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Naughty Nobra (Nobra)

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Veröffentlicht am Samstag, 22. Juli 2000 - 19:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das Treffen im Büro

Eine erotische Kurzgeschichte von ????


Eigentlich wollte ich Dich ja nur kurz im Büro abholen, damit wir dann noch in der Stadt einkaufen können. Aber ich bin natürlich mal wieder aufgehalten worden, so dass es schon kurz nach 5:00 Uhr ist. Du bist mittlerweile alleine im Büro, denn die ganzen Kollegen und dein Chef sind schon weg. Leider auch schon Deine nette Kollegin, Kerstin. Ich weiß ja, daß Du sie fürchterlich niedlich findest. Aber sie hat auch etwas, ihre schönen Augen und diese absolut vibrierende Stimme. Obwohl sie mir gegenüber immer sehr zurückhaltend ist. Leider !

Du siehst wieder mal richtig gut aus. Weiße Spitzenbluse mit einem großen Kragen, ein weiter, weicher, blauer Rock mit einem breiten Gürtel, hellgraue Strümpfe, bei denen ich weiß, daß sie halterlos sind, denn andere trägst Du gar nicht und blaue Pumps. Auch nach der langen Zeit, die wir mittlerweile zusammen sind, geht es mir jedesmal durch Mark und Bein, wenn ich Dich sehe.


Ich nehme Dich in den Arm und drücke Dich ganz doll an mich. Du siehst mich an und Dein Mund kommt meinem näher. Erst ganz liebevoll, dann stärker küsst Du mich. Und sofort spüre ich wieder ein starkes Verlangen auf Dich. Da kommt mir eine Idee: ich schiebe Dich langsam zurück zu deinem Stuhl und drücke Dich in den Stuhl rein. Noch einmal küsse ich Dich ganz verlangend und drücke gleichseitig Deinen rechten Busen kräftig mit meiner Hand. Jetzt merke ich, wie auch bei Dir die Lust wächst. Ganz langsam sinke ich vor Dir auf die Knie und fange an, Deinen Hals zu küssen.

Ich merke, wie Du Deine Augen schliesst und rutsche mit meinem Mund von Deinem Hals herab zu Deinem Busen. Ich nehme Deine linke Brustwarze zwischen meine Lippen und sauge daran. Mit meiner anderen Hand streichle ich immer weiter deine andere Brust. Ich fasse immer fester zu und höre, wie Du anfängst, vor Lust zu stöhnen. Jetzt nehme ich Deine beiden Brüste in meine Hände und rutsche weiter an Dir runter. Als ich an Deinem Schoß ankomme, drücke ich meinen heißen Atem durch Deinen Rock direkt auf Deinen Schoß. Ich merke, wie Du Dich dabei verkrampfst und mir kurz mit Deinem Becken entgegenkommst. Langsam schiebe ich Deinen Rock hoch und fahre mit meiner Zunge den Rand Deiner Strümpfe lang. Als ich an den Innenseiten der Schenkel ankomme, spreizt Du etwas Deine Beine, damit ich besser rankomme. Also fahre ich kurz über deinen Slip und merke, daß der im Schritt schon ganz feucht ist. Du atmest immer schwerer und zuckst bei jeder Berührung zusammen. Langsam ziehe ich Deinen Slip herunter und streife ihn über Deine Füsse. Jetzt komme ich mit meiner Zunge Deinen Schamlippen immer näher. Als ich sie mit meiner Zunge ganz vorsichtig berühre, quillt sofort ein bischen Deines Safts heraus. Du stöhnst immer mehr und krallst Dich mit Deinen Händen in die Lehnen des Stuhles.

Plötzlich wird ein Schlüssel in die Bürotür gesteckt. Sofort springe ich auf, aber Du hast es gar nicht gemerkt. Kerstin steht in der Tür, sie muss irgend etwas vergessen haben. Sie sieht Dich auf dem Stuhl mit den geschlossenen Augen sitzen und fängt an zu lächeln.

