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Noerg

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Veröffentlicht am Donnerstag, 26. August 2004 - 09:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo zusammen,
ich bin durch zufall auf dieses Board gestossen.
Es gefällt mir sehr gut. Und da ich ab und an schon einmal Geschichten geschrieben hatte, traue ich mich mal eine hier zu veröffentlichen. Ich hoffe sie gefällt euch.



Das Sommer-Menü
Short-Story by NOERG © 01-2004

Ich war mal wieder nach längerer Zeit bei McDonalds.

Lust mir etwas zu kochen hatte ich keine und bei McD war es immer einfach zu essen. Nicht zuletzt auch wegen Sina, bin ich wieder einmal ingefahren.

Sina war eine der Angestellten, die mir schon bei meiner ersten Begegnung mit ihr aufgefallen war. Zum einen, weil sie ausgesprochen hübsch anzusehen war, zum anderen, weil sie eine Strumpfhose trug und das, obwohl es ziemlich warm war.

Aber am meisten war sie dadurch aufgefallen, weil sie einen sehr kleinen Busen hatte. Und wenn ich sehr klein sage, dann war der auch sehr klein.

Sina trug fast immer eine Bluse. Unter dem Stoff hoben sich die Rundungen des Busens kaum ab.

Dieses Mal hatte sie aber ein T-Shirt an, und das lag enger am Körper an als eine Bluse. Trotzdem konnte man die Rundung ihres Busens nur leicht sehen.

Mich erregte dieser Anblick.

Es war einfach, weil ich einen kleinen Busen genauso mochte, wie einen großen Busen.

Über Sprüche, wie knabenhaft oder junges Mädchen, konnte ich mich richtig aufregen. Solche Sätze fand ist total blöd.

Ein kleiner Busen ist für mich etwas sehr erotisches und Sina war sehr erotisch in ihrer Erscheinung.

Die Tatsache, daß sie wohl immer eine Strumpfhose bei der Arbeit trug, erhöhte diese Ausstrahlung um ein vielfaches.

Dieses Mal trug sie eine helle Strumpfhose.

In Gedanken stellte ich mir zum wiederholten Male vor, daß sie unter dem Rock nichts weiter als diese Strumpfhose trug. Ich dachte daran, wie es wäre, wenn ich mich zwischen ihren Beinen liegend an ihren Schamlippen zu schaffen machte, ohne den Stoff zwischen meiner Zunge und ihren Lippen zu entfernen.

Meine Vorstellung nahm ein jähes Ende, als ich an der Reihe war und Sina mich erkannte.

Ich gab meine Bestellung auf.

Sina suchte die Sachen zusammen. Es fehlte ein Teil und sie sagte mir mit sanfter Stimme, daß sie es mir später an den Tisch bringen würden.

Dabei lächelte sie mich freundlich an und ihr Lächeln war mehr als Entschädigung für mein Warten. Auch freute ich mich insgeheim, denn so konnte ich so sie noch einmal sehen.

Also ging ich an einen Tisch, der zwar etwas weiter von der Theke weg war, aber so stand, daß ich Sina immerzu betrachten konnte.

Mir gegenüber saßen drei junge Burschen, die ebenfalls zur Theke rüberschauten.

Ihren Gesten konnte ich entnehmen, dass sie Sina ebenfalls beobachteten.

Sina kam dann ein paar Minuten später. Zunächst ging an den Tisch der drei. Die Jungens mussten irgendetwas gemacht oder gesagt haben, denn Sinas Lächeln verschwand blitzartig und wich einem harten Gesichtsausdruck.

Sie wirkte niedergeschlagen als sie zu mir kam kam.

Nur zu deutlich sah man ihr an, dass sie etwas aufgewühlt und verletzt hatte.

>Was hast du<, fragte ich sie und sah sie dabei an.

>Nichts Wichtiges<, erwiderte sie leise.

>Und warum schaust Du dann auf einmal wie ein Trauerkloss und zeigst nicht mehr Dein wunderschönes Lächeln?> hakte ich nach.

