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Willibald

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Veröffentlicht am Donnerstag, 31. März 2005 - 13:03 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Weil ich hier so viele anregende Geschichten geniessen konnte, will ich auch eine beisteuern:

Nach dem anstrengenden Konferenztag erscheinst Du - wie aus heiterem Himmel - in dem Raum, in dem ich gerade vom Tanz zurückkomme. Die Life-Band spielt schöne klassische Tanzmelodien. Wir sind uns heute einmal bei einer Erledigung begegnet, aber es ist war ganz neutral. Jetzt lächeln wir uns an, ich halte Dir meine Hand entgegen, Du ergreifst sie und wir gehen auf die Tanzfläche. Obwohl Du mir kurz gesagt hast, dass Du nicht gut tanzen könntest, folgst Du mir scheinbar gerne. Zuerst komme ich ziemlich ins stolpern, Du machst eine spasssige Bemerkung und von da an ist das Eis gebrochen: es ist wie im Himmel. Wir drehn uns wie selbstverständlich, eins greift ins andere - der reinste Genuss. Die ersten Stücke halten wir den gebührenden Abstand, dann berühren sich nur unsere Brüste und die Bauchdecke - ganz zart, ganz sanft, beständig im Rhythmus; zuserst ganz unauffällig, dann wird es uns bewusst: Brüste und Bauch - ganz zart, straff, ein sanfter Druck, ein leichtes Reiben: zärtlich! Keiner sagt was dazu. Am Ende des Stücks liegst Du in meinem Arm, Schwindel vorgebend. Ich spüre Dich ganz warm und weich und so nah.
Beim nächsten Stück berühren sich unsere Oberschenkel. Es durchfährt mich ganz wild und ich muss meine Phantasien einbremsen. Du suchst die Berührung immer intensiver. Ich spüre Dein Bein nun fest zwischen meinen Schenkeln. und ich tu es wie Du. Einmal spüre ich Deinen Schenkel zwischen meinne Beinen, dann du meinen zwischen Deinen und so weiter. So sind wir sehr ineinander verbunden. Ich weiss nicht mehr wie, aber wir tanzen nun ganz eng, aber wild im Kreis herum. Ich spüre Deine festen Brüste und stell mir vor, wie sie in meiner Hand liegen könnten, ich spüre Deinen Bauch und weiss wie viel Lust er hat und von Deinem Schritt geht eine feuchte Wärme aus, die direkt in meinen Leisten ankommt. Ich wird zwar nicht hart, aber ganz voller Gefühl, angespannt, irgendwie gefüllt - warm und mit der Lust dich Fester an mir zu spüren.
Wir machen ein kleine Tanzpause, plaudern Belangloses, aber es ist klar, dass der nächste Tanz wieder uns gehört. Er beginnt, wie der letzte aufgehört hat. Er ist langsamer, wir haben Zeit uns zu geniessen. Ich rieche nun deinen Atem, unsere Wangen sind sich ganz nah, berühren sich aber noch nicht. Unsere Ausatem vermengen sich und wir riechen beide das Ergebnis; Eros eine halbes Stück lang. Dann berühren sich unsere Wangen super-zärtlich, dann fester. Du riechst himmlisch, weiblich, warm, Deine Haut, Deine Haare, Deine Wärme. Über ein Nase an Nase berühren sich unsere Lippen: die volle Hingabe, alles ist verschmolzen, nichts dazwischen: Liebe. Alles ist elektrisch. Es gibt kein Brust, Bauch, Schenkel, Atem, Wärme mehr, nur DuIch. Du drückst mich ein wenig fest, siehst mir in die Augen, wir können nicht mehr voneinander lassen. Nach einem kurzen sanften Spiel der Zungenspitzen endet die Musik.
Als wir zurückkommen schaun uns die Anderen ein wenig seltsam an - aber es ist uns egal. Du bleibst nahe bei mir stehen. Schöpfst wieder Atem, stellst ein Bein vor, fast wieder zwischen meine Beine, und bist ganz bei mir. Ich spüre wieder Deine Wärme und in meiner Phantasie liegen wir nackt beisammen. Unsere Hände berühren sich. Wir schaun uns in die Augen und alles um uns herum versinkt.
