Die Schwestern der Feder Home | Themen | Suche
Chat | Login

Pursuit of Pleasure BulletinBoard - Nobra Vibrator talk » Die Sprache der Engel - Die Magie von Geschichten » Die Schwestern der Feder « Zurück Weiter »

Autor Beitrag
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

federlust

Bewertung: 
Abstimmungen: 16 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Sonntag, 23. Juli 2000 - 00:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eine Geschichte, die vielleicht nicht ganz in dieses Forum passt, die euch jedoch hoffentlich Freude bereitet ... und ... ein kleiner Wunsch am Schluß!

Viel Spaß beim lesen, ach ja die Geschichte ist nicht jugendfrei!

Prolog

Von einer Freundin hatte Bijou die Adresse des alten Herrschaftshauses am Rande der Stadt erfahren, verbunden mit der Empfehlung, dass sie sich das Erlebnis eines Besuches nicht entgehen lassen solle. Auf ihre Nachfrage was derartig ausgefallen, besonders, oder entzückend an diesem Etablissement sein sollte, hatte ihre Freundin nur ausweichend geantwortet. In Paris gab es eine Vielzahl von Clubs, Treffpunkten und unscheinbaren Gebäuden, in denen alle die wollten, auch noch so ausgefallenen Gelüsten nachgehen konnten. Bijou hatte Viviane bedrängt um zu erfahren was das besondere an der alten Villa sein sollte, doch keine klare Erklärung erhalten. Das einzige was sie als Antwort bekommen hatte war, daß eine Visite dort nach ihrem Geschmack sein würde und dort Dinge geschähen von denen sie niemals glauben würde, daß sie möglich sind. Viviane hatte versprochen sie vorzumerken, und Bijou ihrerseits hatte Vivianne versichert, nicht über das was sie in der alten Villa erleben würde zu sprechen. Viviane hatte sie eindringlich gewarnt, Bijou war sicher, dass sie diesen Rat befolgen würde. Andererseits konnte sie sich nicht vorstellen, daß ein kurzer Aufenthalt in der Villa etwas derartig besonderes sein sollte.

Ihr Schatz an amourösen Erlebnissen schien ihr sehr reich. Vincent, ihr Mann, war ein wunderbarer Liebhaber, der es Verstand allein mit einem flüchtigem Kuß die Leidenschaft in ihr wachzurufen.

Bevor sie mit Vincent zusammen war hatte sie sich ausgetobt, so glaubte sie. Außerdem lebte sie in Paris, der Stadt der Liebe. Die Künstler und Schriftsteller mit denen sie verkehrte, waren der Lebensfreude und der Erotik ohnehin mehr als zugetan. Doch trotzdem mußte sie sich eingestehen, dass sie trotz ihrer Zufriedenheit neuem immer noch gewogen war. Viviane war mehr als nur ihre Freundin und Geliebte. Sie war diejenige, die sie, Bijou, in die Frauenliebe eingewiesen hatte.

Vincent war an diesem Abend in seinem Atelier beschäftigt, wie er es zu nennen pflegte. Künstler mit ihren Modellen, Bijou haßte diese Vorstellung. Sie kannte Vincent zu gut um sich der Illusion hinzugeben, daß er den verführerischen Angeboten widerstehen konnte, die ihm nicht selten von den meist jungen und hübschen Frauen die ihm Modell standen gemacht wurden. Trotzdem, sie liebte ihn, und sie wußte auch, dass er sie über alles liebte. Manchmal träumte sie davon ihm eine Lehre zu erteilen, doch bis jetzt war es nur bei dem Wunsch geblieben.

Vincent hatte gesagt es würde länger dauern, bis er nach Hause käme, vielleicht käme er auch erst am nächsten Morgen zurück. Sie solle doch ausgehen, ins Theater, zu Viviane, in eines der Cafés, in denen man ohne Langeweile, mit dem Blick auf die auch nachts belebte Straße, den Abend verbringen konnte. Bijou hatte nur genickt, ihn gebeten nicht zuviel zu arbeiten und insgeheim beschlossen, an diesem Abend der Villa einen Besuch abzustatten. Sie hatte Zeit, war ausgeruht und auch sie wollte sich vergnügen, dies sollte ihre kleine Rache an Vincent sein, auch wenn er nie davon erfahren würde. Es dauerte eine Weile bis sie fertig war. Sie hatte in aller Ruhe gebadet, sich dezent geschminkt, ein paar Tropfen des teuren Parfüms auf ihrer Haut verteilt. In dezenter, jedoch durchaus eleganter Garderobe die ihre Weiblichkeit unterstrich, bestieg sie das Taxi und nannte die Adresse. Nach einer halben Stunde Fahrt erreichte das Taxi das versteckt in einem kleinen Park gelegene Anwesen. Sie bezahlte und stieg aus.
Kein Fenster des alten Gebäudes war erleuchtet, nur der Eingang war von eine kleinen Laterne in spärliches Licht getaucht. Kein Mensch war zu sehen, das Zwitschern der Vogel, die um diese Zeit noch allein waren und mit ihrem Gesang nach einem möglichen Partner fahndeten , erfüllte den Park. Mächtig erhob sich die Silhouette des alten Landsitz gegen den noch schwach erleuchteten Abendhimmel. Bijou schauderte, doch gleichzeitig fühlte sie sich von der schwach erleuchteten Tür magisch angezogen. Ruhigen Schrittes näherte sie sich dem Portal, und mit jeder Stufe der großzügigen Freitreppe, die sie erklomm, wurde ihr leichter ums Herz. Als sie unmittelbar vor der Pforte stand, fühlte sie eine wohlige Wärme ihren Körper durchströmen. Noch bevor sie über dieses Phänomen nachdenken konnte, öffnete sich die Tür von selbst. Bijou lief ein sanfter Schauer über den Rücken. Sie stand in einer großen mit Marmor und Holz geschmückten Halle. Mächtige Säulen ragten vom Boden hinauf bis zum Rand einer gläsernen Kuppel, die das Dach des Saales bildete. Zwischen den Pfeilern war jeweils eine schwere hölzerne Tür zu erkennen, und auch in der Galerie des Obergeschosses reihte sich eine Tür an die Nächste. Bijou war überrascht, von außen hatte dieses Gebäude wie eine gutbürgerliche Villa gewirkt, innen jedoch eröffnete sich die Geräumigkeit eines fürstlichen Palais´. Noch bevor sie darüber weiter nachdenken konnte, wurde sie angesprochen. Ein gutaussehender junger Mann stand neben ihr und begrüßte sie freundlich. Bijou hatte niemanden kommen hören und zuckte erschreckt zusammen, als sie die Stimme neben sich vernahm. Der Butler entschuldigte sich, er hatte sie nicht erschrecken wollen, außerdem sagte er, dass man sie schon erwartet hätte und alle Zimmer des Hauses ihr zu Verfügung ständen. Sie solle sich wie zu Hause fühlen und ihren Aufenthalt genießen. Er nahm ihr den Mantel ab und wies sie, ebenso wie Viviane es getan hatte, eindringlich darauf hin, nicht über die Erlebnisse des kommenden Abends zu sprechen. Danach verabschiedete er sich. So plötzlich wie er aus dem nichts aufgetaucht war, hatte ihn das Nichts wieder verschluckt. Bijou erschreckte, in diesem Haus schienen die Gesetzte der Physik nicht zu gelten. .
Zögernden Schrittes ging sie auf die erste der Türen zu. Kein Laut war zu hören, weder aus der Halle, noch aus dem Zimmer, das sich hinter dem dunklem Holz verbarg. Erst jetzt aus der Nähe konnte sie erkennen mit welcher Vielzahl verschiedener Ornamente das Holz verziert war. In Höhe der Augen befand sich der Abdruck einer Hand, der einlud die eigene Hand dort hineinzulegen. Bijou ging weiter zur nächsten und übernächsten Tür, auch hier machte die reiche Schnitzarbeit das einfache Holz zu einem wahren Kunstwerk. Erneut war der Abdruck einer Hand eingearbeitet. Bijou hatte bemerkt, dass es keine Türgriffe gab, sie vermutete, daß die Reliefe der Hand diese Funktion erfüllten. Nach einer kurzen Zeit hatte sie alle Zimmertüren passiert. Jede Tür war unterschiedlich gearbeitet - eine schöner als die Andere. Bijou überlegte, welchen der vielen verborgenen Räume sie als ersten betreten sollte und da sie sich nicht entscheiden konnte, ließ sie sich vom Zufall leiten. Zielstrebig ging sie auf die ihr am nächsten gelegene Pforte zu. Mit klopfendem Herzen legte sie ihre Hand in das Relief.

Die Unterrichtung

Bijou berührte Vivianes Hand. Ihre Freundin strahlte!
" Endlich kommst du, ich dachte schon, du wolltest dich den ganzen Abend in der Eingangshalle herumtreiben. ..."
Bijou schaute sie verständnislos an, ihr Bedarf an Zauberei war im Moment gedeckt, und sie hatte Schwierigkeiten die Ereignisse einzuordnen.
" ... ich sehe schon, du hast einige Fragen auf der Seele... "

Viviane lächelte wissend, sie selbst erinnerte sich an ihren ersten Besuch in der Villa, und wie verwirrend die Eindrücke zunächst gewesen waren.

" ... nur zu! Jetzt kann ich dir alles erläutern, hier in den Räumen des Hauses dürfen wir unbefangen sprechen. "
Bijou hatte ihre Selbstbeherrschung wiedergewonnen.

" Wo bin ich hier, alles ist so unverständlich: Die Türen haben kleine Klinken, das Haus ist um ein vielfaches größer als es von außen erscheint, Menschen tauchen aus dem Nichts auf um nach wenigen Augenblicken auf ebenso unerklärliche Weise wieder zu entschwinden - der Diener zum Beispiel."
" Setz Dich erst einmal und trink etwas, dann will ich dir alles erzählen. ... "

Viviane lotste Bijou in einen Polstersessel, der in einer Ecke des Zimmers stand. Aus einer Vitrine entnahm sie zwei Gläser und eine Karaffe mit altem Sherry, gegenüber von Bijou ließ sie sich in die komfortablen Polster fallen.
" ... laß mich beginnen! Wo wir sind und was hier genau geschieht, daß kann ich dir zu meinem Bedauern auch nicht genau erklären. Wie du schon sagtest, die Villa ist viel größer als sie von außen erscheint. Menschen und Szenen erscheinen und entschwinden ohne dass es dafür eine rationale Begründung gäbe. Es gibt hier noch weit mehr zu sehen, als das `Vorzimmer zum Glück´, so nenne ich den Raum, in dem wir uns gerade befinden."