"Habe ich euch irgendwie gestört ? Das tut mir jetzt aber leid. Aber macht ruhig weiter. Ich sehe euch gerne dabei zu."

Ich sehe sie an, sehe das Glitzern in ihren Augen und wie sie sich langsam, ganz genußvoll mit der Zunge über die Lippen fährt. Du hast zwar die Augen offen, aber sagst gar nichts mehr. Ich sehe Dich an und weiß, daß es Dich nicht stören würde, wenn Kerstin Dir jetzt zusehen würde. Also sinke ich wieder vor Dir in die Knie und berühre wieder Deine Schamlippen mit meiner Zunge. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, daß Kerstin Dir jetzt zusehen kann oder ob Du schon so in Fahrt bist, jedenfalls stöhnst Du sofort auf und drückst mir Dein Becken entgegen. Ich nehme meinen linken Mittelfinger und streichle damit ganz langsam Dein Loch, während meine Zunge um Deinen Kitzler streichelt. Ich sehe mich zu Kerstin um, ohne aufzuhören, Dich zu streicheln.

Kerstin hat sich gegen das Sideboard gelehnt, eine Hand an Ihrem Busen, eine Hand zwischen Ihren Beinen. Sie reibt ganz heftig und sieht uns beiden zu. Ihre Augen glitzern und Ihre Lippen sind ganz feucht. Langsam kommt Ihre spitze Zunge zwischen Ihren Zähnen hervor und streichelt einmal über Ihre Lippen. Sie stößt ein leises Stöhnen aus und sieht mich an. Jetzt knöpft sie ihre Jeans auf und schiebt ihre eine Hand ganz langsam in die Hose. Ich weiß gar nicht, soll ich jetzt sehen, was bei ihr passiert oder soll ich Dich weiter ansehen. Ich entscheide mich für eine Mischung: Du wirst von mir weiter gestreichelt, sie wird beobachtet.

Aber anscheind hat sie gemerkt, daß ich nicht weiß, was ich machen soll. Sie kommt auf uns zu, setzt sich neben mich und streichelt ganz langsam mit ihrer linken Hand Deinen Oberschenkel. Dafür kann ich mit meiner rechten Hand ihren Po streicheln. Sie kommt mit ihrem Gesicht Deinem Bein immer näher, verdrängt mich von Dir und küsst Deine Schenkel. Ganz langsam beginnt sie bei Deinem Knie, geht immer weiter, immer höher, bis sie den Rand Deines Strumpfes erreicht. Plötzlich schnellt ihre spitze Zunge hervor, fährt kurz über Deine nackte Haut. Du zuckst sofort zusammen und stöhnst laut auf. Immer wieder kommt Kerstin's Zunge hervor und leckt Deine Schenkel. Dabei wandert sie immer höher, bis sie Deine Schamlippen erreicht. Ganz langsam leckt sie mit ihrer Zunge aussen daran lang.


Währenddessen streichle ich Kerstin's Po und habe meine Hand in ihrem Schritt. Durch ihre Hose hindurch reibe ich ihren Kitzler. Während Kerstin mittlerweile mit ihrer Zunge Deine Schamlippen küsst, ziehe ich ihr die Jeans aus. Zu meiner großen šberraschung trägt sie nicht einmal ein Höschen unter der Jeans. Sofort streichle ich ihr über die Schamlippen. Sie hat ihre genauso schön rasiert wie Du. Jetzt gehe ich mit dem gleichen Finger, der noch vor kurzem in Dir war, in ihr Loch. Sie stöhnt auch sofort auf und leckt Dich noch heftiger. Ihrem Mittelfinger drückt Sie langsam in Dein Loch. Du weißt mittlerweile gar nicht mehr, was Du machen sollst. Mit der einen Hand streichelst Du über ihren Kopf, mit der anderen Hand knetest Du ihren Busen. Ganz langsam sinkst Du aus dem Stuhl raus und lässt Dich auf den Teppich fallen. Sofort setzt sich Kerstin über Dich, so daß ihr euch gegenseitig lecken könnt. Ganz langsam beugt sich Kerstin über Dich und steckt ganz, ganz langsam Ihre Zunge in Dich rein.

