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hans

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Veröffentlicht am Sonntag, 23. Juli 2000 - 00:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Gesendet von Hans on June 13, 2000 at 20:41:29:
Wie schon lange versprochen, habe ich mal eine Geschichte aus dem Archiv gezogen. Leider ist bei dieser Geschichte kein Autor angegeben, allerdings muß ich gestehen, daß ich sie vor langer Zeit mal aus einer Newsgroup gezogen habe.

Bei dieser Geschichte geht vor allem um Sex zwischen Frauen, ein Thema , daß mich sehr anmacht. Außerdem, damit der Bezug zu diesem Forum bestehen bleibt: es kommen mehrere Vibratoren vor :-))

Ich wünsche viel Spaß und freue mich natürlich wie immer auf Reaktionen.

Gruß und Kuss an Nobra und alle anderen weiblichen Leser

Hans


AutorIn :
Betreff : Ein lesbisches Abenteuer
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Ich will Euch ein Erlebnis erzählen, das sich genauso in "Blue-Movie",
einem Pornokino im Berliner Kudamm-Eck, abgespielt hat.

Klaus war wegen eines geschäftlichen Anlasses schon seit 14 Tagen verreist
und ich hatte mich mit meiner Freundin Ramona verabredet. Wir wollten ein
bißchen Bummeln gehen und anschließend in ein Pornokino.

Wie das manchmal so ist, haben wir die richtigen Klamotten einfach nicht
gefunden, und so landeten wir schließlich in einem kleinen Sexladen in der
Joachimstaler Straße. Ich wollte mir schon lange mal einen neuen
elektrischen "Hausfreund" zulegen. In der reichhaltigen Dildoauswahl wurden
wir auch schnell fündig. Wir kauften noch die passenden Batterien dazu,
zahlten und gingen sodann in das nahegelegene "Blue-Movie". Ein Kino mit
drei Vorführräumen.

Es herrschte wenig Andrang, als wir an der Kasse standen. Aus allen
Kinosälen drang das geile Gestöhn der sich liebenden Paare aus den
Lautsprechern. Wir betraten den rechten Kinosaal, wobei sich unsere Augen
zunächst an die Dunkelheit gewöhnen mußten. Sodann suchten wir uns freie
Plätze in der letzten Reihe.

Der Film hatte gerade begonnen, als die Platzanweiserin einem jungen
Mädchen um die 20 einen Platz in meiner Reihe zuwies. Wir hatten sie kurz
vorher im Vorraum gesehen, wo sie das Programm der Woche studierte. Sie
setzte sich neben mich, und zunächst tat sich gar nichts. Ich bemerkte dann
auf einmal, daß sie in ihrer Handtasche herumkramte und einen Vibrator
herausholte. Sie führte ihn ganz offen zwischen ihre Lippen, leckte daran,
schob ihn unter der geöffneten Bluse an ihren Busen!

Dabei hatte sie ständig eine Hand in ihrer Rocktasche. Sie nahm den
Massagestab und schaltete ihn ein, und nun steckte sie beide Hände in ihre
beiden Rocktaschen. Ich war bei dem ganzen Spiel nur ein stiller
Beobachter, und sie hatte längst gemerkt daß mich der Film überhaupt nicht
mehr interessierte.

Leise flüsterte ich Ramona zu, was da neben mir geschah. Und auch Ramona
wurde ganz unruhig. Frech wie Ramona nun mal ist, bat sich mich nun um
meinen neuen Vibrator, den ich ihr gab. Anschließend bedeutete sie mir, daß
wir die Plätze so tauschten, daß die geile Wichserin zwischen uns saß.

Die Unbekannte spielte weiter mit sich und ließ uns nun zusehen! Ich wurde
ganz geil, hielt mich aber zurück, um sie nicht zu stören. Und dann kam es
ihr, sie riß mich in ihre Arme und wurde von einem mächtigen Orgasmus
geschüttelt.

Nur gut daß der Film in diesem Moment ebenfalls sehr geil war, so daß
dadurch das Gestöhn sehr laut und durchdringend von hellen spitzen Schreien
begleitet klang, denn sonst hätten die wenigen Kinobesucher das
mitgekriegt!

