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thea

Benutzername: thea

Nummer des Beitrags: 37
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Veröffentlicht am Donnerstag, 02. Juni 2005 - 22:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich bin auf dem Weg zu unserem gemeinsamen Hotelzimmer. Leider musste ich dich für ein paar Stunden allein lassen. So hattest du Zeit für ein kleines Schläfchen.

In mir toben aufgebrachte, wilde Gefühle. Unsere erste Nacht liegt hinter uns, und wir haben es tatsächlich fertig gebracht, mehr als acht Stunden vollkommen hemmungslos zu ficken, uns zärtlich zu lieben und heiss zu vögeln. Alle Knochen meines Körpers sprechen ihre eigene Sprache nach dieser entrückten Nacht. Ich bin zugleich müde und aufgeregt und wahnsinnig gespannt, wie wir den Vormittag verbringen werden.

Werden wir frühstücken gehen? Werden wir noch einmal die Lust am Sex finden? Werden wir einfach nur ein wenig miteinander träumen und kuscheln? Ich weiss es nicht, und ich weiss auch nicht, was ich mir am meisten wünschen würde. Meine Muschi ist taub, habe ich den Eindruck. Beim Duschen habe ich sie frisch rasiert und erschrocken festgestellt, wie knallrot die Lippen sind. Wundgefickt muss man dazu wohl sagen... Ich habe nicht zu träumen gewagt, dass unsere gemeinsame Lust und Geilheit tatsächlich so grenzenlos sein würde. Nie zuvor hat mich ein Mann so ausdauernd und hemmungslos geil machen können.

Als ich das Hotel betrete, bin ich verlegen. Möchte einfach nur die Treppen hochhuschen und so schnell wie möglich zu dir eilen. Aber ich dusseliges Dingen finde das Treppenhaus nicht. Die Dame an der Rezeption weist mir freundlich den Weg, doch mein Gehirn scheint zu keinerlei vernünftiger Aufnahme fähig. Ich schaue sie verständnislos an und weiss am Ende noch immer nicht, wo diese blöde Treppe sein könnte!
Also kann man sich tatsächlich das Gehirn rausvögeln? Muss doch wohl, noch gestern konnte ich Erklärungen meiner Mitmenschen spielend folgen.
Am Ende nehme ich entnervt den Aufzug, weil das nicht mehr länger dauern kann, als meine Suche nach der Treppe.

In der dritten Etage angekommen, finde ich tatsächlich spontan unser Zimmer wieder. Das muss Instinkt sein... Als mein Handy klingelt, stelle ich amüsiert fest, dass du es bist, der du offensichtlich nun doch ungeduldig geworden bist.
"Wo steckst du?" - "Vor deiner Tür..." Du reisst die Tür auf und mein Herz klopft so laut, dass ich befürchte, die Leute in den Nachbarzimmern damit aufzuwecken.

Vor mir steht ein geduschter, duftender Mann, im T-Shirt und engen Retro-Shorts. Habe ich eben noch nicht gewusst, was ich von dir heute Morgen will, so weiss mein Körper es nun auf der Stelle. Ich fühle überdeutlich, wie mir die Körpersäfte in die Mitte strömen. Du schaffst es gerade eben mich ins Zimmer zu ziehen. Dein Kuss schmeckt nach Zahnpasta und ist so zärtlich. Deine Arme umschlingen mich und ich drücke mich an dich, zärtlich, gierig, leidenschaftlich. Tatsächlich begrüsst mich ein harter Schwanz, der sich vollkommen schamlos an mich drückt. WIE kann der schon wieder hart sein? War er das nicht schon die ganze Nacht?

Dein Grinsen zeigt mir, dass du selber erstaunt bist.
"Beim Duschen habe ich noch gedacht, ich könnte nie wieder vögeln..." Das erging mir ja ähnlich. Aber nun ist sie ungebremst wieder da, unsere Gier und unsere Körper scheinen eigenmächtig entschlossen zu haben, dass sie genau dort weitermachen wollen, wo wir vor wenigen Stunden eine Pause machen mussten....

