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MikeW

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Veröffentlicht am Montag, 11. September 2000 - 11:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Nach vier Wochen erhielt Thomas einen weiteren Brief von Martina. Sie entschuldigte sich dafür, daß es so lange gedauert hatte. Sie mußte in der Zwischenzeit eine Klausur schreiben und hatte dem Lernen erst einmal den Vorrang gegeben.

Natascha wollte endlich mal wieder ausgehen. Nachdem sie zwei Monate nur ihrem Studium gewidmet hatte, wollte sie mal wieder ein bißchen Spaß haben. Sie verabredete sich mit Iris, ihrer besten Freundin, um zu einer Single-Party zu gehen, denn sie war seit einem halben Jahr solo und wollte das jetzt, wo sie wieder mehr Zeit hatte, ändern. Iris gelang es gerade noch zwei Karten für diese Party zu bekommen. Natascha holte sie um halb acht ab und sie fuhren dann zu dem Zelt, in dem die Party stattfinden sollte. Um kurz nach acht waren sie dann endlich angekommen und sie ließen sich gleich erstmal ein Glas Sekt geben um den Abend richtig angehen zu lassen. Sie wußten beide nicht nach was sie eigentlich suchten, außer daß es ein Mann sein sollte. Sie mischten sich also unter die tausend anderen Gäste und tanzten, sahen sich um und tranken noch einige Gläser Sekt. Plötzlich sah Natascha einen blonden jungen Mann auf der Tanzfläche, und sie wußte: der oder keiner! Sie ließ Iris stehen und tanzte langsam auf den jungen Mann zu, so daß er sie einfach bemerken mußte. Sie tanzten eine halbe Stunde zusammen und waren jetzt beide ziemlich durchgeschwitzt, denn das Zelt war gut geheizt und die Musik schnell. Sie verließen jetzt die Tanzfläche und suchten einen Tisch, an dem sie sich ausruhen und unterhalten konnten. Nachdem sie etwas zu Atem gekommen waren begannen sie, sich zu unterhalten. Der junge Mann hieß Thorsten und war neu in der Stadt. Sie unterhielten sich und in Natascha begann es zu kribbeln. Nachdem sie ein halbes Jahr keinen Sex mehr gehabt hatte - abgesehen von den Ausflügen ihrer eigenen Hände unter ihre Bettdecke - wollte sie mit Thorsten schlafen, auch wenn sie ihn eigentlich überhaupt nicht kannte. Das war zwar gar nicht ihre Art, aber dieses Kribbeln... Nachdem sie eine Weile geplaudert hatten, drängte Natascha ihn, zu gehen, und sie fuhren zu ihm nach Hause. Während sie im Auto, saßen krabbelten ihre Finger an seinen Schenkeln hinauf und suchten nach dem Reißverschluß seiner Hose. Sie zog ihn auf und ihre Finger schlüpften durch den Schlitz in seinen Boxer-Shorts, wo sie seinen steifen Schwanz fanden. Sie streichelte und knetete ihn bis sie angekommen waren. Dann beeilten sie sich, in seine Wohnung zu kommen. Als sie dann endlich oben waren nahm er sie kraftvoll in die Arme und küßte sie bis sie fast meinte ohnmächtig zu werden. Sie schob ihn von sich weg und begann einen Striptease. Sie zog erst ihre Bluse aus, dann ihre Schuhe und die Hosen. Sie stand nur noch mit ihrem Halbschalen-BH und dem Stringtanga bekleidet vor ihm. Natascha legte ihre Brüste in die Schalen ihres BH's, so daß Thorsten ihre steifen Brustwarzen sehen konnte, dann zog sie langsam ihren String aus und ging zu ihm. Sie knöpfte sein Hemd auf und zog ihm die Hosen und Boxer-Shorts aus, so daß er nur noch seine Socken an hatte. Sie setzte sich dann ihm gegenüber in einen Sessel und wartete darauf, daß er zu ihr kam. Sie brauchte nicht lange zu warten, bis Thorsten bei ihr war. Er küßte, auf den Mund, die Augen, die Brüste, den Bauch; seine Lippen schienen überall zu sein. Sie streckte ihre Hand aus und griff nach seinem mächtigen Schwanz. Es war der größte, den sie bisher gesehen hatte. Während sie ihn streichelte ließ sie sich von Thorstens Lippen verwöhnen, die inzwischen zu ihren Beinen vorgedrungen waren. Er küßte die Innenseiten ihrer Schenkel und wanderte immer höher, bis er zu ihrer Scham gekommen war. Als er sie auf die Schamlippen küßte hatte sie ihren ersten Orgasmus, und Thorsten machte immer weiter. Seine Hände strichen über ihren Körper und elektrisierten sie. Dann endlich drang er in sie ein, und nach den ersten zwei, drei Stößen hatte sie einen erneuten Höhepunkt. Thorsten war sehr ausdauernd und als er seine heiße Ladung in sie verspritzte, konnte sie kaum noch vor Erschöpfung. Sie lagen inzwischen auf dem Boden und Thorsten hatte sich neben sie gerollt. Nachdem sie wieder Luft holen konnte, mußte Natascha auf die Toilette und als sie wieder kam, hatte Thorsten seine Klappcouch fertig gemacht. Sie schlüpfte unter seine Decke, kuschelte sich an ihn und schlummerte ein.

