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Tine

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Veröffentlicht am Donnerstag, 04. September 2003 - 12:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

O.k., das hier hat jetzt fast schon Tradition :D

Steig ich also mal in die Vollen und poste die erste Geschichte aus der (noch im Entstehen befindlichen) Charlene-Reihe, in deren Mittelpunkt dieses unersättlich neugierige, neunzehnjährige Mädel und ihre drei Freunde Franja, Marie und Dominik stehen.
In wie weit sich meine Person in der Figur der Charlene wiederfinden lässt, darf sich jeder selbst zusammenträumen;)
Viel Spaß beim Lesen,
tine



Charlenes Angels

Sie verfolgt keine besondere Absicht, als sie ihr Handtuch oberhalb der Strandpartie des braungebrannten Kerls und seiner beiden Begleiterinnen auf den feinen weißen Sand legt und ihre abgeschnittene Jeans und ihr Tanktop gegen einen grünen Bikini tauscht. Sie merkt nicht, dass drei Augenpaare sie dabei interessiert beobachten, und als ihr das Mädel mit den leuchtendgrünen Augen und feuerroten Haaren - Franja - anbietet, ihr den Rücken einzucremen, denkt sie sich nichts dabei. Sie plaudert eine Weile mit den dreien. Franja, 19, hat grad ihr Abi geschafft; Marie, die sich ständig ihren weißblonden Pony aus dem fragilen Gesicht streicht, ist 18 und macht gerade den Führerschein; Dominik, auch 18, aber schlaksig wie ein 16.Jähriger, hat die Schule abgebrochen und jobbt sich irgendwie durchs Leben.
Gegen Mittag verlässt Charlene gemeinsam mit ihren drei neuen Freunden den Strand, um an deren neongelben Igluzelt Berge von Croissants mit Honig zu vernichten.
"Ich hab ne Idee! Warum gehen wir nicht durch den Wald zum Strand zurück?" schlägt Marie schließlich vor.
"Oh ja, bitte! Mal sehen, ob der Dünenpfad noch da ist." stimmt Franja begeistert zu.
Dominik nickt und zieht an seiner Kippe.
"Bin ich extrem für. Vor allem kannst du auf diese dämlichen Badefummel verzichten, weil der Strand da hinten nicht bewacht ist."
Charlene hustet nervös. Sie kommt sich bescheuert vor, weil ihr der Gedanke peinlich ist, diesen drei Menschen nackt gegenüberzustehen.
'Sei doch mal ein bisschen tollkühn!' schimpft sie sich selbst aus 'Du feiges Huhn! Was hat dich deine Erziehung doch prüde gemacht!' Erst fühlt sie sich noch bescheuerter, weil sie es als tollkühn einstuft, nackt baden zu gehen, aber dann sagt sie sich, dass eben alles eine Frage der Relation, und im Vergleich mit ihrem sonstigen Leben ein nudistisches Intermezzo die absolute Krönung des Unorthodoxen ist.
Wenig später schlendern die vier über den mit Rindenspleiß gestreuten Waldweg. Marie und Dominik laufen voraus. Seine Hand ruht erst auf ihrem Hintern, dann wandert sie über ihre Seite nach oben. Er scheint an ihrer Brust herumzuspielen.
"Sind die beiden zusammen?" fragt Charlene und könnte sich augenblicklich für das Unbehagen in ihrer Stimme erschießen.
Franja nimmt Charlenes Hände und legt sie auf ihre beachtlichen Brüste.
"Das fühlt sich schön an." sagt sie dann "Muss man sich irgendwie aneinander binden, um das zu geben und zu nehmen? Wir drei sind Freunde. Vier Freunde, wenn du willst..."
Peinlich berührt zieht Charlene ihre Hand zurück und will etwas Abwehrendes sagen, doch Franjas grüne Augen in ihrem schmalen Gesicht neben dieser stupsigen, sommersprossenübersähten Nase über diesem erdbeerig roten Mund, nehmen sie gefangen.
Es scheint ihr, als bliebe die Zeit stehen, während sie sich fragt, ob dieses Gefühl vielleicht Liebe ist. Die Frage nach Falsch oder Richtig flammt kurz in ihren Gedanken auf, doch ehe sie sie fassen kann, legt Franja sacht ihre Hände auf Charlenes Hüften und zieht sie an sich. Als sie Franjas Lippen auf ihren spürt, sind alle Zweifel vergessen und in ihrem Bauch geht ein wildes Kribbeln los.
Weiche Lippen, heißer schokoladiger Atem auf ihrem Gesicht, eine warme, feuchte Zunge, die sich in ihren Mund schiebt - lieber Gott, lass das ewig dauern! - und plötzlich dieses Gefühl zwischen ihren Beinen, dieses merkwürdige unbeschreibliche Drängen, das sie zum ersten Mal vor ein paar Jahren eines Nachts in ihrem Bett überkam und das nun ihre Hand zögernd zum Bund ihres Rockes gleiten lässt.
