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Georgia

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Veröffentlicht am Freitag, 21. Dezember 2001 - 19:03 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Tom erzählte...

Ich hatte eine Frau getroffen, die genau meine Neigungen entsprach. Es war Abend und es wurde der schönste Abend, den ich je mit einer Frau verlebte.
Als ich zu ihr ging, empfing sie mich in einem kurzen Plisseerock, die ihre schönen langen Beine voll zur Geltung brachte. Mein Blick wanderte weiter zu der kurzärmeligen Bluse, unter der sich fest ihre Äpfel abzeichneten. Sie trug keinen Büstenhalter. Ihr schwarzes Haar hatte Georgia, so hieß die Frau, zu einem reizvollen Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihr Gesicht war dezent geschminkt und ihre braune Augen strahlten mich in voller Erwartung an, als ich eintrat.
Am liebsten hätte ich keine weitere Sekunde mehr verschwendet und sie sofort übers Knie gelegt, um ihr den Hintern zu versohlen. Auf den Zehnspitzen drehte sie eine kleine Pirouette vor mir, so dass ihr Röckchen in die Höhe flog und ich einen Blick auf ihr rosa Höschen erhaschen konnte.
Hab ich mich nicht fein angezogen? fragte sie.
Sehr fein! sagte ich. Dann deutete sie auf den Schreibtisch. Ein Schulheft lag da, ein paar Bleistifte und ein langes Lineal.
Ich habe gerade Schularbeiten gemacht, erklärte sie.
Schularbeiten?
Sie nickte : Tom, du musst mir bitte dabei helfen, mache Sachen sind wirklich schwer, und außerdem...
Sie senkte den Kopf: Außerdem hab` ich nicht die rechte Lust.
Für die werde ich schon sorgen, versprach ich ihr. Die Rolle des strengen Nachhilfelehrers gefiel mir immer mehr. Ich deutete mit der Rute auf den Stuhl an Schreibtisch. Also, fangen wir gleich an. Setz dich hin.
Georgia zog eine Schnute, ging dann aber zu ihrem Stuhl und setzte sich, wobei sie mit beiden Händen ihr Röckchen hochhob, damit der plissierte Stoff nicht zwischen ihrem herrlichen Hintern und dem harten Stuhl lag.
Und jetzt erzähle mir, was du gelernt hast.
Sie begann auf ihrer Unterlippe zu kauen. Ich...hab’s vielleicht ein Blick in Mathe und Erdkunde geworfen, aber in Deutsch...ich hab´s vergessen, meinte sie schließlich zerknirscht und sah mich mit unschuldigen Blicken an.
Das ist schlimm für dich! sagte ich.
Schlimm?
Ich nickte. Ja, sehr schlimm. Du weißt doch, was es gibt, wenn man alles wieder vergessen hat, oder?
Sie rutschte auf dem Stuhl hin und her. Oje, sagte sie. Wer nichts gelernt hat, bekommt den Hintern voll. Genau, sagte ich. Und das nicht zu knapp.
Sie zuckte unter dem Geräusch zusammen. Aber ich habe mir doch alle Mühe gegeben, beharrte sie unschuldig. Ich kann bestimmt ein sehr gutes Diktat in Deutsch schreiben, erklärte sie dann. Beim Diktat schreiben, bin ich immer etwas besser als die Andere.
Ich ließ mich erweichen und diktierte ihr: Jedes unartige Mädchen weiß genau, dass hin und wieder einmal eine richtige Abreibung nicht von Schaden ist.
Sie schrieb mit einer aufreizenden Gemächlichkeit und auf dem Stuhl hin und her rutschend. Oh, das ist aber schwer, stöhnte sie.
Bestimmt mache ich da doch einen Fehler.
Ich diktierte weiter. Wenn der Rohrstock auf den nackten Hintern knallt, spürt jedes Mädchen, dass es sorgfältiger und fleißiger seien Schularbeiten hätte machen müssen.
Sie wetzte mit ihrem Hinterteil auf dem glatten Sitz hin und her, als könnte sie es kaum erwarten, dies am eigenen Leib zu spüren. Und aus dem, was sie geschrieben hatte, konnte ich klar erkennen, dass ihr in der Tat an einer kräftigen Abreibung gelegen war.
(Medchen) hatte sie geschrieben, (hinundwieder) und dann ich konnte mir geradezu das diebische Vergnügen vorstellen, mit dem sie ihre Fehler plaziert hatte (Apreibung und Rostok)
Schließlich stand da noch herausfordernd (Hindern) an statt Hintern.
Das ist kein gutes Deutsch, erklärte ich. Hier, alles falsch geschriebene Wörter:
Wie schreibt man Mädchen?
Sie hob die Schultern. Nun, Mädchen wird mit (ä) geschrieben und nicht mit (e). Das kannst du dir gut merken, wenn du an deine zwei Äpfelchen denkst. Am besten, du ziehst die Bluse aus, damit du deine beiden Äpfelchen einmal genau spürst.
Georgia gehorchte und ließ ihre Bluse zu Boden fallen. Sie fuhr mir den Fingerspitzen über ihre festen Brüste und sofort richteten sie sich auf. Ich hatte Mühe, mich unter Kontrolle zu halten. Und jetzt zu deinem letzten Fehler, der Hintern. Was kann daran falsch sein? fragte sie. Ein Hintern ist doch ganz weich und warm. Deswegen wird er mit einem weichen (d) geschrieben.
Aber man kann auch mit einem Rohrstock einen Hintern ganz fest versohlen, sagte ich. Und dann...? Macht es klatsch, rief sie erfreut. Ich glaube, der Hintern wird doch mit einem harten (t) geschrieben, weil es so klatscht, wenn er versohlt wird.