Bijou schaute sich in dem Zimmer um. Die Möbel waren sehr alt und schwer, wahre Antiquitäten, ein Strauß duftender Rosen stand auf einem kleinem Tisch. Die Wände war mit einer Vielzahl erotischer Zeichnungen geschmückt Es war gemütlich, doch mehr auch nicht. So hatte sie sich das `Vorzimmer zum Glück nicht vorgestellt.
" Wie meinst du das mit diesem Vorzimmer? "
" Nun ganz einfach: Du bist an einem Ort, an dem du dir jeden erotischen Wunsch, und sei er noch so verwegen und ausgefallen, erfüllen kannst. "
" Ein Bordell? Du weißt, dass ich das nicht mag! "
Viviane lachte auf.
" Oh nein, dies hier ist kein Bordell, dies ist ein wahrer Tempel der Lust! Hier treibst du es nicht mit irgendeiner billigen oder teuren Hure, hier läßt du deine Träume, deine Phantasien, Wirklichkeit werden."
" Ich verstehe nicht, was du meinst?"
" Bijou, es ist ganz einfach. Schau! Die nächste Tür dort in der Wand - hinter dieser Türe befindet sich genau das, was du dir erträumst, bevor du sie öffnest. Wenn du dich massieren lassen willst, wirst du massiert, von einem Mann oder einer Frau, ganz wie es dir beliebt. Es können auch zehn Hände sein, wenn du das möchtest. Und das Schöne daran ist, alles geschieht genauso, wie es dich am meisten stimuliert. "

Bijou begann zu begreifen.
" Alles wird genau so sein wie ich es gerne hätte - und wenn ich zum Beispiel in einem Harem sein möchte?"
" Dann findest du hinter dieser Türe den begehrenswertesten Harem der Welt. Möchtest Du Cleoprata sein, dann bist du es."
Bijou legte den Kopf zur Seite, wenn es wirklich so war wie Viviane versicherte, eröffneten sich ungeahnte Möglichkeiten. Sie schmunzelte.
"Ich könnte also auch ein Mann sein? "
" Aber natürlich, nichts ist unmöglich! "
" Laß uns austrinken! Ich habe schon eine Idee, und du wirst mich doch begleiten?..."
Vivane nickte, sie ahnte nicht, welchen Wunsch Bijou im Herzen trug. "... ich kann es kaum erwarten!"
Die Mädchen kicherten, als sie auf die zweite Tür zugingen. Langsam legte Bijou ihre Hand in das Relief.

