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Thea

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Veröffentlicht am Sonntag, 08. Dezember 2002 - 02:32 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Es ist September, ein milder lauer September, einer von denen die man wohl "Altweiber-Sommer" nennt. Aber nach alten Weibern ist mir gar nicht zumute. Mir ist es heiss in meinem Kopf, in meinem Schoss. Meine Gedanken schlagen lauter Purzelbäume und können sich selber vor Sehnsucht nur noch in einem kleinen Kreis bewegen.
Ich sitze auf unserer Bank unter der grossen Kastanie. Sie ist "halböffentlich" wie ich es zu nennen pflege. Der Weg der meisten Spaziergänger führt in einiger Entfernung vorüber, zu unserer Bank verirren sich mehr die Kenner und Ruheliebenden. Und ich warte auf dich.

Ich sehe dich, wie du vom Hauptweg auf unseren Weg einbiegst, in Jeans, im schwarzen Hemd. Von weitem kann ich dein Lächeln sehen, dieses Lausbubengrinsen - wer weiss, was dir schon für Gedanken durch den Kopf wandern.
Jetzt erblickst du mich, dein Lächeln wird breiter, deine Schritte beschleunigen sich. Es dauert nur noch Sekunden, dann sind deine warmen Hände an meinem Nacken und du ziehst meinen Mund zu deinem.

Wie ich diesen ersten Kuss liebe. Nach Wochen der Sehnsucht ist er die erste kleine Explosion der Vorfreude. Unser "hallo" und das "schön, dass du da bist" verschwindet zwischen den Küssen. Unsere Zungen feiern freudiges Wiedersehn, die Lippen pressen sich dem anderen entgegen.

Ich hab dir schon am Telefon auf dem Hinweg erzählt, wie aufgeregt ich bin, wie erregt, wie jeder Zentimeter meines Körpers sich auf dich freut und dir entgegenfiebert.
Zwischen meinen Beinen ist es so wunderbar feucht geworden bei der Autofahrt. Und ich habe immer wieder nachgefühlt, wie feucht es dort ist und jedes Fühlen hat mehr Nässe produziert.

Meine Hände wandern deinen Rücken auf und ab, ich fühl dich unter dem Stoff, ich höre an deinem Atem, dass du meine Berührungen magst. Ich zieh das Hemd aus deiner Hose, meine Finger suchen nach deiner nackten Haut. Dein Rücken wölbt sich mir entgegen, du schliesst die Augen, lässt dich von meinen Händen ausgiebig verwöhnen. Ich massiere dich mit meinen Fingerkuppen, lasse meine Fingernägel über deine Haut fahren, wandere die Wirbelsäule auf und ab, knete deine Schulterblätter und diese kleinen Kuhlen davor.
Du stöhnst, schiebst deine Zunge heftiger in meinen Mund. Ich mag es, wenn ich dein Begehren sehen und hören kann.

Du weisst, dass ich keine Unterwäsche trage, auch das habe ich dir schon am Telefon gesagt. Du weisst, dass unter meinem Rock und unter meiner Bluse nur meine nackte, heisse Haut auf dich wartet.
Deine Finger machen sich an meinen Blusenknöpfen zu schaffen. Unsere Lippen gleiten auseinander, deine Zunge fährt über meine Lippen. Du küsst dich mit kleinen nassen Küssen zu meinem Ohr hinüber, hauchst kleine Küsse darauf und schiebst mir die Zunge hinein. Die Erregung eines solchen Kusses jagt meine Wirbelsäule entlang und weckt ein Pochen zwischen meinen Schenkeln. Ich will dich und ich kann nicht lange warten.

Ich knöpfe an deinem Hemd, während du meine Bluse öffnest, gleichzeitig legen wir nackte Haut vom anderen frei. Du küsst von meinem Ohr meinen Hals hinab, hinterlässt eine feuchte Strasse deiner heissen Küsse. Schiebst deine Hände in meine leicht geöffnete Bluse auf meine Schultern, massierst sie liebevoll. Meine Bluse gleitet ein Stück die Schultern hinab, meine Brustwarzen streifen den Stoff und richten sich erwartungsvoll auf, sie sehnen sich so sehr nach deinen Händen.

Ich habe dein Hemd zielstrebig ganz aufgeknöpft, schiebe es auseinander und bedecke dich mit vielen kleinen Küssen. Deinen Hals hinunter in Richtung deiner Brustwarzen. Du schaust mir zu, hast einen Moment mit deinem Küssen aufgehört und siehst, wie sich meine Zunge zärtlich leckend deinen Warzen nähert. Ich spiele an ihnen, streichel sie, necke sie mit den Lippen und greife mit den Zähnen nach ihnen. Sie recken sich mir sehnsüchtig entgegen.
Du knöpfst nun auch meine Bluse ganz auf, sie rutscht ein Stück weiter meine Schultern hinunter, meine Brüste tauchen auf, mit ihren erregten Warzen. Du küsst sie gierig und zärtlich zugleich. Willst sie vorsichtig zwischen die Zähne nehmen, aber sie drücken sich an dich, fordernd und verlangend. Ich liebe es, wenn du fest an ihnen saugst, wenn du sie tief in deinem Mund verschwinden lässt.

