    
weltenbummler
Benutzername: weltenbummler
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| Veröffentlicht am Montag, 06. Juni 2005 - 21:33 Uhr: | 
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Ein paar Zeilen auf dem Bildschirm zeigten dem anderen (wie meistens) dass sie sich sehen wollen. Zwanzig Minuten später läuft er schnellen Schrittes aus dem Haus, eine kleine vollgepackte Tasche unter dem Arm- währenddessen rollt hinter seinem Garten ihr Auto vor. Mit einem langen Kuss, und vielen kurz gehauchten begrüßen sie sich. Während sie in ihre Wohnung fahren, reden sie nur wenig miteinander- wie immer wenn sie zusammen in einem Auto fahren. Vielleicht ist das ein Teil ihres Begrüßungs- und Verabschiedungsritual, denn ansonsten haben sie immer sehr viel zu reden.
Bei ihr angekommen fällt es beiden schwer die Finger voneinander zu lassen- immer wieder werden sich Küsse zugeworfen, sich neu und fester umarmt, eine Hand wandert auf den Po des anderen oder seine Hand legt sich kurz auf ihren Busen um es sich kurz darauf wo anders gemütlich zu machen.
Es fällt ihnen schwer sich zu beherrschen. Sie will ihm das neu gekaufte Kleid zeigen. Sie zieht ihn in das Schlafzimmer, beginnt sich zu entkleiden und wirft sich kurz darauf das kurze Kleid über. Er ist schwarz mit einem weißen Reißverschluss und hat einen großen weißen Knopf als Schnalle. Das Kleid betont gut ihre Figur, gibt einen schönen Blick auf ihr Dekolletee. Natürlich kann er es sich nicht nehmen lassen mit seinen Fingern jede Naht zu überprüfen- Sie muss sich herumdrehen, damit er auch ihren Rücken in diesem Kleid sieht und den Sitz überprüfen kann. Beide drücken sich immer näher aneinander- das Kleid gerät in Vergessenheit und die Lust gewinnt wieder Oberhand. Ihre Hände wandern zwischen seine Beine und fangen an sich zu nehmen was sie die letzten Tage so vermisst haben. Auch er umgreift ihre Hüften, ihren Busen, streicht ihren Bauch entlang und denkt dass zwei Hände für diese so lustvolle Frau einfach nicht genug sind.
Sein begehren drückt sie von hinten immer fester. Er wirft sie aufs Bett- sodass sie vor ihm kniet- ungeduldig zieht er ihren String aus- läßt es sich dabei nicht nehmen schon durch ihre sehr feucht Spalte zu fahren (woraufhin sie leise aufstöhnt). Mit hastigen Bewegungen zieht er seine Hose herunter- gerade so viel dass er sie nehmen kann- er will keine Sekunde verlieren bis er diese Frau die so begierig vor ihm liegt ausfüllen kann. Mit beiden Händen schiebt er das Kleid noch etwas hoch, dass ihn nichts behindert- drückt ihre Beine etwas auseinander (alleine dieser Anblick würde ihn jedes mal aufs neue erregen). Er nimmt ihn in die Hand und schiebt ihn voller Lust in ihre enge und feuchte Lustgrotte. Begierig bewegen sie ihre Körper aneinander, ineinander- geben sich einander hin. Seine Hände holen sich immer was sie fühlen wollen- ihren großen Busen der sich gegen das Kleid presst- ihren halb entblößten Po... so geht es immer wieder- als könnten sie nie genug voneinander bekommen. Sie so vor sich zu haben, sie so zu nehmen erregt ihn unglaublich dass es auch nicht lange dauert bis er sich in sie entlädt, beide vor Lust aufstöhnen um Sekunden später- aufeinander daliegend, stöhnen und leicht erschöpft die Wärme des anderen zu spüren.
Doch davon ist ihre Lust noch längst nicht gestillt- so dauert es auch nicht lange bis sie sich erneut einander hingeben, sich in den verschiedensten Stellungen lieben, erregen.
Da der Abend noch jung ist, und sie beide wissen sich nicht noch den ganzen Abend und die ganze Nacht hingeben zu können beschließen sie auf ein kleines Fest in der Nähe zu gehen. Dort, nach einem halben Hähnchen, einem Bier im Festzelt- beginnen wieder kleine, für die Außenstehenden unscheinbare Liebkosungen. Dennoch stören sie die Bekannten die dort überall herumlaufen, die Musik und so beschließen sie weiterzuziehen. Nicht recht wissend was sie nun machen sollten beschließen sie wohl etwas halbherzig in den Orange Club zu gehen. Ihr kommt es scheinbar ewig vor dass sie das letzte mal in einer Disco war und so genießt sie vielleicht umso mehr dorthin entführt zu werden- auch wenn sie das jetzt noch nicht weiß. Da es immer noch recht früh ist, finden sie leicht Platz für sich auf den Lounge üblichen Sofas am Rande. Neugierig und amüsiert beobachten sie die anderen um sich herum während sie die ersten Schlucke ihrer „Jacky Cola“ nehmen. Obwohl er noch recht jung war erscheinen ihm die meisten anderen noch so viel unendlich viel jünger, unreifer und genießt es wohl umso mehr mit einer Frau zusammen zu sein die anders ist als die kleinen um sie herum. Lange zeit sitzen sie da, trinken, schwätzen etwas, beobachten die Leute, albern herum. Die nächste Runde Drinks ist schnell bestellt- die Stimmung wird noch lockerer und der Club voller. Auch wenn sie wohl zu den älteren Besuchern zählen fühlen sich die beiden immer mehr wie kleine Teenies, die es reizt sich hier in aller Öffentlichkeit zu Liebkosen, zu necken miteinander und manchmal aneinander herumzuspielen. Manches Glas mit „Jacky Cola“ (vielleicht eines der dritten Runde) findet seinen Platz zwischen seinen Schenkeln- so macht es ihm besonderen Spaß wenn sie daraus aus dem Strohalm trinkt und er fast fürsorglich seine Hand auf ihren Kopf legt und dabei innerlich lachend an so manch andere Stunde zurückdenkt. Auch ihr geht dabei ein innerliches Lächeln größten Ausmaßes durch den Kopf- und man kann wohl nur spekulieren wem es mehr Spaß macht damit so manch anderen Gast hier zu necken.