Die Schwestern der Feder

" Oh Bijou, was hast Du gemacht? "
Viviane, lag ausgestreckt auf einem mit hellen Leintuch überzogenem Bett. Ein Blick auf Bijou verriet ihr, dass sie sich in einem Märchen von `Tausend und einer Nacht´ befand.
" Du ahnst wo wir sind? "
" Mir schwant, ich bin in einem orientalischen Harem gelandet, oder etwas in dieser Art."
Bijou blicke an sich herab. Sie war in einen golddurchwirkten seidenen Umhang gehüllt, ihr gewöhnlich glattes dunkles Haar war leicht gelockt und mit Perlen durchwirkt. Sie war die königliche Prinzessin aus dem Märchen, genau wie sie es sich erhofft hatte. Sie schaute zu Viviane, die sich, nur von einem hauchdünnem Stoff eingehüllt - ansonsten nackt, auf der Liegestatt räkelte. Der Körper der geliebten Freundin war makellos und verführerisch, um ein vielfaches begehrenswerter, als Bijou es sich vorgestellt hatte.
" Ganz recht und ich bin die lüsterne Prinzessin, die dich zur Gespielin erwählte. Doch törichter weise hast Du Dich meinem Ansinnen verweigert ..."
Bijou schmunzelte, ihr gefiel der Gedanke.
"... so dass ich gezwungen bin, dir eine Lehre zu erteilen. Die meisterhafte Liebeskunst meiner Dienerinnen wird deine Begierde zu lodernder Flamme entfachen, daß du wünscht, mir schon vorher zugeneigt gewesen zu sein. "
Bijou klatschte in die Hände, fünf junge Frauen betraten den Raum. Jede von ihnen trug ein langes den Körper bis auf das Gesicht verhüllende Cape. Bijou wußte, dass es eine von Vivianes bevorzugten Phantasien war, von mehren wollüstigen Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Doch diesmal sollte es nicht bei der Phantasie bleiben. Jeder Zentimeter von Vivianes Haut würde in kurzer Zeit davon Zeugnis ablegen können.
Bijou nahm in der Mitte des Raumes auf einem verschwenderisch mit Kissen bedecktem Diwan Platz, mit einer Handbewegung wies sie die jungen Frauen an zu beginnen.
Viviane streckte sich in freudiger Erwartung auf dem Lager aus. Zwei der Mädchen kamen auf sie zu, mit geschicktem Griff lösten sie die silbernen Spangen, mit denen Vivianes Gewand an den Schultern verschlossen war. Viviane wurde in ein Nebenzimmer geführt. Hier befand sich ein großzügiges Bad. Eine Vielzahl exotischer Blumen verströmte einen verführerischen Duft, Kerzen tauchten die Badestube in ein angenehmes Licht. In einer Vertiefung der Wand war eine Reihe bunter kleiner Behältnisse untergebracht, Badeöle wie Viviane vermutete. In der Mitte des Raumes war ein rechteckiges Becken in den Boden eingelassen, das kniehoch mit Wasser gefüllt war. Die beiden Liebesdienerinnen entledigten sich ihrer Bekleidung und führten sie ins warme Wasser.
Eines der Mädchen plazierte sich mit gespreizten Schenkeln hinter ihr . Der Körper des Mädchens und die weichen Brüste bildeten ein nachgiebiges Polster, in das sich Viviane entspannt zurücklehnte. Mit einem seidigem Schwamm begann das Mädchen Viviane einzuschäumen. Das andere Mädchen war damit beschäftigt ihre Nägel zu reinigen und jede Fingerkuppe mit einer geschwungenen Rundung zu versehen. Die Körper der beiden Dienerinnen waren gleichermaßen vollendet in ihrer Schönheit, und das sanfte Licht der Kerzen ließ die feuchte Haut in einem besonderen Glanz erscheinen. Der einzige Schmuck, den sie neben ihrer natürlichen Schönheit trugen, waren ein paar Bänder im Haar. Viviane konnte sich nicht mehr erinnern, wann sie das letzte mal mit derartiger Hingabe und Liebe gebadet worden war, sie genoß das Bad in vollen Zügen. Der Gedanke an die erotischen Leckerbissen die ihr noch bevorstanden begünstigte die entspannende Wirkung des heißen Bades. Mit einfachen Leintüchern wurde sie abgetrocknet. Der rauhe Stoff belebte ihre ohnehin schon wachen Nervenenden. Eines der Mädchen kniete nieder. Mit einer scharfen Klinge rasierte sie das üppige Haar ihres Vlieses bis auf einen kleinen Rest oberhalb der Liebespforte. Die empfindlichen Liebesspalte war nun ungeschützt jeder noch so leichten Berührung preisgegeben. Zum Schluß wurde Viviane von Kopf bis Fuß mit einem wohlriechendem Öl eingerieben. Schnell bemerkte sie, dass diese Essenz nicht nur angenehm duftete, ihre Haut wurde vielfach empfindlicher. Schon der Hauch einer Berührung reichte jetzt aus, einen lustvollen Schauer auszulösen.
So auf weitere Genüsse eingestimmt wurde sie zurück in das Gemach geführt. Die jungen Frauen waren indessen nicht untätig gewesen. Das Liebeslager befand sich nun in der Mitte des Zimmers, eine reiche Zahl verschiedener Kissen war darauf zwanglos verteilt, das weiße Laken war verschwunden, eine samtweiche Nerzdecke lag nun auf dem Bett. Blumen und Kerzen umrahmten das Liebeslager. Zu beiden Seiten der Bettstatt standen niedrige Tischlein. Viviane erröte als sie die mit Samt gepolsterten Fesseln erblickte. Sie zögerte, und schaute Bijou fragend an. Bijou rekelte sich nackt auf dem Diwan und schmunzelte amüsiert.
" Nun, gefällt es Dir was meine Dienerinnen für Dich hergerichtet haben? "
" Ich weiß nicht genau was Du damit im Schilde führst ... "
Viviane wußte, dass Bijou geneigt war sie festzubinden und mit geschickter Hand zu streicheln, doch bis jetzt hatte sie sich immer gegen eine Fesselung erfolgreich zur Wehr setzen können. " ... doch ich hoffe, Du hast Dir genau überlegt was Du tust! "
" Oh, ja das habe ich, und ich bin sicher, dass es Dir gefallen wird. Allein der Gedanke daran versetzt mich in Entzücken. "
Viviane ahnte nicht welche ausgefallenen Wonnen Bijou für sie vorbereitet hatte. Die beiden Mädchen führten sie zum Bett. Vivianne streckte sich, die Weichheit des Fell überraschte sie, die feinen Härchen streichelten und erhitzten ihre Sinne bei jeder noch so leisen Bewegung. Erst jetzt bemerkte sie wie sensibel ihre Haut durch die Mixtur, mit der man sie eingeölt hatte, geworden war. Ohne weitere Ankündigung begannen die fünf jungen Frauen nun ihre wollüstige Tätigkeit
Eines der Mädchen plazierte Vivianes Kopf in ihrem Schoß. Dunkle Haare umrahmten das aparte Gesicht. Die Züge des Mädchens waren weich und entspannt, ein Lächeln umspielte die vollen Lippen. Mit federleichten Fingern begann sie Vivianes Hals und Wangen zu liebkosen. Die anderen Liebesdienerinnen hatten sich paarweise zu ihren Flanken und Beinen niedergelassen, um ihrerseits Oberkörper und Schenkel mit zarten Fingerstrichen zu bezaubern.
Es dauerte nur wenige Augenblicke und ein erster Seufzer drang aus Vivianes Brust. Die Berührung der kosenden Hände verfehlte ihre Wirkung nicht. Viviane begann sich in sanftem Rhythmus auf dem Lager zu wiegen. Ohne sich darüber im klaren zu sein, verstärkte sie durch derlei Gebärde den lustvollen Reiz, den das weiche Fell auf dem sie lag ohnehin schon ausübte. Die zarten Härchen der anschmiegsamen Unterlage begannen nun auf ihrer Haut zu tanzen. Bijou beobachtete das Geschehnis mit großem Interesse. Bis jetzt hatten die Mädchen ihre Liebkosungen nur auf weniger empfindliche Hautpartien konzentriert, doch selbst diese einfache Reizung reichte aus, um die Sinnenlust bei Viviane anzustacheln. Mit einem Blick wies Bijou die Freundinnen an, sich nun den empfindsamen Regionen am Körper der Geliebten zuzuwenden.
Vivianes Handgelenke wurden ergriffen und mit sanfter Gewalt oberhalb ihres Hauptes in die nachgiebigen Kissen gedrückt. Sie versuchte sich zu wehren, vergeblich. Das Mädchen bemerkte die Gegenwehr, und lächelte spöttisch.
" Du brauchst dich nicht zu wehren, selbst wenn die Kraft einer Amazone dir innewohnte, es gäbe nicht den Hauch einer Chance gegen meine Kraft zu gewinnen. Bijou wünscht sich, dass ich stärker bin als du, und sie hat die Pforte zu diesem Zimmer geöffnet."
" Ich hoffe, dass sie mir nicht wirklich böse ist und nun an mir grausame Rache übt."
" Sorge dich nicht, selbst wenn du dir in kurzer Zeit aus tiefster Seele wünschen wirst : Du hättest die Tür geöffnet und könntest nun den Gang der Handlung bestimmen."
Das Mädchen lächelte belustigt. Viviane hatte keine Zeit über das gesagte nachzudenken, denn im gleichen Moment spürte sie wie die anderen Mädchen damit begannen ihre Brüste zu kosen. Zwei der Dienerinnen ließen ihre Zungen um ihre Brustwarzen kreisen, die anderen beiden begannen die hochempfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel mit sanften Fingerstrichen zu erforschen. Viviane reagierte prompt, impulsiv versuchte sie sich umzudrehen, um sich so den allzu betörenden Liebkosungen zu entziehen, doch der Griff des Mädchens zu ihrem Kopf war zu fest. Einige Minuten trieben die Mädchen dieses aufreizende Spiel. Nach einigen Minuten begann Viviane sich zu entspannen, ein lustvolles Ziehen durchströmte ihren erhitzten Körper. Im Innern sehnte sie sich nach stärkeren Reizen, die es ihr ermöglichen würden zu weit stärkerem Genuß zu kommen.
Bijou, die von ihrem Platze aus die Szene beobachtete, wußte um die Empfindungen welche Viviane in diesem Augenblick verspürte. Häufig hatte sie genau diese Art erregender Leidenschaft am eigenen Leibe durchlebt. Viviane liebte es die Wollust in ihr aufzupeitschen, um dann zu zögern, und den Höhepunkt immer weiter hinauszuschieben. Diesmal sollte sie dieses exquisite Vergnügen am eigenen Leibe kennenlernen. Bijou klatschte in die Hände. Augenblicklich stellten die Mädchen ihre aufreizenden Aktivitäten ein, um mit weitaus schärferen Waffen einen neuerlichen Angriff zu starten. Doch dies bedurfte einiger Vorbereitungen.
Zwei der Mädchen verließen den Raum. Die anderen jungen Frauen legten Viviane die weich gepolsterten Fesseln an. Die Mädchen kicherten, und drohten scherzhaft sie würde nun für ihr ungehöriges Stöhnen in den letzten Minuten bestraft. Dazu sei es allerdings zwingend geboten sie an das Lager zu binden, damit sie sich der furchtbaren Strafe nicht entziehe. Viviane protestierte, und wandte sich an Bijou.
" Bijou, was hast du vor mit mir, du weißt, dass ich es nicht mag bei der Liebe gefesselt zu sein."
" Oh natürlich! Das ist mir bekannt, aber du nimmst dir diese Freiheit ohne zu fragen heraus."
Des öfteren hatte Viviane Bijou bei ihren sexuellen Unternehmungen, an das Bett oder einen Stuhl gefesselt, um dann ohne Gnade und der flehenden Bitten des Opfers zum Trotz, ihrem erotischen Einfallsreichtum freien Lauf zu lassen. Bijou mußte zugeben, daß sie es im Nachhinein nicht bereute, denn Viviane hatte es immer verstanden sie in lustvolle Ekstase zu versetzen.
" Aber was hast du jetzt vor mit mir? "
Noch bevor Bijou antworten konnte, kamen die beiden Mädchen zurück. Sie trugen eine kleine Truhe, die sie an des Ende des Bettes stellten und öffneten. Bijou lächelte, nun würde einer ihrer wollüstigsten Träume in Erfüllung gehen, den sie schon über Jahre gehegt hatte. Eines der Mädchen griff in die Truhe und verteilte den Inhalt an ihre Genossinnen. Es waren Handschuhe aus dunklem Samt, die bis zum Oberarm reichten. Die Fingerkuppen waren frei, der äußere Teil des Armes blieb ebenfalls unverhüllt, goldene Kettchen vollendeten das rund. Über die ganze Länge bis hinunter zur Hand waren eine Vielzahl von Fuchsschweifen oder Federn verschiedenster Länge angebracht. Jedes der Mädchen streifte sich ein Paar der Handschuhe über. Der Eindruck den die Mädchen nun auf Viviane machten veränderte sich schlagartig. Die vormals fast unterwürfigen Liebesdienerinnen wandelten sich zu stolzen sinnlichen Frauen, die nur darauf warteten losgelassen zu werden um ihren Einfallsreichtum an ihr zu erproben.. Doch dies war noch nicht alles, eine kleine Schatulle wurde zutagebefördert. Das Mädchen, das zuvor ihre Arme festgehalten hatte, öffnete sie und förderte den Inhalt zutage. Eine Vielzahl unterschiedlichster Federn wurde auf dem kleinem Tisch der neben dem Bett stand verteilt. Viviane erschauderte.
" Oh Bijou nein, das kannst du nicht tun! "
" Und ob ich das kann, du wirst nichts dagegen unternehmen können! "
" Ich werde es nicht aushalten können , du weißt wie schrecklich kitzlig ich bin!"
" Gerade deshalb wird es mir ein besonderer Genuß sein, dich von meinen Dienerinnen, die ich übrigens `Schwestern der Feder´ nenne, auf schlimmste kitzeln zu lassen!"
Die Mädchen hatten die Federn untereinander verteilt und ein bedrohliches Rund um Viviane gebildet. Zwei kauerten zu ihren Füßen, zwei zu ihren Flanken, und das Mädchen, das noch vor kurzer Zeit ihren Kopf weich im Schoß gebettet hielt , kniete zwischen ihren Schenkeln. Sie ließ die Feder um ihre Lippen streichen und lächelte Viviane an.
" Du brauchst Dich nicht zu fürchten! Jede von uns war schon einmal in deiner Lage, und wir haben es alle überstanden, und kitzeln ist ein vortreffliches Mittel auch im widerstrebensten Körper brennende Leidenschaft zu wecken. "
" Aber ich bin nicht widerstrebend! "
" Um so besser für Dich, dann wirst Du das Kitzeln noch eindringlicher genießen . "
Dies war das Stichwort, die Frauen begannen mit ihrem nervenaufpeitschenden Tun. Die Mädchen zu Vivianes Seiten ließen mit der einen Hand weiche Straußenfedern langsam über die zarte Haut ihrer Unterarme gleiten, in der anderen Hand hielten sie je einen Bund spröder Reiherfedern, hiermit vollführten sie schnelle Striche längs ihrer Rippen. Zur selben Zeit kitzelte ein Federmop ihre Kniekehlen und Waden und das Mädchen zwischen ihren Schenkeln vollführte mit einer spröden Feder kreisende Bewegungen um ihren Bauchnabel. Viviane wand sich vor Lachen, zugleich wurden ihre empfindlichsten Nerven aufs äußerste gereizt. Sie flehte um Gnade, doch ungeachtet ihrer Schreie setzten die Mädchen ihre Kitzelarbeit fort. Einige Minuten wurde sie auf diese Weise gereizt. Die Berührungen der Federn waren intensiv, doch der Kitzel war noch nicht so intensiv, als dass es sie um den Verstand zu bringen drohte. Die Schwestern der Feder bemerkten schnell, dass sie Viviane ohne weiteres auch verschärfte Formen des Kitzelns zuteil werden lassen konnten, ohne die Gefahr eines ernstlichen Schadens befürchten zu müssen. Eines der Mädchen griff erneut in die Schatulle, ein kleines Fläschchen mit einer dunklen Flüssigkeit kam ans Licht. Das Mädchen öffnete den Flakon und tauchte einen weichen Pinsel hinein. Mit flinken Händen ließ sie den Pinsel über Vivianes Fußsohlen gleiten bis ein dünner Film die rosa Haut bedeckte. Viviane zuckte zusammen als das Mädchen auch den versteckten Raum zwischen den Zehen mit der Flüssigkeit bedeckte. Das Mädchen reichte das Fläschchen weiter. Vivianes Brüste und Achseln wurden mit der Mixtur benetzt, zum Schluß wurde ihr Schoß, ihr Anus und das feinfühlige Gebiet des Dammes damit eingestrichen. Bijou schmunzelte, sie wußte nur zu genau welche bemerkenswerte Wirkung die geheimnisvolle Tinktur auf diese ohnehin schon überaus reizempfindlichen Körperstellen hatte, im Innern wünschte sie sich in den nun folgenden Minuten an Vivianes Stelle zu sein.
Die Mädchen begannen eine neue Spielerei, nun kamen die freiliegenden Fingerkuppen zum Einsatz. Mit flinken Fingern kitzelten sie Viviane an den Rippen. Viviane wand sich vor Lachen, sie versuchte sich zu entziehen, indem sie sich in das weiche Fell auf dem sie lag zurückzuziehen versuchte. Doch jede ihre Bewegungen stachelte ihre Peinigerinnen nur auf, noch intensiver nach neuen Stellen zu suchen um den Kitzel zu steigern. Viviane ahnte nicht dass das Kitzeln der Rippen nur ein Spiel war die Zeit zu überbrücken, um anschließend an den mit der Tinktur vorbereiteten Stellen das Werk zu vollenden. Nach einigen Minuten stellten die Mädchen ihre Kitzelarbeit ein, Tränen liefen über Vivianes Wangen, sie verfluchte Bijou und schwor sich, dass sie es ihr mit gleicher Münze heimzahlen würde.
Der Anblick der gefesselten Freundin, die von fünf anmutigen Frauen aufs äußerste gekitzelt wurde, hatte auch bei Bijou seine Wirkung getan. Ihr Verlangen war geweckt, ihr Schoß war feucht, sie hatte ihrerseits nach einer Feder gegriffen. Mit gespreizten Beinen saß sie auf dem Diwan, die Feder glitt über ihre entblößte Scham, und jede Berührung der flaumigen Härchen ließ sie vor Lust erschauern, doch Erfüllung wurde ihr durch diesen hilflosen Akt nicht zuteil. Unverwandt blickte sie auf die erotische Szene die sich vor ihren Augen abspielte.
Viviane atmete schwer, obwohl es schier unerträglich war derartig schonungslos gekitzelt zu werden, loderte das lüsterne Feuer schon mit heller Flamme. Von Bangen und Geilheit gleichermaßen getrieben, erwartete sie die nächste Raffinesse, die von ihren Peinigerinnen bereitgehalten wurde.
Den Mädchen war daran gelegen Viviane etwas Ruhe zu gönnen, damit sie mit neuer Kraft den letzten Angriff zu ertragen in der Lage war, um so den letztendlichen Genuß des gekitzelt werden zu erfahren. Sanft streichelten sie nun den immer noch bebenden Körper, die Fuchsschwänze die an den Handschuhen angebracht waren taten nun ihre wohltuend beruhigende Wirkung. Sie streichelten und kitzelten nur äußerst zart. Diese auserlesene sachte Berührung beruhigte Vivianes aufgewühltes Inneres. Sie stöhnte leise auf.
Die Schwestern der Feder erkannten das Viviane nun bereit war den letzten Teil der aufputschenden Behandlung zu erfahren. Viviane hatte die Augen geschlossen und gab sich der liebreizenden Berührung der Fuchsschwänze hin. Sie bemerkte nicht, dass die Mädchen erneut die Federn untereinander verteilten. Eines der Mädchen hatte wieder zu Vivianes Haupt Platz genommen und begann Viviane leidenschaftlich zu küssen. Impulsiv wollte Viviane die Arme um den Hals des Mädchens schlingen, doch die Fesseln hinderten sie daran. Darauf hatte das Mädchen gewartet, ohne Warnung begannen sie Viviane mit zwei weichen Federn in den Achseln zu kitzeln, gleichzeitig ließ das Mädchen die Fuchsschwänze über die Arme des gefesselten Opfers gleiten. Jetzt erst wurde Viviane gewahr, welche ungeheuerliche Wirkung die Flüssigkeit hatte mit der einige Stellen ihres Körpers eingestrichen waren. Der Kitzel den die Federn nun verursachten war um ein vielfaches intensiver, doch gleichzeitig war der erotische Geschmack den die Federstriche auslösten um ein vielfaches stärker. Zwei der Kitzlerinnen begannen nun mit spröder Feder ihre Fußsohlen zu bearbeiten, kein Millimeter wurde ausgelassen, Viviane wand sich vor Lachen und stöhnte gleichzeitig vor Lust. Sie flehte die Mädchen an mit dem Kitzeln einzuhalten, um im nächsten Augenblick nach noch stärkerer Reizung zu verlangen. Die Mädchen waren gerne bereit den zweiten Wunsch zu erfüllen.
Bis jetzt war sie ausgestreckt mit gespreizten Beinen an das Liebeslager gefesselt gewesen. Die Mädchen lösten die Fesseln an ihren Füßen. Eines der vielen Kissen wurde unter ihren Rücken geschoben, gleichzeitig wurden die Knie angewinkelt und die Schenkel gespreizt. Stützen wurden von der Seite des Bettes unter ihre Fußgelenke geschoben, und erneut wurde sie - doch nun in weitaus heiklerer Stellung - festgebunden.