Als Natascha wach wurde, mußte sie erst einmal überlegen wo sie war. Als sie dann wußte, daß sie bei Thorsten war, konnte sie nicht anders als sich anzuziehen und zu gehen. Sie nahm sich ein Taxi und fuhr nach Hause, wo sie für eine halbe Stunde unter der Dusche stand und total durcheinander war. Bevor sie ging, hatte sie Thorsten einen Zettel auf den Tisch gelegt. Sie schrieb, daß es ein sehr schönes Abenteuer war, daß sie ihn aber nicht wiedersehen wollte. Als sie schon an der Wohnungstür war, kehrte sie noch einmal um und strich einen Teil des Briefes wieder durch und setzte darunter: Du hast einen tollen Schwanz, vielleicht in einem Jahr an der selben Stelle...?
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Tommy brauchte eine Woche um zu antworten. Die Geschichte hieß Die Maske.

Ich soll für einen Freund ein Päckchen abgeben. Ich fahre zur angegebenen Adresse und stehe vor einer kleinen Villa. Ich kann die Klingel nicht finden, aber sowohl die Garten- als auch die Haustür stehen offen. Ich klopfe an die offene Tür, ich rufe - keine Antwort. Ich gehe weiter, öffne die Tür des Windfangs, aber es scheint niemand da zu sein. Ich gehe weiter. Das Zimmer ist groß und setzt sich bis um eine Ecke fort. Dort steht eine junge Frau.

Ich bin baff, denn sie trägt nur eine Maske, ein Bustier und Schuhe. Sie ruft mich zu sich. Hat sie auf mich gewartet? Sie küßt mich, unsere Zungen verschmelzen in unseren Mündern. Sie zieht mich aus. Das Hemd, die Hose, Socken und die Unterhose - ich stehe nackt vor ihr. Sie legt das Bustier ab, die Maske, die prächtig mit Federn geschmückt ist, behält sie jedoch auf. Wir küssen uns wieder, aber langsam drückt sie meinen Kopf nach unten. Erst zu ihren Brüsten mit den herrlich rosigen Brustwarzen, dann weiter zu Ihren mit kurzgeschnittenen, dunklen Haaren umrandeten Schamlippen. Ich knie vor ihr und atme sie ein. Ich küsse ihre Schamlippen, dringe mit meiner Zunge langsam in sie ein. Sie steht da und preßt meinen Kopf an sich. Ich liebkose sie weiter. Ihre Beine geben etwas nach, sie legt sich auf den Parkettboden und spreizt die Beine damit ich besser an ihre intimste Stelle komme. Ich hocke mich über sie und mach' weiter, immer weiter. Sie ist erschöpft, kann nicht mehr. Sie schiebt mich zur Seite, ich lege mich neben sie. Nach ein paar Minuten richtet sie sich auf und küßt kurz die Spitze meines aufgerichteten Glieds. Dann steht sie auf, nimmt das Päckchen, verabschiedet sich und geht die Treppe hinauf. Ich bleibe noch einen Augenblick liegen und verschnaufe bevor ich gehe.
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Thomas legte dem Brief neben der eigentlichen Story einen Zettel bei, in dem er Martina bat, ihm ein bißchen mehr über sich zu schreiben. Natürlich teilte er ihr auch ein paar Informationen über sich mit. Er war etwa 1,80 m groß, wog ca. 70 kg, war also relativ schlank, und hatte dunkelblonde Haare.

Es dauerte genau eine Woche, bis Thomas einen neuen braunen Umschlag in seinem Briefkasten fand. Martina hatte ihr ebenfalls einen Titel gegeben: Die Schöne und das Biest

Sie hatte ihn vor ein paar Wochen im Kino kennengelernt. Seine Cola spritzte über ihre Hose als er sie öffnete. Es tat ihm furchtbar leid und er entschuldigte sich tausendmal bei ihr. Er war ihr sympathisch und deshalb ging sie mit, als er sie zur Wiedergutmachung zum Essen einlud.