Wir sitzen verrenkt auf unserer Bank. Ich muss es uns gemütlicher machen und klettere auf deinen Schoss, werfe meinen Rock über unsere Beine. Unsere nackten Oberkörper berühren sich, meine Brüste reiben sich an deinen, die Warzen spielen miteinander und ich höre mich selber laut aufstöhnen unter diesem lang ersehnten Gefühl.

Meine Hände wandern deinen Bauch entlang, ich verweile einen Moment an deinem Bauchnabel, wühle ein wenig in ihm, bohre meinen Finger hinein, um nur irgendwie in dich vorzudringen. Ich liebe alle deine Körperöffnungen und ich will sie ausfüllen, ich will dich ausfüllen!

Deine Hände gleiten an meinen Schenkeln entlang, du streichelst meine Beine, erst die Aussenseiten und fährst dann mit kreisenden Bewegungen die Innenseiten empor. Es macht mich so heiss, ich will deine Hände zwischen meinen Beinen, ich will dass du mitten in meine heisse feuchte Muschi greifst, dass du sie durchwühlst und in mich dringst. Ich habe das Gefühl, ich kann nicht mehr lange warten, so lange schon habe ich auf dich gewartet und jetzt will ich dich sofort haben.
Aber du lächelst mich an, du siehst meine Geilheit, sie steht mir in die Augen geschrieben, du kennst sie, weisst wie ungeduldig ich sein kann, und du geniesst einfach nur diesen Augenblick, wenn du mich ein wenig zappeln lässt, um damit meine Lust nur noch um ein Etliches zu steigern.

Ich öffne ungeduldig deinen Gürtel, den Knopf und ziehe deinen Reissverschluss herunter. Ich möchte deinen Schwanz sehen, ich möchte ihn anfassen und wissen, ob ich ihn schon aufgeregt habe, ob er schon hart und heiss auf mich wartet. Ich schiebe meine Finger am Rand deiner offenen Hose entlang, lasse nur die Spitzen in deine Unterhose gleiten, fühle dein Schamhaar. Meine Finger rutschen tiefer, ich schiebe sie alle fünf hinein und treffe deinen Schwanz, der unter meiner Berührung zusammenzuckt, weiter anschwillt. Meine andere Hand zieht die Hose zurück, lässt ihn frei und er kommt mir entgegen, ich bekomme bei seinem Anblick regelrecht Herzklopfen und mein Becken fängt an sich fest und drängelnd an deinem Schoss zu reiben.
Es ist so nass zwischen meinen Beinen, mein Rock ist längst feucht geworden an der stelle, wo meine Feuchtigkeit langsam in ihm versickert, wir hören beide das glitschende Geräusch meiner feuchten und bereiten Muschi, die sich heftig an deinem Bein reibt und nun auch dort eine nasse Stelle auf deiner Hose zurücklässt.

Du stöhnst mir in mein Ohr, du flüsterst mir kleine Zärtlichkeiten zu, die nur dir und mir gehören. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, hoffe darauf, dass du an meinen harten und erregten Nippeln lecken wirst.
Du siehst, wie ich sie dir entgegenstrecke, während meine Hände mit festem Griff deinen Schwanz ergreifen und ihn fordernd zu massieren beginnen.
Meine Brüste verschwinden in deinem Mund. Du saugst sie im Rhythmus meiner Hände an deinem Schwanz.

Ich streife dir die Hose herunter, gerade so weit dass dein Schwanz vor mir liegt, dass er geradewegs zu meinem heissen Loch schauen kann, wo ich ihn erwarte. Ich streichel zärtlich deine Eichel, schiebe sie ganz zurück, fahre hinab zu deiner Wurzel und gehe diesen Weg wieder und wieder.

Deine Hände geben meinem Drängen nach, du fährst mit deinen Fingern am Bein bis zum Damm empor, massierst ihn kräftig und lässt ihn dann in einer langen zügigen Bewegung in mir verschwinden.
Das laute Stöhnen, das mir entfährt ist bis zu den Wegen sicherlich zu hören, aber es interessiert mich nicht mehr, ich habe längst die Welt um uns herum vergessen. Ich sehe nur noch dich, deinen wundervollen Schwanz und ich will nichts anderes als ihn in mir spüren!

Ich küsse dich heftig und leidenschaftlich auf den Mund, schiebe meine Zunge so wild und tief in deinen Mund, wie ich es mir von deinem Schwanz wünsche, dass er in mich eindringen soll. Du erwiderst meinen Kuss, während mich deine Finger ficken. Ich greife nach deiner zweiten Hand, führe sie an meine Lippen, lecke jeden Finger nass, lutsche und sauge sie alle fünf genüsslich ab, und dann schiebe ich sie zwischen meine Beine zu der anderen Hand. Den Daumen setze ich genau auf meine Klit und führe deine Bewegungen eine zeitlang bis du genau in dem Rhythmus streichelst, den ich mag. Mein Becken kreist auf deinem Finger, meine Lust scheint sich unweigerlich ihrem Höhepunkt zu nähern, aber ich will noch nicht kommen, nicht ohne dass du ganz in mir versunken bist.