Sina schaute mich mit einem Ausdruck an, als wüßte sie nicht, ob ich mich jetzt über sie lustig machen würde oder ob ich ernst meinte, was ich gesagt hatte.

>Findest du mein Busen zu klein?< fragte sie mich dann unvermittelt.

Ich war von dieser Frage völlig überrascht.

Gut, wir kannten uns nun schon ein paar Wochen, aber mehr als eine oberflächliche Unterhaltung war bis jetzt nie zustande gekommen. Nur einmal hatten wir uns in der Stadt getroffen und uns zusammen ein kleines Eis gegönnt. Aber auch da unterhielten wir uns auch nur über belanglose Dinge.

>Nein<antwortete>Ist genau richtig, paßt zu Dir.<

>Aber er ist klein, oder?< hakte sie nach.

>Ja, das schon. Aber ich finde einen kleine Busen nicht schlecht.<antwortete>Fragst Du wegen der drei Burschen da drüben? Haben die etwas Schlechtes gesagt?<

Sina schaute mich überrascht an.

>Ja, und es war nicht nett, was die gesagt haben. Ich möchte es nicht noch einmal wiederholen.<

>Sei doch froh darüber, was Du hast oder auch nicht hast< reagierte ich.

Verwunderung machte sich auf ihrem Gesicht breit.

>Wie meinst Du das?<

>Na, sei doch froh darüber das Du einen kleine Busen hast. Ein kleiner Busen kann genauso interessant sein wie ein großer. Außerdem ist es auch für viele Frauen kein Segen wenn sie Riesendinger haben.<

>Zeig mir mal ein Mann, der einen so kleinen Busen wie meinen schön findet< meinte sie leise.

Mit all meinen Mut den ich in diesem Moment aufbringen konnte antworte ich einfach:

>ICH!<nach>Ich finden Deinen Busen sehr erotisch. Schon bei unserer ersten Begegnung fand ich das so. Ich freue mich auch jedes Mal Dich zu sehen. Die ersten Male, weil ich Dich wegen Deinem Busen sehen wollte, aber mittlerweile weil ich Dich einfach Klasse finde und ich mich immer freue wenn Du da bist<

Sina war total überrascht von meinem Geständnis.

>Das hast Du schön gesagt<,>So etwas hat schon lange keiner mehr zu mir gesagt.<

Ich lächelte zurück. Ihre Augen glänzten. Wundervolle Augen, in die man sich versenken konnte.

>Vielleicht könnnen wir uns ja mal treffen. Ich hab in einer halben Stunde Feierabend. Du könntest mich ja nach Hause bringen, wenn Du magst.<

Jetzt war es an mir überrascht zu sein und schnell antwortete ich:

>Sicher, das würde ich gerne machen!<

<Gut! Dann komm ich nach der Arbeit vorne raus. Ich zieh mich dann auch erst Zuhause um. Heute will ich nach dem Zwischenfall nicht länger als nötig bleiben.<

Eine halbe Stunde später kam dann auch.

Ich hatte inzwischen aufgegessen und wartete auf sie vor der Tür.

Sina stieg in mein Auto ein und erklärte mir, wo ich hinfahren musste. Sie hatte sich wirklich nicht umgezogen und saß in ihrem Rock neben mir. Er war soweit hochgerutscht, daß ihre Oberschenkel fast frei zu sehen waren.

Sie erzählte mir, daß sie noch bei ihren Eltern wohnte. Bei MCD arbeitete sie, weil sie auf ein eigenes Auto sparte. Gelernt hatte sie bisher noch gar nichts richtiges, einfach weil sie immer noch nicht genau wusste, was sie so richtig machen wolle. Mit 22 wäre das zwar nicht so richtig, aber immerhin besser als etwas zu lernen, was einem hinterher keinen Spaß machte.

Bei ihr angekommen stiegen wir aus und gingen ins Haus.

Ihre Eltern waren für zwei Wochen weg gefahren und würden erst in ein paar Tagen wiederkommen. Wir waren also allein.

Sina führte mich in ihr Zimmer und fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Ich bejahrte und sie ging, mit dem Hinweis, sich währenddessen auch gleich umzuziehen.