Ich bekomme meine Hände nicht rasch genug unter dein Shirt, will dich doch am liebsten gleich sofort im Stehen verschlingen. Aber diesmal ist da eine störende Hose, wo ich gestern Abend noch den praktischen Rock anhatte. Wo kommt sie nur schon wieder her, diese Lust auf dich? Kann ich denn wirklich nie genug von dir bekommen? Während unsere Küsse immer heisser werden, verschwinden deine Hände in meiner Hose und landen direkt in einer tropfnassen Muschi, die nichts von meiner Geilheit verheimlichen kann. Es freut dich ganz offensichtlich, dass ich trotz schmerzender Knochen und wunden Schamlippen in gleichem Masse leicht zu erregen bin wie du.

Du schiebst mein Shirt hoch, saugst an meinen Brustwarzen und schiebst mir die Hose auf die Knie. So stehe ich also da: wehrlos und halb nackt, unanständig anzuschauen und begierig darauf, dich auch auszuziehen. Die Hose geht gar nicht rasch genug von meinen Füssen, aber viel schneller hab ich dir die zwei Kleidungsstücke vom Leib gezerrt, und wir sinken glücklich auf unser durchwühltes Bett. Hier riecht alles nach Sex, die Laken sind fleckig und Kissen und Decken liegen wild durcheinander. Ich weiss gar nicht, wie du die letzten Stunden darin hast schlafen können. Aber dein Schlaf war wohl auch sehr unruhig. Kein Wunder, bei der Kulisse!

Wie gerne schaue ich deinen nackten Körper an. Du bist so unglaublich schön. Ich weiss, ein Mann soll doch nicht schön sein... Aber ich finde dich nun einmal schön, makellos, perfekt für mich. Und während wir uns auf dem Bett wild ineinander verschlingen, kann ich immer mal wieder einen Blick auf deinen herrlichen Schwanz werfen. Gleich wird er in einem meiner Löcher verschwinden, ich habe ihn schon geküsst und liebkost, zärtlich begrüsst, aber gleich will ich ihn in mir spüren. Ich sehe die rot glänzende Eichel, die ein wenig prominent ist und sich beim Eindringen überirdisch anfühlt...

Ich weiss nicht mehr genau, wann es passiert und ob davor noch andere Schweinereien geschehen sind, aber ich weiss genau, dass ich auf einmal auf dem Rücken vor dir liege, die Beine angezogen habe und du kniest zwischen ihnen. Du magst den Ausblick... hast deinen Schwanz in der Hand und spielst mit deiner Eichel ein wenig an meinem extrem feuchten Loch. Ich schau dir zu, lass mich von dir verwöhnen und verführen und warte ab, was passieren wird. Es erregt mich, nicht zu wissen, was du als nächstes tun wirst.
Dann setzt du ihn an, deinen Schwanz an meinem Hintern, an diesem besonders engen Loch und du schiebst ihn ganz langsam und behutsam vor... Ich werde fast wahnsinnig, die Gefühle, die mich überkommen sind nicht mit Worten zu beschreiben. Erst ist da noch ein wenig Schmerz, der Widerstand des Schliessmuskels will überwunden werden. Aber du hast wunderbare Vorarbeit geleistet und mir das Loch schön nass geleckt. Dein Schwanz verschwindet tatsächlich immer tiefer in mir - spielend - und der Schmerz weicht einer grenzenlosen Geilheit. Ich möchte nur noch schreien und stöhnen und weiss nicht, ob ich es vielleicht auch tue.

Zum Glück kann ich die Szene wie eine Zuschauerin mit leicht erhöht liegendem Kopf herrlich betrachten. Ich komme mir vor wie ein Spanner und bin gleichzeitig Akteur. Deine Stösse sind zaghaft und sanft, du beobachtest mich genau, willst mir nicht weh tun und doch sehe ich die pure Lust auch in deinem Gesicht. Ich muss in dieses geile Spiel deines Schwanzes eingreifen und massiere mir die Clit, die schon sehr sehnsüchtig auf eine zusätzliche Berührung wartet. Während du voll und ganz mit meinem Hintern beschäftigt bist, gibt es ja noch ein Loch, in dem ich spielen kann.

