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Georgia

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Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Februar 2004 - 10:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Regelmäßig ging ich in die Sauna wo auch Solarium und Fitneßstudio sich befand.
Als ich den Tom der mit seinem TT- Spielmannschaft zum dritten mal dort traf, war ich nicht mehr zu bremsen.
Der sexuelle Notstand machte mir schwer zu schaffen und ich wünschte mir so sehr mit ihm zu schlafen. Nach zwei Saunagänge war ich etwas müde und legte mich, um eine kurze Pause zu legen, auf den Wasserbeet im Ruheraum nebenan.
Meine Hände begannen wie von selbst über meinen Körper zu wandern. Sanft streichelte ich meinen vollen, festen Busen, fuhr mit den Fingerspitzen um die Brustwarzen, die hoch aufgerichtet waren, um meine Hände dann tiefer gleiten zu lassen. Ich streichelte die zarte Haut an der Innenseite meiner Oberschenkel und eine wohlige Wärme durchzog meinen ganzen Körper Weit öffneten sich meine Schenkel und schon fast routinierte verwöhnte ich meine magisches Dreieck mit meinem Fingerspiel. Meine Phantasie gaukelte mir Bilder vor, die mich noch mehr erregten. Mein Atem ging schnell, und ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen. Dann drehte ich mich auf den Bauch, ohne mein Spiel zu unterbrechen. Noch schneller rieben meine Finger meinen Kitzler, noch tiefer drangen sie in mich ein, bis ich glaubte, zu explodieren. Wenn der Orgasmus meinen ganzen Körper schüttelte, presste ich mein Gesicht tief in das Wasserbeet. Es unterdrückte den Schrei und schluckte ihn-Tom...!
So war es jedesmal. Und jedesmal, wenn die Erregung verebbt war, verlangte mein Körper noch mehr nach ihm.
Ich richtete mich auf, stieg auf und verließ dem Ruheraum.
Eine leichte bräune würde mir nicht schaden, dachte ich und so ließ ich mich gerade unter dem Solarium nahtlos bräunen, als ich Toms Stimme, der die ganze Zeit mich beobachtet hat, hörte.
Inzwischen hatte ich mir nämlich eingestehen müssen, dass ich Tom nicht zur körperlich begehrte, sondern regelrecht verliebt war in ihn. Ich lauschte auf Toms Erklärung und konnte seine Wörter nicht verstehen, denn in meinem Liebesrausch konnte nicht mehr klar denken.
Es war schon ziemlich spät und Tom war immer derjenige welche, der bis zuletzt blieb, obwohl seine Kollegen schon längst weg waren, um noch ein Saunagang zu genießen. Als sich die künstliche Sonne automatisch abschaltete horchte ich:
Wir haben das Spiel verloren, sagte er und ich gab kein Ton ab.
Ich stieg auf und ging Richtung Dusche.
Es war ein angenehmes Gefühl, als die Wasserstrahlen auf meinen Körper prasselten. Während ich meine braune Haut Stück für Stück einseifte, hatte ich ein unbeschreibliches Gefühl im Bauch. Mein Gott, wie ich mich nach Tom sehnte!
Ich wollte ihn wie nie einen Mann zuvor. Noch heute abend müsste er mich in seine starken Arme ziehen. Unsere Körper würden eins werden. Ich glaube, sterben zu müssen, wenn es nicht passiert zwischen uns. Nachdem ich mich abgetrocknet und mir ein langes Handtuch umgeschlungen hatte, betete ich, dass es nun losgehen konnte und ich mit Tom allein in der Dusche sein würde. Tatsächlich als ich mich umdrehte...stand Tom vor mir. Noch immer nur mit einem Handtuch bekleidet, ging ich auf ihn zu.
He, sagte ich: Habt ihr das Spiel verloren? Du kannst mit mir spielen Tom und du kannst auch gewinnen. Noch bevor Tom antworteten konnte, stolperte ich über eine am Boden liegende Badetasche und ließ dabei das Handtuch gefährlich tief rutschen. Es bedeckte meinen Busen kaum noch und klaffte an den Seiten auseinander. Ich blieb am Fußboden sitzen und jammerte. Tom war sofort bei mir und zog mich hoch. Dabei löste sich der Knoten des Handtuches endgültig, und ich stand vor ihm, wie Gott mich geschaffen hatte. Schnell bückte ich mich nach dem Tuch und knickte dabei wieder um. Verdammter Mist, ich kann nicht auftreten! Stöhnte ich.
