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MikeW

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Veröffentlicht am Montag, 11. September 2000 - 11:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Nachdem Thomas ihre Geschichte gelesen hatte, ging er los und besorgte für Martina Dessous. Er schätzte ihre Größe auf 36 und kaufte ihr ein leuchtend-blaues Set aus Büsten-Hebe, offenem Slip, Strapsgürtel und Strümpfen. Dann überschrieb er seine nächste Geschichte mit: Liebe Martina, ich hoffe, daß du die Sachen magst und ich mich nicht in der Größe verschätzt habe. Es wäre schön, wenn wir uns am ersten Mai-Samstag gegen 13:00 Uhr vor dem Haupteingang vom Kaufhaus einmal treffen könnten. Wir könnten Einkaufen gehen, etwas essen und uns unterhalten.
Ich hoffe du bist da.

Als Stevie sie das erste Mal sah, war er gerade in der Dessous-Abteilung eines großen Kaufhauses. Er sah sich gerne zarte Unterwäsche an, weil er sich dabei immer vorstellte, wie sie an hübschen Frauen aussah. Er sah sich gerade einen sexy G-String an, als er sah, wie sie im Gang zwischen den Anprobe-Kabinen stand und ein nichts von Strapshemd probierte. Sie trug zu dem weißen Strapshemd keine Strümpfe sondern nur einen winzigen String, der erkennen ließ, daß ihre Scham, wenn nicht ganz, so wenigstens zum Teil rasiert war. Er mußte feststellen, daß sie ihn bemerkt hatte und sah verlegen weg. Noch während er am gleichen Verkaufsständer stand, räusperte sich jemand neben ihm. Sie hatte sich wieder umgezogen und trug jetzt ein schwarzes Kostüm, die anprobierten Kleidungsstücke hatte sie noch in der Hand. "Na, wie gefällt ihnen das gute Stück? Sie haben ja ziemlich genau hingesehen."
"Tut mir leid, entschuldigen sie bitte. Aber sie sahen wirklich gut aus. Wie gefällt es ihnen denn, werden sie es nehmen?"
"Ja, ich werde es nehmen, und den String auch. Sagen sie, beobachten sie eigentlich immer fremde Frauen beim anprobieren von Unterwäsche?"
"Na ja," antwortete er, "eigentlich nicht - und es ist mir auch ziemlich peinlich. Darf ich ihnen die beiden Stücke schenken? Als Wiedergutmachung sozusagen."
"Oh!" sagte sie erstaunt. "Das ist allerdings ein nettes Angebot, da kann ich nicht nein sagen. Aber was machen sie eigentlich hier? Suchen sie etwas für ihre Freundin oder ihre Frau?"
"Nein, ich sehe mir nur die Wäsche an, weil ich Frauen in schöner Wäsche wahnsinnig erotisch finde. Im Augenblick habe ich keine Freundin."
Als er an der Kasse bezahlte, fragte sie ihn, ob er an diesem Nachmittag noch Zeit hätte. Nachdem er ihr dies bejaht hatte, sagte sie ihm, daß sie sich in einer halben Stunde am Eingang mit ihm treffen wollte. In der Zwischenzeit wollte sie noch ein paar Strümpfe für das Strapshemd kaufen und sich dann umziehen. Bevor sie ihn dann vorübergehend verließ, fragte er sie noch, wie sie es angestellt hatte, so schnell wieder angezogen zu sein. "Ach, ich habe nur die Sachen ausgezogen und das Kostüm übergestreift. Um ganz ehrlich zu sein: im Moment trage ich nur die Jacke und den Rock, mehr nicht."
Stevie brachte nur ein erstauntes "Oh!" heraus.
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Nach etwa 40 Minuten traf er sie dann am Eingang wieder. Er wäre beinahe schon gegangen, hatte sich dann aber an die weibliche Viertelstunde erinnert. Sie trug immer noch das Kostüm, hatte jetzt aber Strümpfe an. Sonst erinnerte nichts daran, daß sie gerade einkaufen war, außer ihrem Handtäschchen hatte sich nichts bei sich. "So, da bin ich wieder. Tut mir leid, daß es länger gedauert hat, aber so ist es bei Frauen eben. Ich denke es ist Zeit, daß ich mich erstmal vorstelle: ich heiße Rachel. Und du?"
"Ich heiße Stevie. So, was hattest du denn jetzt vor? Ich bin schon ganz gespannt."
"Na dann komm mit." sagte sie, ging zum Straßenrand und hielt ein Taxi an. Nach zehn Minuten waren sie in einer vornehmen Gegend angekommen und hielten vor einem Geschäft. Beim aussteigen bemerkte Stevie, daß es ein Dessous-Geschäft war.
"Nanu, verrätst du mir, warum wir hierher gefahren sind?"
"Sei nicht so neugierig, du wirst es schon noch merken."
Sie gingen in das Geschäft und Rachel sprach mit der Verkäuferin. Es schien als wären sie gute Bekannte und Stevie sah sich in der Zwischenzeit um. Es war ein Geschäft mit umfangreichem Sortiment und es gab auch ausgesprochen sexy aussehende Wäsche. Im Augenblick waren noch drei weitere Kundinnen da, im Alter zwischen zwanzig und dreißig. Nach ein paar Minuten kam Rachel wieder und ging mit ihm durch die Seitentür in einen dunklen Raum.
"So, hier wollte ich mit dir hingehen. Ich denke, daß ist etwas für dich. Aber zuerst lasse ich dir das Vergnügen, mich noch einmal anzusehen."
Während sie sprach setzte sie ihn in einen Sessel und stellte sich vor ihn hin. Stevie fand eine Tischlampe und schaltete sie ein.