Während des nächsten Tanzes, den wir mehr oder weniger anständig absolvieren, vereinbaren wir mit einem Blick, uns zurückzuziehen. Es ist noch eine warme, klare Spätsommernacht. Wir nehmen unsere Jacken und gehen ins Freie hinaus, Hand in Hand. Deine Hand ist so erotisch, sie löst so viele Phantsien in mir aus. Ich möchte einfach in Dich hinein versinken. Wir gehen ein paar Schritte, aber es ist Zeit der Anziehung ihren ganzen Raum zu geben. Wir umarmen uns wild und fest, einmal, zweimal, dreimal, jubeln, lachen und können nicht glauben, dass es sowas gibt . Dann werden wir ganz still, geben unser Lippen aneinander, zuerst sanft - wie vorhin - dann beginnen die Zungen mit einander und mit den Lippen zu spielen, sie umtanzen sich, gleiten ineinander, tiefer, runder. Ich schmecke Deinen Speichel wie Austern, Deine Zunge wie Spargel, Deine Lippen wie eine reife Mango. Du drückst Dich immer fester an mich. Der Druck Deines Busens macht mich wahnsinng. Meine Hand knetet Deine Flanken leicht und Deine Reaktion zeigt mir, wie Du geniesst. Du windest Dich ganz leicht, folgst meinem Rhythmus und schiebst Deinen Unterleib weit vor - mir entgegen. Ich bin mittlerweile vollkommen hart geworden. Als Du meinen Ständer spürst, lässt Du mich Deine feuchte Wärme erahnen. Mit meinen Händen auf deinem Po drücke ich Dich geil an mich: Knie an Knie, Oberschenkel an Oberschenkel, Geschlecht an Geschlecht beugen wir uns leicht nach hinten um den Druck zu bekräftigen und schaun in den Sternenhimmel. Du lässt mich aus und vertraust voll darauf, dass Dich meine Hände an Deinem süssen Po halten. Mit einem leichten Stöhnen streichelst Du über meine Brust. Dann gehen wir ein paar Meter weiter und nehmen nun den Geruch des nahen Sees wahr, den Frieden der Sterne, hören ein paar Enten quaken und Blätter von den Bäumen fallen.
Auf einen Steg ist eine Badehütte in den See hinein gebaut. Sie fiel mir beim Nachmittagsspaziergang auf. Dabei hatt ich zwar so eine Idee, dass sie aber wahr werden könnte, daran hätt ich nie geglaubt. Eng aneinander gehen wir langsam zum See hinunter, schliessen die Tür zum Steg auf (dass der Zimmerschlüssel passt hatte ich eben vorher schon herausgefunden) und gehen zur Hütte vor. Dort ist zum See hin eine überdachte Eckbank mit einem Tisch.
Ich lehne mich an den Tisch und drücke Dich leidenschaftlich an mich. Am liebsten würd ich Dich in mich hineindrücken - aber sowas geht ja nicht. Also muss ich ersatzweise alles an Dir zu spüren bekommen. Dir geht's auch nicht anders. Bei einem langen Kuss wandern meine Hände unter Deine Arme, drücken und steicheln Dich und wandern zu Deinen fest-weichen Brüsten vor. Je mehr ich von ihnen berühre umso unruhiger und leidenschaftlicher wird Dein Kuss. Mit den Handtellern drücke ich Deine Busen seitlich und als sie Deine Spitzen leicht drücken fliesst ein Schluck Speichel von Deinem in meinem Mund. Das ist einer der Momente für die ich wegen ihrer Innigkeit und Hingabe sterben könnte. Ich nehme ihn in mich wie Nektar auf und als Dir von mir zu trinken gebe und dabei nicht anders kann, als Deine Brüste kräftig zu spüren, ist's auch um Dich geschehen.
Mit einer Hand greifst Du ohne Umweg an meine Hose und spürst einen ganz Harten. Diesen Griff wird ich auch nie vergessen: leidenschaftlich, warm und geil. Du willst mich und ich Dich. Wir sind uns einig - auch darin, dass wir es auskosten wollen, uns ganz langsam und wild zärtlich geniessen. Ich dreh Dich um. So lehen wir aneinander: ich am Tisch, und Du an mir. Mein Harter an Deinem Knackpo, Dein Rücken an Brust und Bauch. Du überstreckst den Kopf nach hinten und er ruht nun auf meiner Schulter. Ich spüre und rieche Deine weichen Haare. Dein Gesicht dreht sich zu mir. Die Nasen wetzen aneinander, riechen einander , die Wangen sind sich sehr zärtlich, ein bisschen spielen die Zungen miteinander - es ist Friede. Ich kann endlich Deinen Bauch streicheln, höher wandern, über Deine Brüste fliegen, sie sanft umkreisen, mit der ganzen Hand fassen, mit einem Finger vorwärts und rückwärts umspielen, mit der ganzen Hand drücken, kneten, streicheln. Dein Po reibt im Rhythmus meinen Harten, der davon bestimmt nicht weicher wird. Eine Hand von mir liegt auf Deinem Bauch, reibt ihn ein wenig, wandert ein bisschen nach unten und die andre sucht die Öffnung Deiner Bluse, schiebt ein paar Finger hinein und berührt Deine Haut am Busen über