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rpan

Benutzername: rpan

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 07-2005

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Veröffentlicht am Mittwoch, 06. Juli 2005 - 16:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Es war ein sehr warmer Sommertag. Ich hatte um 14.00 Uhr Feierabend und ging zum Bahnhof. Es war sehr mühselig auf den Zug zu warten. Zudem hatte er noch Verspätung. Ich stieg in den letzten Wagen. Ich setzte mich gleich in die erste Bankreihe. Gegenüber sass eine hübsche junge Frau, ihre Haut war ganz braun. Sie hatte braune Augen und ihr Haar war geflochten. Sie trug eine Jeans-Bluse und einen Minirock. Das rechte Bein hatte sie über's Knie gelegt. Sie trug Sandalen und ihre Fussnägel waren bunt lackiert. Ihr Fuss wippte hin und her.
Nach einer Station leerte sich das Abteil.
Der Fuss wippte so stark, dass die Sandale auf meinen Schoss fiel. Ich sagte zu ihr, dass sie ihre Beine ruhig auf meinen Schoss legen könne wenn sie müde Beine hat. Sie lächelte mich ganz verschmitzt an und legte die Beine auf meine Oberschenkel. Die Füsse blieben nicht still. Sie wippten immer mehr.
Mein Penis regte sich immer mehr. Sie spürte das und setzte die Füsse zwischen die Beine. Sie machte den Knopf der Bluse auf und ich sah, dass sie keinen BH trug. Ihre Augen funkelten und blickten mich verheissungsvoll an. Mir wurde es immer heisser. Der eine Fuss massierte meinen erhärteten Schwanz. Sie rückte so vor, dass der andere Fuss mir ins Gesicht kam. Ich roch an ihrem Fuss und begann ihn zu küssen und leckte den Fuss. Der andere Fuss massierte immer stärker an meinem Penis. Plötzlich setzte sie beide Füsse neben mir auf die Bank. Sie spreizte die Beine und ich sah ihr zwischen die Beine. Ich sah keinen Slip, keinen Tanga, nichts, ich sah direkt auf ihre Möse.
Ich blickte im Abteil umher, es war niemand zu sehen. Ich rutschte von der Bank und kniete zwischen den Beinen. Sie spreizte wieder die Schenkel. Ich küsste zärtlich ihre Schamlippen. Der Duft, der Geschmack ihres Saftes törnte mich an.
Ich leckte und es schmeckte wunderbar.
Leider waren wir am Endbahnhof angekommen. Sie gab mir einen Kuss und verschwand. Und ich musste den nächsten Zug nehmen und zurückfahren.
Ich fuhr noch des öfteren dieselbe Strecke. Aber sie habe ich niemehr gesehen.
Aber die Erinnerung an dieses Erlebnis lebt weiter.
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Richard

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Veröffentlicht am Dienstag, 14. August 2007 - 14:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

OK... wundervoll einfach und unverbildet. BOP, wie der Engländer sagen würde, Bring it on the Point.
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Anonym

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Veröffentlicht am Mittwoch, 06. Februar 2008 - 08:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Neulich stand ich im Supermarkt an der Kasse..in ner langen Warteschlange.. Vor mir stand ne ca. 50Jährige Frau..sie trug zehenfreie Pantoletten..ich mußte 2x auf ihre Zehen gucken,weil sie hatte wunderschöne lange knallrotlackierte, an den großen Zehen schön schmal geformte längliche Zehennägel,die sie noch durch ca. 1cm überstehende Nägel,also mit langen Zehennägel betonte! Also genauso wie ich es liebte! Ich liess vor ihren Füssen absichtlich etwas fallen,damit ich ihre Zehen und die Nägel von nächster Nähe betrachten konnte..mann was für eine Fussgöttin dachte ich! Meine Hose wurde enger und ich hätte ihr am liebsten an Ort und Stelle die Zehen gleich in den Pantoletten geleckt,meinen Lümmel ausgepackt und mich beim Anblick ihrer Füsse befriedigt! Mir wurde heiß und kalt und ich überlegte, welchen Vorwand ich einsetzen könnte,ihr, ihren Füssen und ihren geilen roten Zehenkrallen näher zu kommen!? Nun sie hatte einige Plastiktüten und ich fragte sie,ob ich ihr beim tragen helfen dürfte? Sie sagte zu meinem Erstaunen ja,nicht zu fassen! happy nun bei ihr daheim,fragte sie,ob ich noch auf einen Kaffee bleiben möchte.. Ich saß beim Tisch und sah ihr ständig auf die nackten Füsse, mit denen sie barfuß herumlief.. Plötzlich fragte sie mich:"Gell Ihnen gefallen meine Füsse,hab es schon im Supermarkt bemerkt,dass Sie sie ständig ansehen..!? Ich schluckte kurz und sagte: Gefallen ist noch stark untertrieben, Sie haben die schönsten Füsse die ich jemals gesehen hab und ihre Zehennägel,ein Traum! Sie setzt sich gegenüber von mir,legte ihre Füsse auf meine Schenkel und sagte: Fass sie an das willst du doch! Ich ließ mich nicht lumpen und fing an ihre Füsse zu massieren,später fing ich an sie zu küssen, schloss die Augen und ließ ihre langen Zehennägel sanft über meine Lippen gleiten..ihr anregender stimulierender Fußduft versetzte erhöhte das Verlangen nach ihren Füssen noch mehr und ich begann diese heftig zu lecken! Sie genoss es..nach ner Weile sagte sie zu mir,jetz werden wir deinen Lümmel nicht mehr länger quälen,komm gehen wir ins Bett,damit ich dich mit meinen Zehen massieren kann! Ich dachte wie im Märchen! Mann sahen ihre Zehen mit den roten Fußkrallen an meinem Lümmel geil aus und so dauerte es nicht lange bis ich ihr ausgiebig meine Sahne auf ihren Füssen verteilte! Meine Sahne auf ihren Füssen erregte mich wiederrum und so kam ich noch 2x!Der geilste Fußsex,den ich je erlebt habe..ich habe sie seitdem nie mehr gesehen+meine Phantasien beruhen seitdem ausschließlich auf ihren Füssen..
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Fussliebe

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Veröffentlicht am Dienstag, 28. Oktober 2008 - 02:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mann wie erotisch ich diese lange Zehennägel Geschichte finde! Ich träume davon, von Frauenfüssen mit so richtig langen Zehenkrallen mal einen Tag meinen Lümmel so richtig verwöhnt zu bekommen und mich mehrmals an ihren Fußsohlen, zwischen ihren Zehen und ihren extremen Zehennägel zu ergiessen! Das wär echt meine absolute Erfüllung! So 3-4 Kandidatinnen die dafür in Frage kämen seh ich so im Schnitt jeden Sommer. Wenn dann ihre Zehennägel, weil sie so lang sind so richtig aus den Sandalen rausstehen, wird es jedesmal total eng in meiner Hose und ich wünschte mir, ich könnte ihr in gleich in den Sandalen die Zehen und Nägel lecken und ich ihr später die Sandalen ausziehen, um mit meinem Steifen so richtig zwischen den Zehen beider Füsse reiben, bis ich mich am Objekt meiner Begierde vollende!

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