Heute abend war er zum erstenmal bei ihr. Sie wohnte noch bei ihren Eltern, aber die waren bei einem Ball und würden erst gegen vier oder fünf Uhr früh zurückkommen, ihre Eltern konnten ihn nicht ausstehen. Ihre Mutter war überzeugt, das sie - so hübsch wie sie war - etwas besseres verdient hatte. Hübsch war er wirklich nicht, Segelohren, eine große krumme Nase und als "Krönung" ein starker Silberblick entstellten ihn. Aber sie mochte ihn.

Sie saßen auf ihrem Bett und hörten Musik und unterhielten sich. Nach einer Stunde saßen sie nicht mehr sondern lagen. Sie küßten sich mit immer größer werdender Leidenschaft. Seine Hand ging auf Entdeckungsreise unter ihr T-Shirt. Er streichelte ihre Brüste und sie erlaubte es ihm. Bald streifte er ihr das T-Shirt ab und sie tat dasselbe bei ihm. Er küßte ihre Brustwarzen und ließ seine Hand weiter auf ihrer weichen Haut umherstreifen. Sie wanderte langsam unter den Bund ihrer Hose. Sie zog sie aus, ihren Slip gleich mit. Auch er zog sich aus. Sie lagen auf dem Bett und küßten und streichelten sich. Seine Hand strich an ihrem Oberschenkel entlang, dann glitt sie zwischen ihre Beine und er begann sie an den Schamlippen und am Kitzler zu streicheln. Sie streichelte sein Glied, es war groß und sie spürte das Blut darin pulsieren. Er legte sich auf sie und sie verstaute sein Glied in ihrer Schatzkammer. Er bewegte sich in ihr, immer schneller und schneller. Dann - nach wenigen Stößen - ergießt er sich in sie, doch für sie war alles viel zu schnell gegangen, sie war nicht zum Orgasmus gekommen. Einen Augenblick blieb er noch auf ihr liegen, doch dann sah er zur Uhr. Es war schon drei. Er küßte sie flüchtig, zog sich an und ging.

Ihre Hand liegt auf ihrem Venushügel. Sie nimmt sie hoch und genießt ihren aufregenden Geruch. Dann löscht sie die Kerze auf dem Nachttisch. Sie hatte wieder diesen Traum.
Hat da nicht gerade eine Katze geschrien?
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Martina ging auf Tommys Nachfrage ein und schrieb ihm, daß sie 1,73 m groß sei und 52 kg wiege. Außerdem hätte sie ebenfalls dunkelblonde Haare.

Als Thomas ihr antwortete wagte er, Martina etwas über seine Vorliebe für in sexy Dessous gekleidete Frauen zu berichten.

Domino war Studentin und besserte ihr Einkommen durch Auftritte in Pornoproduktionen und Nacktaufnahmen auf. Sie kam gerade von einer Fotosession, bei der sie mit Michaela zusammen gearbeitet hatte und hatte diese mit nach Hause genommen, weil sie beide in ruhe duschen wollten. Bei Michaela waren gerade Handwerker in der Wohnung und wechselten die Wasserrohre aus. Sie hatten schon mehrere male gemeinsam vor der Kamera gestanden - und auch gelegen - und Domino mochte sie. Während Michaela duschte, kochte Domino erstmal einen Tee für sie beide und ließ sich dann in die Couch fallen. Sie schleuderte ihre Schuhe von den Füßen und war froh sich entspannen zu können. Der Fotograf hatte heute nicht seinen besten Tag und es war entsprechend anstrengend gewesen. Dauernd hatten sie sich umziehen müssen, weil ihm die Wäsche nicht gefiel; sie standen falsch, reckten ihre Brüste oder Hinterteile nicht weit genug in die Kamera und so weiter und so weiter.