dem BH, öffnet einen Knopf und wird von dem Seidenstoff und den steifen Nippeln ganz närrisch. Sie öffnet noch einen Knopf und noch einen und kann nun Stoff und Brust ganz umfassen. Ein Finger schiebt sich unter den Rand und erreicht die empfindliche Stelle. Deine Atem geht schneller, Deinen Hand sucht wie wild meinen Steifen und Dein Po kann nicht stillhalten. Meine andere Hand kreist unter Deinem Nabel und wandert zum Bund Deiner Jeans. Du ziehst den Bauch ein wenig ein und meine Hand kann ohne etwas zu öffnen in Deine Jeans eindringen. Sie findet den Rand des Höschens, holt den Stoff der Bluse hoch, sodass sie an Deine Haut kommt und rutscht hinter das Höschen. Da gehst Du ganz leicht in die Knie, nimmst die auseinander, dehnst Deinen Schritt damit ich weiter komme. Ich spür ein paar Haare, Feuchte, Wärme, Geilheit und Liebe. Der Mittelfinger findet den Beginn Deiner Spalte und geht langsam weiter. Die beiden anderen Finder drücken auf den Anfang Deiner prallen Lippen. Du weitest Dein Beine noch etwas mehr und drückst Dich mit einem kleinen Seufzer gegen meinen Hand. Der Arm drückt nach und die Hand kommt ruckartig ganz zwischen Deine Beine, liegt auf den Schamlippen und badet in der heissen Feuchte, spürt auf der Rückseite, wie nass Dein Höschen ist. Meine Finger drücken auf Deine prallen Schamlippen, die inneren kommen schon hervor. Noch ein wenig weiter und dann vom Damm her mit leichtem Druck, der Nässe folgend, den Verschluss überwinden und - welch ein unerhörtes Erleben - einen Finger eintauchen. Du schnaufst dabei mit einem "ahhh" aus, und weißt offenbar gar nicht mehr wie Du dich bewegen sollst, willst aber wohl, dass der Finger tiefer geht und Du auf ihm reiten kannst. Dann führe ich ihn nun mit leichtem Druck die triefnasse Spalte entlang nach oben. Dabei massiere ich die Ausläufer des Kitzlers auf beiden Seiten. Du wirst schier verrückt dabei. Wirfst den Kopf hin und her, greifst mit den Händen hinder Dich an meinen Kopf und versuchst ihn zu Dir vorzuziehen und wild zu küssen. Überhaupt wollen alle Poren Deines Kopfes mich spüren - klar, dort ist ja schon nachte Haut. - Du reibst wie verrückt Deinen Wagen an meinen, mit Deinem Ohr an meinem - erregend - und wetzt die Nasen aneinander.
Immer noch in der selben Stellung nehme ich meine Hand aus der Hose, öffne Knopf und Reissverschluss Deiner Jeans und eh ich an was denken kann, hast auch Du hinterrücks meine Hose geöffnet und den Slip unter den Hodensack geschoben, sodass mein Ständer ganz frei liegt. Er fühlt sich so befreit an und will doch sofort wieder in einer Höhle verschwinden. Aber davor gibt es doch noch so viel schönes einander zu geben. Die Phantasie für den Schluss, gibt dem Ganzen noch einen zusätzlichen Reiz. Du hilfts, Deine Hose und Höschen nach unten zu streifen. Nun macht sich mein Harter in Deiner Pospalte lang. Du vermeidest zu drücken und bewegst Dich mit minimaler Berührung ihm entlang, lässt ihn links und rechts über Deine Backen streichen. Jedemal wenn er den Ansatz Deienr Spalte streichelt, pfeifst Du ein wenig. Für mich ein weitere Endeckung Deiner höchst-sensiblen Stellen., die ich mir gut merken will. Meine Hände umgreifen Dich immer noch von hintern und liegen links und rechts auf Deinem Schritt, neben den Härchen. Sie streicheln dieser Spalte entlang nach innen, folgen der Innenseite Deiner Oberschenkel, sind von der feuchten Haut ganz aufgeregt und wissen gar nicht so recht, was sie zuerst tun sollen. Aber sie entschliessen sich Dich so zum Wahnsinn zu treiben, da Du ebenfalls schon nicht mehr weißt wohin mit Deiner Lust. Dabei spielst Du mit mir und es gelingt Dir, den Steifen von hinten zwischen Deine Beine zu lenken und die Spalte und den Eingang von ihm streicheln zu lassen. Deine Pobacken auf meinem Schamhügel, die Eichel in der warmen Feuchte und der Harte nun nackt zwischen Deinen Schenkeln, meine Hände auf Deinem Hügel und am Hals hatt ich mir in meinen besten Phantasien nicht so ausmalen können. Es ist so erotisch, so schön, so begehrend und begehrt, es ist einfach nur geil.