Erster Teil
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

federlust

Bewertung: 
Abstimmungen: 17 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Sonntag, 23. Juli 2000 - 00:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Gesendet von federlust on March 13, 2000 at 13:38:15:
Ihre Fußsohlen waren weiterhin ungeschützt der exquisiten Kitzelfolter ausgeliefert, doch nun war auch ihre Vulva und ihr empfindsamer Anus schutzlos möglichen Attacken preisgegeben.
Ohne einen Augenblick des Zögerns begannen die Mädchen damit die empfindsamen Nerven ihre Bestimmung erfüllen zu lassen. Zwei der Mädchen kitzelten erneut Vivianes Fußsohlen, doch diesmal reizten sie auch das hochempfindliche Gebiet zwischen den Zehen. Die anderen Liebesdienerinnen konzentrierten ihre Aufmerksamkeit auf Vivianes obere Körperhälfte. Sie ließen je einen Büschel weichster Daunen über Vivianes Achsel und Brüste tanzen. Die Intensität des Kitzels hatte das Maß des Erträglichen weit überschritten. Viviane zerrte an ihren Fesseln, flehte um Gnade, und wurde gleichzeitig vor Lachen geschüttelt. Eines der Mädchen kniete zwischen ihren weitgespreizten Schenkeln , und schickte sich nun an dort an ihren empfindlichsten Stellen mit dem Kitzeln zu beginnen.
" Oh nein, nicht dort ... Bitte! "
Wenn der Kitzel ihrer Brüste sie schon an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte, was würde die Berührung der Feder an diesen um ein vielfaches feinfühligeren Hautpartien erst auslösen. Viviane beschwor das Mädchen ihrer Vulva das gekitzelt werden zu ersparen. Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Mädchens.
" Oh doch! Ich will dir die Entschädigung für deine Qual doch nicht vorenthalten."
" Aber nein, das ist doch nur noch schlimmer."
" Wir werden sehen! "
Mit diesen Worten begann das Mädchen mit seiner Verrichtung. Eine weiche Feder streichelte langsam über Vivianes Scham. Die äußeren Schamlippen zucken fast unmerklich unter dieser zarten Berührung. Zur gleichen Zeit kreiste die Spitze einer spröden Feder immer wieder um Vivianes Anus. Die Wirkung dieser auserlesen Behandlung überraschte Viviane zutiefst. Anstatt sie zu neuen, noch grausameren den Verstand raubenden Lachsalven herauszufordern, weckten die Berührungen tiefe Lust in ihr. Der Stimulus der Federn an ihrem Geschlecht war der Grundton, der den Klang des gesamten Orchesters zu einem kostbaren Genuß werden ließ. Die anderen Mädchen begannen nun mit großer Geschicklichkeit die weichen an ihren Armen befestigten Fellschweife sacht über Vivianes Haut wandern zu lassen. Viviane entspannte sich, der Kitzel, der ihr von wenigen Minuten fast den Verstand geraubt hatte, begann nun ein intensives Wohlbehagen zu erzeugen. Ihre Begierde war geweckt und nun sehnte sie sich nach noch intimerer Aufreizung. Den Tochtern des Kitzelns, blieb der Wandel auf dem Gesicht des Opfers nicht verborgen, und nur zu gerne waren sie bereit ihr betörende Lust zu spenden. Das Mädchen, welches zwischen ihren Schenkeln Position eingenommen hatte, legte die einzelnen Federn beiseite, um sich ohne Verzug mit einem weitaus einfallsreicherem Instrumente zu bewaffnen. Schieres Entzücken durchfuhr Viviane als die Liebesdienerin mit der anheizenden Betätigung begann. Ein Strauß zartester Federn kitzelte ihr Hinterteil, die Rosette des Anus und das empfindliche Fleisch ihres Damms. Die nachgiebige Kuppe einer schlanken Feder bohrte sich allmählich in den äußeren Teil der dunklen Öffnung und stimulierte dort mit jeder Bewegung sensibelste Nerven. Viviane stöhnte sehnsuchtsvoll auf , ihr flehentlichster Wunsch war es das nun auch ihrer Liebesmuschel diese unschätzbare Behandlung zuteil würde. Doch das Mädchen schien noch nicht Willens diesem Verlangen nachzukommen. Ein süßes Ziehen begann, ausgehend vom Becken, durch Vivianes Körper zu rieseln.. Die Bettgenossinnen hatten damit begonnen alle ihnen zur Verfügung stehenden Hilfsmittel einzusetzen dieses Gefühl bis an die Grenze des Erträglichen zu steigern. Wollüstige Erregung überschritt die feine Grenze zur ungehemmten Fleischeslust. Federn kitzelten, samtweiche Felle liebkosten, Lippen küßten, Zungen schleckten, jede feinnervige Stelle an Vivianes Körper wurde mit erregenden Berührungen bedacht, einzig ihr sich nach Zärtlichkeit sehnender Schoß war davon ausgenommen. Die Minuten vergingen, die Mädchen bemerkten sehr wohl in welch lustvoller Qual sich Viviane verzehrte. Sie zerrte an den Fesseln, stöhnte aus tiefster Brust, versuchte ihr Becken zu senken, auf dass ihr hungriger Liebesschlund der köstlichen Berührung der Federn gewahr würde, doch geschickt wich das Mädchen, welches ihr Hinterteil mit dem Ferderstrauß auf so vorzügliche Weise betörte, den suchenden Zuckungen aus.
" Oh bitte..."
Viviane stöhnte,
"Bitte laßt mich die Feder auch an dieser einen Stelle spüren."
Darauf hatten die Schwestern der Feder gewartet, nur zu gern wollten sie ihr Opfer zu letztem Genusse bringen. Das Mädchen, das zwischen ihren Schenkeln ruhte, nahm einen zweiten Federstrauß zur Hand. Er war von ähnlicher Art wie jener, mit dem die junge Frau den köstlichen Sinneseindruck an Vivianes Hinterteil weckte. Weiche Federn kitzelten die ihres schützenden Haarkleides beraubte äußere Region der Scham. Die entblößte Epidermis war um ein vielfaches empfindsamer, und so der samtweichen Berührung sehr zugetan. In der Mitte des Gebindes waren längere Federn eingearbeitet, die sich wie eine Knospe aus der Ganzen erhoben. Mit geschickten Bewegungen ließ das Mädchen nun diese spröden Federn kunstfertig über die dünnhäutigen inneren Schamlippen und die hervorgetretene Clitoris streichen. Vivianes Antlitz entspannte sich, die gleichzeitige Stimulierung ihrer sensibelsten Körperöffnungen verfehlte ihre Wirkung nicht. Ihr Becken wogte langsam zwischen diesen Polen der Lust, um an Anus und Vulva den köstlichen Reiz in seiner Stärke zu mehren. Doch mit jeder Bewegung in die eine oder andere Richtung verminderte sich der Lustkitzel in der angrenzenden Region. Das Mädchen welches ihr jetzt schon mit jeder Bewegung lustvolles Entzücken schenkte, erkannte Vivianes unausgesprochenen Wunsch, sie verstärkte den Druck auf die hungrigen Öffnungen. Die Spitze der elastischen Feder grub sich in den Brennpunkt des Anus, gleichzeitig begannen die spröden Federn , das Innerste ihrer Lustgrotte zu verwöhnen. Die anderen Mädchen hatten die Federn beiseite gelegt, mit äußerster Zartheit ließen sie nur noch die an den Handschuhen befestigten Pelze über die vor Lust pulsierende Haut ihres Opfers gleiten. Nichts sollte den Genuß in ihrem Geschlecht verwässern. Der Kelch der Leidenschaft begann überzufließen. Vivianes Atem wurde schneller, ihr Körper bebte. Das honigsüße Lustgefühl überschwemmte sie einer Springflut gleich, um ihrem aufs Äußerste erregten Leib endlich Erlösung zu schenken.
Es dauerte Minuten ehe Viviane wieder zu sich kam. Bijou, die das lüsterne Schauspiel mit großem Vergnügen verfolgt hatte, bereute nicht selbst an Vivianes Stelle gewesen zu sein, zu gern hätte sie diese kitzlige Marter am eigenen Leibe erfahren.


...

Ja, ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen und es gibt da noch eine unfertige Fortsetzung mit männlicher Beteiligung ...

Ach ja und natürlich, träume ich davon dieser Geschichte Leben und Wirklichkeit einzuhauchen! Und darum (ich denke es ist verständlich) suche ich (Andreas 37, männlich) mit all den anzeigenüblichen Vorzügen und den verschwiegenen Ängsten und (kleinen) Macken ... die phantasievolle, neugierige ... Frau, zu dieser Geschichte.

Andreas

federlust@gmx.de
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

federlust

Bewertung: 
Abstimmungen: 4 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Sonntag, 23. Juli 2000 - 00:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Gesendet von federlust on March 27, 2000 at 16:10:44:
Das dritte Zimmer

