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MikeW

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Veröffentlicht am Donnerstag, 07. September 2000 - 21:03 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich stelle hier mal was rein, was in den Grundzügen schon ein bißchen älter ist. Schreibt doch mal, ob ihr den Rest auch lesen wollt.
MikeW


Love Letters

Tommy ging an seinen Briefkasten. Drin waren die Telefonrechnung und ein brauner Umschlag. Er wußte was das bedeutete: er hatte wieder eine kleine aufregende Geschichte bekommen. Seit einem Vierteljahr bekam er etwa alle vierzehn Tage so einen braunen Umschlag. Es hatte damit begonnen, daß er aus lauter Langeweile den Kleinanzeigenteil eines Stadtmagazins durchblätterte, und an einer Anzeige hängenblieb. "Welcher junge M hat Lust zu expressivem Briefkontakt mit junger W? Chiffre" Da er sich gelegentlich kleine erotische Abenteuer ausdachte und diese dann zu Papier brachte antwortete er mit folgender Geschichte:

Marko und Jenny waren im Kino und hatten sich einen erotischen Thriller angesehen. Sie waren von den erotischen Szenen des Films beide ziemlich angeheizt und als sie das Kino verließen küßten sie sich und Marko ließ seine Hand wie zufällig auf ihrem schönen Hinterteil ruhen. Sie gingen zu seinem Wagen und er fuhr sie nach Hause. Während der Fahrt strich er mit der Hand über ihre schönen Beine und warf so oft es der Verkehr zu ließ einen Blick auf ihr großzügiges Dekolleté. Langsam ließ er seine Hand auf ihren Strümpfen hoch wandern und glitt unter ihren Rock. Kurz bevor sie bei Jennys Wohnung angekommen waren hielt er auf einem verlassenen Parkplatz an. Er ließ seine Hand über die nackte Haut über ihren Strümpfen kreisen und dabei höher klettern. Als er an ihrem Höschen angekommen war, streichelte er sie durch den dünnen Stoff und konnte fühlen, wie erregt sie schon war. Markos Hand schlüpfte unter ihr Höschen und streichelte sie an ihrer empfindlichsten Stelle. Es dauerte nicht sehr lange bis Jenny zum Höhepunkt kam. Als ihre Erregung wieder abebbte fuhr Marko weiter; er konnte heute nacht nicht bei ihr bleiben, denn er mußte am nächsten Morgen sehr früh bei einem Termin sein. Als der Wagen vor der Wohnung von Jenny stand stieg Marko aus um noch eine Tasche aus dem Kofferraum zu holen, die Jenny mitnehmen mußte. Nachdem er den Kofferraum wieder verschlossen hatte ging Marko mit der Tasche zur Beifahrertür, öffnete sie und Jenny stieg aus. Sie gaben sich noch einen langen Abschiedskuß und Marko fuhr davon.

Als Marko am nächsten Morgen in sein Auto stieg um zu seinem Termin zu fahren, wollte er, wie immer wenn er eine längere Strecke fahren mußte, eine Cassette aus dem Handschuhfach holen. Nachdem er das Handschuhfach geöffnet hatte fand er zu seiner Überraschung den Slip vor, den Jenny gestern abend getragen haben mußte. Marko nahm ihn, schnupperte daran ihren Geruch, steckte den Slip in seine Jackentasche und fuhr dann los. Er freute sich schon auf heute abend, wenn er zu Jenny fahren und etwas mehr Zeit haben würde.

1

Drei Wochen später bekam Tommy den ersten der braunen Umschläge. Er enthielt eine einzige, mit Schreibmaschine beschriebene Seite. Seine Brieffreundin stellte sich als Martina vor und schrieb ihm sie sei gerade neunzehn Jahre alt geworden und würde seine Geschichte von allen, die sie bekommen hätte, am besten finden. Unter der kleinen Vorstellung stand ihre Story.