Ich sah schon meine Fälle davonschwimmen, denn wenn sie sich umziehen wollte, hieß das für mich wohl auch, daß sie ihre Strumpfhose ausziehen und ohne wieder kommen würde.

So ein Blödsinn aber auch, dachte ich, den immerhin konnte ich ja nicht annehmen, nur weil ich bei ihr Zuhause war, dass wir auch automatisch Sex haben würden.

Es dauerte so ungefähr 10 Minuten ehe Sina wieder da war.

Zu meinem Wohlwollen sah ich, daß sie zwar ihre Bluse und ihren Rock gegen ein langes T-Shirt ausgetauscht hatte, welches ihr bis über den Po ging, aber - sie hatte die Strumpfhose nicht ausgezogen!

Ihre Beine wurden immer noch von diesem verführerischen transparenten Stoff verhüllt.

Ich lächelte sie an, als sie das Zimmer wieder betrat und mein kleiner Freund versuchte sich in der Hose zu strecken um auch was zu sehen.

Wir setzten uns auf der Bett, welches rechts von der Tür an der Wand stand. Eine andere Sitzgelegenheit gab es in dem Zimmer nämlich nicht.

Sina lehnte sich an die Wand und streckte die Beine aus, hielt sie aber fest geschlossen. Ihr T-Shirt rutschte ein wenig nach oben, so daß ich ein wenig mehr als im Auto von ihren Beinen sehen konnte. Leider nicht genug, um zu sehen, ob sie einen Slip trug oder nicht.

Wir unterhielten uns über das was wir so machten, welche Interessen wir hatten und was wir im Bezug auf Musik so mochten. Als sie hörte, daß ich auch RnB mochte, stand sie auf und schaltete das Radio ein. Kurz darauf ertönte schon der beste Black Music Sender den es gab.

Dann kam sie wieder zu mir und setzte sich hin. Doch diesmal lehnte sie sich nicht wieder an die Wand an, sondern blieb aufrecht sitzen.

>Was Du vorhin über meinen Busen gesagt hast, ich meine das Du ihn schön und erotisch findest, war das wahr?<

>Natürlich! Glaubst Du, daß erzähl ich nur so?<

>Nein! Eigentlich machst Du dafür nicht den Eindruck.<

Sina schaute mich an und ich sah, daß sie etwas überlegte.

Dann, völlig zu meiner Überraschung zog sie sich das T-Shirt aus und entblößte ihren Busen. Sofort schwoll mein Penis bei diesem Anblick an.

Sinas Blick wanderte zu meiner Hose, so als ob sie meine Reaktion prüfen wollte; ob es eine Wirkung auf mich hatte.

Und es hatte eine enorme Wirkung auf mich!

Dieser schöne kleine Busen, mit den hart gewordenen Brustwarzen und den tiefdunkelnen Brustwarzenhöfen, ließ mein Penis zu einer Härte anschwellen, daß es schon weh tat, weil der Platz nicht ausreichte. Die Beule, die dadurch verursacht wurde, war nach außen hin gut sichtbar.

Sina sah das, schaute mich an und lächelte.

Durch ihre Busenaktion und dem Blick den sie meinem versteckten Penis und anschließend mir zuwar, war ich doch mutig genug meine Hose zu öffnen und meinen geschwollenen Freund herauszuholen.

Sina lächelte mir zustimmend zu und streichelte zum Dank meine Männlichkeit. Der wiederum freute sich einerseits aus der Enge befreit worden zu sein und andererseits darüber sanft gestreichelt zu werden.

Nun streckte auch ich ermutigt meine Hand aus und streichelte über ihren Busen.

Der passte genau in die hohle Hand, ich konnte ihn komplett umschließen. Ich umspielte ihre Brustwarzen und fuhr sanft über den ganzen Busen. Dann beugte ich mich zu ihrem Busen vor und küsste ihn. Meine Zunge umfuhr ihre Brustwarze. Langsam ließ ich auch die Zunge um ihre Höfe kreisen.