Rachel begann ihren Blazer aufzuknöpfen und bewegte sich zu einer Melodie, die in ihrem Kopf zu spielen schien. Sie zog den Blazer aus und darunter kam ihr herlich dünnes Strapshemd zum Vorschein. Stevie konnte darunter die die rosigen Brustwarzen erkennen, die steif gegen den Stoff drückten. Dann zog sie auch den Rock aus und stand nur noch mit der neu erstandenen Unterwäsche bekleidet vor ihm. Ihre angenehm gebräunte Haut kontrastierte herrlich mit den weißen Dessous. In diesem Augenblick ging an einer Seite des Raumes hinter einem Spiegel Licht an und er sah, daß eine Kundin des Geschäfts in die Umkleidekabine getreten war. Sie war groß und hatte eine lange blonde Mähne. Sie zog gerade ihr Sommerkleid aus, als sich Rachel auf Stevies Schoß setzte. Die Frau trug unter ihrem Kleid nur eine normale Unterhose, ihre großen straffen Brüste waren nicht gezämt. Sie streifte die Unterhose ab und probierte einen schwarzen Lackbody an, bei dem für die Brüste Ausschnitte vorhanden waren und der in der Lendengegend nur aus zwei Riemchen bestand. Man konnte gut ihr zu einem kleinen V gestutztes Schamhaar erkennen, außerdem waren ihre Schamlippen so groß, daß sie sie probehalber aufklappte und hinter die Riemen schob. So konnte man direkt in ihre Muschi sehen. Dem Gesicht der Kundin nach gefiel ihr der Body. Nachdem sie sich ausgiebig im Spiegel betrachtet hatte, zog sie ihn wieder aus und das Kleid wieder an. Die Unterhose steckte sie in ihre Handtasche, dann ging sie wieder und das Licht erlosch. Rachel ließ ihre Hand über Stevies Ausbeulung in der Hose gleiten als sie wieder aufstand. Danach zog sie langsam den String aus und er konnte sich davon überzeugen, daß kein einziges Schamhaar zu entdecken war. Dann holte sie ihre Brüste aus den Körbchen des Strapshemds und kam näher zu ihm heran. "So, ich möchte, daß du sie jetzt saugst - bis die nächste Kundin in die Kabine kommt."
Stevie nahm die steifen Brustwarzen in den Mund und es schien als wollte er ihre Brüste verschlingen. Er wanderte von einer Seite zur anderen während seine Hand den Weg zu Rachels Po suchte. In dem Augenblick, als er in den schmalen Spalt glitt, ging erneut das Licht in der Kabine an. Eine junge Frau von etwa zwanzig Jahren kam herein. Sie trug einen Minirock, eine transparent-weiße Bluse und darunter einen Spitzen-BH. Sie hatte mehrere Dinge mit in die Kabine gebracht und begann sich auszuziehen. Unter dem Minirock trug sie einen winzigen Tanga, den sie zuletzt ebenfalls auszog. Dann zog sie zuerst ein paar weiße Strümpfe, dann einen weißen Halbschalen-BH und ein im Schritt offenes Höschen an. Sie betrachtete sich ausgiebig im Spiegel und fing dann an sich zu befriedigen. Eine Hand hielt das Höschen auf, und die andere rieb an den hellen Brustwarzen und strich dann langsam den Bauch hinunter zur Scham. Erst stimulierte sie ihren Kitzler, dann steckte sie erst einen, dann zwei Finger in ihre Scheide. Die Finger glänzten von ihrem Saft und es dauerte nicht lange bis sie ihren Orgasmus erreichte. Sie leckte ihre Finger ab und zog sich dann wieder um. Bevor sie die Kabine verließ, roch sie nocheinmal an dem Höschen und dem Lächeln auf ihrem Gesicht konnte man entnehmen, daß alles nach ihren Wünschen abgelaufen war. Währeddessen hatte Rachel Stevies Hose aufgemacht und sein Glied befreit. Sie streichelte es, während er weiter an ihren Brüsten leckte, ohne aber dabei die Kabine aus den Augen zu lassen. Nachdem die Kundin gegangen war, setzte sich Rachel auf Stevies Schoß und ließ sein Glied in ihre feuchte Wärme gleiten. Schon nach wenigen Augenblicken verschoß Stevie seine Ladung, aber er streichelte Rachels Kitzler bis auch sie zum Höhepunkt gekommen war.
"Du, Stevie, ich muß jetzt leider weg, aber ich würde mich freuen, wenn du morgen um die gleiche Zeit wieder hier sein würdest. Am besten ich sage Stephanie, das ist die Besitzerin des Geschäfts, bescheid, dann kannst du schon einen Augenblick früher da sein."
Stevie brachte nur noch ein "Ja, danke." heraus. Rachel zog sich an und ließ ihn alleine, auf den nächsten Tag wartend.
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Am nächsten Tag war er überpünktlich da und ließ sich von Stephanie in das Hinterzimmer bringen. Sie blinzelte ihn an; sie wußte natürlich, was sich dort abspielte. Die durchsichtigen Spiegel mußten ja zu einem bestimmten Zweck dort installiert worden sein. Beim hinausgehen löschte Stephanie das Licht wieder und Stevie saß alleine im dunkel des Zimmers. Es dauerte ein bißchen, bis eine der Kabinen betreten wurde. In dieser Kabine war gestern niemand gewesen, und deshalb hatte Stevie noch nicht gesehen, das sie etwas größer war. Es kamen zwei junge Frauen herein, die eine mit blonden, zu einem Pagenschnitt frisierten Haaren und in einem weißen knielangen Kleid mit kleinen Blumen drauf, die andere hatte dunkle lange Haare und trug ein graues Kostüm. Sie zogen sich aus und hatten beide keine Unterwäsche an, nur die Frau mit dem Kostüm trug halterlose Strümpfe. Die beiden schienen sich heute noch nicht gesehen zu haben: als sie ausgezogen waren fingen sie an sich ausgiebig zu küssen. Die dunkelhaarige Frau küsste die Brustwarzen der blonden und streckte ihre Hand zwischen deren rasierten Schamlippen. Einen Augenblick lang schien die blonde das zu genießen, aber dann erinnerte sie die dunkelhaarige wohl an den eigentlichen Grund ihres hierseins. Sie holte aus der dem Laden zugewandten Seite der Kabine ein weißes Korsett und schlüpfte hinein. Ihre Freundin half ihr beim zuschnüren und als das geschafft war, war eine sehr schmale Wespentailie entstanden. Die blonde sah sich im Spiegel an, rückte noch ihre Brüste zurecht und schien sehr zufrieden zu sein. In der Zwischenzeit zog die dunkelhaarige einen durchsichtigen Body an, der aber ihre Oberweite nicht bändigen konnte: ihre Brüste quollen über den oberen Ausschnitt heraus. Sie zog ihn wieder aus und probierte dann ein Set aus champagner-farbiger Seide für BH und Slip. Diesmal hatte sie ihre Größe getroffen und alles saß perfekt. Beide zogen sich wieder aus und die dunkelhaarige konnte es nicht lassen ihre Hand noch einmal zwischen die Beine ihrer blonden Freundin zu stecken. Diese zögerte etwas, zog dann aber die Hand langsam wieder heraus. Danach zogen sie sich wieder an und verließen die Kabine.