Du stöhnst mittlerweile so laut, daß jeder, der im Treppen-haus vorbeikommen würde, sofort merken würde, was los ist. Ich komme mir im Moment zwar etwas überflüssig vor, aber trotzdem möchte ich mitmachen. Ich setze mich also neben euch und fange an, Deinen Busen zu streicheln und durchzukneten. Mit der anderen Hand streichle ich weiter Kerstin's Po und fahre mit meinem Zeigefinger ganz langsam um ihr Poloch. Jetzt beuge ich mich über ihren Hintern, ein richtig schönes Hinterteil, richtig knackig, ich bin fast versucht, ihr mit der flachen Hand ein paarmal draufzuhauen. Langsam lecke ich ihren Po ab, vom ganz unten bis ganz oben. Kerstin zuckt auch immer mehr. Als ich ihr Poloch erreiche, benetze ich es mit ordentlich viel Spucke und fange wieder an, es mit meinem Finger zu reizen. Als sie mir ihren Po immer weiter entgegenstreckt, stecke ich ihr langsam den Finger in ihren Hintern. Ich spüre, wie ihr Po zuckt und sich ganz fest um meinen Finger schliesst. Immer wieder fahre ich mit meinem Finger rein und raus.

Du hast mittlerweile mit einer Hand angefangen, meinen Schwanz zu streicheln und mit dem Mittelfinger der anderen Hand steckst Du in Kerstin. Kerstin ist jetzt so feucht, Sie fliesst vor Saft über, er tropft aus ihrer Spalte Dir genau ins Gesicht. Dein Gesicht glänzt vor ihrer Feuchtigkeit. Mit Deiner Hand führst Du meinen Schwanz direkt vor Kerstin's Spalte. Ich setze mit über Dein Gesicht, direkt hinter Kerstin und dringe ganz langsam in Sie ein. Kerstin reißt Ihren Kopf hoch und stöhnt, ja brüllt fast auf. Sie ist mittlerweile so überreizt, daß sie es nicht lange aushält. Immer fester dringe ich in Sie ein und Du reizt mit deiner Zunge ihren Kitzler. Sie kann mittlerweile sich gar nicht mehr um Dich kümmern. Immer schneller geht ihr Atem, immer lauter wird ihr stöhnen. Es dauert nicht mehr lange und sie stößt kleine, spitze Schreie aus. Ich merke, wie der Saft stoßweise aus ihr rauskommt und Dir in's Gesicht fliesst. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr raus, Sie fällt zur Seite, zuckt und zuckt, und vergräbt ihr Gesicht zwischen Deinen Beinen.

Jetzt liegt ihr beide auf der Seite, Kerstin's Gesicht zwischen deinen Beinen und anscheinend verwöhnt sie Dich wieder mit Ihrer Zunge. Ich lege mich hinter Dich und schmiere Dein Poloch mit meiner Spucke ein. Vorsichtig bringe ich meinen Schwanz in Position vor dein Loch und dringe in Dich ein. In dem Moment, wo ich den ersten Wiederstand überwunden habe, geht es kinderleicht. Ich bewege mich langsam vor und zurück. Es ist ein wunderschönes Gefühl für mich. Kerstin hat mittlerweile eine Hand an meinem Sack und knetet ihn vorsichtig durch. Ihre spitze Zunge ist ganz tief in Dir verschwunden und muss sich für Dich wie ein kleiner Schwanz anfühlen. Immer wieder dringt Kerstin mit ihrer Zunge in Dich ein, genauso wie ich immer wieder in Deinen Po rein- und rausfahre. Du hälst es mittlerweile fast nicht mehr aus, kleine Sterne flimmern vor Deinen Augen und vor lauter Lust krallst Du Deine Fingernägel in Kerstin's Po. Ich beisse Dir vor Lust in die Schulter und in dem Moment, wo es Dich vor Lust zerreißt und Du einen Schrei nach dem anderen ausstößt, kann ich es auch nicht mehr halten. In mehrerern Stößen spritze ich Dir mein Sperma auf den Rücken.