Als es ihr dann gekommen war, blickte sie zuerst zu Ramona, die nun
ihrerseits ganz verträumt meinen Vibrator zwischen die Schenkel steckte und
ihre Möse bearbeitete. Das junge Mädchen entschuldigte sie sich bei mir,
daß es so mit ihr durchgegangen war. Ich beteuerte aber, daß es mir eher
angenehm war. Eine Weile schauten wir gemeinsam Ramona zu, die nun
ebenfalls kurz vor ihren ersten Abgang war. Plötzlich spürte ich die Hand
des Mädchens auf meinem Oberschenkel. Ich sah, wie sie ihre rechte Hand
unter meinen Rock schob und mit ihrer linke Hand die Brustwarze von Ramona
leicht kniff, die sich inzwischen die Bluse aufgeknöpft hatte. So angetörnt
schob ich meinen Rock höher, als die Unbekannte aufstand um sich zwischen
meine Beine zu knien.

Sie bog meine Schenkel auseinander, leckte ihren Massagestab mit der Zunge
naß um mir diesen dann in meine Fotze zu stecken. Ich glaubte, daß wir
jeden Moment erwischt werden, so laut klang der Vibrator für mich. Doch als
die Unbekannte dann mich begann an meiner Kitzler zu saugen, waren alle
Hemmungen verloren.

Ich legte meinen Nacken weit nach hinten. Meine Beine streckte ich einfach
über die freien Sitze der Vorreihe und spreizte sie so weit, daß das
Mädchen mich problemlos lecken konnte. Ramona war nun auf den freien Platz
direkt neben mir gewechselt und saß kniend auf dem Stuhl. Ich griff ihr
zwischen die Beine und übernahm nun das Wichsen mit meinen neuen Dildo,
während sich Ramona nun ihrerseits zu mir herüber beugte, meine Brust
freilegte um daran zu lecken.

Es sollte aber noch schärfer kommen. Die Unbekannte nahm ihren Dildo aus
meiner Möse und schob ihn mir in mein enges Arschloch. So wurde mein Busen
von Ramona geleckt während die geile Frau meine Fotze mit ihrer Zunge und
mein Arschloch mit dem Vibrator bearbeitet.

Mein Orgasmus war überwältigend. Gleichzeitig mit mir kam Ramona, die ihren
Geilsaft über meine Hand und auf den Sitz laufen ließ. Die junge Frau zu
meinen Füßen hatte ein ganz verschmiertes Make-up von meinem Liebessaft.
Nun bemerkten wir, daß unser Treiben doch nicht ganz unbemerkt geblieben
war.

Schnell rafften wir unsere Sachen zusammen, brachten unsere Klamotten in
Ordnung und verließen nun zu Dritt das Kino.

Draußen lachten wir uns erstmals herzlich an. Die junge unbekannte Mädchen
stellte sich als Ina vor. Sie war gerade 21 Jahre alt geworden und hatte
mit ihrem Freund verabredet, ihre exhibitionistischen geilen Neigungen im
Pornokino auszuleben. Zunächst beschlossen wir, gemeinsam in eine nahes
Cafe zu gehen, Ina meinte jedoch, daß wir uns mit diesem verschmierten
Make-up nirgendwo mehr blicken lassen könnten.

So beschlossen wir Inas Einladung zu ihr zu gehen, anzunehmen.

Inas Wohnung war echt schön. Es war eine 2-Zimmer-Wohnung, also Küche, Bad,
kombiniertes Wohnschlafzimmer und einem Eßzimmer. Das Wohnschlafzimmer war
nicht abgetrennt, nur durch eine durchsichtige Gardine. Wir setzten uns auf
das Sofa, und sie ging in die Küche und setzte den Kaffee auf. Wir tranken
dann Kaffee, und mir fiel an ihr gar nichts besonderes auf. Sie trug noch
die gleichen Kleider, wie im Kino. Ihre Jacke hatte sie abgelegt und sie
trug nur eine schwarze, durchsichtige Seidenbluse, wobei man schön ihre
unter einem schwarzen mit Spitzen besetzten BH liegenden Brüste erahnen
konnte, einen schwarzen Rock, der vorne geknöpft war, mit hochhackigen
schwarzen Lederstiefel, die bis zum Knie reichten. Doch plötzlich, wie aus
heiterem Himmel, sagte sie, daß sie ja etwas vergessen hatte.

Sie saß mir gegenüber, und ich hatte schon öfter gelugt, ob ich ihr nicht
mal unter den Rock schauen konnte. Jetzt gab sie uns ausführlich
Gelegenheit: Sie griff in ihre Taschen und machte die Beine breit, wobei
der Rock nach oben rutschte. Sie trug schwarze Strümpfe und ein schwarzes
Mieder, daß sie mit ihren Händen zur Seite drückte. Sie hatte also die
Taschen abgeschnitten und konnte so, ohne daß es jemand bemerkte, an ihre
Muschi!

