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Willibald

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Veröffentlicht am Donnerstag, 19. Mai 2005 - 22:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Neulich traf ich eine alte Freundin wieder. Wir hatten vor längerer Zeit ein gutes, nettes Verhältnis zueinander, haben mit Freunden viel Sport getrieben, waren zusammen Abends im Kino und Theater oder nur beim Essen. Gelegentlich waren wir auch intim, auf einem Berggipfel, im Zelt, in Venedig im Urlaub oder einfach zuhause. Immer ganz locker und ohne besondere Bindung, aber mit viel Spass, Kreativität und Genuss. Die Lebensumstände haben den Kontakt einschlafen lassen. Bis wir uns zufällig bei Freunden wieder begegneten. Es war ein fröhlicher Abend, an dem wir vereinbarten, uns bei mir zu treffen und gemeinsam zu kochen. Sie bringt alles für einen von ihr erfundenen Spezial-Risotto mit, ich kümmere mich um Vorspeisen und Nachtisch, wofür ich bekannt bin.
Es sollte ein lockerer zwangloser Abend ohne grosse Formen werden, nur so zum Plaudern und Beisammensein. Daher sind meine Vorbereitungen auch schnell erledigt gewesen. Elke kam zur vereinbarten Zeit und sah zauberhaft aus: enganliegender Body - einer von den atemberaubenden Woolforth Zauberstücken, die als vollständiges Opernfähiges Kleidungsstück durchgehen - und ein langer schwarzer Rock, seitlich weit geschlitzt. Sie war so unkompliziert wie ich sie seit je her kannte. Küsschen links, Küsschen rechts, die Umarmung ein wenig länger und mit vorgeschobenem Becken - ganz locker.
Wir tranken einen kleinen Aperitiv im Stehen und tratschten über unsere Bekannten. Dabei haben wir die Einkäufe ausgepackt und die Kochutensilien vorbereitet. Elke hatte Gemüse, Reis und Meeresfrüchte dabei. Sie wollte also einen Risotte mit Pilzen, Gemüse und Meeresfrüchten machen, vielleicht könnte man es auch Paelle nennen - Hauptsache es wird schmecken.
Unter andauerndem Plaudern kamen die Pilze in die Spüle zum Säubern. Elke nahm einen festen Champignonkopf, spielte mit ihm gedankenverloren zwischen ihren Fingerkuppen, roch an ihm und führte ihn sanft an ihre Lippen, umspielte ihn, berührte ihn mit der Zunge wieder und wieder und sog seinen Duft ein. Sie küsste ihn nach allen Regeln der Kunst und das ziemlich lasziv.
"Riecht nach frischem Sperma. Ich hab mal in einem Pilzbuch gelesen, dass einige Sorten "spermatischen" Duft hätten und hielt das für Blödsinn. Aber es stimmt. Riech mal, wirklich wie frisches Sperma."
"Und Du meinst, das kommt daher, dass Du ihm gerade einen geblasen hast !?"
"Was hab ich ?? - Ah ja, er fühlt sich wirklich an wie eine Eichel. Ja stimmt - es ist irgendwie so, wie wenn es Dir nach dem Blasen gekommen wäre -- geil".
"Die sind ganz schön glitschig!" Damit nahm ich ein grösseres Exemplar und strich es über ihren Hals.
"Wollten wir nicht kochen?"
Dann machten wir weiter mit waschen und schnippeln.
"Wenn Du bei Pilzen schon so Einfälle hast, was macht Du dann erst mit den Zuccinis?"
"Bei der richtigen Form, kann ich nicht widerstehen. Aber die riechen nicht so gut."
"Dafür spüren sie sich aber echter an!"
"Was hältst Du von diesen Exemplaren?" fragte sie und warf drei Stück in die Spüle.
"Ich erblasse vor Neid - und die stehen stundenlang."
"Aber nicht über viele Jahre. Man kann sie nur einmal vernaschen. Bei Dir ist das anders. Die Form von dem da, hats mir beim Kaufen schon angetan - drum hab ich ihn genommen."
