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Hahase

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Veröffentlicht am Donnerstag, 04. September 2003 - 11:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Der Test des neuen Toys

Es war wie verhext, dieser Silikon wollte einfach nicht die gewünschte Festigkeit erreichen. Nach den ersten Versuchen wurde er zu hart, etwa so wie ein unreifer Apfel. Bei der zweiten Mischung war es genau umgekehrt. Nach dem Entformen war das Teil so weich wie Pudding und konnte nicht alleine stehen. Erst bei der dritten Probe war es dann wie gewünscht. Weich und biegsam und doch genügend Widerstand leistend, so dass die spätere Trägerin sich genügend daran klammern kann und die gerillte Oberfläche ihre Wirkung voll entfalten kann. Mit der aufwändigen inneren Elektronik ging es schneller voran, obwohl die Drucksensoren auch Kopfzerbrechen verursachten. Diese waren neu bei diesem Prototyp und sollten erstmals ein Feedback der Geniesserin liefern und so das ablaufende Programm beeinflussen. Die diversen Vibroelemente waren genau platziert und auch die Elektrostimulationsflächen verteilten sich auf beiden Seiten. Erstmals war der Steuercomputer, die Batterien und der Empfänger direkt im Aussenteil integriert, der sich wie eine zweite Haut über die empfindlichen und privaten Zonen der glücklichen Anwenderin ausbreitet.
Obwohl er noch diverse weitere Ausbaumöglichkeiten auf der Wunschliste stehen hatte, war es doch Zeit wieder mal einen Feldversuch zu machen und zu schauen, ob die ausgeklügelte Software die gewünschten Effekte bereitete. Ein kurzer Anruf bei Sara und sie willigte freudig ein wieder mal die Probandin spielen zu dürfen, hatte sie doch in der Vergangenheit viele unvergessliche Wonnestunden erlebt, als es darum ging die einzelnen Reizelemente zu testen.
Der erste Versuch sollte zu Hause statt finden, damit die verschiedensten Tests dokumentiert und ausgewertet werden konnten.
Sara kam um 18 Uhr und hatte schon ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Als sie sich dann auf dem kühlen, Satin bezogenen Bett auszog konnte er schon sehen wie sehr sie sich auf die Spielerei freute, war doch ihr Höschen schon deutlich nass. Sie beäugte das neue Gerät mit freudigen Augen und konnte es kaum erwarten die gewundene Form mit ihren weichen Zapfen in sich zu spüren. Das Licht war gedämpft und schöne Musik umschmiegte sie sanft als sie das mit viel Gleitmittel beträufte Zauberding eingeführt bekam. Sie war schon so erregt, dass ihr Becken selbstständig zu Zucken anfing und das angesaugte weiche Ding sich vollkommen von ihren Schamhügel bis zur Poritze anschmiegte. Mit geschlossenen Augen, verschränkten Beinen und abgestreckten Armen, die sich mit krallenden Händen am Satin fest hielten, wartete sie den aufwühlenden Dinge die da kommen mögen. Zuerst fing das Prickeln ganz sanft auf der Aussenseite an und bewegte sich zwischen Po und Schamhügel hin und her wie ein sanftes Streicheln, so dass es ihr sämtliche Häärchen aufstellte durch die ausgelöste Gänsehaut. Dann spürte sie ein leises Pochen tief in ihr drin, konnte aber nicht sagen, wo es genau lag. Immer neue Empfindungen kamen hinzu als das Programm weiter lief. Ihr Atem wurde schneller und schneller. Die Vibrationen wurden stärker und als sie ihre Liebes-Muskeln unweigerlich in der Wonne anspannte, merkte sie ein pumpendes, tiefes Vibrieren, das sich langsam in sie hinein stosste. Schon nach kurzer Zeit kam ihr Orgasmus über sie herein. Die Stimulationen reduzierten sich kurz um dann mit neuer und grösserer Kraft wieder zu kommen. Sie wand sich nun auf dem Bett hin und her und ihre Lustschreie kamen rhythmisch mit ihren weiteren Orgasmen. Mit beiden Händen nun in ihren Schoss gepresst zuckte der ganze Körper wild vor sich hin und sie hatte das Gefühl zu schweben und wollte nie mehr landen. Als sie dann den Ende-Knopf drückte und sich das Wunderding mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer total durchnässten Muschi zog war sie total erschöpft und ihre Beine zitterten noch immer. Unglaublich was dieses Gerät auslösen konnte.

