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weltenbummler

Benutzername: weltenbummler

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Veröffentlicht am Freitag, 17. Juni 2005 - 17:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Du stehst später auf, als du es für gewöhnlich tust. Die Sonne steht schon hoch und scheint durch dein offenes Fenster. Du spürst den kühlen Lufthauch, wie er sanft über deinen Körper streicht. Du läufst zu deinem Kühlschrank, und legst dir etwas zu essen bereit. Du gönnst dir gleich zu beginn des Tages einen Sekt, denn dies soll ein besonderer Tag werden.
Du gönnst dir eine heiße Dusche, und nimmst dir vor, diesen einen freien Tag in etwas ganz besonderes zu verwandeln.
Deine Finger durchsuchen den Kleiderschrank auf der Suche nach einem bestimmten Stück. Du legst deine besten Dessous an, schlüpfst in einen schwarzen Rock, bevor du dich zufrieden vor den Spiegel stellst.
Das schöne Wetter willst du nutzen, und schlenderst ein bisschen durch die Parks und durch die Innenstadt. Während du so umherschlenderst verlierst du das Gefühl für Raum und Zeit, und lässt dich einfach umhertragen. Du entschließt dich dazu zu dem kleinen italienischen Restaurant zu gehen, und genießt ein paar kleine Leckereien. Es ist schön, die vorbeigehenden Leute zu beobachten, an diesem frühen Herbsttagen. Du setzt deinen Weg durch die Stadt fort, und findest dich vor einem Sexshop wieder, der dir bisher gar nicht aufgefallen ist. Es ist schon lange her, dass du in einem Sexshop warst, doch dieser hat gar nichts mit den kleinen, schmutzigen Hinterhofgeschäften zu tun. Die Neugier überwiegt, und du findest dich zwischen einem Haufen Spielzeug für Erwachsene wieder. Du beginnst neues zu entdecken in dieser für dich unbekannten Welt. Nach einiger Zeit kommst du mit einer vollen Tasche heraus, und freust dich auf den Abend.
Du gehst nach Hause und probierst ein bisschen das aus, dass du vor kurzer Zeit erstanden hast. Es ist schon viertel vor vier, Zeit in das kleine Café zu gehen an dem wir uns verabredet haben. Mit einer überschwänglichen Umarmung begrüßt du mich. Wir bestellen zwei Latte Macchiato, die der Kellner bald bringt. Nachdem wir über ein paar banale Dinge geredet haben, wechseln wir schnell zu privaten Themen. Auch wenn wir uns erst kurz kennen, stellt sich schnell das Gefühl des Vertraut seins ein. Auch wenn wir mal nicht reden, sitzen wir angenehm entspannt nebeneinander und genießen unsere gegenseitige Anwesenheit. Du bist fröhlich, und sehr locker in deiner Art. Auch wenn du erst einen halben Tag Urlaub hinter dir hast, so war dieser entspannender als der letzte Urlaub.
Wir rücken ein wenig näher, um über die anderen Leute tuscheln zu können, die an uns vorbeigehen.
Du greifst meine Hand und hältst sie eine ganze weile. Es ist schön, dir nahe zu sein. Durch unsere, teilweise etwas konfusen Dialoge kommen wir irgendwie auf Sex an ungewöhnlichen Orten. Bisher habe ich noch keine Erfahrungen damit, du fändest es spannend auszuprobieren. Du ziehst meine Hand zu dir auf deinen Schoß und legst deine Jacke darüber. Ich verstehe noch nicht, was daraus wird, aber ich bin gespannt!
Du schiebst meine Hand langsam unter deinen Rock. Ich bin überrascht, dass du so offensiv bist. Dein neckisches lächeln fordert mich, dich ein bisschen zu streicheln.
Wir sitzen wie ein Paar aus dem 18. Jahrhundert nebeneinander, dass Händchen hält. Wir tuscheln weiter über die anderen, beobachten die Passanten, und genießen diesen herrlichen Herbsttag.
Deine Haut fühlt sich weich an, und ist angenehm warm. Ich streichle dich weiter, und merke, wie du erregt wirst. Du beginnst tiefer zu atmen, deine Stimme wird weicher. Zwischen deinen Beinen wirst du feucht..
Der Kellner bringt uns die nächste Runde. Ich bitte den Kellner, er ist kaum älter als ich, uns noch etwas Zucker zu bringen. Der Café ist heiß, man sieht den Dampf aufsteigen, es ist kühler geworden. Der Zucker wird mit einem lächeln auf den Tisch gestellt. Ich ziehe meine Hand, die unter deiner Jacke versteckt war hervor, greife mir einen dieser Zuckerwürfel. Ich führe meine Hand an meinen Mund. Meine Zunge leckt die Finger, die noch vor kurzen an deinem Schoß geruht haben ab, und lasse den Zucker auf meiner Zunge zergehen.
„Ja, wirklich schön süß“ lächle ich dem leicht verdutzten Kellner zu, der sich daraufhin mit einem Kopfnicken verabschiedet. Mit einem stolzen, frivolen Blick lächelst du mir zu.
Nach dieser Runde, entschließt du, mich mit zu dir zu nehmen.
Deine Wohnung gefällt mir auf Anhieb, sie ist hell und lebendig. Während du Sekt aus dem Kühlschrank holst, stelle ich die Stereoanlage ein.