Damit reichte sie mir einen besonders toll geformten mit verdicktem Ende, zur Blüte hin schlanker, leicht aber deutlich gebogen, dick aber nicht zu dick und ausreichend lang. Er war ganz glatt, prall und weich. Er fühlte sich richtig geil an, auch für mich. Ich hielt ihn Elke vor die Nase, sie streckte die Zunge raus und begann ihn zu lecken, wie ein Eis oder eben einen Schwanz. Dann sog sie tief ein und lies ihn langsam und lasziv in den Mund gleiten und wieder langsam heraus. Das sah so geil aus. Natürlich wurden ihre Brustnippel fest und drückten sich durch den Wunderbody. Ich zog den Zuccini gegen ihr Einsaugen aus ihrem Mund und er kam mit einem Schmatzen wieder ganz hervor. Ich zog ihn über ihr Kinn, den Hals entlang zu ihrem Ausschnitt, was sie mit Lachen und Schäkern kommentierte.
"Hei, ich hab lieber die echten Sachen. Hier muss ich mir doch nichts vorstellen, wo das Wahre nur einen Meter weg ist." oder "Zieh mich nicht so auf, ich hab Hunger." oder einfach nur "Hiiii, wenn Du das nicht sofort sein lässt ..... "
"Was dann?"
"Dann kommen wir nicht mehr zum Essen."
Damit drehte ich ihn um, und bewegte ihn langsam an und in ihrem Ausschnitt hin und her, drehte ihn und steckte ihn immer tiefer. Mittlerweise hat sie den Rhythmus übernommen und drückte sich dagegen und genoss das geile Spiel.
"Das gibt ja ungeahnte Möglichkeiten" grinste sie.
"Schon, aber das ist ungerecht, da für mich wieder kein gesundes Gemüse dabei ist."
"Oh ihr armen Männer. Da habt ihr's wirklich schlecht. Für Euch gibt’s nicht viel. Tomaten vielleicht."
"Danke. Eine Mordssauerei. Nichts für Zwischendurch."
" oder - wart mal........ Da hab ich noch was dabei. Die müssen wir ohnehin herrichten."
Damit verschwand sie und holte ein weisses Päckchen mit Plastiktüte aussenrum aus ihrer Einkaufstasche. Nicht sehr anturnend. Mit einem Ruck hatte sie es geöffnet und liess mich mit einem unverschämten Grinsen riechen.
"Riecht nach geiler Frau. Was hast Du da?"
"Mach's auf!"
Ich griff in die glitschige Tüte - na ja, ich war schon vorgewärmt und da half mir meine Phantasie - nahm den Packen heraus und wickelte etwas Wabbeliges aus: Sepia-Körper, Tintenfisch.
"Na wie langen die sich an?"
"Hm wie Haut, nur zu kalt."
"Haut? Welche? Wo?"
"Das muss ich ausprobieren. Ich kann mich nicht erinnern..." zwinkerte ich und machte Anstalten sie zu begrapschen.
"Nichts da. Sag schon!"
"Na ja, wie eine furchtbar aufgezogene Möse. Nur viel zu kalt."
Da nahm sie einen Tubus, hielt ihn unters warme Wasser und begann ihn ganz lüstern zu kneten. Steckte zwei Finger hinein, den Daumen aussenherum und massiserte den weissen Körper.
Ich hab - glaub ich - nur blöd geschaut. Da hat sie drei Finger reingesteckt, nach oben gehalten, den Tubus mit der anderen Hand fest gehalten und die Finger langsam und geil rein und raus bewegt. Dabei hat sie ihren Unterköper rhythmisch mitbewegt, zu dem Zuccini gegriffen und ihn den Sepia ficken lassen.
Sie schaut auf meine Hose, zieht den Zuccini wieder heraus, macht mit einem geschickten Griff meine Hose auf, drückt den Slip unter den Sack - eine alte Spezialität von ihr - und ...