Einige Stunden waren vergangen, es hatte lange gedauert bis Viviane sich von dem lustvollem Erlebnis erholt hatte. Fast eine Stunde war sie unfähig gewesen zu sprechen, sie hatte auf dem weichen Lager gelegen mit glasigem Blick, immer wieder zog ein süßer Schauer der Lust wie ein Nachbeben durch ihren Körper. Die zarten mit Federn und Fellen bewaffneten jungen Frauen hatten den Raum schon vor langer Zeit leise verlassen, nur ein Gesicht war ihr geblieben, Ruhe, Vertrauen, Geborgenheit und Zuversicht zu schenken.
Das Mädchen welches Vivianes Hand die ganze Zeit über im Schoß gebettet hielt. Das Mädchen lächelte, die dunklen Augen waren warm und tief. Immer wenn Viviane vor kitzelnder Lust, vor süßem Zauber auf ihrer Haut, geglaubt hatte Bewußtsein und Verstand gleichermaßen zu verlieren, hatte sie in diese Augen geblickt, die ihr trotz brennender Lust Zuversicht und Frieden geschenkt hatten.
Das Mädchen hatte die weiche Nerzdecke über Vivianes Körper zusammen geschlagen, ihr Wärme und Geborgenheit zu geben, doch diesmal lag ein seidenes Tuch zwischen den kitzelnden Härchen des Nerzes und Vivianes empfindlicher Haut. Der Nerz war nur noch weich, kosend, warm umfangend, der seidige Umhang hatte ihm die erotische Schärfe genommen.
Sanft strich das Mädchen über Vivianes Stirn, beruhigend, so wie man ein ängstliches verstörtes Kind in den Schlaf wiegt.
"Du mußt etwas trinken."
Viviane öffnete die Augen ...
"Wie lange liege ich hier?"
"Lange ... doch trink jetzt etwas!"
Viviane setzte sich auf, das Mädchen reichte ihr ein geschliffenes Glas, ...
"Noch mehr?"
Viviane nickte, das frische Wasser war wie ein kühler Regen der auf das trockne staubiger Pflaster der sommerlichen Straßen viel. Viviane hatte sich aufgesetzt, schaute das Mädchen unsicher an ...
"Wo bin ich?"
"Aber Du weißt es doch! ..."
... das Mädchen lachte hell ... freundlich, und doch amüsiert ...
"... oder hast Du vergessen was vor ein paar Stunden in diesem Raum geschah?"
das Mädchen beugte sich zu Viviane, eine Hand glitt zu ihrer Schulter, das schützende Seidentuch, das Vivianes Haut bedeckt hatte verschwand, augenblicklich spürte Viviane den köstlichen Kitzel des Nerzes auf ihrer Haut ... scharf zog sie die Luft ein ...
"Nein!"
... das Mädchen lächelte mild und spitzbübisch zugleich.
"Du brauchst keine Angst zu haben ... außer Du möchtest noch einmal?"
Viviane zuckte zusammen, lebhaft stieg der Gedanke an das Erlebte in ihr auf, köstlich lüstern und fast qualvoll zugleich. Sie schluckte.
"Noch einmal?"
"Noch einmal! ... Es wird nicht lange dauern und Du möchtest die vergangenen Stunden noch einmal erleben, du wirst sogar mehr wollen ... glaub es mir!"
Viviane glaubte nicht daran, und doch, das weiche Fell das ihren Körper umhüllte, ließ die Lust, ganz leise, fast fragend anklopfen, um ein erneutes stelldichein bitten.
"Das gleiche noch einmal?"
Das Mädchen lachte! Diesmal war es in der Tat ein spöttisches Lachen, Viviane errötete, als wäre sie bei etwas ungebührlichem ertappt.
"Du brauchst Dich nicht zu schämen ..."
das Mädchen blickte Viviane an, der Blick war ernst, ohne Spott, zartfühlend.
" ... das gleiche noch einmal du könntest es erleben, doch hier ist viel mehr möglich, mehr als das, jeder Wunsch jede Sehnsucht, wird Dir erfüllt ... auch wenn manchmal der Weg dorthin Dich etwas verunsichern mag."
"Wie meinst du das?"
"Es gibt viele Wünsche die ein Mensch in sich trägt, diese Wünsche werden selten ausgesprochen, noch viel seltener Wirklichkeit, ... hier ...",
das Mädchen machte eine kreisende Bewegung, einladend, als wenn Sie durch die Mauern des Zimmers hindurch einen Horizont erblickte, ...
"... hier wird jeder Wunsch erfüllt, der von Liebe im Herzen getragen ist. Es wird Dir nicht gelingen hier, an diesem Ort Deinem ärgsten Feind auch nur ein Haar zu krümmen, doch hier kannst du Deinem ärgsten Feind, auch wenn Du auch nur einen Hauch von Liebe für ihn in Dir trägst, in dieser Liebe begegnen ..."
Viviane nickte, wer war ihr Feind, ihr ärgster Feind, sie wußte es nicht.
"dass diese Begegnung erotisch ist, ..."
das Mädchen legte den Kopf zur Seite, und Blickte Viviane unverwandt an ...
"... stört es dich?"
Viviane schüttelte den Kopf.
"Nein. Ich kann mir nur viele Dinge nicht vorstellen."
"Komm trink noch etwas!"
das Mädchen reichte Viviane das Glas. Viviane leerte es zum dritten mal, in einem Zug.
"Wer bist Du, wie heißt du?"
"Ich bin und heiße Elena. Ich bin hier lange, glücklich, zufrieden, neugierig, einfallsreich, liebevoll, sehr alt und jung ... ich bin! ..."
Viviane versuchte die Worte zu ordnen, einen Sinn zu begreifen, das Mädchen schmunzelte, Gedanken erratend.
"Frag nicht weiter, ... ich bin ... und du erinnerst Dich ... ich bin gut zu Dir!"
Viviane nickte, ihr Blick wanderte gedankenverloren durch den Raum, erst jetzt bemerkte sie, dass Bijou ihre Freundin verschwunden war.
"Wo ist Bijou?"
Das Mädchen zuckte mit den Achseln.
"Wo ist sie, sie hat mich hierher gebracht!"
Viviane blickte Elena an, diese wich ihrem Blick aus.
"Du weißt wo Bijou ist?!"
Elena versuchte unbekümmert zu wirken, doch die Ruhe in ihren Augen war verschwunden, ihr Blick suchte nicht mehr in den des Gegenübers zu tauchen, Viviane bemerkte die Veränderung.
"Ist sie nicht mehr hier?" Vivianes Stimme war unsicher, fragend ... es dauerte einen Moment bis Elena antwortete ...
"Doch sie ist noch hier."
"Wo?"
Viviane schaute sich um, ihr Blick traf auf eine Tür, sanft, verlockend schimmerte das Relief einer Hand, am Ende des Raumes auf einer Tür.
"Dort finde ich sie ... nicht wahr." Viviane lachte, war im Begriff aufzustehen ...
"Dort ist sie, Du hast recht! Doch willst Du wirklich dorthin?"
Bijou, das wußte Viviane, würde sich vergnügen, sie war neugierig welchen Wunsch ihre Freundin sich hinter dem dunklen Holz in Erfüllung gehen ließ.
"Aber natürlich! ...oder störe ich?"
"Du kannst nicht stören, doch weiß ich nicht, ob der Anblick erfreut."
Elena schlug die Augen nieder. Viviane, die zuvor neugierig die Tür angeblickt hatte zögerte.
"Was meinst Du mit nicht erfreuen?"
" Es ist von Liebe getragen, und es wird Dich nicht erfreuen, vermute ich, doch es ist von Liebe getragen, ... die ..."
Elena zögerte weiter zu sprechen,
" ist nicht ausschließlich."
Viviane schauderte. Von Liebe getragen, ihre beste Freundin, sie wußte dass auch sie `beste Freundin´ war, und trotzdem verletzend? Sie wollte es wissen, Elena würde sie nicht abhalten.
"Ich möchte dorthin!"

... Viviane legte ihre Hand in das Relief der Tür ... langsam öffnete diese sich ...
Ein mit Kerzen erleuchteter Raum empfing Sie, es dauerte nur Sekunden bis sie erkannte wo sie sich befand, zuhause ... in ihrem Schlafzimmer.
War alles nur ein Traum gewesen?
Nein, zu real waren die Erlebnisse, außerdem sie trug wieder den von metallenen Spangen gehaltenen seidenen Umhang ... was hatte dies zu bedeuten.
Ihre Augen gewöhnten sich schnell an das dämmerige Licht der Kerzen, ihr Blick richtete sich auf das Bett, Vincent ... leise schlich sie zu ihm und stockte, ... er war nicht allein, unter der Decke zeichnete sich der Umriß eines weiteren Körpers ab.
"Ich hasse es, dass er mich immer wieder betrügt, und dann in meinem Bett!"
Wut und Bitterkeit stiegen in ihr auf, es war nicht das erste mal, doch wenn er sie schon hinterging, so sollte er wenigstens soviel Anstand haben es nicht in ihrem Schlafzimmer, vor ihrer Nase, unter ihren Augen ...
Plötzlich, die Körper bewegten sich, ein dunkler Haarschopf wurde sichtbar, das halbverdeckte Profil eines weiblichen Gesichtes ... Viviane erstarrte ...
"Vincent, Geliebter ..."
Bijous Stimme traf Viviane gleich einem Dolch.

Das vierte Zimmer

Elena war es gewesen die Viviane davon abgehalten hatte wutschnaubend auf Bijou und Vincent loszugehen, ihrer Enttäuschung, ihrer Verletzung handgreiflich Ausdruck zu verleihen.
Elena war es auch die Viviane ermuntert hatte beiden, Vincent ihrem Mann, den sie liebte, die Enttäuschung nur größer machte und Bijou, ihrer lüsternen Freundin eine Lektion zu erteilen, die sie sobald nicht vergessen würden.
"Du meinst wirklich, das würde seinen Eskapaden ein Ende bereiten"
" .. ich bin sicher!"
Elena lächelte spitzbübisch.
"Du hast doch selbst einen Teil von dem was Du vorhast erlebt. Vincent wird weitaus mehr erleben, er wird schmelzen, vor Verlangen nach deinem Schoß ... dieses Verlangen läßt ihn nicht nur jedes Versprechen geben, die Lust die Du ihm bereitest ist die Erfüllung des Versprechens."
Viviane nickte.
"Und Bijou?"
"Ich und meine Freundinnen werden sich um sie kümmern, und ich wette, das wird ihr eine Lehre sein."
"Sie soll wissen was der Grund ist!"
"Den wird sie von Dir erfahren."