Du bist wirklich eine sehr gelehrige Schülerin, Georgia. Aber ich kann dir die vielen Fehler nicht durchgehen lassen. Wenn ich dir nicht den Hintern versohle, machst du beim nächsten Diktat wieder die glichen Fehler.
Den Hinter versohlen? Sie rieb sich mit beiden Händen die Hinternbacken. Ich nickte.
Steh auf. Sie stand auf. Und herunter mit dem Höschen.
Sie streifte das Höschen ab und stand mit zusammengedrückten Schenkeln vor mir. Ihre Augen glänzten.
Beug dich über die Stuhllehne, wies ich sie an, und gehorsam tat sie , worum ich sie gebeten hatte. Ich wunderschöner Hintern lag in seiner ganzen Pracht vor mir. Ehe sie etwas sagen konnte, war ich auch schon neben sie getreten und hatte die Rute mit einem kräftigen Schwung auf ihren nackten Arsch klatschen lassen.
Ohhhauaaaaa, heulte sie auf, und ihr festes Fleisch zuckte. Und schon verpaßte ich ihr den zweiten Hieb. Diesmal schrie sie nicht laut auf, sondern biss sich auf die Lippen.
Ssttt...machte die Rute und diesmal stieß sie heftig Luft aus. Ihr Oberkörper zuckte und sie krallte sich mit den Händen an den Stuhlbeinen fest, um nicht die Beherrschung zu verlieren, als die Rute noch ein viertes, fünftes und sechstes Mal auf ihre Backen klatschte, wo sich ein wunderbares Muster an langen, roten Striemen gebildet hatte.
Ja! Preßte sie hervor, als der sechste Schlag ihr volles Hinterteil traf. Und wieder Jaaaaa! Was mir Mut machte, das halbe Dutzend Schläge auf ein ganzes zu erhöhen, auf jede Backe verteilt, bis ihr Hinterteil glühend und feucht vor Schweiß vor mir lag. Ich beschloss, ihr noch sechs weitere Hiebe mit der Hand zu geben, die sie vollends zum Höhepunkt brachten.
Es dauerte nicht lange, bis sich Georgia wieder erholte. Sie kam auf mich zu und ergriff das Lineal.
Leg dich über den Schreibtisch Tom...mach schon, befahl sie. Ich gehorchte und lag bäuchlings auf dem Tisch, so dass sie meinen Hintern schön bearbeiten konnte. Georgia zog mir das Lineal zwölfmal über den Po. Meine Erregung schwoll unter den kräftigen Hieben mächtig an und mein Unterleib wurde immer wieder gegen die Tischplatte gepresst. Meine Wollust nahm zu, zumal Georgia fester zuschlug. Zwischendurch fuhr sie mit ihren Händen zwischen meine Beine. Mit dem letzten Hieb kam ich...
Nach einer kurzen Weile hatten wir uns beide wieder in der Gewalt. Georgia wollte es nun wissen. Gig mir jetzt deine Rute! Sie zog mir den Slip herunter. Auch sie präsentierte mir ihr nacktes Hinterteil, das rot glühte. Mit einer schnellen Bewegung glitt ich in sie, während ich ihre Hüften umklammerte. Georgia stöhnte unter meinen schnellen Stößen laut auf. Ich grub meine Finger feste in ihre Pobacken und knetete sie, bis ich schließlich spürte, wie sie mich fest umschloß und aus ihrer Kehle ein spitzer Aufschrei kam. Sie strömte mir entgengen.
Ohhhhhhhhh, war das gut, seufzte Georgia und ließ sich auf die Cauch fallen.
Sie schmiegte sich an mich, das macht sie immer, griff nach meiner erschlafften Männlichkeit und rollte sie gedankenverloren in der Hand. Das war wohl nicht das erste Mal, dass du dir einen Frauenhintern vorgenommen hast, sagte sei. Ihre Finger glitten über die parallen verlaufenden roten Striemen, die auf ihrem festen Fleisch deutlich sichtbar waren.
Sie holte eine Dose Hautcreme aus dem Bad und kniete sich mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt auf die Cauch. Ihr Hintern ragte provozierend in die Höhe. Ich begann, mit langsamen Bewegungen die Creme auf ihrem Po zu verteilen und versäumte nicht, mit den Fingern zwischen ihren Beinen nach dem Rechten zu sehen. Georgia entspannte sich mehr und mehr. Nach einer Weile kam sie mir mit ihrem Hintern immer mehr entgegen und schmiegte sich an mich. Meine Lust begann sich schon wieder zu regen. Wir schliefen nochmals miteinander...und ich werde immer wieder tun. Wie schon gesagt, sie ist die Frau, die meine Neigungen entspricht.
:-*
-Ende-
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Anonym

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Veröffentlicht am Montag, 10. Oktober 2005 - 19:38 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

eine schöne Geschichte...
aber die Art wie Du "Couch" schreibst, deutet irgendwie an, dass auch Du Deine Lektion noch nicht so richtig gelernt hast... happy
Also: vorbeugen!
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Anonym

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Veröffentlicht am Dienstag, 10. Januar 2006 - 19:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hiebe mit der siebenstriemigen Klopfpeitsche
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Anonym

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Veröffentlicht am Samstag, 08. April 2006 - 19:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sehr schön abgeschrieben!

Denn leider stammt die Story nicht von dir, sondern aus dem Buch "Rohrstockspiele"!

Dumm gelaufen...

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