Ich verliere jeden Sinn für Raum und Zeit, die Gefühle sind einfach vollkommen überwältigend. Wir sind rasch auf dieser Welle kurz vorm Orgasmus und lassen uns beinahe Ewigkeiten auf ihr treiben, vielleicht sind es auch nur wenige Minuten, ich weiss es nicht... Ich spüre meinen Orgasmus herannahen und kann ihm irgendwann nicht mehr widerstehen. Als er mich überfällt, ist es ein ganz neues Gefühl, SO ausgefüllt, mein Unterleib droht mit einer Explosion und ich sehe fassungslos, wie ich dich mit kleinen Springbrunnen anpinkel. Ich kann absolut nichts dagegen unternehmen, mit jeder Orgasmuswelle kommt ein neuer Schwall, es ist jedesmal nur ein kleines Brünnlein, aber es ergiesst sich auf deinen Schwanz, einfach so und sehr heiss! Ich höre auch deinen Orgasmus nahen. Du kommst mächtig und sehr laut, ein weiterer Genuss für mich (vielleicht auch für unsere Nachbarn, ich würde es ihnen gönnen!), ich liebe dein Stöhnen, ich liebe deinen Orgasmus, und ich liebe es besonders, wenn ich irgendwo dein Sperma auf mir oder in mir fühlen kann.

Als wir erschöpft aufeinander liegen, überwältigt vom gerade Erlebten, dein Schwanz ruht zwischen meinen Backen, kann ich deinen Saft fühlen, wie er mir die Rille hinunterläuft... und du weisst, dieses Gefühl macht mich unglaublich geil....



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paula

Benutzername: paula

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Veröffentlicht am Sonntag, 05. Juni 2005 - 09:32 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

wow thea,
ich wünsche mir, dass du das wirklich so erlebt hast....! tolle geschichte!!!!!
aber auch, wenn es "nur" deiner fantasie entschlüpft ist, mildert es deine glanzleistung nicht!
ich finde die story ausgesprochen anregend ;-)
liebe grüßle
paula
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thea

Benutzername: thea

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Veröffentlicht am Sonntag, 05. Juni 2005 - 12:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

liebe paula,

dank eines traummannes durfte ich jedes detail erleben, in der realität fühlte es sich sogar noch viel erregender an , als ich es letztendlich aufschreiben kann.;-) und schon allein deshalb musste ich es aufschreiben, damit ich es nie wieder vergesse und andere den glauben an vollkommenen sex behalten! :D

ach ja und mein traummann hat versprochen auch ein paar dinge aus seiner sicht zu schreiben, darauf freue ich mich besonders.

lieber gruss zurück
thea
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paula

Benutzername: paula

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Veröffentlicht am Montag, 06. Juni 2005 - 14:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

liebe thea,
super! wo hast du denn den traummann aufgegabelt?
GLÜCKWUNSCH
ich gehe davon aus, dass es nicht theo ist und die geschichte vermutlich auch ein wenig mit unserer thematik im ehemaligen "wartesaal" zu tun hat, oder? ;-)
schönen tag noch
paula
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thea

Benutzername: thea

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Veröffentlicht am Montag, 06. Juni 2005 - 14:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

liebe paula,
du hast vollkommen recht, und ich denke, nähere details schreibe ich dir lieber in einer persönlichen mail.

wo man so einen traummann herbekommt? ich würde sagen, wir sind uns irgendwie zugelaufen, und es hat "rummms" gemacht! und nun freue ich mich immer über schöne tosende gewitter...

lieber gruss
thea
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barons

Benutzername: barons

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Veröffentlicht am Mittwoch, 03. August 2005 - 16:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

wow .... thea irre ....

ich habe mich in deiner geschichte total wiedergefunden (kleiner Vorteil: statt Hotel, war mein Schlafzimmer möglich). Als ob ich meine Geschichte geschrieben hätte.
Aber natürlich hätte ich es nicht mit soviel Gefühl und Einfühlungsvermögen gekonnt - bin schließlich nur ein Mann ggg

viele weitere orgasmen dieser art wünscht dir/euch
Andreas
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sirrus

Benutzername: sirrus

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Veröffentlicht am Donnerstag, 31. Mai 2007 - 23:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Thea,

danke für den Tip!
Eine wundertolle Geschichte! Auf witzig-erotisch-geile Art geschrieben. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, euch zusehen zu können, aus deinen eigenen Augen. Dankeschön dafür!

Gruß

Sirrus
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thea

Benutzername: thea

Nummer des Beitrags: 75
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Veröffentlicht am Freitag, 01. Juni 2007 - 08:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ach, ich schreib sie ja eigentlich nur für mich. ;) Es ist der zweite Genuss nach dem Erleben...

Aber schön, wenns gefällt!

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