Als wir alle drei wieder zur Ruhe kommen, lächeln wir uns gegenseitig an. Kerstin ist die erste, die ihre Sprache wiederfindet.

"Das war das erste Mal, das ich mit einer Frau geschlafen habe. Und wann machen wir das wieder ?"
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B.

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Veröffentlicht am Dienstag, 30. Januar 2001 - 07:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eine sehr schöne, erregende Geschichte, die einen magisch in die Beobachterposition zieht und doch am Geschehen teilhaben läßt. Sexy!

B.
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Hans

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Veröffentlicht am Mittwoch, 31. Januar 2001 - 00:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Dankeschön *grins*. Das war eine der Geschichten, die ich zwei real existierenden frauen auf den Leib geschrieben habe, ich finde es einfacher, wenn ich mir echte Frauen dazu vorstellen kann :)

Hans
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Setty

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Veröffentlicht am Samstag, 14. April 2001 - 15:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Schöne Geschichte, in der Gegenwart geschrieben ist es besonders zum feucht werden, wie wenn es jetzt gerade ist, und das reizt dann selber mitzuspielen.
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Chris & Vincent

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Veröffentlicht am Montag, 06. August 2001 - 18:46 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo leute!

wir sind ganz begeistert von dieser page! also kompliment an nobra! endlich mal eine seite, die nicht von idioten bevoelkert ist und ganz offen ueber die schoenste sache reden kann.

