemerkt sie, wie der junge Mann an der nächsten Station aussteigt. Die Frau vor ihr dagegen hat ihren Kopf mit einem Lächeln an den Hals ihres Mannes gelegt, verdeckt von ihrem Täschchen liegt ihre Hand zwischen ihren Beinen...

Ende Teil I
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Anonym

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Veröffentlicht am Sonntag, 09. Dezember 2007 - 01:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

WOW
mehr... unbedingt mehr von deinen Fantasien

und nebenbei: danke dafür
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Anonym

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Veröffentlicht am Montag, 05. April 2010 - 11:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Spitze!

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