Vincent wußte nicht wie lange er geschlafen hatte, waren Minuten oder Stunden vergangen. Mit geschlossenen Augen lag er einige Minuten wach, seine Gedanken kreisten um Bijou, ihren Duft, das dunkle Haar, das bei der Liebe im Rhythmus ihrer Hüften wiegte, ihre straffen Brüste, die harten Brustwarzen ... die Rauheit die seine Zunge dort gespürt hatte. Der Duft ihres Schoßes ... eigen und doch so einladend. Die Art wie sie ihn angestachelt hatte, sinnlich, verführerisch, fordernd ... keinen Widerspruch duldend. Er hatte ihre Kraft, ihre Stärke, ihre Sinnlichkeit und ihre Wollust gespürt. Er war ihr Geschöpf gewesen, das Werkzeug ihrer Lust, ihrer Ekstase. Er hatte es genossen.
Viviane, seine Frau, Treue hatte er ihr geschworen ... und doch, ... Lust oder Treue, Lust und Treue. Er sagte sich es wäre gut, verständlich, verzeihlich ... er mochte nicht weiter darüber nachdenken, er liebte Viviane, und er begehrte Bijou, so war es nun einmal ... langsam öffnete er die Augen ... voller Überraschung blickte er in Vivianes Augen, ihr langes brauens Haar umrahmte das Gesicht locker. Viviane lächelte, die Überraschung in Vincents Mimik war nicht zu übersehen.
"... Viviane ..."
"... hattest Du jemand anderen erwartet Liebster?"
es fiel Viviane schwer nicht gleich los zu lachen, trotz des Dämmerlichts der Kerzen war deutlich schwellende Röte in Vincents Gesicht zu erkennen. Viviane hatte nicht vor ihr Wissen um das Geschehene schon jetzt preiszugeben. Vincent sollte das Spiel, was sie mit ihm zu spielen gedachte, in vollen Zügen und in aller Schärfe genießen können. Noch früh genug würde er den Grund erfahren.
" ... jemand anderen ... nein! "
"... ich dachte schon, es wäre auch schade, weil ich heute ein besonderes Geschenk für Dich habe, schau Dich um!"
Vincent, setzte sich auf und blickte umher. Abgesehen vom Kerzenlicht, hatte sich das Ambiente völlig verändert. Das Bett war zu einem breiten Lager geworden, eine Vielzahl verschieden großer Kissen umrandete die Schlafstätte, der Raum selbst ließ sich in der Größe nicht schätzen, seidig schimmernde Tücher teilten ihn, verdeckten den Blick auf eine die Gedanken begrenzende Wand, nur an der Kopfseite der Schlafstatt glaubte Vincent eine mit einem Mosaik verzierte Wand zu entdecken. Es war warm. Die Decke des Raumes war an den Rändern mit Stuck verziert, soviel ließ sich erahnen, der Blick nach oben selbst war wieder durch Tücher versperrt, doch schien es, als würde das Licht der Kerzen von dort widergespiegelt.
Viviane blickte Vincent belustigt an ...
"Wie es aussieht habe ich Dich überrascht?"
"Wo sind wir?"
Ein Hauch von ehrlicher Sorge schwang mit in Vincents Stimme, was nicht verwunderlich war.
"An dem Ort den ich mir wünsche für uns, und Du wirst genau das erleben, was ich mir wünsche, und es wird Dir gefallen ... " , scheinbar zufällig glitt Vivianes Hand Vincents Schenkel hinauf ...
" ... es wird Dir sehr gefallen!"
Viviane lächelte verstohlen, so hatte sie es sich gewünscht. Vincent, ertappt, ein wenig verunsichert, und trotzdem, wie ihre Hand bemerkte, durchaus einem Abenteuer nicht abgeneigt. Auf dieses Abenteuer sollte er nicht länger warten.
"Genieße es Liebster"
Viviane klatschte leicht in die Hände. Augenblicklich kam Bewegung in den Raum ... einige der Seidentücher wurden zurück gezogen, der Blick öffnete sich auf ein in den Boden eingelassenes Bad, drei junge Frauen traten an das Lager, Viviane glaubte die Gesichter zu erkennen. Die Frauen trugen nichts außer weichen fließenden Umhängen aus durchscheinendem Stoff, der die wohlgeformten Körper bedeckte, doch jede Rundung, Wölbung, Nische der Lust erahnen ließ.
Einladend wandten sie sich Vincent zu, erneut zeigte sich Unsicherheit auf seinem Gesicht ...
"Geh, mit ihnen Geliebter, du brauchst dich nicht zu sorgen, ich weiß doch wonach Dir der Sinn steht ... und darum sind wir hier."
Vincent nickte verstört, er konnte nicht fassen was zu geschehen im Begriffe war. Schon immer hatte er davon geträumt, drei weiche weibliche Körper, anschmiegsam, wollüstig, einfallsreich ...
Eines der Mädchen nahm Vincent an der Hand.
"Komm, ein Bad wird dich erfrischen für diese Nacht."
Die Stimme des Mädchens war zart und doch ließ diese Aufforderung keinen Widerspruch zu. Vincent folgte, er war immer noch nackt, seine Lust, sein begehren war geweckt, deutlich sichtbar für alle anwesenden ...
Viviane schmunzelte
"...Dein Schoß wird heute keine Ruhe finden mein Liebster, glaube mir, so sehr Du dich auch nach einem Ende sehnst ..." Lautlos formten ihre Lippen diese Worte.
Das Mädchen geleitete Vincent zum in den Boden eingelassenen Badebecken. Ein Duft von ätherischen Ölen stieg auf, Vincent aalte sich im angenehm warmen Wasser, Entspannung. Dieses Bad würde die letzten verräterischen Spuren seiner Nacht mit Bijou verwischen.
Ohne zu zögern entledigte sich die junge Frau ihrer spärlichen Bekleidung, einen Moment später hatte sie hinter Vincent im Wasser Platz genommen ...
"Entspanne Dich!"
Wieder diese warme und doch so sichere Stimme, Vincent lehnte sich zurück ... er spürte die festen Brüste des Mädchens auf seinem Rücken, glaubte fast zu bemerken wie sich die Brustwarzen des Mädchens versteiften. Das Mädchen griff nach einem Schwamm, langsam führte sie den Schwamm über Vincents Haut, verführerisch langsam, Vincent schloß die Augen.
Ein köstlich erregendes Gefühl stellte sich ein, das Wasser, oder waren es die Öle, schienen den Kontakt des Schwammes zu seiner Haut und den des Mädchens zu ihm nur intensiver zu machen. Geschickt ließ das Mädchen den Schwamm über Vincents Körper gleiten, intime Stellen berührte sie nur hauchzart, und doch war die Wirkung deutlich zu sehen.
Sein Phallus schwoll an, reckte sich. Viviane beobachtete die Szene von ihrem Lager aus.
"Entspanne Dich!"
Die Hand des Mädchens glitt zu Vincent´s Füßen, sanft legte das Mädchen eine Schlinge um jede Fessel, ...
Vincent stutzte ...
"Was soll das?"
"Entspanne Dich." , das Mädchen lächelte, verführerisch.
"... oder möchtest Du wirklich schon gehen, bevor alles begonnen hat?"
Er würde nicht gehen, was sollte ihm schon passieren? Außerdem war Viviane hier, und sie hatte ihm diese Überraschung bereitet, er wollte sie nicht enttäuschen, wußte er doch wie sehr er sie enttäuscht hatte, aber anscheinend ahnte sie nichts. Das Mädchen band Vincents Füße locker am Boden des Beckens fest, ebenso legte es zwei weiche Fesseln um seine Hände, Vincent konnte sich bequem an den Rand des Beckens zurücklehnen, einzig das Wasser verlassen konnte er nicht. Das Mädchen griff in eine kleine Schale, die am Rande des Wassers stand. Ein unscheinbares Kügelchen, vielleicht einen halben Zentimeter im Durchmesser, drehte sie zwischen den Fingern, sie schmunzelte. Sie legte die Lippen auf das Kügelchen, ein gehauchter Kuß.
"Für Dich!"
Mit einer flüssigen Bewegung, schob sie ihre Hand unter Vincents Po, ... schon spürte Vincent wie ein Finger kurz in seinen Anus tauchte und das Kügelchen dort versenkte.
"... damit Du nicht müde wirst heute Nacht ..."
Mit diesen Worten stand die junge Frau auf, ihre Nacktheit schimmerte verführerisch. Sie machte nicht den Eindruck als läge ihr daran diesen Eindruck zu vermindern. Im Gegenteil, das Mädchen reckte den Po einladend in die Luft als es nach einem flauschigem Handtuch griff, jede Bewegung wirkte wie ein erotischer Tanz.
Vincent versuchte sich trotzdem zu entspannen. Blut pulsierte zwar unvermindert heftig in seinen Adern, doch so wie er jetzt im Wasser lag, leicht gebunden, würde er sich nur lächerlich machen, seiner geweckten Lust nachzugeben.
"Nun mein Freund, wie gefalle ich Dir."
Das Mädchen hatte sich Vincent zugewandt, es hockte mit leicht gespreizten Beinen am Fußende des Beckens, lächelte verlockend.
Vincent schloß die Augen, ...
"...Du weißt es noch nicht, oh, ich glaube ein Badezusatz und etwas frische Luft, wird Dir die Entscheidung erleichtern."
Mit diesen Worten erschienen die beiden anderen Mädchen erneut, jeder von ihnen trug eine kleine kristallene Karaffe. Viviane erschauderte, sie wußte um die Wirkung dieser Flüssigkeiten, wie empfindlich sie die Haut werden ließen, eine einzige erogene Zone. Nun wenige Tropfen der kostbaren Flüssigkeit glitten in das Wasser.
" ... frische Luft?"
" Ja frische Luft, weißt du denn nicht, wie herrlich Luftbläschen im Wasser prickeln können."
Schon spürte Vincent wie sanfte Bewegung in das Wasser kam, feine Bläschen perlten vom Boden zur Oberfläche. Seine Haut, was war geschehen. Die Bläschen schienen wie zart streichelnde Finger zu sein. Ein erster leiser Seufzer erfüllte den Raum.
"Es fühlt sich wunderbar an."
"... ich weiß, und es wird noch wunderbarer werden, warte nur." Kokett drehte sich das Mädchen um und verließ den Raum.
"...keine Angst, ich komme gleich zurück, nur ein wenig Luft schnappen sollst du bevor wir beginnen."
Vincent lehnte sich zurück, diese Bläschen, sie waren herrlich anzufühlen, sie streichelten, kitzelten ganz sanft, und fast jede Stelle seines Körpers wurde liebkost. Sein Rücken, seine Achseln, seine Flanken, seine Schenkel, sein Po, die Leisten. Nur sein Phallus lag im Schatten des Körpers, dass keines der Luftbläschen ihn zart streichelnd liebkoste.
Es dauerte einige Zeit bis er eine weitere Veränderung an seinem Körper bemerkte. Ein süßes Kribbeln, zart und doch ungeheuer intensiv. Es begann am Anus, er versuchte die Stelle zu lokalisieren, doch je mehr er versuchte das Gefühl einzugrenzen, desto weiter schien es sich auszubreiten.
Es kam nicht von außen, es war in ihm. Als würden zärtlichen Finger, sein Becken federleicht von innen streicheln, Lust, Erregung, die aus sich heraus kam, die in ihm war und von dort, ohne dass er hätte etwas unternehmen können, seinen Körper in wohlige ständige Erregung versetzte.
Was war das, es mußte mit diesem Kügelchen zu tun haben. Unwillkürlich begann er sein Becken zu wiegen, sein Glied ragte steil nach oben, suchend.
Dazu die Luftbläschen. Ein weicher Schoß, so hoffte er, würde ihm bald Erleichterung verschaffen. Die Erregung zum Höhepunkt führen.
"Oh, ich sehe eine Wirkung stellt sich ein."
Das Mädchen war zurückgekommen. Vincent stöhnte leise. Die Hand des Mädchens glitt ins Wasser, sanft umfaßte sie sein Glied, zwei Finger schoben die Vorhaut zurück ... und hielten inne in der Bewegung.
"Vincent ..." Das Mädchen flüsterte leise, ihre Lippen lagen an seinem Ohr ...
"... spürst du die Lust, sie wird dich begleiten, die ganze Nacht, sie wird stärker werden, dein Verlagen, deine Geilheit, deine Wollust sie wird wachsen ... dir süßeste Qualen bereiten, bis dein geliebtes Weib Dir verzeiht, und Erlösung verschafft."


eine kleine Malerei
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

federlust

Bewertung: 
Abstimmungen: 2 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Sonntag, 23. Juli 2000 - 00:20 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Gesendet von federlust on March 27, 2000 at 16:13:35:
Viviane hatte von ihrem Lager aus interessiert beobachtet, wie Vincent auf das Bad reagierte. Elena hatte sich neben ihr niedergelassen. Viviane wandte sich ihr zu.
"Die Wirkung der Öle habe ich ja schon erfahren, doch dieses kleine Kügelchen, was hat es damit auf sich."
Elena antwortete nicht, eine Handbewegung wies jedoch zu Vincent, der in diesem Moment das Bad verließ ... ein seltsamer Anblick:
Offensichtlich fiel Vincent das Gehen schwer, seine Augen waren leicht geschlossen, immer wieder verharrte er kurz in der Bewegung und seufzte lustvoll. Sein Glied ragte prall mit Blut gefüllt empor. Zwei der Mädchen stützten ihn. Vincent schien seine Umwelt vergessen zu haben.
"Was ist mit ihm?" Unruhe und Sorge sprach aus Vivianes Worten.
"Es geht ihm gut! ... keine Sorge."
Elena legte besänftigend einen Arm um Vivianes Schulter.
"Es ist die Wirkung des Kügelchens ..."
Viviane zog die Stirne in Falten.
"Hat er Schmerzen?"
"Im Gegenteil" Elena lachte leise
"Ich will versuchen Dir die Wirkung zu erklären: Das Kügelchen enthält eine wohl abgestimmte Mischung unterschiedlicher Drogen, sie betäuben nicht - also legen die Nerven nicht lahm, sondern lassen die Nerven Reize empfinden. Hierbei sind nicht die äußeren Nerven der Haut betroffen, die für uns sonst unerreichbar sind."
... Viviane nickte.
"Was er fühlt im Moment ist ein zartes Streicheln, seiner Lenden, seiner Hoden, seines Gliedes ... im Moment empfindet er als würde sein gesamtes Becken von innen zart gestreichelt. Dieser Reiz steht nicht in Konkurrenz zur äußeren Haut, er ergänzt nur ... und wie du siehst ist allein die Ergänzung sehr wirkungsvoll."
In der Tat schien Vincent von diesem Gefühl überwältigt zu sein, die zwei Mädchen geleiteten ihn auf ein weiträumiges Podest in der Mitte des Raumes.
Elena fuhr fort ...
"Dieses Streicheln, das er empfindet, wird Stunden anhalten, ihn in einer ständigen lustvollen Verzückung halten ... doch zum Höhepunkt treibt es ihn nicht."
... sie schmunzelte.
"Es gibt noch andere Mischungen, die eine nicht minder lustvolle Wirkung haben, wobei das Grundgefühl der Empfindung jedoch ein anderes ist ... Bijou wird dies noch erfahren..." sie kicherte.