Da ich immer nur an eine Brust meine Zunge kreisen lassen konnte, umschloss ich mit der anderen Hand ihre freien Busen. Beim Busenwechsel konnte ich sehen das Sina ihr Augen geschlossen hatte und es sichtlich genoss auf diese Art verwöhnt zu werden.

Ihre Hand, die zwischenzeitlich meinen Penis umfasste, ließ sie langsam mit einem leicht Duck auf und ab gleiten.

Ich küsste ihren Busen weiter. Dabei verlagerte ich das Gewicht meines Oberkörpers, so daß wir zum Liegen kamen.

Mit meiner freien Hand wollte ich an ihre Scheide, um dort die Finger mit dem hoffentlich feuchten Saft von ihr zu benetzen.

Langsam ließ ich meine Hand an ihr heruntergleiten bis ich den Rand ihrer Strumpfhose erreichte. In diesem Augenblick wurde mir wieder bewusst, dass sie eine trug.

Das war mir völlig entfallen.

Gespannt schob ich die Hand unter den Rand der Strumpfhose und schob sie dann weiter herunter Richtung Scheide. Nachdem ich den Bauchnabel passiert hatte erwartete ich den Slip, oder auch nicht. Die spannenden Frage entschied sich zu oder nicht!

Sie hatte kein Slip an, denn das Nächste, daß ich fühlte waren ihre Schamhaare. Und es war nicht wenig was ich fühlte. Sina musste eine große Schambehaarung haben.

Das sie keinen Slip unter der Strumpfhose trug hatte ich nicht erwartet, aber es erfreute mich ungemein.

Diese erfreuliche Tatsache ließ einen weiteren Härteschub in meinem Penis fahren, den Sina ebenfalls wahr nahm. Denn es entwich ihr ein kleiner Seufzer.

Ich ließ meine Hand weiter herabgleiten bis ich zwischen die, mittlerweile gespreitzten Beine, so tief fahren konnte, das ich ihre Scheide erreichte. Obwohl ihr Schamlippen noch geschlossen waren, konnte ich schon ihre Feuchte spüren.

Vorsichtig ließ ich einen Finger zwischen den Schamlippen Richtung Scheide gleiten um dort sogleich einzudringen.

Sina sog die Luft ein und umklammerte mein bestes Stück fester.

Mit einem Finger in ihrer Scheide küsste ich weiterhin ihren Busen. Ich achtete darauf, daß ich beide Brüste gleichmäßig verwöhnte. Dem Finger ließ ich einen zweiten folgen und dann streichelte ich sie von innen solange, bis beide von ihr so feucht waren, das ich sie rausziehen und ihren weiblichen Nektar auf den Brustwarzen und den Höfen verteilen konnte.

So von ihr selbst benetzt, küsste ich ihre Brüste wieder, um Sina zu schmecken.

Sina war inzwischen in einem stetigen Rhythmus beim Auf- und Abgleiten ihrer Hand an meinem Penis übergegangen.

Nachdem ich ihren Saft von den Brüsten abgeküsst hatte, war es Zeit für mich, dorthin zu wandern, wo vor kurzem noch meine Finger waren.

Ich begann langsam mich an ihrem Körper herunter zu küssen.

Als ich an der Strumpfhose ankam, wusste ich zunächst nicht, ob ich die Hose herunter ziehen sollte oder ob ich auf der Strumpfhose weiter küssen sollte.

Ich entschied mich weiter zu wandern, nicht zuletzt wegen der Tatsache, daß Sina ja nichts drunter hatte.

Sina selbst hob in diesem Moment auch ihr Becken als Zeichen der Aufforderung weiter zu gehen an.

Ich küsste mich also weiter, bis ich die Schamhaare unter ihrer hellen Strumpfhose sah.

Der Kontrast war gewaltig. Das Schwarz der Haare hob sich von dem fast Weiß der Hose ab.

Es war einfach nur geil!

Sina selbst konnte durch meine Wanderung nicht mehr an meinem Penis greifen und lag nun in völliger Hingabe auf dem Bett.

Ich setzte mein Weg fort.