Sie griff mit zwei Fingern an die Muschi und zog den Massagestab heraus und
legte ihn schamlos auf den Tisch. Sodann stand Ina auf, ging um den Tisch
herum und kauerte sich nun zwischen Ramona und mir auf den Fußboden hin.
Sie führte Ihre beiden Hände jeweils unter unsere Röcke und begann erneut
zielsicher unsere Mösen zu bearbeiten.

Kurz entschlossen zogen wir unsere Sachen aus und wechselten hinüber ins
Bett. Ina entnahm ihrem Nachtisch einen umschnallbaren Dildo. Er war so
konstruiert, das sie sich das eine Ende in ihre Möse steckte, während das
vordere Ende zum Ficken gedacht war. Sie legte sich auf den Rücken und
forderte mich auf, auf ihrem Riesenpimmel Platz zu nehmen.

Der Schwanz reichte mit bis zum Bauchnabel, und ich hatte Mühe ihn
unterzukriegen. Erstickt schrie ich auf, als Inas Vordringen sich ihren Weg
durch meine enge Fotze bahnte. Ramona setzte sich auf Inas Gesicht, zog
ihre Schamlippen auseinander und genoß sichtbar Inas Liebkosungen. Immer
wieder rammte Ina mir ihren Kunststoffschwanz in mein nach Verlangen
brennendes Loch. Mit ihren Armen umfaßte sei meine Arschbacken, zog sie
leicht auseinander, um mir dann einen Finger durch die Rosette in meinen
Arsch zu schieben. Geil schrie ich erneut auf, und ich mußte mich bei
Ramona festhalten, damit ich nicht vor Lust die Besinnung verliere und vom
Schwanz falle. Ich übernahm jetzt das Reiten auf dem Kunststofffreund,
wodurch auch Inas Fotze durch die geniale Schwanzkonstruktion gereizt
wurde. Ich war fast wahnsinnig vor geilem Verlangen. Immer
leidenschaftlicher nahm ich jeden Stoß von Ina in mir auf. Noch einmal
knallte Ina hart mir ihren Schwanzdildo in meine Möse, stöhnte dabei laut
auf, riß meinen Unterleib an sich, und gemeinsam schrien wir unsere Lust in
einem wahren Meer von Orgasmen hinaus. Ramona verbiß sich in meinem Hals,
als sie uns so kommen sah, zuckte zusammen und pißte dann ihren Liebessaft
in einer Woge des Orgasmus in Inas Mund, die gierig versuchte alles zu
schlucken. Ein letzes kraftvolles und wildes Aufbäumen, dann ließen Ramona
und ich uns gemeinsam zur Seite fallen.

So sind wir eingeschlafen.

Gegen abend rief mich Klaus auf meinem Handy an und sagte, daß er schon
kurz vor Berlin sei und in ca. einer Stunde da wäre. Ich klärte in über die
aktuellen Umstände auf und gab im anschließend die Anschrift von Ina, wo er
mich abholen sollte.

Seit diesem Tag geniesen wir viele Stunden gemeinsam mit Ina.
Zwischenzeitlich haben wir auch Ihren Freund in unsere geilen Spielereien
einbezogen. Doch wie er mich gemeinsam mit Klaus in Arsch und Fotze
vögelte, ist ein anderes Kapitel. Jedenfalls hatte ich an diesem Tag noch
lange nicht genug und Klaus und ich trieben es den restlichen Abend noch
mit Ramona, der bis zum nächsten Morgen andauerte! Immer und immer wieder
kam es mir und auch Ramona, und gemeinsam fanden wir immer wieder Wege,
Klaus erneut auf Vordermann zu bringen.
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Hans

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Veröffentlicht am Samstag, 16. Oktober 2004 - 12:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

die Geschichte stammt aus den Geschichten von www.sevac.com.
Man muss sich dort anmelden (interessanterweise nicht mit Kreditkarte sondern mit Personalausweisnummer) und ausschliesslich auf den Geschichtsseiten bleiben.
Aber da gibt es noch einige mehr. Ebenfalls mit Bewertung und textueller Bewertung.
Ich fand die Geschichten fast alle recht nett.

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