Sarah lag auf ihrem Bett; das Licht war ausgeschaltet und nur eine Kerze brannte. Sie war nackt und hatte sich nicht zugedeckt. Sarah streichelte sich und stellte sich vor, daß ihr jemand zusehen könnte. Diesen Gedanken weitete sie soweit aus, daß sie ihre Phantasie und ihre Finger zu einem Orgasmus brachten. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, löschte sie die Kerze und wollte sich wieder hinlegen. Aber da fiel ihr auf, daß sie das Fenster offen gelassen und die Vorhänge nicht vorgezogen hatte. Sie ging zum Fenster und als sie hinaus sah, bemerkte sie, daß das Fenster zu ihrer Nachbarwohnung im Seitenflügel offen stand und daß die Jalousie aufgeklappt war. Sie wußte nur, daß in der Nachbarwohnung ein junger Mann wohnte, denn näher kennengelernt hatte sie ihre Nachbarn noch nicht; sie wohnte erst seit ein paar Tagen hier. Sarah schloß ihr Fenster und legte sich wieder in ihr Bett. Sie überlegte, ob ihr Nachbar sie vielleicht beobachtet und sich ihr Traum verwirklicht hatte. Dieser Gedanke ließ ihre Finger erneut an ihrem Körper hinunter gleiten und sie erklomm den zweiten Höhepunkt des abends..

Als am nächsten Abend ihr Nachbar mit einer Flasche Wein herüber kam um sich vorzustellen, war sie sich sicher, was in der Nacht passiert war.

2

Tommy antwortete ihr mit einer neuen Story, die er sich erst jetzt ausdachte.

An diesem Freitag hatte Anja ihn gebeten von der Telefonzelle an der Ecke anzurufen bevor er nach Hause kommt. Eric tat es und sie bat ihn darauf hin, sich zehn Minuten Zeit zu lassen. Als er aufschloß war die Tür zum Wohnzimmer geschlossen und auf dem Fußboden im Flur lag ein Zettel: "Dein Abendessen ist angerichtet. Bitte ziehe Dich aus und komme dann herein. Anja."
Er zog sich aus, machte die Wohnzimmertür auf und ging hinein. Das Licht war ausgeschaltet und es brannten ein paar Kerzen. Dann sah Eric Anja auf dem Tisch liegen und es schien als wäre sie sein Abendessen. Sie war nackt und lag auf dem Rücken. Er ging zu ihr und bestaunte sie.

An ihren Zehen hingen Kirschen, auf ihren Schenkeln lag Lachsschinken. Ihr Bauch war mit Nuß-Nougat-Creme bestrichen und im Bauchnabel lag eine Erdbeere, die Brüste waren mit hauchdünnen Käsescheiben belegt. Über den Brustwarzen lag je eine halbe Cocktail-Kirsche und auf ihren Brustwarzenhöfen war Konfitüre aufgetragen. Ihr Gesicht war mit dünnen Scheiben grüner Gurke bedeckt und auf den Augen lagen Tomatenviertel. Als sie gemerkt hatte, daß er neben ihr stand, spreizte sie die Beine ein wenig mehr. Eric traute seinen Augen kaum: Anja hatte sorgsam alle Schamhaare entfernt und in ihrer Scheide steckte eine Banane.

Bisher hatten sie beide noch kein Wort gesagt. Eric beugte sich über sie und küßte die Stelle in ihrem Gesicht, an der ihr Mund sein müßte. Er aß die Tomatenstückchen und ein paar von den Gurkenscheiben und küßte sie dann wieder und wieder. Jetzt, wo Anja wieder sprechen und sehen konnte, sah sie Eric an, wünschte ihm mit einem Lächeln einen Guten Appetit und schloß wieder die Augen um zu genießen wie er sie verspeisen würde. Sie hatte gemerkt, daß ihr Anblick dafür gesorgt hatte, daß sich Eric's Glied zu regen begann. Er aß jetzt die Erdbeere und die Cocktail-Kirschen, dann spitzte er die Zunge und zog langsam Striche in die Creme-Landschaft ihres Bauches. Danach knabberte er den Schinken, am Knie beginnend, von ihrem rechten Schenkel. Als er die letzte Scheibe in den Mund zog, war seine Nase in der Höhe der Leistenbeuge und er konnte ihre Erregung riechen. Er küßte sie noch einmal und leckte die Konfitüre von ihren Brüsten, während Anja begann sein inzwischen voll aufgerichtetes Glied zu streicheln. Dann fing er an die Banane zu essen. Ganz vorsichtig, damit sie nicht abbrach, biß er ein Stück nach dem anderen ab und zog dann das Ende aus ihrer Scheide. Dort war die Banane von Anjas Liebessäften schon ein wenig weich, aber sie schmeckte wunderbar. Er küßte ihre feuchten Lippen und genoß dieses Mahl, die Atmosphäre und Anjas Liebe. Sie konnte nicht länger warten: "Eric, leg' mich auf das Laken hier neben dem Tisch und dann komm zu mir", bat sie ihn. Er nahm sie hoch, legte sie auf das Laken und küßte sie noch einmal auf ihre feuchten Schamlippen bevor er in sie eindrang. Ihre Beine hatte er über seine Schultern gelegt, und es dauerte nicht lange, da ergoß er sich in sie. Eric blieb noch eine Weile in ihr und sie genossen die Nähe zueinander, bevor er sich doch aus ihr zurückzog. Anja zog ihn neben sich herunter, so daß er neben ihr lag. Auf dem Bauch hatte er etwas von der Nuß-Nougat-Creme von Anja und sie hockte sich neben ihn um die Creme auf seinem Bauch aufzulecken. Als sie damit fertig war, leckte und küßte sie sein Glied. Anja kniete sich über Eric's Gesicht und er küßte wieder ihre Schamlippen. Eric's Hände fanden Anjas Brüste und streichelten sie, während er mit seiner Zunge ihre Scheide und ihren Po erkundete. Anja leckte und saugte an seinem Glied bis er sich in ihrem Mund entlud. Nachdem Eric erneut zum Orgasmus gekommen war rollte sich Anja von ihm herunter und sie schlummerten ein.