Nach zehn Minuten kam Michaela aus der Dusche, tropfend und nackt, denn sie hatte kein Handtuch dabei und Domino nicht daran gedacht ihr eines zu geben. "Oh, Michaela, daran habe ich überhaupt nicht gedacht. Wenn ich dusche nehme ich immer meinen Bademantel mit und kuschele mich danach darin ein. Warte ich hole dir ein Handtuch." "Ach, im Moment stört mich das gar nicht. Ist doch 'ne nette Erfrischung bei 33° draußen, nur dein Teppich wird langsam auch naß." antwortete Michaela. Domino holte ein großes Badelaken und fing an ihre Freundin abzutrocknen. Sie rubbelte sie trocken und dabei wurden Michaelas Brustwarzen hart. "Hey, das kenn' ich doch nur wenn wir im Studio sind." "Na ja, was meinst du wo das herkommt, wenn wir beide zusammenarbeiten. Ich mag dich sehr gerne und du lˆst eben so was bei mir aus. Eigentlich bin ich jetzt ja trocken, aber ich hätte es schon gerne, wenn du noch weitermachen würdest. Dann werde ich allerdings wieder naß..." "Michaela!" "Geht es dir denn nicht ähnlich? Ich sehe doch deine Augen leuchten. Komm' mal her und laß' mich dich von deinen Sachen befreien." Michaela zog Domino die enge Jeans runter und knöpfte die Bluse auf, so daß ihr die runden, aber nicht zu großen Brüste entgegensprangen. Es war nicht zu übersehen, daß auch Dominos Brustwarzen steif geworden waren. Michaela rieb mit ihrem Zeigefinger darüber und küßte sie. Danach küßte sie Domino auf den Mund, wie sie es sonst nur für die Fotografen oder die Regisseure tat. Aber diesmal waren die Gefühle dabei echt. Im nächsten Augenblick rollten sie über den Fußboden und küßten und streichelten sich. Michaela drehte Domino auf den Rücken, setzte sich auf ihre Schultern und zog ihr das kleine Höschen aus. Dann beugte sie sich vor und begann Dominos sauber rasierten Venushügel zu küssen. Dabei glitt ihre Zunge langsam immer tiefer, bis sie ihren Kitzler erreichte. Michaela züngelte erfahren über die empfindliche Stelle und tauchte auch gelegentlich in die süße Höhle ihrer Scheide ein. Domino konnte nicht anders als Michaelas kleinen Po zu ihrem Gesicht hochzuziehen und deren Säfte zu genießen. Bald darauf kamen sie kurz nach einander zum Höhepunkt und lagen dann erschöpft auf dem Teppich. An Michaela gekuschelt meinte Domino, ob sie nicht zusammen ziehen sollten. Seitdem werden Domino und Michaela nur noch zusammen gebucht und die Aufnahmen stellen jeden Fotografen oder Regisseur zufrieden weil sie so echt wirken.
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Tommy staunte nicht schlecht, als er den nächsten Umschlag öffnete. Neben einem Bogen mit einer neuen Geschichte fand er noch ein Foto. Darauf war eine schlanke Frau zusehen, die nur eine Corsage und Strümpfe trug. Sie hatte hübsche nicht zu große Brüste und eine rasierte Scham, den Kopf konnte man nicht sehen, denn das Foto endete am Hals der Frau. Als Tommy das Foto in die Hand nahm bemerkte er, das auf der Rückseite noch etwas angebracht war. Es war ein sehr kleiner Umschlag mit ein paar dunkelblonden Haaren. Außerdem war noch ein kleiner Zettel drin, auf dem Stand:

"Hi, das bin ich, oder zumindest ein Teil von mir. Da ich mir denken kann, das Du in etwa das gleiche wie ich tust, wenn Du die Stories liest, habe ich Dir etwas zur Erbauung mitgeschickt.
Rasiert habe ich mich übrigens erst heute.
M."
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Tommy sah sich das Foto nochmal genauer an. Martina saß auf dem Rand einer Couch, die Beine weit geöffnet, so daß er ihre Schamlippen gut erkennen konnte. Er hätte nie damit gerechnet, so ein Foto von ihr zugeschickt zu bekommen. Das Foto neben sich gelegt begann er ihre neueste Geschichte zu lesen. Sie hatte oben drüber geschrieben, daß sie nicht von ihr stammte, sondern aus einer Zeitschrift abgeschrieben war. Aber diese Geschichte hätte ihr so gut gefallen, daß sie sie ihm schicken mußte.

Dieser erotischen Fantasie liegt eine wahre Begebenheit zu Grunde, die allerdings so faszinierend ablief, daß ich mich noch jetzt, etwa ein Jahr später, oft lustvoll daran erinnere... Alles begann damit, daß ich mich wieder einmal zu einer Verabredung mit meinem damaligen Freund - und jetzigem Mann - verspätete. (Natürlich nur, weil ich mich für ihn besonders schön machen wollte.) Nun, er trug es mit Fassung. Entsprechend seiner jovialen Art hatte er bereits Kontakt zu einer Clique Gleichaltriger, die sich in derselben Ecke des Lokals aufhielt, geknüpft. In der Folge plauderten wir angeregt, hatten gemeinsam Spaß mit den neuen Bekannten und bemerkten garnicht, wie sich das Lokal immer mehr füllte. Erst als ich vom Naseputzen an meinen Platz zurückkehrte und diesen sowie sämtliche andere besetzt vorfand, wurde mir diese Situation richtig bewußt.