Er war mit dem Ergebnis äusserst zufrieden und genoss das wunderbare Bild eines sich in Exstase windenen Frauenkörpers. Er verabredete mit Sara einen weiteren Testlauf am nächsten Tag, diesmal aber in der Fussgängerzone.
Wie vereinbart trafen sie sich in der Cafeteria des grossen Kaufhauses. Er übergab ihr dann eine Plastiktasche, darin eine volle Flasche Gleitmittel und das noch namenlose Zaubergerät in einer Ziplock-Tüte zusammen mit einem neuen schwarzen Latexslip. Sie solle doch den Wunderdildo in der Toilette anziehen und mit dem Latexslip festhalten, er gehe unterdessen noch Einkäufe erledigen und treffe sie dann in einer halben Stunde draussen an der Ecke. Sie war sehr aufgeregt und wusste nicht wie sie sich mit einer solchen gewaltigen Stimulation frei unter Menschen bewegen konnte, ohne dass etwas auffiel. Da ihr noch etwas Zeit blieb ging sie noch in Mode Abteilung um einen neuen Minirock auszuwählen. Das erste Teil, das sie anprobierte war etwas knapp und so ging sie kurz zum Kleider-Ständer um eine Nummer grösser zu holen. Dieser passte perfekt und sie erwägte den Dildo nun direkt hier in der Kabine einzuführen. Als sie nach der Tasche greifen wollte war diese weg. Gross war der Schock und sie suchte überall, aber die Tasche stand auch nicht vor dem Vorhang. Sie war sicher, dass sie sie unter dem Stuhl abgestellt hatte. Zum Glück hatte sie ihr Geld in ihrer Jeans und die war noch da. Auf dem Weg zu Kasse schaute sie sich um, ob sie irgendwo jemand mit ihrer Tasche entdeckte aber im Samstagsgewühl konnte sie niemanden ausmachen. An der Ecke dann erzählte sie ihr Missgeschick. Auf seinem Palm Taschencomputer, der als Fernsteuerung erweitert war, sah er, dass das Gerät noch in Reichweite sein musste, da das Feedback-Signal stark war. An der Anzeige der Drucksensoren war Bewegung zu erkennen, also ein sicheres Zeichen, dass der Prototyp-Dildo angefasst oder getragen wurde. Er konnte nur noch hoffen, dass zweiteres zutraf, denn so hatte er eine kleine Chance die Diebin zu fassen. Er schaltet auf Remote-Programmierung und gab nun kurze Vibrations-Schübe aus. Zu zweit beobachteten sie die Menschenmenge, um zu sehen, ob sich jemand auffällig benahm. Sie hatten keinen Erfolg aber die Drucksensor-Anzeigen hatten immer noch Kontakt. Sie gingen die Strasse auf und ab und schauten auch die Leute in den Cafes an. Immer wieder dachten sie, sie hätten sie gefunden, als jemand zur gleichen Zeit wie die Vibrationen zuckte. Erst eine ganze Weile später hörten sie das Klirren eines Glases als er nun stärkere Vibrations-Sequenzen auslöste. Beide sahen gleichzeitig das Girl, das zusammen mit Freundinnen an einem Tischchen im Strassencafe sass und sich entschuldigend nach den Scherben bückte. Zur Kontrolle gab er noch eine kurze Salve ab was bei ihr ein Zusammenschlagen der Schenkel auslöste. Sie versuchte es mit einem Niesen zu kaschieren. Sara und ihr Freund setzten sich in die Nähe und beide grinsten schelmisch. Er gab ihr die Kontrolleinheit nachdem sie sagte, sie möchte es diesem diebischen Luder nun zeigen. Mit kurzem Tippen auf die Bedienelemente brachte sie das Mädchen nun in Rage, das gar nicht wusste, dass dieser Spezialdildo ferngesteuert wurde und die Auslöser der Signale ganz in ihrer Nähe sassen und es genossen. Sie hielt sich an der Tischkante fest und man konnte gut sehen, wie sie ihre Beine zusammenpresste und sie ihre Zehen in ihren Flip-Flops sich nach unten zusammen krallten mit jeder Welle. Ihre Augen verdrehte sie und ihre Freundinnen schauten sie schon komisch an. Sara gab ihr zwischendurch Verschnaufpausen, so konnte das Mädchen irgend eine Ausrede für ihr merkwürdiges Verhalten abgeben und ihre Freundinnen vertieften sich wieder in ihr angeregtes Gespräch. Kurz darauf biss sie wieder auf ihre Unterlippen und ihr Rücken beugte sich wellenförmig durch. Ihre Finger waren ganz weiss von der starken Umklammerung der Armlehnen. Ihr Körper war extrem angespannt und sie zitterte leicht mit geschlossenen Augen. Ihre Bauchdecke hingegen bebte im Rhythmus den Sara mit Klicks auf die Bedienelemente machte. Sie genoss es die andere so zappeln zu lassen. Als sie sah, dass sie ihren Kopf langsam nach hinten beugte und bebte, wusste sie, dass sie nun vollkommen abgespaced war. Sara stoppte die Stimulation und ging ganz unauffällig aus Klo, da sie wusste, dass das kleine Luder jederzeit dort erscheinen würde. Kurz darauf erschien sie auch auf wackeligen Beinen und musste sich mit den Händen an den Wänden teilweise abstützen. 'Wohl etwas aufgerüttelt? Kann ich nun das Toy wieder haben, dass du mir gestohlen hast' sagte Sara und die andere erkannte sie sofort. 'Das geb’ ich nie mehr her! Sag was es gekostet hat und ich gebe dir das Geld'. 'Das kann man nicht kaufen, aber ich habe da so eine Idee: Du könntest mitmachen bei den weiteren Tests'. 'OK, ich mache alles, dass ist das Beste was mir je unter gekommen ist'.



Copyright Hahase 2003.08.11

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Pauline

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Veröffentlicht am Sonntag, 27. August 2006 - 19:59 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Gute Story, könnte ruhig noch weitergehen. Man bekommt selbst Lust, bei den est mitzumachen

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