Das Podest auf dem Vincent zu liegen kam war mit unterschiedlichen weichen Fellen bedeckt, seitlich, sowie am Kopf und Fußende waren weiche samtbezogene Kissen verteilt.
Vincent lag auf dem Bauch, Viviane entging nicht mit welcher Wollust er sich in die weichen Felle schmiegte ... Elena lächelte,
"Er könnte sich stundenlang an den Fellen reiben, den Höhepunkt suchen und finden, das empfindsame Haupt seines Phallus mit sanfter Bewegung seines Beckens, an den weichen Härchen der Felle laben, doch ..."
Sie legte spitzbübisch lächelnd den Kopf zur Seite.
"... das schönste der Lust, die Erfüllung des verzehrenden Verlangens bliebe ihm vorenthalten, sehnen soll er sich nach wollüstiger Erlösung."
Mit diesen Worten betraten drei weitere junge Frauen den Raum, sie waren nackt, die jungen Körper allein waren Versuchung genug, jeder Mann hätte sich bei ihrem Anblick in einem sinnestrunkenen lustbetonten Tagtraum geglaubt. Vincent bemerkte das Eintreten der Mädchen nicht einmal, zu sehr zogen ihn die köstlichen Umarmungen der weichen Felle in ihren Bann. Tischchen, kleine Truhen wurden herbeigetragen, der Inhalt unterschiedlichste schillernde Federn, Felle in verschiedenen Variationen, Pinsel von weich bis rauh, buschige Gräser wie sie sonst nur am Rande tropischer Seen zu finden waren, kristallene Amphoren mit wandelbar farbigen Ölen und Essenzen, sowie eine Unzahl von Gegenständen, deren Bedeutung Viviane nicht kannte, wurden um Vincents Lager verteilt.
Leise ohne Vincent aus seinem süßen Traum zu wecken, nahmen die Mädchen um ihn herum Platz, fünf Sirenen der Versuchung, fünf Feen der Lust.
Das Mädchen, das ihm die "Perle des Fühlens" geschenkt hatte, begann. Mit einer fließenden Bewegung löste es den luftigen Umhang der ihren Körper bedeckte. Die verführerische Nacktheit ihres Körpers, war laszive Sinnlichkeit pur, und doch die Haltung, die Bewegungen, das stolze Antlitz, die wachen Augen, kein Zweifel sie war die Anführerin ihrer Genossinnen.
Prinzessin, Amazone, Liebesdienerin, Verführerin ... Viviane könnte den Charakter des Mädchens nicht wiegen, zu vielschichtig, waren die Persönlichkeiten, die aus diesem Körper sprachen ... selbst sie als Frau, war dem Gedanken zutiefst zugeneigt, sich in die lüsterne Obhut dieser jungen Frau zu geben.
Die Hand wägend griff sie nach einer schimmernden Pfauenfeder. Langsam senkte sich die Feder auf Vincents Rücken und begann dort mit ihrem zärtlichen Werk.
Vincent erwachte aus seinem Traum, welche Zartheit, welche Süße ... die weichen Felle, die kosenden Härchen ... und jetzt dieses kitzelnde Streicheln an seinem Rücken. Er öffnete die Augen und glaubte ihnen nicht zu trauen. Allein der Anblick der Mädchen ließ die Lust in offenes Begehren steigen.
Die Prinzessin, wie Viviane das Mädchen mit der Pfauenfeder in Gedanken nannte, bemerkte schnell, dass etwas geschehen mußte. Vincents Körper war zu bereit, als dass zu langes Vorspiel für ihn zu ertragen gewesen wären. Geschickt lenkte sie die Feder zwischen seine Schenkel, so dass die weiche schillernde Spitze von hinten die Hoden kitzelte.
Köstliche Süße, ... die erhoffte Reaktion im Körper des Mannes stellte sich ein, mit einem Seufzer des Verlangens drehte Vincent sich um, sein Glied ragte, die zärtliche Berührung suchend in die warme Luft des Raumes, nur einmal für die Spitze der Feder sanft über seinen Liebesschaft ... verheißend.
Die Prinzessin und ihre Freundinnen hatten auf diesen Augenblick gewartet und ihn erhofft. Die Pfauenfeder tanzte sanft auf Vincents nacktem Körper. Vincent reckte sich der zärtlichen Berührung entgegen, um ihr im nächsten Moment auszuweichen. Die Prinzessin legte die Feder zur Seite, lächelte ...
"Vincent ...?"
Es dauerte einige Sekunden, bis der Angesprochene reagierte und die Augen öffnete, das Mädchen hatte neben ihm auf dem weichen Fell Platz genommen, eine Hand streichelte beruhigend über Vincents Brust.
"Vincent, wir werden Dir helfen, zu spüren, zu fühlen, auszuhalten, zu genießen, köstliche kleine Tode zu sterben ..."
Vincent nickte, er war unfähig zu sprechen, noch nie hatte er sich der Passivität, dem reinen Genießen, den Händen und der Obhut einer lüsternen Frau hingegeben. Er war es, der sonst die Initiative ergriff, er war es, der den Bogen der Lust spannte, um die Sehne loszulassen, den Pfeil der Erfüllung ins Ziel fliegen ließ. Doch die Augen dieser Frau, die Zartheit der Hand, die Bestimmtheit der Bewegung ... Widerspruch, ein Aufbegehren waren ausgeschlossen. Fremdes, Verlockendes, ... verlorenes Paradies, die Sehnsucht und das Versprechen der Erfüllung lagen im Blick der Vincent traf ... er nickte leise.
Zwei der Mädchen griffen nach seinen Handgelenken, Vincents Arme wurden sanft über seinen Kopf gelegt, weich gepolsterte Handfesseln legten sich um seine Handgelenke, er vernahm ein leises metallisches Schnappen, und seine Arme waren an das weiche Lager gefesselt. Offen und schutzlos war sein Oberkörper nun möglichen Angriffen, aber auch, wie er hoffte, Zärtlichkeiten preisgegeben. Seine Beine waren frei, er glaubte Herr der Lage zu sein.
Die Prinzessin setzte sich zu seinem Kopf. Langsam hob sie Vincents Haupt an, und lagerte es in ihrem Schoß, dem Tempel der Weiblichkeit. Sie legte ihre Hände auf Vincents Gesicht, langsam mit zarten Bewegungen begannen ihre Fingerspitzen das Antlitz des Mannes zu massieren. Vincents Züge entspannten sich, die erotische Anspannung wich, Geborgenheit, Wohligkeit, Vertrauen durchströmten seinen Körper.
"Entspanne Dich, und vertraue ... und ..."
Die Stimme der Prinzessin war ruhig, freundlich und doch ein Hauch von Spott, durchzog den Klang ... gleich dem hellen Klingen eines Glöckchens. Zwei der Mädchen hatten mit buschigem Pinsel weichen Schaum in kleinen Schalen geschlagen. Sie begannen diesen nun in Vincents Achseln mit kreisenden Bewegungen zu verteilen.
Vincent zuckte, als der Schaum auf seine Achseln aufgetragen wurde, ...
"... bewege Dich nicht."
Die Prinzessin setzte ihre sanfte Massage fort, mit ruhiger Stimme veranschaulichte sie was geschah.
"Die Haare Deiner Achseln, die lockige Pracht die deinen Liebespfahl umkränzt, die glitzernden Härchen deiner Schenkel, als dies hindert Dich zu fühlen. Es ist ein menschlicher Schutz der wahre Hingabe zu verhindern mag. Hingabe und zehrendes Verlangen und Versuchung, und zuletzt köstliches Absinken in einen Bergsee grenzenloser Lust, dies wollen wir Dir bereiten. Bewege Dich nicht, genieße."
Mit diesen Worten begannen die Mädchen seine Achseln zu rasieren. Seine Schenkel wurden eingeschäumt, sein Schoß, nicht einmal die schützenden Härchen welche die Dunkelheit seines Anus umkränzten wurden verschont.
Schutzlose Nacktheit, für zärtliche Liebkosung bereit.
Minuten vergingen, Viviane beobachte Vincent genau, sie kannte die Züge seines Gesichts, er genoß die Behandlung in vollen Zügen, sein empor gerecktes Glied, das verlangende Zucken, Lüsternheit, Geilheit.
"Nun Geliebter, was sollen wir mit Dir tun." Die Prinzessin hatte die sanfte Massage beendet, eine Strähne ihrer langen, sich in den Spitzen kräuselnden Haare lag auf Vincents Gesicht. Vincent öffnete die Augen nicht. Leise, fast schüchtern kam die Antwort über seine Lippen, und doch ließ sie an Eindeutigkeit keine Zweifel zu.
"Tut mit mir alles was Ihr wollt, ich werde es schon zu genießen wissen."
" ... das wirst du in der Tat! Dein Wunsch werde Dir erfüllt." Die Stimme der Prinzessin war fest, Gebet, Prophezeiung, Verheißung aber auch stille Drohung lagen im Klang der Worte.
Vincents Fessel der Hände wurde kurz gelöst, Hände drehten ihn mit Leichtigkeit, er spürte das köstliche Fell endlich wieder an der Vorderseite seine Körpers, seine Beine wurden leicht gespreizt, ... verwundert stellte er fest welche Kraft in den schlanken Körpern der Mädchen lag. Mit Fell gefütterte Manschetten wurden um seine Fesseln gelegt. Ein leises Schnappen. Gleich einem Andreaskreuz lag sein Körper auf dem Podest bereit. Hände und Füße waren durch die Fesseln sicher fixiert. Seine süße Qual begann.