Viel eher allerdings hatte ich schon bemerkt, daß ich anscheinend einen neuen Verehrer hatte. Weil der auch noch recht gut aussah und herrlich dezent mit mir flirtete, kam es mir eigentlich garnicht so unrecht, daß er mir seinen Platz meiner Rückkehr anbot. Ganz locker lehnte ich sein zuvorkommendes Angebot ab und nahm dafür direkt auf seinem Schoß platz.

Da mein Mann von Haus aus nicht von Eifersucht geplagt wird und ich ein treues Modell Frau bin, erschien die ganze Situation zumindest äußerlich absolut unbedenklich. Wäre sie auch gewesen, hätte mich nicht bereits der kleine Lustteufel geritten und mir verboten, in der Toilette meinen Slip wieder anzuziehen... Mit derartigen Freiheiten ausgestattet, wartete ich ungeduldig auf des Freiers Initiative. Doch den verließ der Mut. Also nahm ich im Schutz des Gedränges und der Tischdecke seine Hand und führte sie unter meinen Rock. Nachdem jetzt seine Hemmungen überwunden schienen, setzte er völlig selbständig seine Erkundungen meiner Lust fort: Zärtlich streichelte er anfangs außen meine Schenkel, tastete sich dann langsam, aber sicher nach innen vor, genoß sichtlich - durch längeres Verweilen - den Übergang der breiten Spitze am Ende der halterlosen Strümpfe zur weichen Haut und fand danach mitten ins blond umrandete Ziel. Bingo! Was für ein Gefühl! Schnell begann mein Puls zu rasen. Gespannt wie eine Feder, erotisch geladen, wollte ich mehr. Zwei Finger können Wunder bewirken, aber mir stand der Sinn ganz einfach nach etwas Handfestem, einem richtig schönen, steifen und großen Penis. Und zwar gleich, auf der Stelle und nicht erst zuhause!

Selbst ist die Frau. Erneut riß ich das Kommando an mich, rutschte etwas höher, beugte mich dabei, zum Schein nach einem Glas greifend, nach vorne, hob mit der anderen Hand gleichzeitig meinen langen Rock leicht an und saß nun durch dieses geschickte Taktieren exakt an der richtigen Stelle! Es dauerte nicht lange, und eine weitere Hand kam "zufällig" in der Gegend vorbei und öffnete den Reißverschluß meines "Hockers". Das Unvermeidliche trat jetzt endlich in mich und mein Leben ein, etwa zwanzig Zentimeter tief und herrlich dick. Vorsichtig bewegten wir uns wechselweise im Rhythmus der leise zu hörenden Musik, stets darauf bedacht, uns weiterhin am Gespräch zu beteiligen. Eine Verrücktheit, ich scherzte mit meinem Mann und gleichzeitig brachte mich der größte Penis, den ich je in mir gefühlt hatte, zum Wahnsinn, ohne daß es jemand bemerkte...

Diese Situation törnte mich derart an, daß ich allein durch die ganz dezenten und vorsichtigen Bewegungen unaufhaltsam auf einen ganz gewaltigen Orgasmus zusteuerte, obwohl es mir ohne ausdauernde manuelle Stimulation nie kommt. Wunder gibt's immer wieder. Mir wurde schwindlig, ich zitterte, fror und schwitzte gleichzeitig, dann endlich explodierte ich. Einmal, zweimal, immer wieder kam's, erst danach fand mein "Besucher" sein natürliches Ende. Der Menge nach mußte er schon relativ lang enthaltsam gelebt haben, und weil sein bestes Stück auch keinerlei Schrumpfungsprozeß durchmachte, setzten wir den erotischen Zauber noch eine kleine Weile fort. Erst als meine Schenkel langsam von oben feucht wurden, verabschiedete ich mich erneut zum Nasepudern, um diesmal brav und anständig, mit angezogenem Slip, ganz so, wie ich es von mir gewohnt bin, in die Arme meines Mannes zurückzukehren. Bis heute kann ich mir diesem Ausrutscher eigentlich nicht erklären. Ist auch egal, es war schön - und allein die Vorstellung erregt mich noch immer.

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