Sina merkte wo ich war und spreizte ihre Beine so weit, daß ich problemlos ihre Schamlippen sehen konnte.

Ich legte mich zwischen ihre Beine vor sie hin und begann sie zu lecken.

Es war für mich das Paradies, wo ich doch so unendlich gerne leckte und das nun auch noch mit einer Strumpfhose vor der Scheide, was mich immer wieder total erregte.

Ich ließ meine Zunge an ihren Lippen gleiten und dann zwischen den Lippen zur Scheide hin. Ich konnte sehen, daß Sina nicht wenig an Schamhaaren hatte, aber im Bereich der Schamlippen doch frei von diesen war.

Ich spürte durch den Stoff hindurch wie feucht sie war!

Immer wieder ließ ich meine Zunge zwischen ihren Lippen gleiten. Das Material der Strumpfhose schmiegte sich dabei soweit an, daß er fast keine Grenze mehr bildete.

Dann hörte ich kurz auf zu lecken, um mit einem Finger in ihre Scheide zu gleiten. Vorsichtig drückte ich den Finger bis zur Hälfte in sie hinein, bis der dort war, wo er kurz zuvor schon seine Erkundung begonnen hatte.

Sinas bemerkte, daß ich mit einem Finger in ihr steckte und streichelte meine Hand um ihn mit leichtem Druck noch tiefer in sich zu spüren.

So leckte ich sie dann weiter.

Meine Zunge fand ihren Kitzler, den sie vorher freigelegt hatte. Er glänzte wie eine kleine Perle und ließ sich sehr gut lecken.

Dann verabschiedete ich mich erst einmal von ihrer Scheide und richtete mich auf.

Ich zog mich aus und kniete mich neben sie. Mein Penis, der aufrecht stand, nahm ich in die Hand und führte ihn zu ihrem Mund. Sina nahm ihn bereitwillig auf und ließ ihn in sich verschwinden. Sie umklammerte den Penis mit der Hand und in ihrem Mund fand die Zunge den harten Schaft. Mit der Zungenspitze umspielte sie den Peniskopf.

Es war unendlich erregend was sie da tat.

Sina zog den Mund soweit zurück, daß mein kleiner Freund wieder frei war. Dann ließ sie ihre Zunge über die gesamte Länge gleiten bis sie nur noch die Speerspitze leckte. Dann verschwand der Penis wieder in ihrem Mund. Sie blies den kleinen Mann so geschickt, daß ich dachte, ich hätte noch nie eine solche, derartig schöne Aktion an ihm gemacht bekommen.

Ich fing auch an in sie hinein zustechen, was bei ihr ein heftigeres Blasen verursachte. Schnellstens musste ich meine Position verändern, sonst würde ich abspritzen.

Doch jeglicher Versuch, daß auszuführen, wurde von Sina geschickt unterbunden.

So ließ ich also den Dingen ihren Lauf und nach einer kurzen Zeit zuckte es in meinem Penis schon, als Ankündigung, daß es nicht mehr lange dauern würde.

Sina merkte das und verstärkte nun den Druck weiter! Ohne aber dabei meinen Penis aus ihrem Mund zu lassen.

In einem kräftigen Erguss ergoß ich dann in ihrem Mund. Der Samen floss in sie nur so hinein und sie nahm alles in sich auf. Dann ließ sie den Penis wieder frei und nahm den Samen der noch nachkam auf ihrem Gesicht auf.

Als Sina die Augen öffnete lächelte sie zufrieden.

Dann schob sie sich die Strumpfhose herunter und gab mir mit gespreizten Beinen zu verstehen, daß ich nun an der Reihe war sie zu beglücken.

Ich legte mich also wieder zwischen ihren Beine, um ihre nackte Scheide zu lecken.

Sina hatte nämlich schon ihre Schamlippen auseinander gezogen, so daß ich direkt vor ihrer feucht glänzenden Scheide lag. Meine Zunge fand sofort ihr Ziel und ich leckte in langen Zügen diese weiche, warme weibliche Gegend ab, die ich doch so liebte. Ich drückte sogar meine Zunge ein wenig in sie hinein.

