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hans

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Veröffentlicht am Sonntag, 23. Juli 2000 - 00:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wir sind bei Dir, schöne ruhige Musik im Hintergrund, Mike Oldfield plätschert leicht vor sich hin. Wir sitzen beide auf dem Teppich und ich kann es mal wieder nicht lassen und muß mit meinen Fingern in deinem Nacken spielen. Ich merke, wie es Dich ab und zu durchläuft, aber ich lasse mich nicht antreiben.

Ganz langsam kraule ich deinen Haaransatz, streichle langsam mit meinen Fingerkuppen deinen Nacken lang, langsam, langsam deine Wirbelsäule herab. Ich beuge mich zu Dir runter, knabbere an deinem Nacken, ziehe mit meinen Lippen langsam an deinen Nackenhaaren. Ich merke, wie kleine Schauer durch deinen Körper zucken. Ganz allmählich schiebe ich dein T-Shirt hoch. Ich beuge mich über deinen Rücken und berühre mit der Spitze meiner Zunge ganz leicht deinen Rücken. Es bringt mir Spaß zu merken, wie Du darauf reagierst, wie Du Dich leicht krümmst, wie es Dir kalt den Rücken runterläuft. Ich streichle mit meinen Fingern an deinen Seiten lang und spüre deine Gänsehaut.

Ganz vorsichtig berühre ich die Seiten Deiner Brüste. Ich schiebe dein T-Shirt über deinen Kopf und nehme das Massageöl vom Tisch. Es riecht ganz leicht nach Kirsche und wird warm, wenn man es auf der Haut verreibt. Ich kann deinen Körper genau riechen, es ist schön, so direkt dich zu riechen. Ich nehme das Öl und verreibe es in meinen Händen. Sofort werden meine Hände leicht warm und ich kann das Öl auf deinem Rücken verreiben. Merkst Du, wie dein Rücken warm wird?? Ich puste ganz leicht über deine Wirbelsäule und sofort wird der ganze Streifen richtig heiß, über den ich gepustet habe. Ich reibe deinen ganzen Oberkörper mit dem Öl ein. Auch deine Seiten und die Stellen deiner Brüste, die ich erreiche. Ich merke, wie Du versuchst, Dich umzudrehen und halte Deine Hände so fest, daß Du Dich nicht umdrehen kannst. Mit der anderen Hand verstreife ich das letzte Öl meiner Hände auf den Innenseiten Deiner Oberschenkel. Jetzt werden die genauso warm. Ich nehme mit der freien Hand wieder die Ölflasche und lasse langsam, Tropfen für Tropfen, Öl auf deine Beine rieseln. Magst Du dieses Gefühl, wie das Öl Deinen Körper langläuft? Jetzt streiche ich das Öl langsam Deine Beine hoch und schiebe dabei deinen Rock über deinen Po. Ich muß mich herunterbeugen und Deinen Po küssen. Kannst Du fühlen, wie meine Zunge das Öl auf deinem Po verstreicht? Merkst Du, wie das Öl zwischen deinem Po herabläuft? Ich muß jetzt aufpassen, daß das ganze Öl nicht auf dem Bett landet. Also fahre ich mit meiner Zunge zwischen deinen Pobacken lang, um das Öl wieder aufzufangen. Du wirst immer unruhiger und versuchst wieder, Dich umzudrehen. Also setze ich mich auf dich drauf und fessele Deine Hände und deine Füsse. Jetzt kannst Du Dich nicht mehr bewegen und musst abwarten, was passieren wird.


Jetzt kann ich Deinen ganzen Körper massieren. Ich fange erst bei deinen Füssen an, knappere an deinem kleinen Zeh, gehe mit meiner Zunge dein Bein hoch. Ich verharre kurz bei deinem Kniegelenk und schlecke deine Haut ab. Ich komme weiter nach oben und fahre mit meiner Zunge ganz leicht durch deine Pospalte. Ich nehme deinen Po in die Hände und knete ihn richtig durch, massiere das letzte Öl ein. Ich merke, daß Du Dich eigentlich an dem Spiel beteiligen willst, aber es ist schön, Dich so wehrlos vor mir zu haben! Jetzt ziehe ich mich auch aus und lege ich mich mit meinem ganzen Körper auf Dich rauf, damit Du mich ganz spüren kannst. Ich verreibe das Öl auf deinem Rücken mit meinem ganzen Körper. Du kannst spüren, wie mein Glied zwischen deinen Pobacken liegt. Es ist ganz steif und hart und erregt Dich noch mehr. Du versuchst, mit Deinem Po leicht hochzukommen, aber ich drücke Dich wieder runter und gehe erstmal wieder mit meiner Zunge zwischen deinen Po. Ich lecke deine Pospalte lang, ganz langsam und mit viel Spucke. Vom Anfang der Pospalte bis zu deinen Schamlippen. Jetzt gelingt es Dir, deine Beine etwas zu spreizen. Dadurch kann ich mit meiner Zunge deine Schamlippen besser erreichen. Ich berühre sie ganz vorsichtig und dringe mit meiner Zungenspitze ganz leicht in Dich ein. Sofort quillt Dein Saft hervor, den ich sofort auf meiner Zunge schmecke. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge durch deine Spalte, berühre deinen Kitzler und merke, wie Du Dich windest. Du wirst immer lauter und ich merke, daß Du es nicht mehr aushalten kannst.

Jetzt kriege ich allmahlich Mitleid mit Dir, drehe Dich um und löse Deine Fesseln. Sofort umschlingst Du mich mit Armen und Beinen und hälst mich ganz doll fest. Ganz langsam dringe ich in Dich hinein, eher werde ich von Dir eingesaugt. Bald kann ich Dich nicht mehr halten, Deine Lust nicht mehr kontrollieren. Obwohl ich mich nur ganz langsam bewege, nur ganz langsam in Dich eindringe, merke ich, wie in Dir die Lust hochkommt, wie Du immer mehr zuckst, nicht mehr Herrin Deines Körpers bist. Deine Lust übernimmt die völlige Kontrolle über Deinen Körper, es zählt nichts mehr auf der Welt als unsere Körper und unsere Lust. Immer wieder dringe ich in Dich ein, halte Deinen Po mit meinen Händen fest, knete ihn durch und spüre, wie Du meinen Schwanz massierst. Unsere Bewegungen werden immer schneller und ich merke, daß ich es nicht mehr lange in mir halten kann.


Und jetzt kommt es aus Dir heraus, Du fängst an vor Lust zu schreien und zu schluchzen, dein Körper fließt aus und Du spürst, wie sich meine Lust in Dir breitmacht, hochströmt und Dich ausfüllt. Ganz langsam bewegen wir uns trotzdem weiter und allmählich verschwindet die Lust aus unseren Körpern und macht einem warmen Gefühl im Bauch für den anderen Platz. Du machst langsam Deine Augen auf und ich merke, daß Du erst langsam aus einer anderen Welt kommst. "Es ist schön, Dich so zurückkommen zu sehen, mein Spatz!"

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