Wir legen die Jacken auf den Tisch, ich setz Dich mit einem Schwung drauf , ich dreh Dich ein wenig - Du bist ein bisschen verdutzt - streife Dir Schuhe, Hose und Höschen von den Beinen, stetz mich auf die Bank. Nun hast Du begriffen - wolltest es vorher wohl nicht glauben - .... Du machst Deine Beine ganz breit, rutscht etwas vor. Ich rieche Deine Scham, nehme Deinen Po seitlich in die Hände, beuge meinen Kopf nach vorne und bin genau zwischen Deinen Beinen. Ich leg den Kopf darauf und bin angekommen. Die Zunge spielt in der Beuge des einen und dann des anderen Beins rauf und runter. Ich riech Dich stark, kräftig, weiblich, nach Meer und Salzwassser. Meine Zunge spielt über alle Falten, zwischen den Beinen, links, rechts und ein wenig in der Mitte. Die Erhebung mit der Perle lässt sie noch aus. Ich blase ein wenig darüber und streichle Deine Fesseln und Unterschenkel. Ich weiss, dass Du geniesst und wartest. Meine Händer umgreifen Dich und treffen sich auf Deinem Bauch. Meine Lippen sind nun auf Deinen und küssen sie, sanft - nochmal , die Nase trifft den Spaltenbeginn, die Hände kreisen etwas. Du beginnst zu jammern und Dich gegen mich zu stemmen. Nun lasse ich meine Zunge bei der Spalte und streiche über die Kitzlerperle -nochmal - fester - mit den Lippen und der Zunge. Jetzt beginnst Du Dein Lied über den See zu jodeln. Zuerst leise, wimmern, spitz, dann lauter, kräftiger, länger - es wird zur Wahnsinnsarie, als mein ganzes Gesicht in der Spalte versingt und wild auf und abglitscht. Ich will ganz von Deinem Geruch eingebettet sein. Die Nase streicht über den Kitzler zum Beginn, die Zunge vom Damm über Deine weite Öffnung bis zur Perle und die Lippen lieben alles. Es geht wie verrücht auf und ab, mit Druck, ohne Druck, sanft mit der Zunge, hart mit der Nase - dazwischen trinke ich wie verdurstet aus Dir und lausche Deinem Gesang, der über den See zieht. Ich halte inne und konzentriere mich auf die Perle. Mit der Zunge ganz sanft, zehnmal, zwanzigmal. Die Anspannung steigt in Dir. Du bist still geworden. Quer - zehnmal, zwanzigmal. Die Hände suchen den Busen, liegen auf ihm, kneten sanft, drücken, vibrieren. Langsam mit der Zunge über der Perle kreisen - ganz langsam. Dein Atem hält an. Weiter im Kreis herum, gelegentlich darüber. Jedesmal ein kleiner spitzer Schrei. Nun einmal fest mit der Zunge, nochmal. Dann mit den Lippen saugen, die Zunge dabei kreisen lassen. Du schmeckst herrlich. Allmählich beginnst Du am ganzen Körper zu zittern. Meine Zunge wird schneller und sanfter, nur über den Kitztler immer sanfter, dann wieder etwas langsamer. Ich merke, dass Du mir bald kräftig zu trinken geben wirst und halte kurz ganz inne, atme über Dir aus und Dir entfährt ein gewaltiger Schrei. Du drängst Dein ganzes Geschlecht in mein Gesicht, ich such Deinen Eingang mit dem Mund und trinke, sauge, lecke, trinke, sauge, lecke. Mit jeder Zuckung bekomme ich mehr zu trinken. Du kannst nicht genug bekommen und ich auch nicht, doch ich halte nochmals inne, betrachte Dich. Auch Du liegst dann still da. Meine Lippen umfassen nochmal Deinen Kitzler, saugen kräftig daran und Dir entfährt ein Urschrei, Deine Beine umklammern meinen Kopf, Deine Hand drückt auf Deinen Bauch, Du wölbst Dich gewaltig auf, verharrst so, und entspannst vollkommen. So bleiben wir eine lange Zeit einfach liegen.
Die Nacht ist noch nicht zu Ende. Wir können in die stockdunkle Badehütte hinein. Dort sind Bänke an der Wand und es ist stockdunkel - unsere Phantasie treibt schon ihr Spiel.

Danke Katharina!



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Anonym

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Veröffentlicht am Sonntag, 06. Juli 2008 - 20:48 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

wirklich sehr schön geschrieben, auch wenn ein paar wörter unkonventionell sind und mich schmunzeln liessen

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