Doch Franja bremst sie.
"Warte, nicht so schnell! Die anderen... Komm mit!" sie nimmt Charlenes Hand und zerrt sie hinter sich her. Sie rennen über den Rindenspleißweg, dann durchs Unterholz auf die Dünen zu. Kleine Büsche und Strandhafer peitschen ihre Beine, bis sie zu einer tiefen Kuhle im Sand gelangen.
Was darin vor sich geht, lässt Charlenes Atem stocken. Erst vor Scham, dann vor Gier.
Dominik und Marie liegen nackt im Sand. Seine Hände drücken ihre Brüste und spielen mit ihren Brustwarzen, während sie sich mit geschlossenen Augen windet und leise stöhnt, weil er sein Gesicht zwischen ihre Schenkel getaucht hat und sie dort unten küsst und küsst und küsst.
"Oh... Ich... Du... Ähm..." stottert Charlene und greift nach Franjas Schulter, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
"Schon gut, sei ruhig." flüstert Franja sacht in ihr Ohr. Ihr Atem kitzelt Charlenes Hals.
Wieder Franjas Lippen auf Charlenes. Warme Hände, die über den Körper der anderen wandern, Hüfte, Taille, Brüste, zwei Tops, die über den Kopf gezogen und in den Strandhafer geschmissen werden. Das unglaublich geile Gefühl von Franjas Lippen, ihrer Zunge und ihren sanft beißenden Zähnen an Charlenes Brustwarzen, das mindestens genau so geile Gefühl von Franjas Brustwarze in Charlenes Mund. Fingernägel fahren sacht über ihren Rücken und sie kriegt eine Gänsehaut. Franjas Hände wandern weiter über ihren Po, fahren unter Charlenes Rock, schieben ihn hoch, gleiten in ihren mittlerweile durchnässten Slip und versenken schließlich einen Finger in der warmen Feuchte ihres mehr als erregten Körpers.
"Oh ja..."
Ein kurzer, irritierter Moment, als Marie, die die Kuhle verlassen hat und unbemerkt hinter sie getreten ist, anfängt, an Charlenes Ohrläppchen zu knabbern. Dominik zieht derweil Franjas Shorts herunter. Er küsst ihren Nacken. Seine Fingerspitzen wandern über ihre Büste und ihren Bauch, um in ihrer Scham zu versinken und ihr einen entzückten Laut zu entlocken. Sein Blick haftet an Charlene, als er mit seinem beeindruckend großen Ding in Franja eindringt und sie gemächlich von hinten fickt. Er reckt den Hals, um Charlene über Franjas Schulter hinweg zu küssen, als Marie Charlenes Hand nimmt und deren Finger zwischen ihre Beine dirigiert.
"Zittern, Kreisen..." flüstert sie. Ihr Atem geht schwer. Sie küsst erst Franja, dann Dominik über Charlenes Schulter. "Jetzt schieb ihn rein so tief du kannst." Sie drängt sich an Charlene, schweißnass, heiß, salzig.
Dominik löst sich von Franja, die daraufhin vor Charlene in die Knie geht und beginnt, sie zu lecken.
"Leg dich hin. Nimm ihn in die Hand. Küss ihn." zärtlich geflüsterte Befehle von Dominik an Charlene. Vielleicht auch an Marie, denn außer einem steifen Schwanz sind da auch noch Maries Lippen in ihrem Gesicht. Küsse ihren Hals hinab, zu ihren Brüsten, Franjas Mund da unten, immer schneller, strahlend blauer Himmel über ihr.
Es folgt ein kurzes Chaos in Charlene und um sie herum.
"Ja... Oh Gott... Oooh..."
"Warte, du musst..."
"Dreh dich mal... mach die Beine weiter auf..."
Eine Nahaufnahme von Dominiks Schwanz, der zwischen Maries Schenkeln verschwindet.
Ob es wohl möglich ist...?
Charlene windet sich, dreht sich und dann tastet ihre Zunge nach Maries Kitzler, während Franjas wie ein Schmetterlinsflügel an ihrem leckt und eine flirrend schockende Empfindung nach der anderen durch Charlenes Körper jagt. Maries Rücken bildet einen Bogen, ihre Schultern bohren sich in den heißen Sand, ihr Hintern schwingt auf Dominiks Schoß vor und zurück.
"Charlene... du... bist so... ich halts nicht aus..."
"Charlene? Charlene! Charleeeene!!!"
Charlene zuckt zusammen und reißt die Augen auf.
"Hä? Was?"
"Sag mal... das sieht ganz schön versaut aus, was du da mit deinem Eis machst!"
"Oh, ähmmm...."
"Ich hab ne Idee! Warum gehen wir nicht durch den Wald zum Strand?"
"Oh ja, bitte! Mal sehen, ob der Dünenpfad noch da ist."
"Bin ich extrem für. Vor allem kannst du auf diese dämlichen Badefummel verzichten, weil der Strand da hinten nicht bewacht ist."
"Und was hältst du davon, Charlene?"
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Wildkatze

