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carlos

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Veröffentlicht am Dienstag, 14. November 2000 - 14:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Liebe zwischen Kontinenten:

Liebste,
Hurra er lebt wieder. Seit ein paar Tagen ist der große Arbeitsdruck der vergangenen 4 Monate, der Frust über die "Freunde" hier und die dazugehörige Nervenbeanspruchung vorbei und so langsam rührt sich mein Körper auch wieder. Ich hatte schon Angst, daß ich mir nach dem Abschied von Dir und dem elenden Streß im Büro eine Art psychischer Impotenz zugezogen habe. Wenn ich jedoch unsere Briefe lese oder nachts ganz fest an Dich denke bekomme ich wieder eine herrliche Erektion und ich schwebe auf den Wolken in Richtung Paradies in Deine Umarmung. Ich höre Deine Stimme, ich kann Deinen Duft wahrnehmen, ich schmecke Dich, ich fühle Deine zarte Haut und meine Hände und mein Mund erkunden Deinen lieblichen Körper. Ich höre Deine Seufzer, wenn ich mir vorstelle, wie ich Deinen Körper liebkose. Unsere Küsse sind tiefer als je zuvor und Dein Speichel schmeckt nach Himmelsnektar. Deine Brüste sind meine Paradiesäpfel, Deine Pobacken sind samtig wie Paradiespfirsiche und Deine Muschi ist meine Himmelsorchidee mit den süßesten Nektarlippen, die sich ein irdisches Wesen nur wünschen kann. Ich möchte gerne wieder Deine Lippen küssen, Deine Nippel knabbern und Deine Orchideenblüte verschlingen und den Nektar herausschlürfen und sie mit meinem Liebesstab besuchen. Der Gedanke daran macht mich schwindelig. Letzte Nacht lagst Du ganz platt auf mir und mein Amorpfeil war in Deiner Lustgrotte versteckt. Wir lagen ganz ruhig, damit meine Erektion ewig dauern möge und nur Deine Liebesmuskeln kneteten leicht meinen Penis und Deine Knospe rieb sich wohlig an mir. Das war ein herrliches Gefühl von Einheit mit Dir und von Ewigkeit. Ich küßte Dein Gesicht und streichelte Deinen wunderschönen Rücken, Deine Pobacken und Deinen Blütenrand, der fest meinen Lustpfeil umfaßte, und badete meine Finger mit Deinem Liebessaft. Mein feuchter Mittelfinger legte sich dann mit leichtem Druck auf Deine süße kleine Poöffnung und im gleichen Rhythmus wie Deine Muschi pulsierte der Muskel um meine Fingerspitze und zog sie förmlich in die Öffnung hinein. Wenn der Muskel sich entspannte war der Kanal sehr weich und sanft und mein Finger wurde hineingesaugt und wenn der Muskel sich anspannte spürte ich die Kraft mit welcher er meinen Finger festhielt. Du stöhntest leise auf, bewegtest fordernd Dein Becken und während ich Deine beiden Öffnungen liebkoste lecktest und küßtest Du mein Gesicht und meinen Hals. Ab und zu schlüpfte mein Finger aus Deinem Po, um sich neuen Honig aus Deiner Muschi zu holen und Dein Po konnte es nicht erwarten, bis er wieder hineingeschlüpft war und ihn sanft massierte. Dann schnurrtest Du wieder zufrieden. Nach einer Weile sahst Du mich mit verschmitztem und verzücktem Blick an und fragtest, ob es wohl möglich wäre, daß mein Liebespfeil durch diese engere Öffnung passen würde. Die Begierde, dieses Experiment zu wagen ließ unsere Lust und die Lebensgeister erneut erwachen. Wir blieben so liegen, Du auf meinem Bauch, und wir bewegten uns schlangengleich um uns noch intensiver zu genießen. Mein Penis schlüpfte neugierig aus Deiner Liebesgrotte und reckte sich beinhart zwischen Deinen beiden Pfirsichen und befeuchtete sie mit Deinem Nektar. Meine Hände schöpften aus Deiner Muschi noch mehr Deines Saftes und befeuchteten Deine Poöffnung. Zusätzlich griff ich das Ölfläschchen, das wir schon für unsere Liebesmassage genommen hatten, und beträufelte Deine kleine süße Öffnung wo meine Eichel schon drängelte. Zuerst war es nicht so einfach für Dich, Dich bei der ganzen erregenden Erwartung so weit zu entspannen, daß der Ringmuskel so viel Platz ließ, daß meine Eichel ganz langsam und zart hineingleiten konnte. Ein spitzer Schrei von Dir begleitete seinen Weg und Deine Hände krallten sich in meine Schultern und Dein Mund bedeckte meinen Hals und meine Brust mit zarten Bissen. Als die Eichel die Engstelle passiert hatte hielten wir inne und sie wurde hinter ihrem Wulst festgehalten und geknetet. Nach einer Weile des Entspannens und Genießens, wir hatten beide glänzende Augen und waren außer Atem, schobst Du Dich langsam immer weiter über meinen öligglatten Zuckerhut, bis er ganz in Deinem engen Kanal verschwunden war. Nun lagen wir wieder ganz ruhig aufeinander und ineinander und genossen in fast völliger Ruhe diese innige Einheit. Vorsichtig schob ich meine Hand Zwischen unseren Körpern hindurch streichelte und knetete Deine süßen Brüste und ihre so geilen Spitzen und liebkoste Deine nun verlassene Blüte, aus der Dein Nektar in Strömen floß, den ich überall auf unseren erogenen Zonen verteilte. Die Stimulierung Deiner Lotosknospe und Deiner Muschi und mein Penis in Deinem süßen Po ließen Dich Dein Becken heftig bewegen und wir beide hatten einen explosiven Orgasmus und ich spritzte meinen Saft in Deinen Körper. Die Entspannungsphase war sehr angenehm und erzeugte ein weiches und samtenes Gefühl in unseren Körpern. Meine Erektion ließ nach und damit auch die Spannung in Deinem Körper und wir versanken in einem süßen Schlummer. Nach dem Erwachen ließen wir uns ein Erfrischungsbad ein und liebkosten unsere Körper in dem schaumigen warmen Wasser aufs Zärtlichste und nach dem Bad salbte ich Deine beiden Lustöffnungen erst mit meinem Speichel und dann mit beruhigenden Tinkturen. Das gleiche machtest Du mit meinem ebenfalls ein wenig gestreßten Amorpfeil.
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nobra

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Veröffentlicht am Samstag, 18. November 2000 - 13:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Carlos,

vielen Dank für diese wunderbar anregend fruchtig-blumige und einfühlsame Schilderung!

Oh ja, bitte mehr davon!

Viele Grüsse,

nobra
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Krypta

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Veröffentlicht am Freitag, 24. November 2000 - 14:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wirklich eine schöne Geschichte...

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