"Guten Morgen!", sagte Anja, als sie wieder aufwachten, "Na, wie hat dir denn deine Überraschung gefallen?"
"Es war großartig, wo hattest Du denn diese Idee her?"
"Ach, ich habe in einem Buch darüber gelesen und gedacht, daß es dir gefallen könnte."
Sie standen auf gingen erst einmal duschen um die klebrigen Reste dieser kleinen Orgie von ihren Körpern abzuwaschen. Sie seiften sich gegenseitig ein und erregten sich dadurch wieder, so daß es noch in der Dusche dazu kam, daß sie sich liebten. Anja drehte sich zur Wand und stützte sich mit den Händen ab, während Eric von hinten in sie eindrang. Er hielt sie an den Hüften fest und stieß behutsam in ihre Lustgrotte. Durch sein langsames und vorsichtiges Vorgehen gelang es Eric, Anja und sich gleichzeitig zum Höhepunkt zu bringen. Anja stieß kleine spitze Schreie aus - was sie sonst nie tat - und beinahe wäre sie in der nassen Dusche ausgerutscht, weil sie ihre Kräfte verließen, doch Eric konnte sie noch halten. Nachdem sie ihren frischen Schweiß wieder abgewaschen hatten, gingen sie in ihr Bett, denn sie wollten morgen früh aufstehen und sich mit Freunden treffen.

"... es ging um Leute, die sich gegenseitig lieben - und - Sex - auch wenn das komisch klingt.." sangen die Fantastischen Vier als Eric den Radiowecker wieder ausschaltete. Er sah auf die Uhr, es war 6:45 Uhr, Zeit zum aufstehen. Anja rekelte sich noch unter ihrer Decke, sie konnte weiterschlafen, denn sie hatte heute frei. Eric beschloß ihr heute abend von seinem Traum zu erzählen.
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nobra

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Veröffentlicht am Samstag, 09. September 2000 - 18:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo MikeW,

natürlich möchte ich den Rest der Geschichte lesen! Und alle anderen mit Sicherheit auch! Ein schöner Rahmen auch für eine unendliche Fortsetzungsstory, an der vielleicht noch andere teilnehmen mögen?

Prima auch, dass Du gleich ein paar hübsche Bilder dazugegeben hast!

Hmmm lecker, der part mit dem lebendigen Abendessen gefällt mir besonders gut, unbedingt lohnenswert, das einmal in real umzusetzen! :)

Allerdings bräuchte es dafür wahrscheinlich unbedingt eine Unterstützung zur Vorbereitung, so mit 'Tomaten auf den Augen' geht die Drappierung wohlmöglich am Ende daneben, *g*.

Wir haben uns bislang nur den Spass gegönnt uns gegenseitig Negerküsse vom Leib zu schlecken, der Zuckerschaum und die Schokolade sind so schön hartnäckig, :)

Schöne Grüsse, bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung,

nobra

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