... setzt den weissen Sepia an meine pralle Eichel, dreht ihn und drückt nach unten, dreht und drückt. Jetzt kommt auch der Salz- und Meerduft in meine Nase und ich denke an die nasse Möse. Dabei ist nun der untere, engere Ring unter der Eichel angekommen (ich bin beschnitten und da ist nun also ein sehr sensibler Bereich). Ich glaubs nicht, ich kann mich kaum zurückhalten. Elke merkt wie er schon zuckt und macht langsam. Trotzdem bewegt sie ihn immer weiter, nur dass sie weniger dreht. Langsam fülle ich den ganzen Sepia aus und er umfasst mich. Es ist fast wie echt. Glitschig, fest und doch flexibel - und es riecht nach Frau - und wie.
Elke hat ein breites Grinsen, schaut mir gelegentlich in die Augen, steht ziemlich unruhig, wetzt die Oberschenkel aneinander und greift sich gelegentlich mit der freien Hand an eine Brust und streicht mit leichtem Druck darüber. Ich kann im Moment nichts tun, ich bin fasziniert von ihrem Spiel und zu keinem Gedanken fähig. Ich will diese geile Situation jetzt voll auskosten.
Nun kniet sie sich hin und nimmt den Nippel der Sepia-Möse in den Mund und beginnt zu saugen, zieht sie damit ein wenig nach oben und lässt aus - und macht so weiter. Zusätzlich krault sie mir die hervorgeschobenen Eier. Ich werde fast verrückt dabei. Mein Hirn hämmert und zwischen den Beinen zeiht es wie Sau. Mit tiefem Atem versuche ich die Explosion noch hinauszuzögern - umso geiler ist jedes Rein/Raus. Der ganze Schwanz ist dick und beinhart und drinnen schiebt sich siedend heisses, brennendes Sperma langsam nach oben und aussen. Elke zieht den Sepia bis zur Eichel zurück und stösst ihn ganz tief wieder über den Schwanz. und --- nimmt ihn ihn den Mund, drückt hinter der Eichel die Lippen zusammen, saugt .....
"Gaaaaaaaah, uuiiiiiiiii, pffffffft. " schreie ich. Mein Schwanz verbrennt beim Ausschiesen des Spermas. Er spannt sich wie eine Eisenfeder und entspannt sich wieder und spannt sich nochmal und pulst Saft um Saft in die Weiblichkeit.
Nun nimmt Elke den Tubus mit dem Eisenschwanz darin in beide Hände, schaut auf, verkneift ihr Gesicht, spannt sich und stöhnt mit einem archaischen "aaaahhhhh".
Langsam bewegt sie ihr Gesicht wieder zu dem Sepia mit dem Schwanz darin und streicht ihn über ihre Wangen, drückt ein Auge vorsichtig darauf, stupst ihn mit der Nasenspitze mehrmals und sieht ziemlich glücklich aus.
Sie zieht den weissen Tubus langsam und unter Drehen ab. Das ist ein verrücktes Gefühl. Es wird leicht kühl und ganz nass und ein Geruch von Meer und Pilzen steigt auf.
Elke nimmt die Eichel nun, wie zuvor den Pilz, an ihre Lippen und umspielt sie.
"Da hab ich schon fast den ganzen Risotto beisammen: Pilz, Sepia und Zucciniersatz mit Reisschleim darüber."
"Dann lass es Dir schmecken." Genüsslich nahm sie alles auf.
"Wie wohl der Risotteo schmecken wird?" fragte sie.
"Wenn wir ihn nicht kochen, wissen wir's nicht. Ich wusste bisher ja auch nicht, wie Elke mit Sepia ist."
"Und ich nicht, wie Willi in Sepia schmeckt. Der Risotto kann nicht besser werden.."
"Lass uns loslegen."
Ich verstaute meinen Schwanz wieder in der Hose - ein kleiner Geruch für später kann nur aufgeilen - und gab Elke einen Schmatz auf den Mund.
"Was machen wir jetzt mit dem Tintenfisch?"
"Verspeisen!".

Letztlich kamen wir doch noch zum Essen und hatten einigen Spass miteinander. Der Wix-Risotto war der klare Sieger. Es wurde alles aufgegessen.

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