Dann griff ich an Sinas Knie um ihre Beine anzuwinkeln, damit ihre Scheide ganz rund wurde. So konnte ich von ober her noch besser in sie hineinlecken.

Die Zunge in ihrer Scheide erregte Sina so sehr, daß sie mir einerseits wieder ihr Becken entgegenstreckte und anderseits meinen Kopf sanft nach unten drückte.

So hatte ich keine andere Chance als ihren Saft zu schlucken, was mir aber nicht unangenehm war.

Unaufhörlich leckte ich sie weiter.

Dann ließ ich ihre Beine wieder los, so daß Sina ihre Füße wieder auf den Rand des Bettes stellen konnte. Meine Hände gruben sich unter ihre Pobacken um ihr Becken anzuheben. Dadurch konnte ich noch näher an ihrer Scheide heran.

Mein Zunge glitt ohne Unterlaß in ihre Scheide.

Deutlich spürte ich ihre Erregung. Ihr Atmen schneller und schwerer.

Dann ließ ich ihren Po wieder herunter und ging zur Schlußphase über.

Ihren Orgasmus wollte ich erreichen und dann alles in mir aufnehmen, was aus ihr herausfloss. So ging ich dazu über, erst ein-zweimal meinen Nasenrücken zwischen ihre Schamlippen gleiten zu lassen, um dann mit einem langen Zug nach oben, meine Zunge in ihrer Scheide zu stecken und mit dem offenen Mund ihren Kitzler zu erreichen.

Das war für mich immer die Krönung bei Lecken!

Und es verfehlte auch bei Sina nicht seine Wirkung.

Sina richtete sich ein wenig auf vor Erregung. Und als ich sie das dritte Mal so verwöhnt hatte, drückte sie meinen Kopf fest gegen sich und ich wurde von ihrem warmen Saft nur so umspült.

Ich schluckte auch ein wenig von dem was aus ihr nur so floss.

Sie zog zwei oder drei Mal ihre Scheide über mein Gesicht, bis sie den Druck wegnahm und ich mich neben sie legen konnte.

Sina drehte seitlich zu mir und legte ein Arm um mich. Das Lächeln in ihrem Gesicht war eines der Schönsten, welches ich in den letzen Wochen gesehen hatte.

So lagen wir eine ganze Weile schweigend nebeneinander.

Irgendwann begann Sina dann über den schlaff liegenden Penis zu streichen. Ganz sanft und ganz leicht. Das gefiel ihm so gut, daß er sich ihr erneut entgegenstreckte, um zu zeigen, daß er mehr wollte.

Sina streichelte so lange weiter bis er wieder richtig hart war.

Dann richtete sie sich auf und legte sich auf mich.

Ich konnte spüren, wie sie ihre Schamhaare über ihn hinweg gleiten ließ. Dann positionierte sie ihr Becken so, daß der Penis direkt vor ihrer Scheide kam. Sie rutschte wieder ein wenig zurück, und dadurch konnte mein Freund gar nicht anders als in sie einzudringen.

Sina ließ ganz langsam ihre Scheide über mein Penis gleiten.

Ich spürte jeden einzelnen Millimeter der in sie eindrang. Am Ende angekommen zog sie die Scheide wieder vor, um sie aber sofort wieder sinken zu lassen.

Das war einfach herrlich!

Sina richtete sich nun auf um auf meinem wieder voll erhärteten Freund sitzen zu können. Sie bewegte ihr Becken nur vor und zurück, so daß mein Penis ganz in ihr drin blieb.

Ich streckte meine Hände aus und streichelte ihren Busen bei der ganzen Aktion. Ich streichelte auch ihren Bauch und dann die Schamhaare, die so reichlich vorhanden waren.

Dann änderte Sina ihre Position soweit, daß sie in die Hocke ging und dann mein bestes Stück wieder in sich aufnahm. Ich konnte nun bestens sehen wieder die Scheide über den Penis war und wie er in ihr verschwand - dann wieder zum Vorschein kam.