Einen Augenblick später kam Rachel herein und begrüßte ihne mit einem Kuß. "Na, wie wars bisher? Schon was gesehen?" fragte sie ihn. Noch bevor er ihr antworten konnte ging die Tür auf, die Blondine sah hinein und rief "Hallo Rachel, hab‘ ich‘s doch gewußt. Als du eben durch den Laden gingst war ich mir sofort sicher, daß du es bist. Oh, ich sehe, du bist nicht allein, dann verschwinde ich gleich wieder. Es war nur nett, dich mal wieder zu sehen. Ruf mich mal an!" Und dann ging die Tür wieder zu. Stevie lief hochrot an. "Diese Frau war gerade mit einer Freundin in einer der Kabinen. Und wie es aussieht weiß sie von diesem Zimmer. Wissen alle Kundinnen davon?" "Nein, nicht alle. Ein paar; Freundinnen von Stephanie, die wissen es und haben dann auch alle hier schon gesessen, gelegen, geliebt."


Am ersten Mai-Samstag war Martina an der vereinbarten Stelle, und sie trug sogar die blaue Unterwäsche. Die Briefe zwischen Thomas und Martina werden jetzt auf dem Nachttisch ausgetauscht.
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MikeW

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So, das wars. Falls jemand Love Letters IV aufmachen möchte, sei er hiermit dazu ermutigt!

Für Lob und Kritik bin ich empfänglich.
MikeW

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