mir ist bei dieser schoenen buero-geschichte mein erlebnis eingefallen, welches ich vor über 10 jahren hatte:
es war ein knallig heisser sommer und ich bin fast jeden tag nach der arbeit aufs motorrad gesprungen und zum baggersee gefahren. so ein wunderschoenen mit smaragdgruenem wasser, feinem weissen sand und kuschelige buchten mit schilf aussenrum. so auch an jenem abend als ich mich schweissnass aus meinen schwarzen ledersachen pellte. ich bemerkte, dass die bucht neben mir von einem paerchen so um die dreissig (was fuer mich als gerademal 18 jaehrigen schon ziemlich alt war :) ) bevoelkert war. sie lugten durch das schilf rueber zu mir, wie ich mich so auszog und mich ins erfrischende nass stuerzte. auch als ich aus dem wasser kam, sahen sie mich neugierig an, was mich erstmal ziemlich irretierte. die zwei waren auch komplett rasiert, was ich zuvor noch nie gesehen hatte.
nach einer weile kam der mann zu mir und fragte nach einem korkenzieher oder taschenmesser mit einem dran. ich hatte keines von beidem, aber ich bot meine kuenste an, die flasche so zu oeffnen, indem ich den korken reindruecke und "andrinke" bis der korken sich in der flasche querlegt. begeistert von der idee gingen wir zu ihnen rueber und ich oeffnete die flasche unter den faszinierten blicken der beiden. ich hatte mein werk vollbracht und wollte die beiden alleine lassen. sie luden mich aber ein, ein glaeschen mit ihnen zu trinken. wir sassen nun so da und philosophierten ueber weine, als sie anfing ihm mit der hand am oberschenkel zu streicheln. erst ganz zaghaft, aber nach und nach offensichtlich und weiter hoch und auf die innenseite seiner schenkel gehend. ich bemerkte wie sein schwanz sich fuellte und prall wurde. ich merkte auch, dass dies bei mir ebenfalls passierte, was mich dazu bewog mich zu verabschieden und die beiden alleine zu lassen bevor es peinlich werden sollte...
sie merkte wohl, dass ich etwas irritiert war und als ich mich verabschieden wollte und aufstehen, boot sie mit einem schelmischen grinsen an doch noch etwas zu bleiben. ich hatte nicht die zeit zu antworten, als sie mich an meinem halbsteifes glied fasste und ihn mit ihrem mund verwoehnte, was mich natuerlich sofort ueberzeugte zu bleiben. er schaute uns erst etwas zu und fing mit den fingern an, ihre schoenen, unverdeckten, prallen schamlippchen zu streicheln. sie wiederum kreist mit der zunge ueber meine eichel, saugte, nahm ihn tief und massierte dabei meine eier. ich war total aufgeloest! leicht benommen von der hitze des tages und dem wein und was mit mir geschah! gut, ich hatte schon sex gehabt. aber die maedchen waren 16 oder 17 und ich hatte immer das gefuehl es wuerde ihnen keinen spass machen und eher weh tun! blasen fanden sie ekelig und nun zeigte mir diese frau ihre lust in vollen zuegen.
er nahm sie dann von hinten in der "huendchenstellung". sie uebertrug diese rhytmische bewegung auf meinen schwanz. ich spuerte dass ich das nicht mehr lange aushalten wuerde und wollte meinen schwanz rausziehen bevor ich abspritze, sie aber nahm ihn und machte heftig weiter und saugte mich regelrecht aus. ich verlor fast die bessinnung! kurz darauf schrie sie vor lust, dass ich dachte, jeder am see muss das gehoert haben! ich hatte das bei keinem der maedchen erlebt. vielleicht mal ein leises stoenen. aber so was! er nahm sein schwanz aus ihrer lustgrotte und drang in ihren po ein. anal, oh gott!!! ich dachte, das machen doch nur schwule, aber dass es auch frauen gefallen wuerde?! der anblick der beiden machte mich ziemlich scharf, so dass sich auch mein schwanz wieder meldete und ich ihn massierte. er legte sich auf den ruecken und zog sie ruecklings auf sich drauf. sie breitete ihre beine aus und zeigte mir ihre feuchte eregte lustgrotte und den schwanz der sie schon in ihrer anderen oeffnung verwoehnte. ich drang in sie ein und das gefuehl war wahnsinnig! ich spuerte den anderen schwanz wie er an meinem reibte, getrennt nur durch eine duenne wand. sie zog mich immer staerker und heftiger an sich ran, in dem sie die beine um meinen po legte! sie war total aussersich und ich spuerte wie sie regelrecht dahinfloss. auch ihm gefiel es sichtlich und fast gleichzeitig spritzten wir ab. total erschoepft vielen wir voneinander.
uns blieb aber leider nicht viel zeit, da die bullerei ankam und sich wegen meinem am see abgestellten motorrad aufregte. ich musste es sofort entfernen und ich tat es um der strafe zu entkommen. als ich nach 10 minuten zureuck kam, waren die beiden verschwunden. ich ging jeden abend und an der gleiche stelle baden, hatte aber die beiden nie mehr gesehen. es war wie ein traum!
nun bin ich in dem "reiferen" alter und als ich mit meiner jetzigen freundin nach jahren wieder in meine alte heimat kam, lagen wir an diesem see und ich erzaehlte ihre diese geschichte. sie fand die vorstellung von einem "lustknaben" sehr verlockend und wir beschlossen eine kontaktanzeige aufzugeben. das ergebnis war mehr als uebel: irgendwelche komische kaeuze die sich als "super-rammler" mit "mega-gurke" vorstellten! also wird es wohl weiterhin ein traum bleiben. vielleicht irgendwann mal an einem heissen sommerabend wenn wir den korkenzieher vergessen haben...
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nobra

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Veröffentlicht am Samstag, 11. August 2001 - 22:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

chris&vincent,

ja, an das Erlebnis denkst Du sicher oft und gern zurück! :) Dabei bist Du sicher besonders froh, dass Dich die beiden nicht so einfach haben gehen lassen, als Dir erstmal mulmig wurde. Wie viele tolle Erlebnisse könnte man haben, wenn man sich nur immer trauen würde. Dabei lebt man doch nur einmal!

Vielen Dank auch für's Kompliment, :)!

Alles Liebe,

nobra

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