Immer wenn sie ihre Scheide wieder hochzog, schmiegten sich ihre Schamlippen am Penis an und umschlossen ihn.

Ich war wieder im Rausch!

Unheimlich gern sah so zu, wie der Penis in ihrer Scheide steckt.

Sina ging dann von mir herunter und legte sich hin. Ich stand auf und kniete mich zwischen ihren Beinen. Sogleich steckte ich den Liebesstab in die wieder feuchte Höhle hinein. Doch bevor ich eindrang zog ich ihr die Schamlippen soweit auseinander, daß ich ihr Loch auch gut sehen konnte.

Dann ließ ich ihn in ihr verschwinden.

Sina streckte ihre Hand aus und umschloss den kleinen Mann immer dann wenn er halb draußen war. Manchmal streckte sie mir ihr Becken entgegen, so daß ich noch tiefer eindringen konnte.

Es war total erregend!

Ich wurde ein wenig schneller und Sina passte sich meinen Bewegungen sofort an. Der Rhythmus zwischen uns war einfach perfekt. Ab und zu holte ich meinen Penis komplett wieder aus ihr heraus, um ihn über die Scheide und ihren Schamhaaren gleiten zu lassen. Auch ließ ich den Kopf an ihrem Kitzler vorbeigleiten. Doch am liebsten war es mir wenn er in ihr steckte.

Sina war auch wieder so feucht geworden, daß es um ihre Scheide nur wieder so vor Feuchtigkeit glänzte.

Ich wurde schneller und schneller. Die Stöße wurden heftiger und intensiver. Ich kam meinem Höhepunkt entgegen.

Sina hatte angefangen sich ihren Kitzler zu massieren. Es erregte sie noch mehr, so daß es bei ihr auch dem Höhepunkt entgegen ging.

Ich stieß immer heftiger in sie hinein, bis ich es nicht mehr halten konnte. Mit einem zwar nicht so heftigen Erguss, wie beim Blasen, kam ich in ihrer Scheide.

Sina war noch nicht gekommen, hatte aber das einfließen des Samens mit einem Stöhnen wahrgenommen. Sie war nun heftigst dabei ihren Kitzler zu reiben. Es konnte nicht mehr lange dauern, dann würde auch sie kommen.

Ich ließ meinen Penis in ihr bis es dann soweit war.

Dann kam sie. Gewaltig und laut! Sina hatte eine gewaltigen Orgasmus und ihr Körper zitterte.

Ich beugte mich vor und sie umarmte mich sofort. Wir küssten uns.

Nachdem sie sich erholt hatte, legte ich mich wieder neben sie und sie schmiegte sich wieder an mich. So lagen wir noch lange nebeneinander.

Irgendwann stand sie auf und zog sich an. Ich tat danach dasselbe.

Wir tranken noch etwas und dann verabschiedete ich mich mit einem sehr langen und intensiven Kuss.

Sina lächelte und sagte dann:

>Das war das MCD Sommer Spezial Menü! Nur für dich!<

>Ich fand es total schön!< erwiderte ich und lächelte sie an.
>Ich auch, und weißt du was? Das Menü gibt es für dich wann immer du willst.<


Ende
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tomcat

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Veröffentlicht am Dienstag, 24. Januar 2006 - 13:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi, eine wirklich phantasievolle Story, die ich sehr anregend fand. Wohl dem, es wäre tatsächlich passiert. Sonst ist es wohl nur ein Besuch bei MCD wert.
Als Zufallsbesucher ein Grund hier häufiger nach solchen Beiträgen zu suchen.
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Knut

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Veröffentlicht am Donnerstag, 10. August 2006 - 14:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eine der aufregendsten Geschichten, die ich jemals gelesen habe. Ich werde bei jedem MCD-Besuch an diese Story denken.
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Vroni

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Veröffentlicht am Donnerstag, 23. November 2006 - 18:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hi ichiteressierem
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Carina

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Veröffentlicht am Montag, 03. September 2007 - 00:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hihi... solche Beiträge sind der grund warum nun auch ich mich hier öfters aufhalte und nach so tolles storys suche...
grüße euer Carilein =)

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