Ich beuge mich zu deinem Schwanz herunter, berühre ihn sachte mit der Zungenspitze während ihn mir meine Hände präsentieren. Sie geben die Eichel ganz frei, ich seh sie rot und prall und glänzend vor mir, ich will sie überall in mir haben. Meine Zunge kreist auf ihr und gleitet langsam an dieser geilen hochsensiblen Naht hinunter. Dein Schwanz zuckt und du stöhnst, genau so mag ich es. Ich muss mich tief hinunter beugen, um deinen Schwanz in meinem Mund versinken zu lassen. Ich will ihm nur zeigen, was ihn erwartet und wie sehr ich ihn erwarte. Er gleitet in mich, tief, heiss und unglaublich geil. Ich schenke ihm ein Schlucken, ein Streicheln meines Mundes, schaffe aber nur zwei drei heftige Saugbewegungen, dann halte ich es nicht mehr aus. Dein Daumen arbeitet noch immer an meiner Klit und er treibt es fast zu weit, mit jeder heftigen Saugbewegung hast du ihn heftiger kreisen lassen.

Ich ergreife deinen Schwanz, hebe mein Becken ein wenig an und wir schauen beide zu, wie die Spitze an meiner Muschi ansetzt und wie sie langsam und mit unendlichem Genuss in mich hineingleitet. Es ist ein Moment der unwiderbringlich ist an einem Nachmittag, dieses allererste Eindringen, wie der erste Kuss.....

Ich lasse ihn in mir ruhen, halte ihn fest, halte dich mit der ganzen Kraft meiner Muskeln in mir fest. Du spürst das Spiel meiner Muskeln an deinem Schwanz und wir beide achten nur noch auf das erregte Stöhnen des anderen und auf dieses Spiels unserer Körper miteinander.
Ich bin zu ungeduldig, ich halte es nicht mehr aus, mein Becken beginnt mit heftigen Auf- und Abbewegungen. Ich reite dich. Ich reite deinen Schwanz in mir wild und heftig und mit all meiner Geilheit, die endlich machen darf, wonach sie sich sehnte!

Du versuchst meinen Rhythmus aufzunehmen, aber du zügelst mich noch ein bisschen, nimmst ein wenig das Tempo heraus, es soll nicht so schnell vorbei gehen, dieses Gefühl.
Wir lächeln uns an, küssen uns, lassen unsere Körper einfach nur noch das tun, was ihnen so viel Spass bereitet. Ich lecke meinen Finger feucht, streichel damit meine Klit und schiebe die andere Hand unter meinem Hintern hindurch an deine Eier.
Es ist diese phantastische Mischung aus allen Eindrücken, deine Eier in meiner Hand, dein Schwanz tief in mir und meine eigene Hand an meiner Klit und dazu unser heisser Ritt.... Ich stöhne und keuche auf dir, du hast die Hände fest auf meinen Hintern gelegt, massierst ihn in wildem Tempo und dann fühle ich ihn kommen, meinen Orgasmus, der deinen Schwanz in mir festzunageln scheint. Der ihn presst und drückt und alles aus ihm heraussaugen will, was du zu geben hast. Du schaust mir fasziniert zu, siehst meinen Orgasmus, fühlst ihn deutlich an deinem Schwanz und hörst ihn überdeutlich. Jeder kann ihn hören!

Als ich meine Augen wieder öffne um zu dir zurückzukehren, sehe ich wie du kommst, höre es an deinem Stöhnen und fühle an deinen harten Stössen, dass dein Schwanz gerade in mich abspritzt. Es ist ein weiterer, ein anderer Höhepunkt für mich, aber auch den liebe ich... Ich will alles haben von dir, presse mein Becken noch ein paarmal heftig gegen dich, um dann erschöpft auf dir niederzusinken.

Du lächelst mich an, küsst mir die Brüste.
Ich sehe irgendwo hinter dir, in einigen Metern Entfernung einen Herrn stehen, im feinen Anzug, ordentlich sieht er aus und sehr anständig. Aber ich sehe auch, dass er seine Hose geöffnet hat, dass er mir zulächelt und jetzt mit verstohlenen Bewegungen bemüht ist, sie wieder zu schliessen. Ich lächle zurück, weiss nicht genau, ob er es wirklich sehen kann.

Ich küsse dein gesicht und raune dir zu: hab ich dir schon gesagt, dass es schön ist, dich zu sehen ? :-)


wünsche euch eine gute nacht!
eure Thea
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frozen

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Veröffentlicht am Sonntag, 08. Dezember 2002 - 02:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wow!!! Thea: Danke! Das ist eine tolle Geschichte!!! Da regt sich direkt was in der Hose! ;-)))

Ich wünsche dir auch eine gute Nacht!

Bis dann!

*heftig erregt*

frozen
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abacus

Benutzername: abacus

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 06-2004

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Veröffentlicht am Montag, 28. Juni 2004 - 13:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Und wieder eine wunderbare Geschichte zum Träumen... herzlichen Dank
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Danni

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Veröffentlicht am Donnerstag, 25. August 2005 - 16:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

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