Mit einem leisen „plopp“ öffne ich die Flasche und gieße uns in die Gläser ein. Ohne zu sprechen beginnen wir uns zu Küssen. Du bist eine sehr gute Küsserin. Deine Lippen sind schön weich, zart und fordernd zugleich. Während wir uns küssen, beginnen wir langsam unsere Kleider uns gegenseitig auszuziehen. Ich sehe dich, in deinen sexy Dessous vor mir sitzen, und bin überrascht, von dem was du da trägst.
Beim nachschenken verschütte ich ein wenig Sekt über deinem Körper. Sogleich macht sich meine Zunge über deinem Körper her und leckt ihn eifrig auf. Meine Zunge kommt an deine inzwischen wiedererwachte Grotte, die nur noch von deinem Tanga versteckt wird. Meine Zunge beginnt dich durch den Stoff zu liebkosen. Vor Erregung beginnst du immer wieder leise zu stöhnen.
Du stehst auf, nimmst mich an deiner Hand, und führst mich ins Schlafzimmer, wo schon das Bett auf uns wartet. Sanft hauchst du mir zu: “Jetzt bist du an der Reihe, entspann dich!“
Deine kundige Zunge gleitet über meinen Körper, und scheint sich überall zugleich festzusaugen.
Meine Erregung wächst sehr schnell an. Deine Lippen umkreisen meinen Körper immer schneller und immer erregter.
Wir beginnen uns im Bett herumzuwälzen, uns zu küssen, zu lecken uns überall zu spüren.
Du kniest über mir, hast nur noch deine Strapse an. Deine Haare riechen gut, was mir erst jetzt auffällt.
Du kommst deiner Erregung nach, und lässt dich auf meinen vollen Luststab herab. Zwar hatte ich schon einige Frauen vor dir, aber du fühlst dich anders an als sie. Erfahrener, reifer, sanfter. Nachdem du einen Moment ruhig auf mir verharrt bist, beginnst du jetzt deine Hüften über mir Kreisen zu lassen. Es ist schön, deine Schenkel an meiner Hüfte zu spüren, wie sie sich auf und ab bewegen. Wir beide beginnen immer lauter vor Erregung zu stöhnen. Unsere heißen Leiber reiben vor Erregung und Leidenschaft aneinander.
Schon allzu bald, kommen wir, fast gleichzeitig, wie ein gut aufeinander abgestimmtes Paar gleichzeitig. Du lässt deinen erschöpften Oberkörper auf meinen fallen. Ich merke deine Atmung, wie sich dein Brustkorb hebt und senk. So noch ineinander verschlungen liegen wir eine Zeit lang da, bis du dich von mir löst. Schweigend liegen wir eine Zeit nebeneinander, bis wir wieder zu Kräften gekommen sind.
Wir gehen in die nächste Runde.
Du setzt dich, jetzt ohne Strapse auf mein Gesicht, und lässt dich von meiner Zunge verwöhnen. Ich genieße das Spiel. Du bist immer noch sehr heiß, und es dauert nicht sehr lange, bis du erregt bist. Du schmeckst sehr gut, sodass ich gar nicht genug von dir bekommen kann.
Es dauert nicht lange, bis auch ich wieder ganz einsatzbereit bin. Du hast mich sehr erregt, sodass ich mehr als bereit für die kommende Runde bin.
Von Erregung gepackt, werfe ich dich von mir, und beginne dich eifrig zu missionieren. Deine Lippen sind kurz vor meinen. Immer wieder werden kurze Küsse ausgetauscht. Du umschließt mich mit deinen Beinen, und bietest mir ein schönes Vergnügen. Aber auch dir kommen jetzt immer wieder Seufzer der Erregung durch die Kehle.
Diesmal wollen wir unser Spiel ein bisschen länger treiben, so unterbrechen wir eine weile, und nutzen dies auch gleich zu einem Stellungswechsel. Welche darf es sein?
Hündchenstellung? Scherenposition? Im stehen? Frosch?
Wir machen es uns nicht so schwer. Du schwingst deine Beine über mich, als ich noch so daliege. Dein schöner Po, liegt genau auf meinem Schoß. Ich beginne deinen Rücken zu beobachten. Mir gefällt es, wie deine Haare auf den Rücken fallen. So sitzen wir eine Weile da. Deine weiche, warme Lustgrotte umgibt mich. Du stütz dich mit deinen Händen nach hinten ab. Unsere Beine liegen parallel.
Deine Hüften schieben sich immer wieder in die Höhe, nur um dann unter einem kleinen stöhnen wieder herabzusinken. Ich kann mit meinen Händen deine Brüste umfassen, deine Klitoris streicheln, sie umspielen. Es ist sehr erregend mir dir, und schön, dass wir uns so nahe sind.
Du holst ein kleines Flächchen mit Öl hervor und wir reiben unsere Körper damit gegenseitig ein- und unsere Haut wird noch zarter. Auch meinen prallen Penis reibst du jetzt schön ein. Unsere Haut flutscht nur so aneinander und es ist wirklich ein sehr schönes und erregendes Gefühl dich so zu berühren, zu fühlen.
Du kniest dich breitbeinig vor mich hin und ich nehme dich wieder von hinten- es fühlt sich noch intensiver an als zuvor und zwar für uns beide! Ich werde immer erregter und lasse meinen Penis aus dir herausrutschen und fahre jetzt einfach so in der Spalte entlang und lasse ihn schließlich in deinem engen Po verschwinden- wow, das hatten wir beide noch nicht, aber wir sind so entspannt und erregt dass es uns beiden eine riesen Freude macht den anderen jetzt mal so zu spüren und es ist auch ein schöner Anblick, du so direkt vor mir...

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