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Veröffentlicht am Donnerstag, 04. September 2003 - 12:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Süße!

Da träume ich doch gerne Deine Charlene ist so herrlich versaut! Ich freu mich schon auf die nächsten Teile .

:-xxxx
Katzi
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Tine

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Veröffentlicht am Donnerstag, 04. September 2003 - 12:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Kommt Zeit kommt Text.
Ma schaun, es brodelt, vielleicht kommen demnächst auch noch ein paar nagelneue Charlene-Stories

tine
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Wildkatze

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Veröffentlicht am Donnerstag, 04. September 2003 - 12:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Süße!

Danke für die vielen netten Bilder, ich habe mir gerade alle heruntergeladen und werde jetzt ein bissel träumen, wenn ich mir ein Bad einlasse Bei mir brodelt es jetzt auch ganz schön !

Kisses!
Katzi
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BeautifulExperience

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Veröffentlicht am Donnerstag, 04. September 2003 - 12:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hey Tine!

Also, du bist ja wirklich versaut!! Schämst du dich nicht, so etwas hier zu posten??? Also irgendwie...ich weiß nicht so...was ist mit Anstand und Moral und all den Dingen?

Aber da pfeifst du ja drauf, und das ist wirklich, wirklich gut so !

Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, deine Mail zu beantworten, sorry. Aber ich war bis einschließl. gestern alleine im Dienst und hatte kaum Zeit, mich mal an den PC zu setzen.

Bis dann!
Bo
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Tine

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Veröffentlicht am Donnerstag, 04. September 2003 - 12:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ach, Bo,
ich bin ganz atemlos und zittrig vor lauter Scham! ))
Und ich glaub, als nächstes poste ich die Geburtstagsgeschichte...:D

Mit der mail lass dir Zeit. Stress macht ne schlechte Figur, alt und hässlich.
Und das wolln wir doch nicht, oder?

tine
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BeautifulExperience

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Veröffentlicht am Donnerstag, 04. September 2003 - 12:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Nö, das wollen wir wirklich nicht! Und jetzt, wo du eine Woche in Aachen bist, kann ich's ja ganz entspannt angehen .

Ja, poste mal die Geburtstagsgeschichte, die ist noch heißer!

Bis dann!
Bo
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steppenwolf

Benutzername: steppenwolf

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 09-2004

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Veröffentlicht am Samstag, 16. Oktober 2004 - 12:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Tine,
da finde ich ja nun wirklich eine ganz liebe Geschichte, und dazu noch mit dem formalen Dreh am Schluss, der mir sehr gelungen erscheint.
-
Was mir besonders gut gefallen hat, waren stilistische Phrasen wie: " .. und küßt und küßt und küßt." Damit vermittelt sich viel mehr Gefühl des Betrachters um die Zeit.
liebe Grüße

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