Die Mädchen hatten Handschuhe aus Nerz übergestülpt. Zehn dieser sinnenbetörenden Hände legten sich auf seinen Rücken. Langsam begannen acht von ihnen seine Haut zu streichen. Zwei der Mädchen ließen Ihre Nerzhandschuhe über Vincents Flanken, Rücken, Schultern und Arme gleiten. Vincent seufzte. Noch nie hatte er eine solche Weichheit auf seiner Haut gespürt. Die Prinzessin hatte sich zwischen seine gespreizten Schenkel gekniet, ihre Hände ruhten oberhalb seines Pos. Die anderen zwei Feen hatten sich seitlich seiner Schenkel auf's Podest gesetzt. Langsam ließen sie die sinnlich weichen Handschuhe über seine nun völlig unbehaarten Schenkel gleiten. Gleich einem Traum erinnerte sich Vincent an die Worte der Prinzessin als seine Beine rasiert worden waren ... ´die hindern zu fühlen` ... wie recht sie hatte, jedes Härchen der Nerze schien es auf eine lustbereite Zelle seines Körpers abgesehen zu haben. Sein Becken begann sich zu wiegen, köstlich rieb sich sein steifes Glied im weichen Fell auf dem er lag.
Vincent war überwältigt von zärtlicher Liebkosung, langsam, er bemerkte es erst nicht, das Podest auf dem er lag veränderte sich ... seine Schenkel begannen sich zu senken, die Knie knickten ein, sein Po ragte nach oben in die Luft, ... und das Fell, in dem er lustvoll sein Glied gerieben hatte senkte sich langsam tiefer. Die Stöße seines sich nach sanfter Reizung sehnenden Phallus trafen ins Leere. Die Mädchen hingegen führten ihr reizendes Spiel fort. Seine rasierten Achseln wurden sanft von den Nerzhandschuhen gestreichelt. Minuten vergingen, bis seine Lüsternheit es ihm erlaubte, den Verlust des direkten Reizes an seinem Liebespfahl überhaupt zu bemerken.
Die Prinzessin erahnte was er fühlte, die Perle der Lust die sie in ihn eingepflanzt hatte würde Stunden ihre reizende Wirkung verströmen, das weiche Fell des Nerz auf seiner Haut würde Vincents Wollust anspornen, und doch, es fehlte der erlösende Kitzel an der ungeschützten Haut seiner Glans, der ungeschützten Spitze seines Phallus, der ihm die Erfüllung bringen würde. Dies würde ihm lange Zeit versagt bleiben, schlimmer noch ... er würde diesen Stimulus empfinden, doch der Höhepunkt, die ersehnte Erlösung, bliebe ihm versagt, bis er lustvolle Buße getan hätte für seine Untreue.
Die Prinzessin, ihre mit den Nerzhandschuhen gewappneten Hände hatten lange geruht, langsam begannen sie sich kreisend zu bewegen.
Seitlich glitten sie an Vincents Po entlang, eine Hand begann die Falte zwischen den Gesäßhälften auf und ab zu gleiten, Die feinen Härchen des Nerzes kitzelten sinnlich die schutzlose Haut des Anus, die andere Hand umschloß in unendlicher Sanftheit den Hoden und begann ihn in köstlicher Süße zu massieren, zu wiegen, zu liebkosen. Vincent stöhnte auf, diese Lust.
Die Prinzessin beugte sich vor, ohne das sinnenverzehrende Spiel ihrer Hände zu unterbrechen, leise, zärtlich flüsterte sie in Vincents Ohr ...
"Magst du es ... das köstliche Gefühl ... stundenlang wird dein Begehren dir lustvolle Qual bereiten, ... Erlösung wirst du erfahren, sorge Dich nicht ... doch ... der ersehnte Höhepunkt wird dir Rettung bringen, eine Lehre wird Dir erteilt, ... neue Lust, scharf, fast schneidend, deinen Körper deine Seele um Einhalt betteln lassen ... das ist der Preis den Untreue bezahlen muß. Ein süßer Preis."
Vincent seufzte nur, zu köstlich war das süße Gefühl das seinen Körper durchströmte, die Prinzessin und ihre Freundinnen waren erfahren. die weichen Nerzhandschuhe, kreisten, folgten seiner Bewegung, entdeckten verborgene Nischen der Luft, sein Körper wiegte sich in sanftem Rhythmus.
Viviane, beobachte das geschehen gebannt, eine ihr nicht unbekannte Unruh befiel sie.
"Was hast Du?"
Elena hatte bemerkt das Viviane den Körper sanft wiegte, langsam als wolle Sie Vincents Bewegungen folgen.
"Ich weiß es nicht ... wie lange wollen die Mädchen dieses Spiel mit ihm treiben?"
"Stunde um Stunde, bis du der Meinung bist er hat bezahlt für seine Untreue."
"Aber ist dies Strafe? Es ..."
sie stockte ...
"... es muß doch herrlich sein von den Mädchen auf diese Art verwöhnt zu werden!"
Elena hatte Vivianes Satz vollendet. Jene senkte die Augen, und nickte, als hätte Elena sie bei etwas schamhaft ungebührlichem ertappt.
"Oh, das ist es auch, wenn die Erfüllung der aufgepeitschten Lust sich nähert, der Höhepunkt anklopft an Deinem Herzen, Dein Schoß sich öffnet ihn willkommen zu heißen, und dann die weichen Felle, die sich nah zarter Berührung sehnende Haut, erlösen vom fast schmerzvollen Begehren, den Körper, die Seele zur Erfüllung führen."
"Ja, es muß herrlich sein!"
"Es ist wunderbar, doch für Vincent wird diese Erfüllung noch einige Zeit Wunsch und Sehnsucht sein ... er wird den Höhepunkt nahen spüren, seine Lust wird die Grenze überschreiten, doch Befriedigung, Erlösung wird er erst erfahren, wenn Du es willst."
Viviane nickte.
"Er soll bezahlen ... doch ..."
sie zögerte,
" ...doch, ...?"
"Doch wie gerne wäre ich an seiner Stelle! Es ist fast unmenschlich diesem Treiben, diese Zärtlichkeiten, diese Lüsternheit zu sehen ... ", sie senkte den Kopf.
"... und dabei, ruhig hier zu sitzen, wo ich vor Wollust, vor Begehren fast vergehe."
"Du möchtest tauschen mit ihm?" , Elena wiegte den Kopf zur Seite.
"Nicht tauschen ... ich möchte die Felle spüren, ich möchte die Zärtlichkeiten erfahren. Ich möchte in Lust zerfließen!"
"Möchtest Du, schließe die Augen."
Viviane schloß ihre Augen, die Lider lagen leicht, zum öffnen bereit. Ihr leichter seidiger Umhang fiel. Da spürte sie Elena. Die Freundin hatte sich hinter ihr plaziert, die weichen Brüste massierten ihren Rücken. Wärme, die Samtigkeit weiblicher Haut, die weichen Haare. Elena hatte zwei der Handschuhe übergestreift, spielerisch und doch darauf bedacht Viviane ohne Verzögerung zur höchsten Lust zu streicheln, ließ sie die buschig weichen Felle über den entblößten Körper der Freundin gleiten. Bauch, Flanken, Vivianes sich nach Berührung sehnenden Brüste, Achseln, der Hals ... das sich darbietende Delta der Lust. Viviane versank in einen Traum von Wollust. Die Lippen ihrer Purpurschnecke, wurden geteilt ... Federn. Sanft strich ein weiches Federpaar die inneren Seiten der Schamlippen auf und ab ... gleichzeitig, weiche volle Lippen senkten sich auf Vivianes Mund, zärtlich sich öffnend, ... eine Zunge, liebevoll, lockend, spielend, liebkosend ... die Nerzfelle scheinbar überall. Ein Finger, kosend massierend die Rose ihres Anus. Viviane bemerkte nicht die Perle die in der Knospe versenkt wurde. Zeit ...verloren gegangen. Das sinnliche Spiel der Federn, der Felle auf ihrer Haut. Ein süßes Ziehen durchströmte ihr Becken, langsam sich ausbreitend, Wärme ...wie süß tut es weh ... den Rücken hinaufkriechend ...endlich herbeigesehnte Erlösung.
Viviane wußte nicht wieviel Zeit vergangen war als sie die Augen wieder öffnete. Ihr Körper war durch ein himmlisches Paradies der Lust geschritten, immer noch dieses süße Ziehen in ihrem Schoß, nur einen Federstrich vom Höhepunkt entfernt. Elena hatte die Arme um sie geschlungen, halbsitzend ruhte sie schwer atmend in den Armen der Freundin.
"Hast Du gespürt was Du ersehntest?"
"Ich spüre immer noch, es ist wunderbar."
Elena lächelte.
"Ich weiß! ... doch schau, Vincent."
Ihre Augen wiesen in Richtung des Podestes.
Das Bild hatte sich verändert. Vincent lag jetzt auf dem Rücken, die Arme über den Kopf nach hinten gebunden, die Beine angewinkelt und gespreizt, offen und schutzlos waren die empfindlichsten Stellen seines Körpers. Eine Vielzahl von mit diesen wundervollen Handschuhen bewehrten Händen reizte und liebkoste jeden Zentimeter seiner empfindsamen Haut. Nerzschweife wurden zusätzlich zwischen seinen Zehen auf und ab bewegt. Viviane staunte über den Einfallsreichtum der Lust. Ein kleiner, ebenfalls mit Nerz ummantelter Stab rotierte zart in der rhythmisch zuckenden Knospe seines Anus. Die Prinzessin kniete zwischen seinen Beinen. Sanft massierten ihre ölig schimmernden Fingerspitzen die dunkel glänzende Spitze von Vincents Glied.
Entzückung und gleichzeitig verzehrendes Verlangen, zeichneten sich auf dem Gesicht des derart köstlich Gemarterten.
"Was geschieht hier, was macht ihr mit ihm?", ein Hauch Empörung schwang in Vivianes Stimme mit.
"Keine Sorge, es ist nur das Vorspiel." erwiderte Elena.
"Das Vorspiel ...?" , erst jetzt erblickte Viviane die geordnet liegenden Gegenstände die um das Podest verteilt waren. Verschiedenste Federn und Felle, buschige, allein der Anblick ließ sie lüstern erschaudern, Gräser, Pinsel, und einige andere Gegenstände, deren Bedeutung und Anwendung sie nicht kannte.
"Wie lange geht dieses Vorspiel schon?"
Elena lachte leise auf?
"Minuten, Stunden ... Zeit der Lust, ein Moment ist die Unendlichkeit!"
Viviane versuchte zu protestieren.
"Aber er leidet, ich sehe es doch!"
"Süße Qual, kann Lust Leid sein? ..." Elena legte den Kopf zur Seite, ihr Blick war ernst, ein Hauch Enttäuschung legte sich wie ein Schleier auf den Glanz ihrer Augen.
"Viviane, niemand leidet hier. Die einzige Qual, der man hier in diesen Mauern begegnen kann ist die verzehrende Lust, die Glückseligkeit der Seele, das schier endlose Verlangen nach zärtlicher Erlösung, das Ertrinken in Geborgenheit. Kein Mensch wird hier Schmerz oder Enttäuschung erleben. Liebe, Verlangen, Zärtlichkeit und Lust, das sind die Bewohner dieser Hallen."
Viviane nickte, einer Entschuldigung gleich.
"Aber leidet er nicht?"
"Das Verlangen ist es und das Empfinden köstlichster Lust zugleich, die seine Züge zeichnen. Ich werde es Dir erklären."
Viviane lauschte gebannt, und blickte dabei auf das Bild das sich ihr bot.
"Du kannst erahnen, welch wunderbare Gefühle die Mädchen mit den Fellen bei Vincent auslösen. Das Mädchen zwischen seinen Beinen, es massiert seine Glans auf besondere Art. ..."
Erst jetzt bemerkte Viviane dass die Striche der weichen Finger immer zur Spitze des Phallus führten.
"... diese Besonderheit ist es, die ihm die verzehrende Lust bereitet. Er spürt weit mehr an Erregung, an Lüsternheit an Süße als bei normaler Reizung. Doch dadurch dass die Fingerspitzen immer nur zur Spitze des Gliedes streichen, bleib ihm der Höhepunkt versagt, nicht jedoch die lüsterne Empfindung desselben. Weit mehr an sinnlicher Erregung empfindet er nun. Doch jetzt wirst Du sehen wie das Vorspiel ein Ende findet."


Wenn ich mal zeit und Ruhe finde schreibe ich mehr.

Andreas

Feed back ist sehr erwünscht
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

Jane

Bewertung: 
Abstimmungen: 1 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Sonntag, 20. August 2000 - 22:04 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Andreas,

ich habe mit Begeisterung deine Geschichten hier gelesen! Sind die wirklich von dir? Sorry, wenn das irgendwie zweifelhaft klingt, sollte nicht sein. Ich wünsche dir jedenfalls mehr Zeit und Ruhe, dass du bald wieder was schreiben kannst.
Liebe Grüße

Jane
Top of pagePrevious messageNext messageBottom of page Link to this message

nobra

Bewertung: -
Abstimmungen: 0 (Abstimmen!)


Veröffentlicht am Montag, 21. August 2000 - 10:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Jane,

nicht wahr, das sind sehr interessante Phantasien, die Andreas uns hier vorgestellt hat? :)

Ganz bestimmt sind diese Geschichten von ihm selbst verfasst, bevor er sie hier gepostet hat, hatte er mir vorher schon mal die 'Rohversion' gemailt.

Aber ich fürchte, er hat vielleicht schon länger nicht mehr hier ins Forum geschaut, die postings sind noch vom März, ich habe die Geschichten hier ins neue Forum herübergerettet. Bitte schreibe ihm doch eine persönliche mail, ich bin sicher, er wird sich riesig darüber freuen!

Angehängt an Teil 2 hatte er seine e-mail genannt, sie lautet: federlust@gmx.de
Sag dazu, wo Du seine Stories gefunden hast, vielleicht ermuntert ihn das zu einem weiteren Beitrag hier!

Schöne Grüsse,

nobra

Beitrag verfassen
Beitrag:
Fett Kursiv Unterstrichen Erstelle Link Clipart einfügen

Benutzername: Hinweis:
Dies ist ein öffentlicher Bereich. Wenn Du kein registrierter Benutzer bist, gebe lediglich Deinen Namen in das "Benutzername"-Eingabefeld ein und lasse das "Kennwort"-Eingabefeld leer. Die Angabe Deiner Email-Adresse ist freiwillig.
Kennwort:
Email:
Optionen: HTML-Code anzeigen
URLs innerhalb des Beitrags aktivieren
Auswahl:

Themen | Letzter Tag | Letzte Woche | Verzeichnis | Suche | Benutzerliste | Hilfe/Anleitungen | Lizenz Admin