Tom, sichtlich verlegen, sag nur noch einen Ausweg. Dann muss ich dich Georgia in den Sanitätsraum tragen!
Gesagt, getan! Ich schlang meine nackten Arme um seinen Hals und hoffte, der Weg in den Sanitätsraum würde meilenweit sein. Leider dauerte es nur Sekunden. Dann öffnete Tom die Tür zu dem Raum. Es stand eine alte Pritsche darin, auf die er mich legte. Ein Schrank mit Verbandszeug stand in der Ecke, und Tom entnahm ihm eine weiße Binde und Salbe. Dann setzte er sich zu mir.
Wo tut´s denn weh Georgia? Er tastete mein Bein vom Fuß aufwärts ab. Immer höher wanderte seine Hand, und er wusste bereits, dass er gewonnen hatte. Schließlich war nur die Rede von einem verknacksten Fuß gewesen......
Inzwischen war er schon an meinem Unterschenkel angelangt. Als Toms Hand dann noch höher fuhr, stöhnte ich leise auf.
Tut´s da weh? Fragte er.
Ich antwortete nicht und hielt seine Hand fest, als hätte ich Angst, dass er sie wieder zurückziehen könnte. Nun verstand auch Tom endgültig. Er sah mich an mit einem Blick, der mir durch und durch ging und Bände sprach.
Mir wurde schwindlig.
Tom zog mich zu sich hoch und presste seinen Mund fest auf meine Lippen, die ich bereitwillig öffnete. Seine Zunge drang in mich ein, und ich zerwühlte mit meinen Fingern sein Haar, streichelte seinen Nacken, seinen Rücken und die breite Brust. Toms Hände, die auf meinen Hüften geruht hatten, fuhren nun nach oben. Ganz sanft berührte er meine Brüste, als seien sie etwas ganz Kostbares. Sein Atem ging schneller und das erregte mich noch mehr. Meine Zunge fuhr schnell über seine Zähne, zielstrebig wanderten meine Hände abwärts. Tom trug nur eine Sprinterhose, die sich nun verdächtig wölbte. Er küsste meinen Hals, die Schultern und umspielte dann mit seiner Zunge meine Brustwarzen. Seine Hände fuhren über mein Schamhaar und ich öffnete die Schenkel.
Tom verstand! Ich schrie auf, als seine Finger meinen Kitzler berührten. Auch ich griff nun unter den dünnen Stoff seiner Shorts, es war gewaltig, was ich in der Hand hielt.
Komm, bitte, ich halte es nicht mehr aus! Ich will dich jetzt in mir spüren!
Auffordernd legte ich mich zurück und schloss die Augen. Ohne, dass ich es bemerkt hatte, war Tom aus seiner Hose geschlüpft und kniete nun vor mir. Er griff unter mein Gesäß, zog mich zu sich heran und legte meine Beine über seine Schultern. Ich zerfloß im wahrsten Sinne des Wortes wie Butter an der Sonne. Keinen Moment länger hätte ich es ausgehalten, nicht mit ihm eins zu sein.
Tom lächelte mich an. Dann drang er ganz, ganz langsam in mich ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Die lange Enthaltsamkeit und alle aufgestaute Lust auf ihn ließen mich nun alles um uns herum vergessen. Tom schien es genauso zu gehen. Ich krallte meine Hände schmerzhaft in seinen Rücken, er registrierte es gar nicht. Ich hörte jemanden schreien und wusste nicht, dass ich es war. Immer schneller bewegten wir uns unserem gemeinsamen Ziel entgegen. Als Tom über mir zusammensackte und ich spürte, wie es hieß in meinen Unterleib schoß, war es auch mit meiner Beherrschung vorbei. Der Höhepunkt kam so überwältigend wie ich es noch nie erlebt hatte. Es war, als würde er nie enden, und ich glaubte, ihn nicht zu überleben. Irgendwann wurde mir schwarz vor Augen...
Als ich wieder zu mir kam, spürte ich Toms hießen Körper auf mir. Er atmete ruhig und entspannt. Na, was macht dein Fuß Georgia? Fragte er. Hast du´s denn noch nicht begriffen? Entgegnete ich. Ich wusste von Anfang an, dass es Show war und ich bin froh darüber! Tom streichelte mir sanft über´s Haar und sagte- „ICH HABE GEWONNEN“

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