Die Musik gefällt beiden- und gerade sie bekommt immer mehr Lust hier ihre Hüften kreisen zu lassen. Sich zusammen bewegen, sich nah sein- aber mal anders als im Bett- etwas dass sie bisher auch noch nicht hatten. Sie wird zu seiner kleinen privaten Tanzlehrerin- und da er selbst vielleicht gerade eine handvoll male in einer Disco mit anderen getanzt hat, ist er ganz froh, dass sie sich ihm so annimmt und zeigt wie sie es mag dass er sich bewegt. Sie sind sich beide so lange nahe- berühren sich flüchtig- mal eine Hand die sich auf die Hüften des anderen legen, mal seine Hand, die sich wie im vorbeifahren auf ihren Busen legt- worauf hin sie sich (leicht geschockt), lächelnd davon befreit als wolle sie sagen –gerne will ich dich, aber noch nicht hier. So tanzen sie wohl einige Stunden, ihnen wird immer heißer, nicht nur durch die Küsse die sie sich immer wieder zuhauchen oder den kleinen, kreisenden Bewegungen ihrer Hüften die er so bewundert und ihn an manch andere Situation erinnert wo sie gerne ihre Hüften hat kreisen lassen.
Sie gönnen sich eine kleine Pause an der Theke so ihre ausgetrockneten Kehlen sich über die nächste Runde Drinks freuen, sie sich eng aneinandergedrückt (damit sie sich überhaupt hören) über die anderen amüsieren oder einfach über die verschiedensten Dinge lachen.
So langsam leert es sich, es zieht beide wieder auf die Tanzfläche- wo sie sich, mittlerweile doch etwas erschöpft aneinander bewegen. Inzwischen sind sie von der Wärme, den Drinks, dem Tanzen so nass als wären sie die ganze Nacht in einer Sauna.
Beide, jetzt etwas geschafft beschließen sich auf den Rückweg nach Hause zu machen- als sie herauskommen wird es zu ihrer Überraschung schon wieder hell. Zu Hause angekommen fallen sie gleich geschafft ins Bett und schlafen eng aneinander ein. So sehr die Lust über die letzten Stunden in ihrem berauschten Körper aufgestiegen ist, so sind sie zu geschafft um dem noch nachzugehen.
So vergehen einige Stunden, während hinter dem dünnen Rollladen die Sonne immer weiter emporsteigt- doch auch nach einigen Stunden Schlaf kann das diesige Wetter die zwei nicht hervorlocken sodass sie erneut für ein paar Stunden in Schlaf fallen um ihre rauschenden Schädel auszukurieren.
Es ist schon Mittag als sie jetzt endgültig aus ihrer scheinbaren Starre erwachen- die Erregung die sich bei ihnen in der Nacht aufgebaut hat ist nicht verflogen- so findet ihre Hand zu seiner Überraschung sehr schnell den Weg zwischen seine Schenkel wo sie nach wenigen Bewegungen den dünnen Stoff überwinden und sich seine Sehnsucht nach ihr zeigt. Auch seine Hände können nicht mehr ruhig bleiben, sondern fahren jetzt unter ihren engen, seidigen Pyjama, den sie sich wohl irgendwann im Halbschlaf angezogen hat. Diese zwei Körper sind so schnell heftig erregt, dass sie den kräftigen Kater fast vergessen und übereinander herfallen um sich erstaunlich lange in den verschiedensten Positionen zu lieben, wild und keuchend sich einander zu bedienen. Er dirigiert sie von einer Stellung in die nächste um seiner Erregung Abhilfe zu verschaffen. So werden die Bewegungen immer schneller und heftiger, lassen beide immer wieder lauter aufstöhnen. Irgendwann, nach einem langen Liebesspiel bricht er mit einem sanften stöhnen (soviel seine Kehle noch zu stöhnen vermag) auf ihr zusammen und schießt seinen heißen Saft ins sie hinein. So liegen sie eine Weile aufeinander, um sich wieder eng aneinander zu kuscheln.
Nach dieser Nacht brauchen sie beide ein kräftiges Frühstück um annähernd wieder zu kräften zu kommen. Zwar tragen die beiden davon einen dicken Kopf, etwas Muskelkater davon- aber dafür haben sie eine der wundervollsten Nächte geteilt.
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